SoSe15 AK UebungskonzepteZKK: Unterschied zwischen den Versionen
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* Teilnehmerzahl von höchstens 15 Leuten | |||
* bessere Absprache zw. Übung und Vorlesung | |||
* nicht nur Vorrechnen | |||
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* Erkennbarer Zusammenhang zwischen Stoff der VL und Übung | |||
Idee: wie sieht für die ZKK die ideale Übung aus als Positionspapier | Idee: wie sieht für die ZKK die ideale Übung aus als Positionspapier | ||
* weiterführend ggf. in einer Reso Misstände hinweisen und auf unser Positionspapier | |||
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* Qualifikation von Übungsgruppenleitern | |||
Was sollte eine gute Übung beinhalten? | Was sollte eine gute Übung beinhalten? | ||
* Fragen zur Musterlösung des letzten Übungsblattes | |||
* Vorlesungsinhalt zusammengefasst | |||
* zu diesem Thema Präsenzaufgaben | |||
* Fragen zum nächsten Übungsblatt | |||
* Kontrollfragen | |||
* alternative Darstellung des Stoffs der Vorlesung (Dozent \neq UE-LeiterIn) | |||
* Musterlösung schnell | |||
* gestaffelte Aufgaben im Schwierigkeitsgrad | |||
* es sollte kein zusätzliches Wissen gefordert werden oder wenn, dann freiwillig | |||
** nichts Klausurrelevantes in der Übung | |||
* zeitnahe, einheitliche Korrekturen | |||
* Reflektion | |||
* keine unangekündigten Tests | |||
* (Übungsleiter sollen selbst rechnen (widersprüchliche Meinungen im Raum)) | |||
* bei jeder Übungsaufgabe Literaturhinweise zur weiteren Recherche | |||
* partnerische Atmosphäre, bspw. durch duzen; Augenhöhe/freundlich | |||
* Zeit für Dialog und Fragen | |||
* auf häufig gemachte Fehler eingehen | |||
Worin wir übereinstimmen: | Worin wir übereinstimmen: | ||
Rahmenbedingungen: | Rahmenbedingungen: | ||
* Vorlesungen sind Inhalt <-> Übungen sind Vertiefung | |||
* Transparenz der Anforderungen | |||
* Musterlösungen | |||
* zeitnah (zum Übungstermin, in dem sie besprochen werden) und einheitlich korigierte Hausaufgaben | |||
* andere Perspektive | |||
* Angebot einer sinnvollen didaktischen Schulung | |||
Aufgaben selbst: | Aufgaben selbst: | ||
* freiwillige Zusatzaufgaben | |||
* Kontroll- und Verständnisfragen | |||
* sichtbare Staffelung nach Schwierigkeitsgrad | |||
* Best Pratice: Reflektion | |||
* Best Pratice: weiterführende Literatur zu jeder Aufgabe | |||
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* Diskusionen/Dialog, Zeit für Fragen auf Augenhöhe | |||
* Besprechung von häufig gemachten Fehlern | |||
* Best Pratice: Übungsflure/Übungslabore etc. | |||
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Aktuelle Version vom 24. November 2018, 21:25 Uhr
Kommt von ZaPF
Verantwortliche/r: BenniD (HU Berlin)
Ziel des AKs ist zunächst eine Zusammenstellung der Äußerungen der 3 BuFaTas zu diesem Thema und im Anschluss bei hoffentlich grob übereinstimmenden Meinungen ein gemeinsames Positionspapier.
Arbeitskreis: "UebungskonzepteZKK"
Protokoll vom 28.05.2015
- Beginn
- 18:15 Uhr
- Ende
- 20:00 Uhr
- Redeleitung
- Benjamin Dummer (HU Berlin)
- Protokoll
- Benjamin Hauskeller (HU Berlin)
- Anwesende Fachschaften
Einleitung/Ziel des AK
wie laufen Übungen ab soll sich auf Übungen der Mathe/Physik/Info ggf. Chemie umfassen
- nicht Laborpraktika
ZaPF hatte 2011 ein Positionpapier erstellt, dort enthalten:
- Teilnehmerzahl von höchstens 15 Leuten
- bessere Absprache zw. Übung und Vorlesung
- nicht nur Vorrechnen
- kein Vorlesungsersatz
- Erkennbarer Zusammenhang zwischen Stoff der VL und Übung
Idee: wie sieht für die ZKK die ideale Übung aus als Positionspapier
- weiterführend ggf. in einer Reso Misstände hinweisen und auf unser Positionspapier
es soll nicht der Ist-Stand aufgenommen werden
Protokoll
Anmerkungen zum Positionspapier
- es fehlt der Aspekt der Übung als Prüfungsvorleistung
- Aspekt des rückwirkenden Zugriffs und Varianz der Aufgabenstellungen fehlt
- Qualifikation von Übungsgruppenleitern
Was sollte eine gute Übung beinhalten?
- Fragen zur Musterlösung des letzten Übungsblattes
- Vorlesungsinhalt zusammengefasst
- zu diesem Thema Präsenzaufgaben
- Fragen zum nächsten Übungsblatt
- Kontrollfragen
- alternative Darstellung des Stoffs der Vorlesung (Dozent \neq UE-LeiterIn)
- Musterlösung schnell
- gestaffelte Aufgaben im Schwierigkeitsgrad
- es sollte kein zusätzliches Wissen gefordert werden oder wenn, dann freiwillig
- nichts Klausurrelevantes in der Übung
- zeitnahe, einheitliche Korrekturen
- Reflektion
- keine unangekündigten Tests
- (Übungsleiter sollen selbst rechnen (widersprüchliche Meinungen im Raum))
- bei jeder Übungsaufgabe Literaturhinweise zur weiteren Recherche
- partnerische Atmosphäre, bspw. durch duzen; Augenhöhe/freundlich
- Zeit für Dialog und Fragen
- auf häufig gemachte Fehler eingehen
Worin wir übereinstimmen: Rahmenbedingungen:
- Vorlesungen sind Inhalt <-> Übungen sind Vertiefung
- Transparenz der Anforderungen
- Musterlösungen
- zeitnah (zum Übungstermin, in dem sie besprochen werden) und einheitlich korigierte Hausaufgaben
- andere Perspektive
- Angebot einer sinnvollen didaktischen Schulung
Aufgaben selbst:
- freiwillige Zusatzaufgaben
- Kontroll- und Verständnisfragen
- sichtbare Staffelung nach Schwierigkeitsgrad
- Best Pratice: Reflektion
- Best Pratice: weiterführende Literatur zu jeder Aufgabe
Durchführung:
- Diskusionen/Dialog, Zeit für Fragen auf Augenhöhe
- Besprechung von häufig gemachten Fehlern
- Best Pratice: Übungsflure/Übungslabore etc.
2. Entwurf des Positionspapiers