WiSe13 AK Mentoring: Unterschied zwischen den Versionen
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! Hochschule !! Mentoring Umfang | ! Hochschule !! Mentoring Umfang | ||
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| | | Wuppertal || Erstsemester bekommen in der erste Woche eine Menge Zettel, darunter unter anderem ein Zettel zur Anmeldung zum Mentoring. Einige Tage später gibt es eine Mail mit einem Prof-Name. Dann muss ein Termin ausgemacht werden. Bei diesem ersten Treffen werden die Studierenden gefragt, wie sie ihr Studium bisher fanden. Die Erstis wissen meist überhaupt nicht, was sie da sagen sollen. Die Profs werden nicht sinnvoll ausgewählt. Das System ist verpflichtend. Man muss eine Anmeldung und einen Nachweis beim Prüfungsamt abgeben. Das gibt es bei allen naturwissenschaftlichen Fachbereichen. Es gibt keine CP dafür, aber es ist Vorraussetzung für die Anmeldung zur Bachelorprüfung, die innerhalb der ersten vier Wochen passieren muss. Es muss noch ein zweites Gespräch nach dem zweiten Semester gemacht werden. Erst dann ist das Modul abgeschlossen. | ||
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| | | Darmstadt || Prof-Mentor wird in der Einführungswoche zugeteilt. Dieser lädt zu Gesprächsrunden ein. Nach dem 3. Semester soll ein Gespräch geführt werden, aber danach fragt später eigentlich keiner. Diejenigen, die profitieren würden, kommen meistens nicht, da es nur freiwillig ist. | ||
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| | | Kiel || Kein Programm | ||
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| | | Ilmenau || 1) Es gibt ein studentisches Mentoring. Jeder Seminargruppe (20-30 Leute, die zusammen Übungen haben) werden zwei studentische Mentoren zugeordenet. Diese zeigen den Campus, gehen etwas zur Hand und sind zwei Semester lang Ansprechpartner. Die Qualität hängt von den Personen, die es machen, ab. Diese werden bezahlt (75 Euro im Semester). Es funktioniert eigentlich ziemlich gut. <br \> | ||
2) Es gibt einen professoralen Mentor für alle Physiker. Dieser hat Sprechstunden, zu denen man mit Anliegen gehen kann. Wenn es gut läuft kann dieser auch etwas bewegen. <br \> | 2) Es gibt einen professoralen Mentor für alle Physiker. Dieser hat Sprechstunden, zu denen man mit Anliegen gehen kann. Wenn es gut läuft kann dieser auch etwas bewegen. <br \> | ||
3) Einmal im Semester gibt es eine studentische Aussprache. Dort werden die Profs und die Studierenden eingeladen. Das wird vom Vorsitzenden der Studiengangskommission organisiert und die Ergebnisse werden bei der nächsten Sitzung der Kommission diskutiert. Die Beteiligung der Studis ist ziemlich gering, obwohl alle eingeladen worden sind. Es waren jedoch alle Profs da. | 3) Einmal im Semester gibt es eine studentische Aussprache. Dort werden die Profs und die Studierenden eingeladen. Das wird vom Vorsitzenden der Studiengangskommission organisiert und die Ergebnisse werden bei der nächsten Sitzung der Kommission diskutiert. Die Beteiligung der Studis ist ziemlich gering, obwohl alle eingeladen worden sind. Es waren jedoch alle Profs da. | ||
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| | | Konstanz || 1) Es gibt zum einen ein professorales Programm. Jeder Übungsgruppe wird ein Prof zugeteilt. Mit diesem trifft man sich zwei Mal im ersten Semester. Es gibt auch die Möglichkeit zu weiteren Treffen während höheren Semestern. Dazu muss die Initative vom Prof kommen. Das passiert meistens nicht. <br \> | ||
2) Dann gibt es noch ein Mentoring zur Vernetzung mit Beruf und Industrie. Dieses ist uniweit und in der Physik ziemlich gleichstellungslastig. Es wird vom Land gefördert. | 2) Dann gibt es noch ein Mentoring zur Vernetzung mit Beruf und Industrie. Dieses ist uniweit und in der Physik ziemlich gleichstellungslastig. Es wird vom Land gefördert. | ||
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| | | LMU München || 1) Es gibt ein studentisches Mentoring Programm für Erstis (Ba und Ma). <br \> | ||
2) Im Studiengang Mathematische und Theoretische Physik gibt es noch ein professorales Programm. Dort kann man aus einer Liste auswählen, was schwierig ist, wenn man neu ist und die Profs noch nicht kennt. Ob es was bringt ist noch offen. | 2) Im Studiengang Mathematische und Theoretische Physik gibt es noch ein professorales Programm. Dort kann man aus einer Liste auswählen, was schwierig ist, wenn man neu ist und die Profs noch nicht kennt. Ob es was bringt ist noch offen. | ||
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| | | Zürich || Es gibt eigentlich kein offizielles Mentoring. Aber auf der Einführungsveranstaltung werden Studierende aus höheren Semestern den Erstis zugeordnet. Diese zeigen die Uni und es gibt nach drei Wochen nochmal ein Treffen. | ||
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| | | Bremen || 1) Das professorale Mentoring wurde vor kurzem abgeschafft, da das neu eingeführte studentische Mentoring sehr gut ankommt. <br \> | ||
2) Studentisches Mentoring: Es gibt ein Einführungsmodul und dort sind die Mentoren als Tutoren tätig. Dort können Kontakte geknüpft werden. Es gibt einmal die Woche ein Treffen zur Problembesprechung. Die Idee ist es, diese Treffen ausschleifen zu lassen, aber immer als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Die wöchentlichen Gespräche sind flexibel in ihrer Länge. Es ist für eine Stunde geplant und danach wird zusammen Essen gegangen. Es handelt sich auch um ein inhaltliches Mentoring inklusive Prüfungsvorbereitung. Aber Orgathemen sind auch dabei. Die Mentoren führen Protokoll über die Sitzungen, um das System weiter zu verbessern. Ziel ist es, den Übergang ins Studium zu erleichtern. | 2) Studentisches Mentoring: Es gibt ein Einführungsmodul und dort sind die Mentoren als Tutoren tätig. Dort können Kontakte geknüpft werden. Es gibt einmal die Woche ein Treffen zur Problembesprechung. Die Idee ist es, diese Treffen ausschleifen zu lassen, aber immer als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Die wöchentlichen Gespräche sind flexibel in ihrer Länge. Es ist für eine Stunde geplant und danach wird zusammen Essen gegangen. Es handelt sich auch um ein inhaltliches Mentoring inklusive Prüfungsvorbereitung. Aber Orgathemen sind auch dabei. Die Mentoren führen Protokoll über die Sitzungen, um das System weiter zu verbessern. Ziel ist es, den Übergang ins Studium zu erleichtern. | ||
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| | | Frankfurt || 1) Es gibt es ein professorales Mentoring. Aber das existiert mehr auf dem Papier. Die ProfessorInnen bekommen eine Namensliste und dürfen dann selbst entscheiden was sie machen. Manche machen es sehr gut, andere haben kein Interesse. Problematisch ist auch das geringe Interesse der Studierenden.<br \> | ||
2) Zusätzlich gibt es ein Frauenmentoring. Da ist das Interesse etwas größer. | 2) Zusätzlich gibt es ein Frauenmentoring. Da ist das Interesse etwas größer. | ||
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| | | Erlangen-Nürnberg || Von Studierenden für Studierende. 5 Studierende pro MentorIn wären wünschenswert, im Moment sind es eher 10. Diese MentorInnen soll für alle Fragen zur Verfügung stehen. Je nach Gruppe wird sich einmal oder auch viel häufiger getroffen. Ein Teil profitiert sehr davon. Aber das System ist ziemlich neu. Normalerweise geht es nicht länger als bis zum 3-4 Treffen. Die MentorInnen machen das freiwillig. Es wird diskutiert, ob man CP geben könnte. Aber das wird dort auch kritisch diskutiert. | ||
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| | | Aachen || 1) Mentorenprogramm: 2 halbe Stellen mit Postdocs, diese bieten halbtags eine Sprechstunde an. Dort wird vor allem fachlich/inhaltlich geholfen. Es wird besonders in den ersten vier Semestern in der Theorie in Anspruch genommen. | ||
Eine zusätzliche Aufgabe der beiden Mentoren ist es gezielt Studis an zu schreiben, die im 2 oder 4 Semester eine Minimalzahl von CP nicht erreicht haben oder die öfter durch Klausuren gefallen sind. Sie werden nicht vorgeladen, sondern bekommen das Angebot gezeigt und werden eingeladen um z.B. einen personalisierten Lernplan zu erstellen. Eine andere Aufgabe ist die Vermittlung von Lehrngruppen etc. | Eine zusätzliche Aufgabe der beiden Mentoren ist es gezielt Studis an zu schreiben, die im 2 oder 4 Semester eine Minimalzahl von CP nicht erreicht haben oder die öfter durch Klausuren gefallen sind. Sie werden nicht vorgeladen, sondern bekommen das Angebot gezeigt und werden eingeladen um z.B. einen personalisierten Lernplan zu erstellen. Eine andere Aufgabe ist die Vermittlung von Lehrngruppen etc. | ||
Diese Stellen werden durchs Bund-Länder-Programm zur Verbesserung der Lehre bezahlt. <br \> | Diese Stellen werden durchs Bund-Länder-Programm zur Verbesserung der Lehre bezahlt. <br \> | ||
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Es besteht Interesse das auf andere Fachbereiche auszuweiten. | Es besteht Interesse das auf andere Fachbereiche auszuweiten. | ||
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| | | Düsseldorf || Orientierungstutorien. Diese begleiten Erstis im ersten Semester und werden von der Fachschaft organisiert. Es geht um Themen rund ums Studium, das Leben als Student, die Finanzierung und z.B. Institutsführungen. Dieses findet wöchentlich statt, die Erstis melden sich freiwillig dazu an. Bezahlt werden die studentischen MentorInen von der Uni. Sie müssen vorher eine Schulung machen. Die Anzahl der Stellen hängt von einem Vorschlag mit Rücksicht auf die Anfängerzahlen ab. Die Resonanz bei den Erstis ist nicht sonderlich groß. <br \> | ||
Es gab mal ein professorales Mentoring, aber da war zu wenig Interesse. | Es gab mal ein professorales Mentoring, aber da war zu wenig Interesse. | ||
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| | | TU Dresden || Hat sich seit Bonn nicht verändert. <br \> | ||
Beschreibung aus dem Reader: <br \> | Beschreibung aus dem Reader: <br \> | ||
Seit vier Jahren gibt es ein studentisches Metoringsystem, bei dem Studenten den Erstsemestern zeigen, wo sich wichtige Einrichtungen der Universität befinden und sie in die Uni einführen. Die Professoren hatten früher ein eigenes Programm, dieses ist aber inzwischen eingestellt und mit dem studentischen Programm verschmolzen worden. Jedem Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, sich in eine Gruppe bei einem studentischen und einem professoralen Mentor ein zu tragen. Die Gruppen treffen sich dann idealerweise ca. einmal / dreimal pro Semester mit ihrem betreuenden Professor / Studenten, es gibt auch viele Gruppen, die sich häufiger treffen. All das wird auf freiwillger Basis durchgeführt und von den Fachschaftlern als erfolgreich eingeschätzt. Die Studentischen Mentoren rekrutieren sich bestenfalls aus Mentorees vergangener Programme und außerdem soll jeder Professor Studierendengruppen jeden Jahrgangs mentorieren, sodass eine gewisse Kontinuität gewahrt bleibt. Konstanz fragt, wie viele Erstis diese Regelung betrifft. Es sind dieses Jahr 147 Fachstudierende und 23 Lehramtsstudenten. | Seit vier Jahren gibt es ein studentisches Metoringsystem, bei dem Studenten den Erstsemestern zeigen, wo sich wichtige Einrichtungen der Universität befinden und sie in die Uni einführen. Die Professoren hatten früher ein eigenes Programm, dieses ist aber inzwischen eingestellt und mit dem studentischen Programm verschmolzen worden. Jedem Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, sich in eine Gruppe bei einem studentischen und einem professoralen Mentor ein zu tragen. Die Gruppen treffen sich dann idealerweise ca. einmal / dreimal pro Semester mit ihrem betreuenden Professor / Studenten, es gibt auch viele Gruppen, die sich häufiger treffen. All das wird auf freiwillger Basis durchgeführt und von den Fachschaftlern als erfolgreich eingeschätzt. Die Studentischen Mentoren rekrutieren sich bestenfalls aus Mentorees vergangener Programme und außerdem soll jeder Professor Studierendengruppen jeden Jahrgangs mentorieren, sodass eine gewisse Kontinuität gewahrt bleibt. Konstanz fragt, wie viele Erstis diese Regelung betrifft. Es sind dieses Jahr 147 Fachstudierende und 23 Lehramtsstudenten. | ||
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| | | Leipzig || Hier gibt es eine uniweite Vortragsreihe, aber kein Mentoringprogramm, stattdessen gibt es viel privates Mentoring. Da wird viel vom Fachschaftsrat abgefangen, vor allem durch viele Erstiakionen und Fachschaftszeiung. | ||
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| | | TUM || 1) Es gibt ein Mentoring für Erstis von Profs. Das erste Treffen findet in Fünfergruppen statt. Danach werden individuelle Termine für Einzelgespräche ausgemacht. Es soll um Fragen zum Studium, aber auch um andere Fragen gehen. Es gibt 2-3 Treffen pro Semester.< br\> | ||
2) Außerdem gibt es Meet your Prof: Die Profs der Anfängervorlesung können persönlicher kennen gelernt werden. Die Profs dafür werden von den Erstis aus ihren Anfängervorlesungs-Profs gewählt. Das läuft sehr gut und wird von der Fachschaft oragnisiert. Das findet zweimal im ersten Semester statt.Die Erstis kommen zum Mentoring ziemlich regelmäßig, obwohl es keine Pflicht ist. | 2) Außerdem gibt es Meet your Prof: Die Profs der Anfängervorlesung können persönlicher kennen gelernt werden. Die Profs dafür werden von den Erstis aus ihren Anfängervorlesungs-Profs gewählt. Das läuft sehr gut und wird von der Fachschaft oragnisiert. Das findet zweimal im ersten Semester statt.Die Erstis kommen zum Mentoring ziemlich regelmäßig, obwohl es keine Pflicht ist. | ||
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| | | Bonn || Das Mentoring gibt es nur noch auf dem Papier. Das studentische Programm wurde eingestellt. Das Interesse war sehr gering. Das Mentoring von den Profs gibt es noch, aber da macht auch niemand mit. Das meiste wird mit Fachschaftsarbeit/Erstiarbeit abgefangen. | ||
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| | | Würzburg || Es gibt mehrere Tutorenprogramme und die Gesamtheit der Programme wird immer komplexer. Es ist nahezu ein Überangebot. | ||
Versuch einer Struktur: <br \> | Versuch einer Struktur: <br \> | ||
- StruWo: von der Fachschaft gemacht, Stundenplan, Kneipentour, teilweise mit Mathe/Info zusammen gemacht | - StruWo: von der Fachschaft gemacht, Stundenplan, Kneipentour, teilweise mit Mathe/Info zusammen gemacht | ||
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Außerdem gibt es eine/n DozentIn für Studienberatung mit Sprechstunde. | Außerdem gibt es eine/n DozentIn für Studienberatung mit Sprechstunde. | ||
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| | | Linz || Auch hier gibt es ein studentisches Mentoring über die ganze technisch-naturwissenschaftler Fakultät. Es ist also sehr gemischt. Dieses geht übers erste Semester und behandelt Orga-Sachen und zusammen weggehen. | ||
Dann gibt es Einführungswochen speziell für Physiker. Das Mentoring wird dann von den Profs übernommen. Jeder Prof bekommt 3 Studis mit denen er sich ein/zwei mal im Semester trifft. Das geht bis zur Bachelorarbeit. Rückmeldung: eigentlich sehr gut. | Dann gibt es Einführungswochen speziell für Physiker. Das Mentoring wird dann von den Profs übernommen. Jeder Prof bekommt 3 Studis mit denen er sich ein/zwei mal im Semester trifft. Das geht bis zur Bachelorarbeit. Rückmeldung: eigentlich sehr gut. | ||
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| | | Marburg || Im Bachelor gibt es ein professorales Mentoring, ein Treffen mit dem zugeteilten Mentor in den ersten 2 Semestern ist verpflichtend. Außerdem gibt es in Hessen noch das Mentorinnen-Netzwerk. Zum Master gibt es kein besonderes Programm. | ||
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| | | Braunschweig || Dies ist ein sehr kleiner Physikbereich. Pro Prof im Mentoring gibt es 4 Studis. Das wurde grade umgestellt. Es steht in der PO drin. Der/die MentorIn steht mit im Willkommens-Brief und wird bei einem großen Treffen mit allen kennengelernt. Dann müssen die Erstis im ersten Semester zwei Gespräche führen. Und im zweiten Semester wird ein Gespräch zum Nebenfach gemacht. Dann gibt es im vierten Semester noch ein weiteres Gespräch. Die Rückmeldung im ersten Semester ist ziemlich schlecht, aber später wird das Feedback immer besser. Im Master gibt es auch ein verpflichtendes Mentoringgespräch. | ||
Es gibt noch ein studentisches Programm. Für 10 Erstis gibt es 2 Tutoren, als Ansprechpartner. Aber das wird nicht so sehr genutzt. Diese Tutoren werden nicht bezahlt. | Es gibt noch ein studentisches Programm. Für 10 Erstis gibt es 2 Tutoren, als Ansprechpartner. Aber das wird nicht so sehr genutzt. Diese Tutoren werden nicht bezahlt. | ||
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LMU: | LMU: | ||
*Gibt es überhaupt den Bedarf? Soll man sich dafür überhaupt einsetzten? | *Gibt es überhaupt den Bedarf? Soll man sich dafür überhaupt einsetzten? | ||
== Protokoll der Diskussion == | == Protokoll der Diskussion == | ||
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Übersicht der aktuellen und veralteten Mentoringprogramme: | Übersicht der aktuellen und veralteten Mentoringprogramme: | ||
[[Mentoringprogramme|Übersicht]] | [[Mentoringprogramme|Übersicht]] | ||
[[Kategorie:WiSe13]] | |||
[[Kategorie:AK-Protokolle]] | |||
[[Kategorie:Mentoring]] |