SoSe13 AK Masterordnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Vorgeschlagen von: Uni Rostock
Ak-Leitung: Christian (Rostock)
Protokoll: Felix (Hamburg)
==Ziel + Ergebnis des AKs==
Austausch über Studienordnungen für den Master
== Vorbereitung==
Informationen über eure Master Ordnungen einholen.
(Modulsystem, Wahlmöglichkeiten, Praktikumsanteil, Weiderholungsmöglichkeiten, Annerkennung von Modulen aus dem Ausland, ...)
==Hintergrund==
==Hintergrund==
In Rostock wird demnächst die Masterordnung überarbeitet.<br>
In Rostock wird demnächst die Masterordnung überarbeitet.<br>
Aktuell gibt es Probleme z.B. bei der Annerkennung von Modulen aus dem Ausland (Module mit mehr als 6 CP werden nur mit 6 CP annerkannt)
Aktuell gibt es Probleme z.B. bei der Annerkennung von Modulen aus dem Ausland (Module mit mehr als 6 CP werden nur mit 6 CP annerkannt)
Wir würden gerne von den AK-Teilnehmern erfahren, wie dort die Ordnungen aussehen, was gut und schlecht ist um die Ordnung an unserer Uni möglichst gut mitgestalten zu können, soweit das für uns möglich ist.
Wir würden gerne von den AK-Teilnehmern erfahren, wie dort die Ordnungen aussehen, was gut und schlecht ist um die Ordnung an unserer Uni möglichst gut mitgestalten zu können, soweit das für uns möglich ist.
==Protokoll==
==Protokoll==


[https://vmp.ethz.ch/zapfwiki/images/6/62/SS_2013_Protokoll_Masterordnungen.pdf Protokoll(.pdf)]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:SoSe13]]
[[Kategorie:SoSe13]]


= Arbeitskreis: Masterordnung =
= Arbeitskreis: Masterordnung =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 09.05.2013
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 10:37 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 12:03 Uhr  
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Christian (Uni Rostock)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Felix Schleifer (Uni Hamburg)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--: RWTH Aachen,-->
Freie Uni Berlin, Humboldt-Uni zu Berlin, TU Berlin, Uni Bielefeld, Uni Bochum, Uni Braunschweig, Uni Bremen, TU Dresden, Uni Düsseldorf, Uni Frankfurt, Uni Greifswald, Uni Hamburg, Uni Kaiserslautern, Uni Karlsruhe, Uni Kiel,Uni Leipzig, TU München, Uni Rostock, Uni Wien
<!--: Uni Augsburg,-->
<!--: FU Berlin,-->
<!--: HU Berlin,-->
<!--: TU Berlin,-->
<!--: Uni Bielefeld,-->
<!--: Uni Bochum,-->
<!--: Uni Bonn,-->
<!--: TU Braunschweig,-->
<!--: Uni Bremen,-->
<!--: Uni Chemnitz,-->
<!--: TU Cottbus,-->
<!--: TU Darmstadt, -->
<!--: TU Dortmund, -->
<!--: TU Dresden,-->
<!--: Uni Duisburg-Essen,-->
<!--: Uni Düsseldorf,-->
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,-->
<!--: Uni Frankfurt,-->
<!--: Uni Freiburg,-->
<!--: Uni Göttingen,-->
<!--: Uni Graz,-->
<!--: TU Graz,-->
<!--: Uni Greifswald,-->
<!--: Uni Halle-Wittenberg,-->
<!--: Uni Hamburg,-->
<!--: Uni Hannover,-->
<!--: Uni Heidelberg,-->
<!--: TU Ilmenau,-->
<!--: Uni Jena,-->
<!--: TU Kaiserslautern,-->
<!--: Uni Karlsruhe,-->
<!--: Uni Kiel,-->
<!--: Uni Konstanz,-->
<!--: Uni Leipzig,-->
<!--: Uni Linz,-->
<!--: Uni Magdeburg,-->
<!--: Uni Marburg,-->
<!--: LMU München,-->
<!--: TU München,-->
<!--: HS München,-->
<!--: Uni Oldenburg,-->
<!--: Uni Potsdam,-->
<!--: Uni Rostock,-->
<!--: Uni Tübingen,-->
<!--: TU Wien,-->
<!--: Uni Wien,-->
<!--: Uni Wuppertal,-->
<!--: Uni Würzburg,-->
<!--: ETH Zürich,-->
<!--: jDPG,-->
<!--: PsyFaKo-->


== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
'''Verantwortliche/r:'''  <br \>
Alle anwesenden Fachschaften stellen sich vor. Es soll ein Austausch über die Masterordnung sein.


== Vorbereitung==
Informationen über eure Master Ordnungen einholen.
(Modulsystem, Wahlmöglichkeiten, Praktikumsanteil, Weiderholungsmöglichkeiten, Annerkennung von Modulen aus dem Ausland, ...)


== Protokoll ==
== Protokoll ==
Wie sehen die Master der einzelnen Unis aus? FUB - Der neue Master sieht 2 Semester
Vorlesungen und Praktikum vor und 2 Semester Forschungsarbeit und Masterarbeit.
Ein Seminar, ein Theorie Modul und ein Praktika sind Pflicht, ein Viertel des Masters
ist unbenotet. Ist komplett auf englisch.
Man kann im Bachelor alle Mastervorlsungen hören und kann sie problemlos einbringen,
jedoch kann man keine Vorlesung die im Bachelor eingebracht wurde im Master einge-
bracht werden.
Uni Bielefeld - Wurde reakreditiert, LP nurnoch in 5 und 10er Blöcke zu vergeben.
Es gibt 3 Master, Physik, Nano, Biophysik. Is aber ziemlich das selbe alles.
Früher war es möglich den Master ohne experimental Physik. Das ist nicht mehr der Fall.
Es soll einen neuen Master geben für Mathematische Physik.
Uni Hamburg - Haben 3 Master, Physik, Mathematische Physik und Nanowissenschaf-
ten. Die Prüfungsordnung wird gerade überarbeitet.
Uni München - Es gibt 4 Master, es hat sich gerade die Theorievorlesungen angepasst.
Uni Bochum - QM1 ist kein Pflichtmodul. Es gibt eine einjährige Masterarbeit 3 Monate
Vorbereitung 9 Monate Schreibzeit. Man kann im Bachelor alle Mastervorlsungen hören
und kann sie problemlos einbringen.
Uni Wien - Es gibt einen Master seit 2007 und er scheint zu funktionieren irgendwie.
1
Uni Greifswald - Die haben viele Plasmaphysik Vorlesungen. Man muss ein Nebenfach
im Master belegen im ersten Semester. Im 2. Dann das Hauptfach mündlich.
TU Konstanz - relativ Standard alles. Die Master sind zufrieden haben aber keinen
gescheiten Prof.
Kaiserslautern - Es geht gerade erst mit den Bachelors los.
TU Berlin - Man kann wählen ob man Praktikum machen will oder nicht, die Mas-
terarbeit ist auch nen Jahr lang
Potsdam - Die Masterarbeit ist ein Jahr lang.
KIT - Hauptseminar im Bachelor, F-Praktikum im Master, der Master ist komplett
überfüllt und wird daher überarbeitet.
Uni Bremen - Im ersten Jahr 4 Module über 2 Semester verpflichten 1 Exp, 1 Theo,
größtes Problem anrechnen von Leistungen aus dem Bachelor nicht anrechenbar.
TU Braunschweig - Komische Mündliche Prüfungen
Kiel - Wählen Schwerpunkt und machen Praktikum dazu, und muss Fach außerhalb
der Physik belegen, während des Bachelors kann man keine Mastervorlesungen hören.
Rostock - Es gibt Master und einen Master für internationale Studierende ist aber in-
haltlich quasi das selbe. Ein Praktikum und Quantenoptik muss belegt werden der Rest
Wahlweise. Man hat 20 Wochen für den Master Zeit und kann ihn wenn man will als
Diplom anerkennen lassen.
Leipzig - Es gibt einen Master inzwischen nur einen Englischen Master, Ein Jahr Mas-
terarbeit, Alles andere Wahlweise, keine verpflichtenden Praktika
Problem ist einbringen der Bachelorleistungen in den Master. Ist derzeit möglich bald
jedoch nicht mehr.
DD - Haben Medizin und Physikmaster, können Schwerpunkte Wählen, können auch
nicht Physikalisches hören. FP schon im Bachelor. Ein Semester MA.
Frankfurt - haben 2 Master können im Physik Master sich spezialisieren. Man kann wenn
man will kann man nur Praktische oder Theorie hören, ein Praktika, WP und Neben-
fach zusammen 40CP. Auch ein Jahr Masterarbeit. Haben keine Anrechnungsprobleme.
Können wählen was im Bachelor, was im Master sein soll
Kaiserslautern schläft.
HUB - eine Masterordnung 4 Spezialisierungen, können Bachelor und Mastermodule tau-
schen. Es gibt 1 Jahr Masterarbeit, jedoch offiziell nur 6 Monate jedoch vorher 6 Monate
Forschung.
2
Dresden - Hat 3 Master auch dieser geht über ein Jahr und kann die Sprache frei wäh-
len. Exp und Theo kann man frei wählen, weil man alles schon im Bachelor hat. Gibt
große Überblickvorlesungen, die für Verbindungen zwischen den Themen sorgen, daraus
kommen die Mündlichen Prüfungen. Theos machen kein Praktikum.
TUB hat eine 24 Punkteprüfung und hat Angst vor den 5-10 Punktemodul vorgaben.
Bielefeld muss sich dabei an eine Rahmenprüfungsordnung halten, und diese müssen 5
und 10 sein. Bremen soll die LP Zahl durch 3 teilen können, ist aber keine Pflicht. In
Rostock ist es auch gewünscht durch 3 zu teilen. TUB fässt zusammen es ist also eine
Univorgabe eine generelle Bestimmung.
TUB hat ne 36 Punkteprüfung. Frankfurt hat ihre Prüfungen möglichst klein gehalten
und wollte will wissen wieso die TUB das anders macht. Jedoch sind das in der TUB
mündliche Prüfungen und wollen Mathe 1-4 in ein Modul machen mit Mündlicher Prü-
fung.
Leipzig kennt das Problem, rät zur Auseinandersetzung mit den Studienordnungen, ob
die uni solche Prüfungen verbieten kann, was in Berlin passieren soll.
An der RUB haben Sie den Weg von Klausuren zu mündlichen Prüfungen geschafft.
Es gibt eine langwierige Diskussion über Bunte Themen der möglichen CP Vergabe.
RUB hat Theoretischen F-Praktikum, wenn man es möchte. Der Rest kennt keine Theo-
retischen Praktika, außer Bielefeld.
Potsdam hatte auch die Idee theoretischer Praktika.
Frankfurt fragt: Was sind vor und Nachteile einer getrennten-spezialisierten Ordnung?
Antwort die ZaPf hat sich in Karlsruhe für eine Wahlfreiheit und somit spezialisierten
Ordnung ausgesprochen.
mehrere AK Teilnehmer: WAHLFREIHEIT IST GUT! wurde von der ZaPF bereits be-
schlossen
Vorschlag von Leipzig, schreibt eine Prüfungsordnung, und schaut ob das mit dem Lan-
desrecht zusammenpasst.
Frage eines AK-Teilnemers bzgl .des Versuchauswahl im F-Praktika
Vorgeschrieben 4
Nicht Vorgeschrieben 9
Teils-Teils 3
Losverfahren 2
Wahlpflicht
Mehrere Sachen dann entscheiden? Alles außer 2
Nicht Greifswald und München(in Theorie)
Hinweis im AK: Geht in den Studienführer-AK da sind alle Prüfungsordnungen (hof-
fentlich) Online.


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
 
Es war ein Austausch AK.
Ein How-To-Masterordnung wurde nicht erreicht, da die anwesenden Teilnehmer nicht der
Auffassung waren, dass dies zeitlich als auch inhaltlich in ansprechendem Maße möglich
ist.


<!--
<!--

Version vom 15. November 2013, 16:44 Uhr

Hintergrund

In Rostock wird demnächst die Masterordnung überarbeitet.
Aktuell gibt es Probleme z.B. bei der Annerkennung von Modulen aus dem Ausland (Module mit mehr als 6 CP werden nur mit 6 CP annerkannt) Wir würden gerne von den AK-Teilnehmern erfahren, wie dort die Ordnungen aussehen, was gut und schlecht ist um die Ordnung an unserer Uni möglichst gut mitgestalten zu können, soweit das für uns möglich ist.

Protokoll

Arbeitskreis: Masterordnung

Protokoll vom 09.05.2013

Beginn
10:37 Uhr
Ende
12:03 Uhr
Redeleitung
Christian (Uni Rostock)
Protokoll
Felix Schleifer (Uni Hamburg)
Anwesende Fachschaften

Freie Uni Berlin, Humboldt-Uni zu Berlin, TU Berlin, Uni Bielefeld, Uni Bochum, Uni Braunschweig, Uni Bremen, TU Dresden, Uni Düsseldorf, Uni Frankfurt, Uni Greifswald, Uni Hamburg, Uni Kaiserslautern, Uni Karlsruhe, Uni Kiel,Uni Leipzig, TU München, Uni Rostock, Uni Wien

Einleitung/Ziel des AK

Alle anwesenden Fachschaften stellen sich vor. Es soll ein Austausch über die Masterordnung sein.

Vorbereitung

Informationen über eure Master Ordnungen einholen. (Modulsystem, Wahlmöglichkeiten, Praktikumsanteil, Weiderholungsmöglichkeiten, Annerkennung von Modulen aus dem Ausland, ...)

Protokoll

Wie sehen die Master der einzelnen Unis aus? FUB - Der neue Master sieht 2 Semester Vorlesungen und Praktikum vor und 2 Semester Forschungsarbeit und Masterarbeit. Ein Seminar, ein Theorie Modul und ein Praktika sind Pflicht, ein Viertel des Masters ist unbenotet. Ist komplett auf englisch. Man kann im Bachelor alle Mastervorlsungen hören und kann sie problemlos einbringen, jedoch kann man keine Vorlesung die im Bachelor eingebracht wurde im Master einge- bracht werden. Uni Bielefeld - Wurde reakreditiert, LP nurnoch in 5 und 10er Blöcke zu vergeben. Es gibt 3 Master, Physik, Nano, Biophysik. Is aber ziemlich das selbe alles. Früher war es möglich den Master ohne experimental Physik. Das ist nicht mehr der Fall. Es soll einen neuen Master geben für Mathematische Physik. Uni Hamburg - Haben 3 Master, Physik, Mathematische Physik und Nanowissenschaf- ten. Die Prüfungsordnung wird gerade überarbeitet. Uni München - Es gibt 4 Master, es hat sich gerade die Theorievorlesungen angepasst. Uni Bochum - QM1 ist kein Pflichtmodul. Es gibt eine einjährige Masterarbeit 3 Monate Vorbereitung 9 Monate Schreibzeit. Man kann im Bachelor alle Mastervorlsungen hören und kann sie problemlos einbringen. Uni Wien - Es gibt einen Master seit 2007 und er scheint zu funktionieren irgendwie. 1 Uni Greifswald - Die haben viele Plasmaphysik Vorlesungen. Man muss ein Nebenfach im Master belegen im ersten Semester. Im 2. Dann das Hauptfach mündlich. TU Konstanz - relativ Standard alles. Die Master sind zufrieden haben aber keinen gescheiten Prof. Kaiserslautern - Es geht gerade erst mit den Bachelors los. TU Berlin - Man kann wählen ob man Praktikum machen will oder nicht, die Mas- terarbeit ist auch nen Jahr lang Potsdam - Die Masterarbeit ist ein Jahr lang. KIT - Hauptseminar im Bachelor, F-Praktikum im Master, der Master ist komplett überfüllt und wird daher überarbeitet. Uni Bremen - Im ersten Jahr 4 Module über 2 Semester verpflichten 1 Exp, 1 Theo, größtes Problem anrechnen von Leistungen aus dem Bachelor nicht anrechenbar. TU Braunschweig - Komische Mündliche Prüfungen Kiel - Wählen Schwerpunkt und machen Praktikum dazu, und muss Fach außerhalb der Physik belegen, während des Bachelors kann man keine Mastervorlesungen hören. Rostock - Es gibt Master und einen Master für internationale Studierende ist aber in- haltlich quasi das selbe. Ein Praktikum und Quantenoptik muss belegt werden der Rest Wahlweise. Man hat 20 Wochen für den Master Zeit und kann ihn wenn man will als Diplom anerkennen lassen. Leipzig - Es gibt einen Master inzwischen nur einen Englischen Master, Ein Jahr Mas- terarbeit, Alles andere Wahlweise, keine verpflichtenden Praktika Problem ist einbringen der Bachelorleistungen in den Master. Ist derzeit möglich bald jedoch nicht mehr. DD - Haben Medizin und Physikmaster, können Schwerpunkte Wählen, können auch nicht Physikalisches hören. FP schon im Bachelor. Ein Semester MA. Frankfurt - haben 2 Master können im Physik Master sich spezialisieren. Man kann wenn man will kann man nur Praktische oder Theorie hören, ein Praktika, WP und Neben- fach zusammen 40CP. Auch ein Jahr Masterarbeit. Haben keine Anrechnungsprobleme. Können wählen was im Bachelor, was im Master sein soll Kaiserslautern schläft. HUB - eine Masterordnung 4 Spezialisierungen, können Bachelor und Mastermodule tau- schen. Es gibt 1 Jahr Masterarbeit, jedoch offiziell nur 6 Monate jedoch vorher 6 Monate Forschung. 2 Dresden - Hat 3 Master auch dieser geht über ein Jahr und kann die Sprache frei wäh- len. Exp und Theo kann man frei wählen, weil man alles schon im Bachelor hat. Gibt große Überblickvorlesungen, die für Verbindungen zwischen den Themen sorgen, daraus kommen die Mündlichen Prüfungen. Theos machen kein Praktikum. TUB hat eine 24 Punkteprüfung und hat Angst vor den 5-10 Punktemodul vorgaben. Bielefeld muss sich dabei an eine Rahmenprüfungsordnung halten, und diese müssen 5 und 10 sein. Bremen soll die LP Zahl durch 3 teilen können, ist aber keine Pflicht. In Rostock ist es auch gewünscht durch 3 zu teilen. TUB fässt zusammen es ist also eine Univorgabe eine generelle Bestimmung. TUB hat ne 36 Punkteprüfung. Frankfurt hat ihre Prüfungen möglichst klein gehalten und wollte will wissen wieso die TUB das anders macht. Jedoch sind das in der TUB mündliche Prüfungen und wollen Mathe 1-4 in ein Modul machen mit Mündlicher Prü- fung. Leipzig kennt das Problem, rät zur Auseinandersetzung mit den Studienordnungen, ob die uni solche Prüfungen verbieten kann, was in Berlin passieren soll. An der RUB haben Sie den Weg von Klausuren zu mündlichen Prüfungen geschafft. Es gibt eine langwierige Diskussion über Bunte Themen der möglichen CP Vergabe. RUB hat Theoretischen F-Praktikum, wenn man es möchte. Der Rest kennt keine Theo- retischen Praktika, außer Bielefeld. Potsdam hatte auch die Idee theoretischer Praktika. Frankfurt fragt: Was sind vor und Nachteile einer getrennten-spezialisierten Ordnung? Antwort die ZaPf hat sich in Karlsruhe für eine Wahlfreiheit und somit spezialisierten Ordnung ausgesprochen. mehrere AK Teilnehmer: WAHLFREIHEIT IST GUT! wurde von der ZaPF bereits be- schlossen Vorschlag von Leipzig, schreibt eine Prüfungsordnung, und schaut ob das mit dem Lan- desrecht zusammenpasst. Frage eines AK-Teilnemers bzgl .des Versuchauswahl im F-Praktika Vorgeschrieben 4 Nicht Vorgeschrieben 9 Teils-Teils 3 Losverfahren 2 Wahlpflicht Mehrere Sachen dann entscheiden? Alles außer 2 Nicht Greifswald und München(in Theorie) Hinweis im AK: Geht in den Studienführer-AK da sind alle Prüfungsordnungen (hof- fentlich) Online.

Zusammenfassung

Es war ein Austausch AK. Ein How-To-Masterordnung wurde nicht erreicht, da die anwesenden Teilnehmer nicht der Auffassung waren, dass dies zeitlich als auch inhaltlich in ansprechendem Maße möglich ist.