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Feststellung durch Akklamation: Es soll überhaupt Übungsaufgaben geben, die irgendwie besprochen werden. | Feststellung durch Akklamation: Es soll überhaupt Übungsaufgaben geben, die irgendwie besprochen werden. | ||
Feststellung durch Akklamation: Für die Studierenden ist der erste Ansprechpartner der Übungsgruppenleiter. Es soll regelmäßige Rücksprache zwischen Übungsgruppenleiter und Aufgabensteller geben | Feststellung durch Akklamation: Für die Studierenden ist der erste Ansprechpartner der Übungsgruppenleiter. Es soll regelmäßige Rücksprache zwischen Übungsgruppenleiter und Aufgabensteller geben. | ||
Vorschlag: | Vorschlag: Ein gemeinsames Tutorium für alle Veranstaltungen zusammen. ("Lernflur") | ||
Feststellung per Akklamation: Der Professor soll seine Übungsaufgaben zumindest kennen! | Feststellung per Akklamation: Der Professor soll seine Übungsaufgaben zumindest kennen! | ||
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== 3. Bonusregelungen == | == 3. Bonusregelungen == | ||
An einigen Unis gibt es Regelungen, dass man durch Vorleistungen bereits Punkte für die Klausur sammeln kann. | |||
Es wird abgefragt, wie viel Bonus es an einzelnen Unis gibt. Ergebnis: | Konstanz: Ein Bonus erzeugt einen Zwang für die Studenten. LMU München: Regelung ist so, dass man mehr Bonus bekommt, wenn man mehr macht. Dadurch wird der Druck größer, mehr zu machen. | ||
Es gibt verschiedene Bonusregelungen. Eine Möglichkeit ist, einen festen Bonus auf die Klausur zu geben, wenn man eine bestimmte Zahl an Punkten durch die Übungsblätter erreicht hat. Eine andere Möglichkeit ist, je mehr Punkte man erreicht hat, desto mehr Bonus bekommt man. | |||
Es wird abgefragt, wie viel Bonus es an einzelnen Unis gibt. Ergebnis: Die Klausurnoten können an den einzelnen Unis um 0,3 bis 0,6 verbessert werden. In Bonn gibt es sogar bis zu 50 Prozent der Punkte für die Klausur. | |||
* Meinungsbild: Soll erlaubt werden, dass es Bonusregelungen für die Anrechnung der Punkte aus Übungszetteln für die Endnote gibt? | * Meinungsbild: Soll erlaubt werden, dass es Bonusregelungen für die Anrechnung der Punkte aus Übungszetteln für die Endnote gibt? | ||
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== 4. Zettelbesprechung == | == 4. Zettelbesprechung == | ||
Göttingen: Obwohl alle den Zettel gerechnet haben, wird der Zettel trotzdem vorgerechnet. | Göttingen: Obwohl alle den Zettel richtig gerechnet haben, wird der Zettel trotzdem vorgerechnet. | ||
LMU München: Übungszettel sollen zeitnah besprochen werden. | LMU München: Übungszettel sollen zeitnah besprochen werden. | ||
Frankfurt: Es läuft auf unterschiedliche Dinge heraus, je nachdem ob man das bespricht was neu ist oder das, was man schon gerechnet hat. | |||
Frankfurt: Es läuft auf unterschiedliche Dinge heraus, ob man das bespricht was neu ist | LMU München: Es ist besser, wenn man die Elemente der Übung in getrennte Veranstaltungen aufteilt, so dass man als Studierender nur dorthin gehen kann, wo der persönliche Bedarf besteht. | ||
LMU München: Es ist besser, wenn man die | FU Berlin: Zwei Wochen nach der Abgabe braucht man eigentlich nicht mehr über den Zettel reden. | ||
FU Berlin: Zwei Wochen nach der Abgabe | |||
Bonn: Zentralübung bzw. Tutorien sollten an einem für alle zugänglichen Termin stattfinden. Terminfindung schwer. | Bonn: Zentralübung bzw. Tutorien sollten an einem für alle zugänglichen Termin stattfinden. Terminfindung schwer. | ||
Göttingen: | Göttingen: Die Kombination aus Übung, Tutorium und Zettelvorrechnen durch einen Tutor in einer Saalübung wurde in Göttingen als Pilotprojekt getestet. Es war allerdings sehr schwierig, allen zu ermöglichen, alle Veranstaltungen wahrzunehmen. | ||
Frankfurt: Professoren stellen gerne jedes | Frankfurt: Professoren stellen gerne jedes Jahr exakt dieselben Aufgaben. Die Ausgabe von Musterlösungen führt daher zu Problemen. | ||
Göttingen: Die ZaPF kann sowas aber trotzdem fordern. | Göttingen: Die ZaPF kann sowas aber trotzdem fordern. | ||
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** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' 3</span> | ** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' 3</span> | ||
Frankfurt: Fragestunde besser in kleinerem Kreis und Vorrechnen besser in | Frankfurt: Fragestunde besser in kleinerem Kreis und Vorrechnen besser in größerem Kreis. | ||
* Wer ist dafür, dass neben den Müsterlösungen | * Wer ist dafür, dass neben den Müsterlösungen die Aufgaben auch in irgendeiner Form vorgerechnet werden? | ||
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FU Berlin: Für die Klausurvorbereitung ist es sinnvoll eine schriftliche Musterlösung zu haben. | FU Berlin: Für die Klausurvorbereitung ist es sinnvoll, eine schriftliche Musterlösung zu haben. | ||
Frankfurt: Musterlösung sind sinnvoll, um auch zu sehen welche Denkfehler man gemacht hat, auch wenn man sich dessen nicht unbedingt bewusst ist. | Frankfurt: Musterlösung sind sinnvoll, um auch zu sehen, welche Denkfehler man gemacht hat, auch wenn man sich dessen nicht unbedingt bewusst ist. | ||
Wien: Es wäre schön, wenn ein fähiger Tutor die Aufgaben einmal sauber in einer Zentralübung herunter rechnet. | Wien: Es wäre schön, wenn ein fähiger Tutor die Aufgaben einmal sauber in einer Zentralübung herunter rechnet. | ||
== 5. Wiederholung der Vorlesung == | == 5. Wiederholung der Vorlesung == | ||
Bielefeld: Wenn in einer Zentralübung die Vorlesung wiederholt wird, ist das kein Unterschied zur Vorlesung. Daher sind kleine Gruppen besser, | Bielefeld: Wenn in einer Zentralübung die Vorlesung wiederholt wird, ist das kein Unterschied zur Vorlesung. Daher sind kleine Gruppen besser, in denen man individueller auf Probleme eingehen kann. | ||
* Soll in der Übung die Vorlesung wiederholt werden? | * Soll in der Übung die Vorlesung wiederholt werden? | ||
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* Feststellung: Zeit für Fragen und Diskussion sollte da sein. | * Feststellung: Zeit für Fragen und Diskussion sollte da sein. | ||
* Feststellung per Akklamation: Es sollte immer möglich sein, dass Zettel | * Feststellung per Akklamation: Es sollte immer möglich sein, dass Zettel abgegeben und korrigiert werden. | ||
== 6. Weiteres Verfahren == | == 6. Weiteres Verfahren == | ||
Im Endplenum soll ein Antrag zumindest vorgestellt werden. | Im Endplenum soll ein Antrag zumindest vorgestellt werden. Die endgültige Entscheidung, ob ein Resolutionsantrag gestellt werden soll, wird aber einer kleineren Arbeitsgruppe (Backup-AK) überlassen. | ||
== 7. Resolutionsentwurf == | == 7. Resolutionsentwurf == | ||
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Antragsteller: Katharina (Göttingen), Yvonne (Göttingen) | Antragsteller: Katharina (Göttingen), Yvonne (Göttingen) | ||
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