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WiSe10 Endplenum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
QBenni (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „= Formalien = ; Beginn : 10:03 Uhr ; Ende : 16:24 Uhr ; Redeleitung : Karina Bzheumikhova : Julia Vogt ; Protokollanten : Atonio Rylke : Benjamin Maier ; Anwesen…“
 
Jannis (Diskussion | Beiträge)
K hat „WiSe10/Abschlussplenum“ nach „WiSe10 Endplenum“ verschoben
 
(8 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
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= Wahlen =
= Wahlen =
== Kommunikationsgremium ==
== Kommunikationsgremium ==
Erik aus Dresden schlägt David Dung aus Bonn vor. Es gibt keine weiteren Vorschläge.
Da die Amtszeit von Johannes Schwenk aus Frankfurt vorbei ist, muss sein Platz im Kommunikationsgremium neu besetzt werde. Erik aus Dresden schlägt David Dung aus Bonn vor. Es gibt keine weiteren Vorschläge.


David stellt sich vor. Dies ist seine sechste ZaPF, in Bonn ist er u.a. tätig in der Studienkommission, d.h. er berät im Fachbereich über Studienordnungen mit. Auf Nachfrage hält er fest, dass er nicht Mitglied der jDPG, jedoch Mitglied der DPG ist.
David stellt sich vor. Dies ist seine sechste ZaPF, in Bonn ist er u.a. tätig in der Studienkommission, d.h. er berät im Fachbereich über Studienordnungen mit. Auf Nachfrage hält er fest, dass er nicht Mitglied der jDPG, jedoch Mitglied der DPG ist.
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== Akkreditierungspool ==
== Akkreditierungspool ==
Vorschläge sind:
Vorschläge sind:
* Margret Heinze (3. BA-Semester, Uni Frankfurt)
* Margret Heinze (3. Ba-Semester, Uni Frankfurt)
* Markus Gleich (FU Berlin) - Bestätigung seines Platzes
* Markus Gleich (7. Ba-Semester, FU Berlin) - Bestätigung seines Platzes
* Philipp Blumhardt (1. MA-Semester, Uni Konstanz)
* Philipp Blumhardt (1. Ma-Semester, Uni Konstanz)
* Björn Guth (5. BA-Semester - RWTH Aachen)
* Björn Guth (5. Ba-Semester, RWTH Aachen)


Die Kandidaten stellen sich vor. Philipp äußert ein persönliches Interesse an Akkreditierung, auch wegen der anstehenden Akkreditierung in Konstanz. Björn möchte sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigen, da in Aachen eine Akkreditierung absehbar ist. Er hat Erfahrung in Gremienarbeit und war Mitglied in einigen Berufungskommissionen (BeKo). Für Margret war die Reakkreditierung in Frankfurt Anlass, sich mit dem Thema zu beschäftigen und möchte nun auch selbst bei Akkreditierungen mitwirken. Markus ist schon seit zwei Jahren im Pool. An der FU Berlin ist er in der Kommission für Lehrangelegenheiten.
Die Kandidaten stellen sich vor. Philipp äußert ein persönliches Interesse an Akkreditierung, auch wegen der anstehenden Akkreditierung in Konstanz. Björn möchte sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigen, da in Aachen eine Akkreditierung absehbar ist. Er hat Erfahrung in Gremienarbeit und war Mitglied in einigen Berufungskommissionen (BeKo). Für Margret war die Reakkreditierung in Frankfurt Anlass, sich mit dem Thema zu beschäftigen und möchte nun auch selbst bei Akkreditierungen mitwirken. Markus ist schon seit zwei Jahren im Pool. An der FU Berlin ist er in der Kommission für Lehrangelegenheiten.
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'''''Es gibt einen GO-Antrag auf Änderung der Tagesordnung von Tobi aus Bielefeld. Die kommenden ZaPFen sollen auch besprochen werden. Es findet keine Gegenrede statt.'''''
'''''Es gibt einen GO-Antrag auf Änderung der Tagesordnung von Tobi aus Düsseldorf. Die kommenden ZaPFen sollen auch besprochen werden. Es findet keine Gegenrede statt.'''''
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= WinterZaPF 2011 in Bonn & SommerZaPF 2012 in Bochum =
= WinterZaPF 2011 in Bonn & SommerZaPF 2012 in Bochum =
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Es soll eine Liste der Unterstützer der ZaPF gesammelt werden. Die Ausrichter der ZaPFen WiSe09 und SoSe09 sollen deshalb bitte eine Liste der Sponsoren und Unterstützer anfertigen und an den ZaPF e.V. schicken.
Es soll eine Liste der Unterstützer der ZaPF gesammelt werden. Die Ausrichter der ZaPFen WiSe09 und SoSe09 sollen deshalb bitte eine Liste der Sponsoren und Unterstützer anfertigen und an den ZaPF e.V. schicken.


Im weiteren Dasein des Vereins soll strikter mit der Mitgliederversammlung umgegangen werden (nicht mehr nur einmal im Semester auf der ZaPF). Da der Finanzbericht noch nicht abgeschlossen ist, wurde der Vorstand noch nicht entlassen. Der Finanzbericht aus Frankfurt ist noch nicht ganz fertig, der aus München kurz davor. Zwei Fachschaftler aus Dresden sind in den Vorstand gewählt worden.
Im weiteren Dasein des Vereins soll strikter mit der Mitgliederversammlung umgegangen werden (nicht mehr nur einmal im Semester auf der ZaPF). Da der Finanzbericht noch nicht abgeschlossen ist, wurde der Vorstand noch nicht entlastet. Der Finanzbericht aus Frankfurt ist noch nicht ganz fertig, der aus München kurz davor. Zwei Fachschaftler aus Dresden sind in den Vorstand gewählt worden.


Bei der nächsten Mitgliederversammlung am 27. Mai 2011 um 16.00 Uhr, im FSR Physik der TU Dresden soll eine Satzungsänderung beschlossen werden. Die Änderungen sollen vorher schriftlich verfügbar sein und werden hochgeladen auf [http://www.zapfev.de zapfev.de] und im ZaPFWiki (als Anhang an den AK).
Bei der nächsten Mitgliederversammlung am 27. Mai 2011 um 16.00 Uhr, im FSR Physik der TU Dresden soll eine Satzungsänderung beschlossen werden. Die Änderungen sollen vorher schriftlich verfügbar sein und werden hochgeladen auf [http://www.zapfev.de zapfev.de] und im ZaPFWiki (als Anhang an den AK).
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'''Begründung:'''
'''Begründung:'''


Es ist aufgefallen, dass die GO und die Satzung aufeinander beziehen. Diese Korrelation soll aufgehoben werden. Desweiteren sollen die Inhalte und die Gesatlung der GO überprüft werden und mögliche Änderung besprochen werden.Antrag GO AK:
Es ist aufgefallen, dass die GO und die Satzung aufeinander beziehen. Diese Korrelation soll aufgehoben werden. Desweiteren sollen die Inhalte und die Gesatlung der GO überprüft werden und mögliche Änderung besprochen werden.
 
Die ZaPF beschließt, einen Ausschuss einzurichten, der die Revision der Satzung und der Geschäftsordnung berät. Auf der kommenden Dresden-ZaPF werden die Ergebnisse vorgestelltung und ggf. zur Beschlussfassung gebracht.
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Erik schlägt vor, die Formulierung als Resolution zu streichen, sondern den Antrag eher als Richtlinienkatalog für eine sinvolle Übung zu stellen. Die Antragssteller stimmen zu.
Erik schlägt vor, die Formulierung als Resolution zu streichen, sondern den Antrag eher als Richtlinienkatalog für eine sinvolle Übung zu stellen. Die Antragssteller stimmen zu.


Die TU Wien weist darauf hin, dass der Text nicht gegendert ist. Duisburg-Essen stellt einen GO-Antrag auf eine Vertagung der Gender-Diskussion auf nach die inhaltliche Abtimmung. Es gibt keine Gegenrede, der Antrag ist angenommen. Jannis aus Freiburg fordert dazu auf, zur inhaltlichen Diskussion zurückzukehren.
Die TU Wien weist darauf hin, dass der Text nicht gegendert ist. Duisburg-Essen stellt einen GO-Antrag auf eine Vertagung der Gender-Diskussion auf nach der inhaltlichen Abtimmung. Es gibt keine Gegenrede, der Antrag ist angenommen. Jannis aus Freiburg fordert dazu auf, zur inhaltlichen Diskussion zurückzukehren.


Die LMU merkt an, dass sie nur das Konzept des Antrags sinnvoll findet, die einzelnen Punkte nicht. Sie stellt die Frage, ob der Antrag nur für die Verwendung in Göttingen gestellt wurde. Katharina antwortet, dass viele Fachschaften anwesend seien, die Probleme hätten. Dass Göttingen dann davon profitiere, sei wohl kein Problem. Sophia weist darauf hin, dass die Punkte sehr allgemein gehalten und die Umsetzung nicht konkret geregelt ist. So wie die Punkte im Antrag stehen, sei das völlig unproblematisch. Hannover will die einzelnen Punkte besprechen. Jannis stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Debatte und Durchgehen der einzelnen Punkte. Es findet formale Gegenrede statt.
Die LMU merkt an, dass sie nur das Konzept des Antrags sinnvoll findet, die einzelnen Punkte nicht. Sie stellt die Frage, ob der Antrag nur für die Verwendung in Göttingen gestellt wurde. Katharina antwortet, dass viele Fachschaften anwesend seien, die Probleme hätten. Dass Göttingen dann davon profitiere, sei wohl kein Problem. Sophia weist darauf hin, dass die Punkte sehr allgemein gehalten und die Umsetzung nicht konkret geregelt ist. So wie die Punkte im Antrag stehen, sei das völlig unproblematisch. Hannover will die einzelnen Punkte besprechen. Jannis stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Debatte und Durchgehen der einzelnen Punkte. Es findet formale Gegenrede statt.
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Bisher gibt keine VS in Baden-Württemberg und Bayern. Man ist nur ein Unterausschuss vom Senat, darf keine Beiträge erheben und hat sehr begrenzte Möglichkeiten. Man möchte Beiträge erheben, da man sonst wieder abhängig von der Willkür des Universitätsrektors ist. Sich politisch zu äußern ist ebenso wichtig. Die Beschränkung auf Hochschulpolitik sei nicht zielführend, da Themen wie Semesterticket und Wohnungen nicht hochschulpolitisch sind, aber trotzdem von Studierenden zu diskutieren sind.
Bisher gibt es keine VS in Baden-Württemberg und Bayern. Man ist nur ein Unterausschuss vom Senat, darf keine Beiträge erheben und hat sehr begrenzte Möglichkeiten. Man möchte Beiträge erheben, da man sonst wieder abhängig von der Willkür des Universitätsrektors ist. Sich politisch zu äußern ist ebenso wichtig. Die Beschränkung auf Hochschulpolitik sei nicht zielführend, da Themen wie Semesterticket und Wohnungen nicht hochschulpolitisch sind, aber trotzdem von Studierenden zu diskutieren sind.


Göttingen fragt, was passiert, wenn man sich zu etwas äußert, wozu man kein Mandat hat? Jörg von der FU Berlin antwortet, dass man sich in diesem Fall juristisch angreifbar macht.
Göttingen fragt, was passiert, wenn man sich zu etwas äußert, wozu man kein Mandat hat? Jörg von der FU Berlin antwortet, dass man sich in diesem Fall juristisch angreifbar macht.
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Duisburg-Essen fordert, die verabschiede Resolution auch an die Parteien zu schicken.
Duisburg-Essen fordert, die verabschiede Resolution auch an die Parteien zu schicken.
Jannis aus Freiburg hält es als eine Frage des Vertrauens in die demokratischen Strukturen. Weiterhin stellt er fesst, dass zu einem Mandat einen per Gesetz festgelegten Aufgabenbereich gibt. Bei einer Beschränkung auf "hochschulpolitisch", sieht er die Gefahr, dass für jeden Fall juristisch geprüft werden müsse, ob er damit abgedeckt ist.
Jannis aus Freiburg hält es als eine Frage des Vertrauens in die demokratischen Strukturen. Weiterhin stellt er fesst, dass zu einem Mandat einen per Gesetz festgelegten Aufgabenbereich gibt. Bei einer Beschränkung auf "hochschulpolitisch", sieht er die Gefahr, dass für jeden Fall juristisch geprüft werden müsse, ob er damit abgedeckt ist.
Beim Antrag wird angemerkt, dass die Vertreter der Studierendenschaft nicht überall gewählt sind. Der Umformuliertung "sind frei gewählte Vertreter" stimmen die Antragssteller zu.
Beim Antrag wird angemerkt, dass die Vertreter der Studierendenschaft nicht überall gewählt sind. Der Umformulierung "sind frei gewählte Vertreter" stimmen die Antragssteller zu.
Es kommt die Frage, welchen Nutzen diese Resolution hätte, als Antwort kommt von den Antragsstellern, dass auch andere Bufata sich schon geäußert haben und es die politische Forderung der betroffenen Studenten unterstützt.
Es kommt die Frage, welchen Nutzen diese Resolution hätte, als Antwort kommt von den Antragsstellern, dass auch andere Bufata sich schon geäußert haben und es die politische Forderung der betroffenen Studenten unterstützt.
René aus Dresden ist der Vorschlag nicht umfassend genug und hätte gerne etwas deutschlandweites.
René aus Dresden ist der Vorschlag nicht umfassend genug und hätte gerne etwas deutschlandweites.
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* Das Ergebnis der Abstimmung über die Änderung:
* Das Ergebnis der Abstimmung über die Änderung:
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' 2</span>
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' 2</span>
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' 22</span>
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' 1</span>
** <span style="color:red  ">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' 1</span>
** <span style="color:red  ">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' 22</span>
Somit bleibt die ursprüngliche Formulierung.
Somit bleibt die ursprüngliche Formulierung.


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== CHE-Ranking ==
== CHE-Ranking ==
Die Kritik der Studierenden war, dass der Fragebogen sowie die Rohdaten nicht öffentlich seien. Tatsächlich sind sie es aber doch. Der Link zur Veröffentlichung ist im Protokoll gesetzt.
Die Kritik der Studierenden war, dass der Fragebogen sowie die Rohdaten nicht öffentlich seien. Tatsächlich sind sie es aber doch. Der Link zur Veröffentlichung ist im Protokoll des Arbeitskreises gesetzt.


Verwirrend war vor allem die Ampelbewertung im Zeit-Studienführer. Gelb wird als oft als Mittelmaß verstanden, allerdings kann hier nur seitens des CHE keine Aussage getroffen werden.
Verwirrend war vor allem die Ampelbewertung im Zeit-Studienführer. Gelb wird als oft als Mittelmaß verstanden, allerdings kann hier nur seitens des CHE keine Aussage getroffen werden.
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Dies ist allerdings nicht günstig für die meisten Studierenden, es sollte daher keinesfalls Standard werden. Es muss daher ein Schutz vor Überforderung eingeführt werden, da manche sich selbst nach dem Bachelorstudium vielleicht noch nicht einschätzen können. Der Master soll als Standard bleiben und nicht zur Sackgasse werden.
Dies ist allerdings nicht günstig für die meisten Studierenden, es sollte daher keinesfalls Standard werden. Es muss daher ein Schutz vor Überforderung eingeführt werden, da manche sich selbst nach dem Bachelorstudium vielleicht noch nicht einschätzen können. Der Master soll als Standard bleiben und nicht zur Sackgasse werden.


René fragt nach Statistiken, wie viele Studierende Fast-Track in Anspruch nehmen. Es wird geantwortet, dass ein Unterschied zum angelsächsischen system besteht, da bei uns der Bachelor kürzer sei. Es kann außerdem noch keine Feldstudie geben, da das Verfahren in Deutschland bis jetzt nur vereinzelt durchgeführt wurde.
René fragt nach Statistiken, wie viele Studierende Fast-Track in Anspruch nehmen. Es wird geantwortet, dass ein Unterschied zum angelsächsischen System besteht, da bei uns der Bachelor kürzer sei. Es kann außerdem noch keine Feldstudie geben, da das Verfahren in Deutschland bis jetzt nur vereinzelt durchgeführt wurde.


Die AK-Verantwortlichen stellen folgenden Antrag.
Die AK-Verantwortlichen stellen folgenden Antrag.
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== Erstsemestereinführung ==
== Erstsemestereinführung ==
Ein Austausch-AK der den Vorgänger-AKs stark glich, es waren fast nur ZaPF-Neulinge dabei. Es wurden aber auch einige neue Ideen gefunden.
Ein Austausch-AK, der den Vorgänger-AKs stark glich, es waren fast nur ZaPF-Neulinge dabei. Es wurden aber auch einige neue Ideen gefunden.


== Lehramt ==
== Lehramt ==
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== StAPF (Öffentlichkeitsarbeit) ==
== StAPF (Öffentlichkeitsarbeit) ==
Es ging vor Allem um Öffentlichkeitsarbeit und nicht um den StAPF. David Dung spricht Probleme bei verabschiedeten Resolutionen an, bei denen z.B. eine konkrete Begründung fehlt. Es ist somit schwer, diese zuveröffentlichen, wenn die Beweggründe nicht nachvollziehbar sind. Außerdem wurde gefragt, was mit alten Resolutionen passiert, die auf Grund eines fehlenden Ablaufdatums sich mit neuen widersprechen können. Es ist geplant, in Dresden darüber zu sprechen.
Es ging vor Allem um Öffentlichkeitsarbeit und nicht um den StAPF. David Dung spricht Probleme bei verabschiedeten Resolutionen an, bei denen z.B. eine konkrete Begründung fehlt. Es ist somit schwer, diese zu veröffentlichen, wenn die Beweggründe nicht nachvollziehbar sind. Außerdem wurde gefragt, was mit alten Resolutionen passiert, die auf Grund eines fehlenden Ablaufdatums sich mit neuen widersprechen können. Es ist geplant, in Dresden darüber zu sprechen.


René aus Dresden erinnert daran, dass die AK-Leitung einen Bericht in wenigen Zeilen über Begründungen, Ziele, Ergebnisse schreibt, damit deutlicher wird, was und warum der AK gearbeitet hat.  
René aus Dresden erinnert daran, dass die AK-Leitung einen Bericht in wenigen Zeilen über Begründungen, Ziele, Ergebnisse schreibt, damit deutlicher wird, was und warum der AK gearbeitet hat.  
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= Ende des Plenums =
= Ende des Plenums =
Tim von der TU Dresden bedankt sich stellvertretend für das Plenum bei Berlin für die Ausrichtung der ZaPF. Karina dankt den Teilnehmern. Das Plenum ist beendet.
Tim von der TU Dresden bedankt sich stellvertretend für das Plenum bei Berlin für die Ausrichtung der ZaPF. Karina dankt den Teilnehmern. Das Plenum ist beendet.
[[Kategorie:WiSe10]]
[[Kategorie:Plenum-Protokolle]]