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WiSe10 AK Uebungskonzepte: Unterschied zwischen den Versionen

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Yvonne Goe (Diskussion | Beiträge)
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== 3. Bonusregelungen ==
== 3. Bonusregelungen ==


Konstanz: Bonus erzeugt einen Zwang für die Studenten.
An einigen Unis gibt es Regelungen, dass man durch Vorleistungen bereits Punkte für die Klausur sammeln kann.
LMU München: Wenn man mehr macht, bekommt man mehr. Druck dahingehend, mehr zu machen. Es gibt verschiedene Bonusregelungen. Eine Möglichkeit wäre, z.B. drei Punkte Bonus auf die Klausur zu geben, wenn man eine bestimmte Zahl der Übungsblätter gerechnet hat. Eine andere Möglichkeit wäre, je mehr man gemacht hat, desto mehr Bonus bekommt man.


Es wird abgefragt, wie viel Bonus es an einzelnen Unis gibt. Ergebnis: Note 0,3 bis 0,6 besser. In Bonn: Bis 50 Prozent der Punkte für die Klausur.
Konstanz: Ein Bonus erzeugt einen Zwang für die Studenten. LMU München: Regelung ist so, dass man mehr Bonus bekommt, wenn man mehr macht. Dadurch wird der Druck größer, mehr zu machen.
Es gibt verschiedene Bonusregelungen. Eine Möglichkeit ist, einen festen Bonus auf die Klausur zu geben, wenn man eine bestimmte Zahl an Punkten durch die Übungsblätter erreicht hat. Eine andere Möglichkeit ist, je mehr Punkte man erreicht hat, desto mehr Bonus bekommt man.
 
Es wird abgefragt, wie viel Bonus es an einzelnen Unis gibt. Ergebnis: Die Klausurnoten können an den einzelnen Unis um 0,3 bis 0,6 verbessert werden. In Bonn gibt es sogar bis zu 50 Prozent der Punkte für die Klausur.


* Meinungsbild: Soll erlaubt werden, dass es Bonusregelungen für die Anrechnung der Punkte aus Übungszetteln für die Endnote gibt?
* Meinungsbild: Soll erlaubt werden, dass es Bonusregelungen für die Anrechnung der Punkte aus Übungszetteln für die Endnote gibt?