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Dieser Arbeitskreis ist eine Fortführung des Arbeitskreises „Übungskonzepte“ von der Sommer-ZaPF 2010 in Frankfurt am Main. | Dieser Arbeitskreis ist eine Fortführung des Arbeitskreises „Übungskonzepte“ von der Sommer-ZaPF 2010 in Frankfurt am Main. | ||
== 1. Zusammenfassung der Ergebnisse des | == 1. Zusammenfassung der Ergebnisse des AKs aus Frankfurt und Zielsetzung dieses AKs == | ||
Die Ergebnisse des AKs aus Frankfurt wurden zusammengefasst (siehe Protokoll des AKs in Frankfurt). | Die Ergebnisse des AKs aus Frankfurt wurden zusammengefasst (siehe Protokoll des AKs in Frankfurt) und werden kurz vorgestellt. Auf die Problematik wurde durch eine Initiative aus Göttingen aufmerksam gemacht. Das Ziel dieses AKs ist der Entwurf eines Konzeptes / Empfehlung für den Übungsbetrieb zur Veröffentlichung. Thematisiert werden sollen alle Übungsgruppen im Physikstudium, insbesondere für Anfänger. Alle Anwesenden sind mit dem Vorgehen einverstanden. | ||
Die Redeleitung schlägt vor getrennte Übungskonzepte für Experimentalphysik, Theorie, Mathematik und fortgeschrittene Veranstaltungen zu entwickeln. In Göttingen soll ein Konzept entwickelt werden, um die Arbeitsbelastung der Lehrenden zu reduzieren. | Die Redeleitung schlägt vor, getrennte Übungskonzepte für Experimentalphysik, Theorie, Mathematik und fortgeschrittene Veranstaltungen zu entwickeln. In Göttingen soll ein Konzept entwickelt werden, um die Arbeitsbelastung der Lehrenden und Studierenden zu reduzieren. | ||
In diesem AK sollen u.a. auch Prüfungsvorleistungen, Arbeitsbelastung | In diesem AK sollen u.a. auch Prüfungsvorleistungen, Arbeitsbelastung und Anwesenheitspflicht diskutiert werden. Frankfurt macht einen Vorschlag und erzählt, wie es dort in der Übung zu Experimentalphysik 3 abläuft: Am Anfang gibt es einen Ankreuztest, dann einen Vortrag von einem Studenten, dann werden Fragen zur Vorlesung gestellt. Punkte werden zur Hälfte aus Quizfragen und Übungszetteln vergeben. Umfangreiche Musterlösungen werden ausgeteilt. | ||
Erneut kommt der Vorschlag, getrennte Übungskonzepte für Experimentalphysik, Theorie, Mathematik und fortgeschrittene Veranstaltungen zu entwickeln. An der TU München gibt es keine Pflichtabgabe von Übungen. | Erneut kommt der Vorschlag, getrennte Übungskonzepte für Experimentalphysik, Theorie, Mathematik und fortgeschrittene Veranstaltungen zu entwickeln. An der TU München gibt es keine Pflichtabgabe von Übungen. | ||
Bielefeld: Bei Übungen kann Anwesenheitspflicht auch sinnvoll sein, damit man die Lösungen auch mal präsentiert bekommt. Ganz komplett wegbleiben sei nicht sinnvoll. Göttingen | Bielefeld: Bei Übungen kann Anwesenheitspflicht auch sinnvoll sein, damit man die Lösungen auch mal präsentiert bekommt. Ganz komplett wegbleiben sei nicht sinnvoll. Göttingen wünscht sich, dass man für das weitere Vorgehen von keiner Amwesenheitsplficht ausgeht. | ||
* Meinungsbild: Wer möchte lieber ein allgemeines Übungskonzept, wer lieber konkret nach Exp, Theo, Mathe und fortgeschrittene Übungen erstellen? | * Meinungsbild: Wer möchte lieber ein allgemeines Übungskonzept, wer lieber mehrere Konzepte konkret nach Exp, Theo, Mathe und fortgeschrittene Übungen getrennt erstellen? | ||
** <span style="color:red">'''Anzahl Allgemein-Stimmen:''' 14</span> | ** <span style="color:red">'''Anzahl Allgemein-Stimmen:''' 14</span> | ||
** <span style="color:red">'''Anzahl Aufgeteilt-Stimmen:''' 11</span> | ** <span style="color:red">'''Anzahl Aufgeteilt-Stimmen:''' 11</span> | ||
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* Zettelabgabe | * Zettelabgabe | ||
Klarstellung: Die Übung sind die einzelnen Kleingruppen mit (idealerweise) 15 Studierenden, um Zettel zu besprechen. Das Tutorium ist eine gemeinsame Veranstaltung | Klarstellung: Die Übung sind die einzelnen Kleingruppen mit (idealerweise) 15 Studierenden, um Zettel zu besprechen. Das Tutorium ist eine gemeinsame Veranstaltung, zu der alle hingehen und z.B. Fragen stellen können. | ||
Idee aus Konstanz: Diejenige Person, die die Übungszettel gestaltet, soll für Fragen zur Verfügung stehen (quasi Sprechstunde). | Idee aus Konstanz: Diejenige Person, die die Übungszettel gestaltet, soll für Fragen zur Verfügung stehen (quasi Sprechstunde). | ||