WiSe09 AK Fortgeschrittenenpraktikum: Unterschied zwischen den Versionen

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* TU München: Sieht die Benotung kritische, da viele Ausarbeitungen schon online stehen.
* TU München: Sieht die Benotung kritische, da viele Ausarbeitungen schon online stehen.
*Bonn: Benotung sehr sinnvoll, da man sich mehr Mühe gibt, als wenn man nur "bestehen" muss. Abschreiben bemerken die Betreuer doch.
*Bonn: Benotung sehr sinnvoll, da man sich mehr Mühe gibt, als wenn man nur "bestehen" muss. Abschreiben bemerken die Betreuer doch.  Wenn es eher gute Noten gibt spricht doch nichts dagegen gute Noten zu geben.
* Saarbrücken: Wenn die Auswertungen unbenotet sind, lassen einen die Betreuer solange Nachbessern, bis die Auswertung gut genug ist.
* Saarbrücken: Wenn die Auswertungen unbenotet sind, lassen einen die Betreuer solange Nachbessern, bis die Auswertung gut genug ist. Die Seminarvorträge werden normalerweise gut benotet. Der Versuch soll verstanden werden, für das Verständnis sind Noten unnötig. Außerdem erhöhen Noten, den Druck auf die Studenten, dass ist unnötig.
* Dresden: Benotung sind unfair, da die Betreuer so unterschiedlich bewerten, . Außerdem stimmen wir Saarbrücken zu.
* Dresden: Benotung sind unfair, da die Betreuer so unterschiedlich bewerten, . Außerdem stimmen wir Saarbrücken zu. Es gibt verschiedenen Methoden einen Versuch auszuwerten und zu analysieren, es ist daher schwierig Versuche zu bewerten. Man sollte nicht bewerten.
 
* Konstanz: Dies läuft auch wieder auf das Problem hinaus, dass eigentlich nur Professoren Prüfungen abnehmen dürfen, also Noten vergeben dürfen. Wir haben ein Punktesystem zur Benotung.
Saarbrücken: Seminarvortrag gibts Noten und es kommen gute Noten raus. Der Versuch soll verstanden werden.  Für das Verständins ist es egal, ob man Noten gibt oder nicht.
*FU Berlin: Noten auf Seminarvorträge sind am gerechtesten
 
* Greifswald: Die Noten sollten, wenn doch die Leistung im Versuch bewerten, nicht ausschließlich, wie gut man Vorträge halten kann.
Dresden: Es gibt verschiedene Methoden an einen Versuch ranzugehen, Welches Verfahren gewählt wird liegt in der Verantwortung der Studenten, und man kann es schlecht bewerten, Daher sollte man auch nicht bewerten.
===Fazit===
 
Wir sind uns nicht einig
Konstanz: Eigentlich dürfen doch nur Profs Noten geben, .... Immer das selbe Probleme siehe andere Diskussion
 
Bonn: War fast überzeugt: Aber es wird solange zurückgegeben bis es gute Noten gibt. Immer gute Noten
 
Konstanz hat ein Punktesystem zum Benoten
 
Saarbrücken: Noten erhöhen den Druck auf die Studenten
 
FUB: Noten auf Seminarvorträge sind am angerechtesten
 
Greifswald: Noten auf das Praktikum eigene Noten ist besser, da der Vortrag nicht soviel damit zu tun hat.
 
Fazit: Kein gemeinsamen Nenner,
 
Wie werden die Betreuer ausgewählt:
U-München, Arbeitsgruppe bestimmt, wer den Versuch betreut innerhalb der AG. In der AG stehen die Versuche, wiss. Mitarbeiter
 
Konstanz: Jeder Doktorand muss eine Übungsgruppe oder Praktikum machen, aus den Pool wird das gemacht
 
FUB: wissenschaftliche Mitarbeiter mit Lehrverpflichtung, Doktorranden, blablubb: Anarchie mit Endkoordination der Wünsche der Personen. Manche Betreuer haben keine Ahnung von den Versuchen, ...
 
 
 





Version vom 15. November 2009, 16:14 Uhr

Protokoll

Anwesende Universitäten

Universität Greifswald, Universität des Saarlandes, Technische Universität München, Universität Konstanz,Universität Dreseden, Universität Oldenburg, Freie Universität Berlin, Universität Frankfurt, Universität München, Universität Bonn

Situation an den Hochschulen

Konstanz

Konzept

Das neukonzepierte FP ist sehr durch organisiert und verschult. Ein Versuch geht über 5 Wochen und findet zu festgesetzen Zeiten statt.

  1. Woche: 30 min Kennenlernen des Versuchs von den Studenten, die den Versuch vorher gemacht haben. Es ist ein Protokoll darüber anzufertigen
  2. Woche: 30 min Vorbesprechung des Versuchs von den Studenten, die den Versuch vorher gemacht haben. Es ist ein Protokoll darüber anzufertigen
  3. Woche: Versuchdurchführung 9-17 Uhr. Anfertigung eines Protokolls ca. 20 Seiten
  4. Woche: Nachbesprechung. Es sind bis zum nächsten Mal Verbesserungen hochzuladen.
  5. Woche: Endbesprechung. Beprechung der Nachbesprechung.

Allgemeines

  • 4 Versuche pro Semester im 5. Semester, 7. Semester und 8. Semester
  • benotet
  • Die Protokoll werden hochgeladen und stichprobenartig angeschaut
  • Keine Wahlmöglichkeiten
  • Insgesamt wird es als viel zu verschult und starr wahrgenommen und Gespräche mit dem Praktikumsleiter erweisen sich als schwierig. Der Praktikumsleiter hat das System selbst entworfen und hält ziemlich stark an seiner Idee vom FP fest.
  • Die Vorbesprechungen lassen sich auch kaum informell lösen, da Protokolle darüber abgegeben werden müssen.

nicht geklärt

  • Was passiert bei Krankheit


Greifswald

Univeristät des Saarlandes

Technische Universität München

Universität Dreseden

Universität Oldenburg

Freie Universität Berlin

Universität Frankfurt

Universität München

Universität Bonn

Wo seht ihr den Sinn von FP's?

Bonn: Man soll Exp-Physik lernen und zwar eigenständig Sachen machen. München: ECTS-Punkte

Konstanz: Praktikum durchgefallen, relativ strikt. Sehr verschult, 80 Leute pro Semester, da es sonst Chaos gibt, der starr Stundenplan muss eingehalten werden, Versuche haben nichts mit den Lehrstühlen zu tun, sind eher grundlegende Versuche

  • Bonn: Die FP's sollen näher an den Professoren stattfinden als die Änfangerpraktika (AP). Studenten können freier an den Versuchen arbeiten dürfen. Studenten sollen mehr Eigenständigkeit im Umgang mit Problemen und Messgeräten unter Beweis stellen. Desweiteresn soll man lernen selbständiger Messergebnisse zu analysieren.
  • FU Berlin: FP-Versuche mit grundlegenden physik. Inhalt sollen im FP/Bachelor vermittelt werden und erst im Master näher an den Lehrstühlen und spezieller
  • Dresden. Bei uns gibt es grundlegende Versuche, aber auch Versuche die bei Forschungsgruppen angesiedelt sind. Teilweise gibts dafür auch Kooperationen mit unifremden Instituten. Es gibt zwar offizielle Betreuer, diese können aber innerhalb ihrer Arbeitsgruppe auch spontan wechseln.


Ist ein FP im BA sinnvoll und in welchen Umfang?

  • Bonn: Es ist sinnvoll kompliziertere Versuche im BA zu machen, damit man Messmethoden besser kennengelernt und nicht nur die Knopf-Druck Versuche kennenlernen. Sehr forschungsnahe Versuche zu machen ist etwas zuviel. Zumal bei uns verlangt wird, den Versuch vorher schon so gut verstehen, als ob man ihn schon gemacht hat.
  • Konstanz: Gerade als Vorbereitung für die Bachelorarbeiten ist das sinnvoll. Es sollte aber thematisch so ausgewählt sein, dass man die Theorie dahinter auch verstehen kann. Bitte beachtet auch den Austausch-AK zu den Grundpraktika an den Universitäten.
  • TU München: Die Versuche sind sehr speziell und die Betreuungssituation ist sehr schlecht.
  • Zur besseren Übersicht sollte man vll eine Wiki-Seite aufmachen, wo die Unis die wichtigsten Daten ihrer Praktika vorstellen, ähnlich den Positionspapieren. Linkliste zu den Praktika seiten, Liste mit guten FP-Versuchen. Oldenburg: Manche Versuche werden nur alle zwei Jahre angeboten.
  • Konstanz: hat fast nur gekaufte Versuche, andere Unis haben selbst aufgebaute Versuche


Findet ihr die Benotung von Praktika gut?

  • TU München: Sieht die Benotung kritische, da viele Ausarbeitungen schon online stehen.
  • Bonn: Benotung sehr sinnvoll, da man sich mehr Mühe gibt, als wenn man nur "bestehen" muss. Abschreiben bemerken die Betreuer doch. Wenn es eher gute Noten gibt spricht doch nichts dagegen gute Noten zu geben.
  • Saarbrücken: Wenn die Auswertungen unbenotet sind, lassen einen die Betreuer solange Nachbessern, bis die Auswertung gut genug ist. Die Seminarvorträge werden normalerweise gut benotet. Der Versuch soll verstanden werden, für das Verständnis sind Noten unnötig. Außerdem erhöhen Noten, den Druck auf die Studenten, dass ist unnötig.
  • Dresden: Benotung sind unfair, da die Betreuer so unterschiedlich bewerten, . Außerdem stimmen wir Saarbrücken zu. Es gibt verschiedenen Methoden einen Versuch auszuwerten und zu analysieren, es ist daher schwierig Versuche zu bewerten. Man sollte nicht bewerten.
  • Konstanz: Dies läuft auch wieder auf das Problem hinaus, dass eigentlich nur Professoren Prüfungen abnehmen dürfen, also Noten vergeben dürfen. Wir haben ein Punktesystem zur Benotung.
  • FU Berlin: Noten auf Seminarvorträge sind am gerechtesten
  • Greifswald: Die Noten sollten, wenn doch die Leistung im Versuch bewerten, nicht ausschließlich, wie gut man Vorträge halten kann.

Fazit

Wir sind uns nicht einig



Wie findet ihr Betreuer?

  • TU München: Wir haben Probleme mit den Betreuern

Allgemeine Probleme

  • Konstanz: Nicht alle Betreuer können deutsch und teilweise auch kaum Englisch
  • Bonn: Man sollte sich nicht gegen Englisch wehren, damit man einen fließenden Übergang von deutsch zu Englisch hat