SoSe25 AK Bearbeitungszeit Bachelorarbeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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:Humboldt-Universität zu Berlin, | |||
<!--:Technische Universität Berlin (Physik),--> | <!--:Technische Universität Berlin (Physik),--> | ||
<!--:Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften),--> | <!--:Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften),--> | ||
:Universität Bielefeld, | |||
:Ruhr-Universität Bochum, | |||
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<!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,--> | <!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,--> | ||
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:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,--> | |||
:Justus-Liebig-Universität Gießen, | |||
:Emmy-Noether(Georg-August)-Universität Göttingen, | |||
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:Universität Greifswald, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--> | ||
<!--:Universität Hamburg - Lehramt,--> | <!--:Universität Hamburg - Lehramt,--> | ||
:Universität Hamburg - Physik, | |||
<!--:Leibniz Universität Hannover,--> | <!--:Leibniz Universität Hannover,--> | ||
:Universität Heidelberg, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen,--> | ||
<!--:Technische Universität Ilmenau,--> | <!--:Technische Universität Ilmenau,--> | ||
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<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,--> | <!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,--> | ||
<!--:Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Kaiserslautern,--> | <!--:Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Kaiserslautern,--> | ||
:Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Landau, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Kassel,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Kassel,--> | ||
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,--> | <!--:Karlsruher Institut für Technologie,--> | ||
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<!--:Johannes Gutenberg-Universität Mainz,--> | <!--:Johannes Gutenberg-Universität Mainz,--> | ||
<!--:Philipps-Universität Marburg,--> | <!--:Philipps-Universität Marburg,--> | ||
:Ludwig-Maximilians-Universität München, | |||
<!--:Technische Universität München,--> | <!--:Technische Universität München,--> | ||
:Universität Münster, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Carl von Ossietzky Universität NICHT IN ERLANGEN Oldenburg,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Carl von Ossietzky Universität NICHT IN ERLANGEN Oldenburg,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Osnabrück,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Osnabrück,--> | ||
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<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,--> | <!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Bergische Universität Wuppertal--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Bergische Universität Wuppertal--> | ||
:jDPG; junge Deutsche Physikalische Gesellschaft, | |||
<!--:Universitas Saccos Veteres,--> | <!--:Universitas Saccos Veteres,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN FZS,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN FZS,--> | ||
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== Protokoll == | == Protokoll == | ||
https://pads.zapf.in/ | '''0. Zusammenfassung des AKs aus Kiel & Plan für den AK heute''' | ||
Die Fachbereiche interessieren sich für die Bearbeitungszeit von Bachelorarbeiten und die Regelungen sind dafür recht verschieden. | |||
Die zeitigen Anmeldungen wird aber oft nicht wirklich ernst genommen. Im Protokoll des vergangenen Mals können alle die Regelungen ihrer Unis eintragen und die anderer nachschauen. | |||
'''1. Diskussion der Position der ZaPF''' | |||
Wir wollen über eine mögliche Position der ZaPF reden zur Bearbeitungszeit. | |||
Bochum: Da wir in großen Teilen schon wissen, wie man eine Bachelorarbeit schreibt, sollten wir eine konkrete Position beziehen und Forderungen stellen. | |||
Die meisten der Anwesenden haben schon eine Bachelorarbeit geschrieben. Etwa drei viertel haben es in der vorgegebenen Zeit geschafft. In Bielefeld und Bochum gibt es ein Vormodul zur Bachelorarbeit. | |||
Wir wollen den Fokus weniger auf ECTS und minimale Bearbeitungszeit legen und mehr auf maximale Bearbeitungszeit/Verlängerung. | |||
Göttingen: Da viele Studierenden nicht in der Regelstudienzeit fertig werden ist die Arbeitszeit weniger relevant. Wichtiger hierbei ist, dass Profs Bachelor/Masterstudis nicht als kostenlose Arbeitskräfte ausnutzen. | |||
Greifswald: Anmeldefrist und Verlängerung sind gekoppelt, da viele erst spät anmelden und dadurch quasi verlängern. | |||
Interessant ist hierbei auch, unter welchen Bedingungen man die Bachelorarbeit anmelden darf, da sich potentiell der Zeitplan stark verschieben kann wenn einzelne Module nicht gehört wurden. In manchen Unis ist eine Anmeldung Pflicht, wenn alle Module gehört wurden. | |||
In Göttingen und Heidelberg ist die Bearbeitungszeit recht breit gestreut. In Heidelberg und Bielefeld hängt die Arbeitszeit stark von den Profs ab. | |||
An der LMU München ist es auch ziemlich gestreut, es wird eine Korrelation zwischen Experimentalphysik und Theorie vermutet. | |||
In Bielefeld gibt es eine Arbeitsgruppe, bei der man ein Paper veröffentlichen sollte, bevor man anmelden kann. | |||
In Jena gibt es eine Bearbeitungszeit von 4 Monaten, die reale ist eher ein halbes Jahr. | |||
Es ist hier schwierig Statistiken zu bekommen, da die Anmeldung nicht unbedingt mit dem Arbeitsbeginn nicht übereinstimmt. | |||
Münster: In der Theorie sind die Themen meist gut machbar und "risikolos", während es in der Experimentalphysik oft "risikoreicher" ist. | |||
Göttingen: Der Eindruck ist eher genau umgekehrt zu Münster, weil die Experimente in der Experimentalphysik etwas klarer eingegrenzt sind in den Messzeiten. | |||
Wenn Leute lang an Bachelorarbeiten arbeiten ist auch nicht unbedingt klar, wie aktiv daran gearbeitet wird. | |||
Grundsätzlich sollten alle die nötige Zeit bekommen allerdings sollte auch ein Rahmen gegeben sein, um ewiges aufhalten mit dem Thema zu verhindern. | |||
Eine zeitliche Frist kann auch helfen Abschlussarbeiten vergleichbarer zu machen. Es kann auch Studierende mit schlechter Zeitplanung schützen. Gefahr ist, dass Dozierende bei beliebig langer Bearbeitungszeit auch Ergebnisse erwarten, weil "man ja die Zeit hätte noch zu sinnvollen Ergebnissen zu kommen". | |||
Es ist wichtig klar zu machen, dass Bachelorarbeiten auch kein Ergebnis haben müssen. Hier kann es zu Problemen führen, wenn die Erwartungen zu hoch gesetzt werden. | |||
Göttingen: Aus persönlicher Erfahrung ist es aber eben auch befriedigend, ein Ergebnis zu haben. | |||
jDPG: Das Ziel einer Bachelorarbeit soll es nicht sein Material für Paper zu schaffen, die die Publikationsliste der Betreuer pusht. Wenn, dann kann das im Rahmen einer Hiwi-Anstellung danach passieren. | |||
Bochum: Die Möglichkeit länger an einer Abschlussarbeit zu arbeiten ist nicht allen möglich (aus Studienfinanzierungsgründen), wodurch man sich eine potentiell bessere Note "erkaufen" kann. | |||
jDPg: Vorschlag hartes Maximum an Bearbeitungszeit von zB sechs Monaten ohne Arbeit vorher. | |||
Bielefeld: Die Begrenzung der Bearbeitungsdauer ist nur eine Symptombekämpfung und führt auch dazu, dass Studis, die nebenbei arbeiten müssen benachteiligt werden. | |||
jDPG: Vielleicht muss man auch innerhalb der Uni mehr Gespräche mit/zwischen Profs für eine einheitlichere Lösung pro Uni führen. | |||
In Bochum gibt es das Problem mit Ausnutzen der Studis als Arbeitskräfte nicht. Die Bachelorarbeit wird primär genutzt um ein Einblick in die Forschungsarbeit und Arbeitsgruppe genutzt. | |||
Es gibt keine breiten Probleme mit Profs, die zu hohe Ansprüche haben. Die Problemfälle sind in den jeweiligen Fakultäten breit bekannt und nur Einzelfälle. | |||
jDPG: Bachelorarbeiten als Methodenkennenlernen haben einfach selten einen besonders hohen Wert für die Arbeitsgruppe, aber das ist ja auch Sinn des Methodenkennenlernens. | |||
Göttingen: Vorschlag zu einem Aufruf an die Fachschaften, dass diese sich an die "Problemfälle" an den Unis wenden und versuchen, dort etwas zu erreichen. | |||
Heidelberg: Es sind verschiedene Beispiele zu Bearbeitungszeiten bekannt aber keine Zahlen. | |||
Hamburg erhebt gerade Daten und macht eine Umfrage zur durchschnittlichen Arbeitszeit in Stunden und Monaten. | |||
jDPG: Es wurde vor dem AK kurz überlegt, eine Umfrage auszuarbeiten, die an die Fachschaften verteilt werden könnte. Das ist aber ein sehr langes Projekt, wenn es sinnvolle Rückmeldungen geben soll, und vermutlich nicht bis Frankfurt geschafft. | |||
jDPG: Eine maximale Bearbeitungszeit ist vermutlich sinnvoll, auch wenn viele Studierende das in der Situation vermutlich nicht so sehen (auch wenn es eventuell gut für sie wäre). Trotzdem wäre ein Vorschlag zur maximalen Bearbeitungszeit vielleciht "pädagogisch sinnvoll". | |||
München: Im Master wird vielen klar, dass die Bachelorarbeit in der wissenschaftlichen Laufbahn eine recht kleine Sache ist, was vorher aber nicht klar ist. | |||
Aus Heidelberg kommt die Frage, wie relevant die Bachelorarbeit in der Endnote des Bachelors ist. | |||
Aus der Position eines Bachelorstudis ist die Bachelorarbeit eine sehr relevanter Schritt, was nicht zu vernachlässigen ist (weswegen eine maximale Bearbeitungszeit unnötiger Stress sein könnte). | |||
jDPG: Wichtig ist klar zu machen, dass man auch auf eine Bachelorarbeit ohne Ergebnis eine 1.0 bekommen kann, wenn das Projekt wissenschaftlich korrekt ist. | |||
Aus Greifswald kommt der Vorschlag zu empfehlen, dass es nie ein Anspruch sein sollte, dass aus einer Bachelorarbeit ein Paper wird. | |||
München: Hinweis, dass Bachelorarbeiten bei ihnen über die Unibibliothek veröffentlicht werden können, um dann tatsächlich zitierbar zu sein. | |||
Einige zentrale Punkte werden noch einmal strukturierter diskutiert. | |||
1.) Arbeiten vor der Anmeldung: | |||
Frage aus Heidelberg: bekommen alle ihre Themen direkt oder ist das unterschiedlich? | |||
Heidelberg: Thema bekommen, aber dann muss man in der Experimentalphysik doch oft lange auf verschiedenes warten. jDPG: Genereller Eindruck ist, dass man ein Thema bekommt und in der Theorie oft etwas vorarbeiten kann, in der Experimentalphysik kaum (da es einen Messplatz braucht). Bochum: Die Lehramtsstudis bekommen ein Thema zugeteilt und haben dann 6 Wochen um das Thema zu bearbeiten. | |||
Es wird diskutiert, ob wir generell empfehlen wollen, dass erst nach der Anmeldung gearbeitet werden soll. München ist dafür, unter anderem auch aus Gründen der Versicherung in der Experimentalphysik. Aus Göttingen kommt Widerspruch, da es das erschwert, beispielsweise vorzuarbeiten, wenn man neben der Uni noch arbeitet/weitere Module hört, o.Ä.. | |||
Zwischen den Disziplinen zu trennen ist nicht sinnvoll, da das nur zu unnötigem kompliziertem System führt. Bielefeld: Ein Modul zur Vorbereitung kann hier sinnvoll sein um schon Versicherungsschutz zu haben und schon an dem Thema zu arbeiten. In Göttingen ist das Modell ähnlich aber benotet und es wird ein Bericht abgegeben, der am Ende oft schon Theorie und Methoden Teil der Bachelorarbeit ist. | |||
jDPG: Bei der Begrenzung der Arbeitszeit geht es nur um die reine Arbeitszeit und nicht den Zeitraum, in dem die Abschlussarbeit geschrieben wird. | |||
Hamburg: Zu harte Regelungen für Fristen ohne Arbeit vor der Anmeldung macht es schwierig, reinzuschnuppern und einen Eindruck von der Arbeitsgruppe zu bekommen, sodass man im Extremfall das Thema zurückgeben/einen Fehlversuch riskieren muss. jDPG: Rückgabe des Themas als Lösung? | |||
Wenn die Arbeit tatsächlich nur auf den angemeldeten Zeitraum eingegrenzt wird sind die Statistiken daraus wertvoll. | |||
Meinungsbild: Ab dem Punkt, an dem man weiß, dass man das Thema machen will (also nach dem Einlesen), soll man dann schon arbeiten dürf? ja:2, nein:9, enth.:4 | |||
2.) Rückgabe des Themas sollte unbegrenzt oft möglich sein, dabei besteht Einigkeit. | |||
3.) Voraussetzung für die Anmeldung: | |||
Konsens besteht, dass die Anforderungen nicht zu hoch sein sollten. | |||
Göttingen: Für die Anmeldung braucht es sowieso schon eine Unterschrift des Betreuers, demnach ist da eine Voraussetzung schon integriert. | |||
Bochum: Betreuer:in und Prüfungsamt sollten zustimmen/über Ausnahmen entscheiden dürfen. | |||
jDPG: Vorschlag, als Anforderung nicht über 120 ECTS/speziellere Anforderungen zu verlangen, dazu gibt es keinen Widerspruch. | |||
4.) maximale Bearbeitungszeit: | |||
Vorschlag jDPG: die Arbeitszeit für die ECTS innerhalb eines Semesters. Es sollte möglich sein, dass man diese Arbeitsstunden auch über mehr als ein Semester strecken kann (im Idealfall sollte das damit in sechs Monaten stattfinden). | |||
Wichtig hierbei zu differenzieren ist die Arbeitszeit und der Arbeitszeitraum. Das trifft auf viel Zustimmung. | |||
Einwand dabei ist, dass es dafür eine Arbeitszeiterfassung in irgendeiner Form geben muss, was einfach kaum realistisch ist. jDPG: Das ist dann Teil der Eigenverantwortung der Studis, aber wir könnten empfehlen, dass Studis es selbst dokumentieren. Das könnte auch separat als "Tipps für eure Bachelorarbeit für Studis" geschehen und muss es nicht in diesem Rahmen. | |||
Göttingen: Vorschlag einer Empfehlung an die Fachschaften, sich mit dem Thema zu beschäftigen. | |||
5.) Rückgabe des Themas: | |||
4 Wochen | |||
6.) Zwangsanmeldung: An einigen Unis gibt es eine Pflicht, nach x ECTS innerhalb von zwei Wochen o.Ä. anzumelden. | |||
Nein wir wollen das Recht haben unser Studium zu verschleppen und weiter Semesterbeiträge zu zahlen. | |||
Eine verpflichtende Anmeldung kann Probleme bereiten in bestimmten Lebenssituationen (Familie (Pflege, Studieren mit Kind, Schwangerschaft, Arbeit, ...). Außerdem kann das ein Anreiz sein, Module zu verschleppen. Eventuell könnte da ein Praktikum zur Vorbereitung/Summer School/..., das der Bachelorarbeit oder dem weiteren Studium dient, liegen, was das nicht möglich macht. | |||
7.) Verlängerung der Bearbeitungszeit | |||
An einigen Unis (u.a. Bochum, Jena) kann man zwei/drei Wochen nach Unterschrift des Profs verlängern (falls zum Beispiel ein Bauteil nicht kommt o.Ä.). An anderen (u.a. Göttingen) kann man nur mit Attest verlängern und auch dann nur zwei oder drei Wochen, nicht unbegrenzt. | |||
In Marburg kann bis zu 50% verlängert werden, muss aber auch vom Prof begründet werden. | |||
Der Vorschlag ist, dass man für Krankheiten mit Attest unbegrenzt verlängern können sollte. Außerdem sollte eine Verlängerung aus anderen/wissenschaftlichen Gründen um beispielweise mindestens 25 % der Bearbeitungszeit möglich sein. Abstimmung für den Prozentsatz: | |||
egal viele | |||
25% 3 | |||
33.$\bar3$% 3 | |||
Einwand aus Hamburg: Das betrifft dann wiederum den Zeitraum, nicht die tatsächliche Arbeitszeit. | |||
Persönliche Umstände, wie z.B. Arbeitszeit sollten bei der festlegung des Arbeitszeitraums beachtet werden. | |||
Ein Hinweis darauf, dass trotz Verlängerung des Zeitraums die Gesamtarbeitszeit in Stunden nicht ebenfalls verlängert werden sollte. | |||
8.) Voraussetzungen für die Abgabe | |||
Es sollte kein explizites Ergebnis notwendig sein, wenn beispielsweise bei Experimenten viel nicht geklappt hat. Man sollte das Recht haben, nach der sich an den ECTS orientierenden Arbeitszeit abzugeben, auch wenn es kein Ergebnis gibt. Der Sinn einer Bachelorabreit sollte sein, wissenschaftliches Arbeiten zu lernen. | |||
9.) unterschiedliche finanzielle Möglichkeiten: | |||
als Begründung für Verlängerungsregelungen, nicht als separaten Punkt | |||
10.) Anteil an Endnote: | |||
Eine 1.0 sollte auch gegeben werden, wenn es kein Ergebnis gibt. Es geht stattdessen um Methodik/Lernerfolg. | |||
'''2. Formulierung der Position der ZaPF''' | |||
PosPa-Pad: https://pads.zapf.in/lEVQ9RzAQVuSYEIbWJKNOw# | |||
Beispiel für ein ZaPF-Positionspapier: https://zapfev.de/resolutionen/wise23/AI_in_Lehre/Positionspapier_zum_Einsatz_von_KI-Tools_in_der_Lehre.pdf | |||
== Zusammenfassung/Ausblick == | == Zusammenfassung/Ausblick == | ||
Die Formalitäten einer Bachelorarbeit sollten auch mal besprochen werden (Zeichenzahl, Seitenzahl, Schriftgröße, Kolloquiuum nötig...) | |||
Handreichung für Studis mit Tipps für Bachelorarbeiten könnte mal erarbeitet werden | |||
Pad:https://pads.zapf.in/SoSe25_Erlangen_AK_Bearbeitungszeit_BAArbeiten | |||
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[[Kategorie:AK-Protokolle]] | [[Kategorie:AK-Protokolle]] | ||
[[Kategorie:SoSe25]] [[Kategorie:Bachelor/Master]], [[Kategorie:KommGrem]] | [[Kategorie:SoSe25]] [[Kategorie:Bachelor/Master]], [[Kategorie:KommGrem]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Protokoll_Einpflegen]] | ||
[[Kategorie:Zusammenfassung_Einpflegen]] | |||
Aktuelle Version vom 7. November 2025, 05:46 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche*r: Momo (Hamburg), Samuel (jDPG)
Einleitung und Ziel des AK
Die Regelungen zum Umfang von Bachelorarbeiten sind je nach Uni extrem verschieden. Auf der KFP wurde das KomGrem gefragt, was die Meinung von Studierenden zu dem Thema ist. Ziel ist es eine solche bzw. best practises für Bachelorarbeiten aus Studierendensicht zu entwickeln und von der ZaPF verabschieden zu lassen.
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Ja, ihr solltet das Protokoll des letzen AKs zu dem Thema gelesen haben
Wer ist die Zielgruppe?
Alle ZaPFika, Wissen um den Ablauf von Bachelorarbeiten ist hilfreich
Wie läuft der AK ab?
Wir fassen am Anfang den letzten AK kurz zusammen und versuchen danach ein Positionspapier zu erarbeiten, das wir an die KFP geben können
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
irgendwas zum schreiben im Protokoll wäre sinnvoll
Materialien und weitere Informationen
Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen
SoSe25 AK Bearbeitungszeit Bachelorarbeiten
Protokoll vom tt.mm.jjjj
- Beginn
- HH:MM Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Vorname Nachname (Uni)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
- Humboldt-Universität zu Berlin,
- Universität Bielefeld,
- Ruhr-Universität Bochum,
- Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
- Justus-Liebig-Universität Gießen,
- Emmy-Noether(Georg-August)-Universität Göttingen,
- Universität Greifswald,
- Universität Hamburg - Physik,
- Universität Heidelberg,
- Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Landau,
- Ludwig-Maximilians-Universität München,
- Universität Münster,
- jDPG; junge Deutsche Physikalische Gesellschaft,
Protokoll
0. Zusammenfassung des AKs aus Kiel & Plan für den AK heute Die Fachbereiche interessieren sich für die Bearbeitungszeit von Bachelorarbeiten und die Regelungen sind dafür recht verschieden. Die zeitigen Anmeldungen wird aber oft nicht wirklich ernst genommen. Im Protokoll des vergangenen Mals können alle die Regelungen ihrer Unis eintragen und die anderer nachschauen.
1. Diskussion der Position der ZaPF
Wir wollen über eine mögliche Position der ZaPF reden zur Bearbeitungszeit.
Bochum: Da wir in großen Teilen schon wissen, wie man eine Bachelorarbeit schreibt, sollten wir eine konkrete Position beziehen und Forderungen stellen.
Die meisten der Anwesenden haben schon eine Bachelorarbeit geschrieben. Etwa drei viertel haben es in der vorgegebenen Zeit geschafft. In Bielefeld und Bochum gibt es ein Vormodul zur Bachelorarbeit.
Wir wollen den Fokus weniger auf ECTS und minimale Bearbeitungszeit legen und mehr auf maximale Bearbeitungszeit/Verlängerung.
Göttingen: Da viele Studierenden nicht in der Regelstudienzeit fertig werden ist die Arbeitszeit weniger relevant. Wichtiger hierbei ist, dass Profs Bachelor/Masterstudis nicht als kostenlose Arbeitskräfte ausnutzen.
Greifswald: Anmeldefrist und Verlängerung sind gekoppelt, da viele erst spät anmelden und dadurch quasi verlängern. Interessant ist hierbei auch, unter welchen Bedingungen man die Bachelorarbeit anmelden darf, da sich potentiell der Zeitplan stark verschieben kann wenn einzelne Module nicht gehört wurden. In manchen Unis ist eine Anmeldung Pflicht, wenn alle Module gehört wurden.
In Göttingen und Heidelberg ist die Bearbeitungszeit recht breit gestreut. In Heidelberg und Bielefeld hängt die Arbeitszeit stark von den Profs ab. An der LMU München ist es auch ziemlich gestreut, es wird eine Korrelation zwischen Experimentalphysik und Theorie vermutet. In Bielefeld gibt es eine Arbeitsgruppe, bei der man ein Paper veröffentlichen sollte, bevor man anmelden kann. In Jena gibt es eine Bearbeitungszeit von 4 Monaten, die reale ist eher ein halbes Jahr. Es ist hier schwierig Statistiken zu bekommen, da die Anmeldung nicht unbedingt mit dem Arbeitsbeginn nicht übereinstimmt. Münster: In der Theorie sind die Themen meist gut machbar und "risikolos", während es in der Experimentalphysik oft "risikoreicher" ist. Göttingen: Der Eindruck ist eher genau umgekehrt zu Münster, weil die Experimente in der Experimentalphysik etwas klarer eingegrenzt sind in den Messzeiten. Wenn Leute lang an Bachelorarbeiten arbeiten ist auch nicht unbedingt klar, wie aktiv daran gearbeitet wird. Grundsätzlich sollten alle die nötige Zeit bekommen allerdings sollte auch ein Rahmen gegeben sein, um ewiges aufhalten mit dem Thema zu verhindern. Eine zeitliche Frist kann auch helfen Abschlussarbeiten vergleichbarer zu machen. Es kann auch Studierende mit schlechter Zeitplanung schützen. Gefahr ist, dass Dozierende bei beliebig langer Bearbeitungszeit auch Ergebnisse erwarten, weil "man ja die Zeit hätte noch zu sinnvollen Ergebnissen zu kommen". Es ist wichtig klar zu machen, dass Bachelorarbeiten auch kein Ergebnis haben müssen. Hier kann es zu Problemen führen, wenn die Erwartungen zu hoch gesetzt werden. Göttingen: Aus persönlicher Erfahrung ist es aber eben auch befriedigend, ein Ergebnis zu haben. jDPG: Das Ziel einer Bachelorarbeit soll es nicht sein Material für Paper zu schaffen, die die Publikationsliste der Betreuer pusht. Wenn, dann kann das im Rahmen einer Hiwi-Anstellung danach passieren. Bochum: Die Möglichkeit länger an einer Abschlussarbeit zu arbeiten ist nicht allen möglich (aus Studienfinanzierungsgründen), wodurch man sich eine potentiell bessere Note "erkaufen" kann. jDPg: Vorschlag hartes Maximum an Bearbeitungszeit von zB sechs Monaten ohne Arbeit vorher. Bielefeld: Die Begrenzung der Bearbeitungsdauer ist nur eine Symptombekämpfung und führt auch dazu, dass Studis, die nebenbei arbeiten müssen benachteiligt werden. jDPG: Vielleicht muss man auch innerhalb der Uni mehr Gespräche mit/zwischen Profs für eine einheitlichere Lösung pro Uni führen. In Bochum gibt es das Problem mit Ausnutzen der Studis als Arbeitskräfte nicht. Die Bachelorarbeit wird primär genutzt um ein Einblick in die Forschungsarbeit und Arbeitsgruppe genutzt. Es gibt keine breiten Probleme mit Profs, die zu hohe Ansprüche haben. Die Problemfälle sind in den jeweiligen Fakultäten breit bekannt und nur Einzelfälle. jDPG: Bachelorarbeiten als Methodenkennenlernen haben einfach selten einen besonders hohen Wert für die Arbeitsgruppe, aber das ist ja auch Sinn des Methodenkennenlernens. Göttingen: Vorschlag zu einem Aufruf an die Fachschaften, dass diese sich an die "Problemfälle" an den Unis wenden und versuchen, dort etwas zu erreichen. Heidelberg: Es sind verschiedene Beispiele zu Bearbeitungszeiten bekannt aber keine Zahlen. Hamburg erhebt gerade Daten und macht eine Umfrage zur durchschnittlichen Arbeitszeit in Stunden und Monaten. jDPG: Es wurde vor dem AK kurz überlegt, eine Umfrage auszuarbeiten, die an die Fachschaften verteilt werden könnte. Das ist aber ein sehr langes Projekt, wenn es sinnvolle Rückmeldungen geben soll, und vermutlich nicht bis Frankfurt geschafft.
jDPG: Eine maximale Bearbeitungszeit ist vermutlich sinnvoll, auch wenn viele Studierende das in der Situation vermutlich nicht so sehen (auch wenn es eventuell gut für sie wäre). Trotzdem wäre ein Vorschlag zur maximalen Bearbeitungszeit vielleciht "pädagogisch sinnvoll".
München: Im Master wird vielen klar, dass die Bachelorarbeit in der wissenschaftlichen Laufbahn eine recht kleine Sache ist, was vorher aber nicht klar ist. Aus Heidelberg kommt die Frage, wie relevant die Bachelorarbeit in der Endnote des Bachelors ist. Aus der Position eines Bachelorstudis ist die Bachelorarbeit eine sehr relevanter Schritt, was nicht zu vernachlässigen ist (weswegen eine maximale Bearbeitungszeit unnötiger Stress sein könnte). jDPG: Wichtig ist klar zu machen, dass man auch auf eine Bachelorarbeit ohne Ergebnis eine 1.0 bekommen kann, wenn das Projekt wissenschaftlich korrekt ist. Aus Greifswald kommt der Vorschlag zu empfehlen, dass es nie ein Anspruch sein sollte, dass aus einer Bachelorarbeit ein Paper wird. München: Hinweis, dass Bachelorarbeiten bei ihnen über die Unibibliothek veröffentlicht werden können, um dann tatsächlich zitierbar zu sein.
Einige zentrale Punkte werden noch einmal strukturierter diskutiert.
1.) Arbeiten vor der Anmeldung: Frage aus Heidelberg: bekommen alle ihre Themen direkt oder ist das unterschiedlich? Heidelberg: Thema bekommen, aber dann muss man in der Experimentalphysik doch oft lange auf verschiedenes warten. jDPG: Genereller Eindruck ist, dass man ein Thema bekommt und in der Theorie oft etwas vorarbeiten kann, in der Experimentalphysik kaum (da es einen Messplatz braucht). Bochum: Die Lehramtsstudis bekommen ein Thema zugeteilt und haben dann 6 Wochen um das Thema zu bearbeiten. Es wird diskutiert, ob wir generell empfehlen wollen, dass erst nach der Anmeldung gearbeitet werden soll. München ist dafür, unter anderem auch aus Gründen der Versicherung in der Experimentalphysik. Aus Göttingen kommt Widerspruch, da es das erschwert, beispielsweise vorzuarbeiten, wenn man neben der Uni noch arbeitet/weitere Module hört, o.Ä.. Zwischen den Disziplinen zu trennen ist nicht sinnvoll, da das nur zu unnötigem kompliziertem System führt. Bielefeld: Ein Modul zur Vorbereitung kann hier sinnvoll sein um schon Versicherungsschutz zu haben und schon an dem Thema zu arbeiten. In Göttingen ist das Modell ähnlich aber benotet und es wird ein Bericht abgegeben, der am Ende oft schon Theorie und Methoden Teil der Bachelorarbeit ist. jDPG: Bei der Begrenzung der Arbeitszeit geht es nur um die reine Arbeitszeit und nicht den Zeitraum, in dem die Abschlussarbeit geschrieben wird. Hamburg: Zu harte Regelungen für Fristen ohne Arbeit vor der Anmeldung macht es schwierig, reinzuschnuppern und einen Eindruck von der Arbeitsgruppe zu bekommen, sodass man im Extremfall das Thema zurückgeben/einen Fehlversuch riskieren muss. jDPG: Rückgabe des Themas als Lösung? Wenn die Arbeit tatsächlich nur auf den angemeldeten Zeitraum eingegrenzt wird sind die Statistiken daraus wertvoll. Meinungsbild: Ab dem Punkt, an dem man weiß, dass man das Thema machen will (also nach dem Einlesen), soll man dann schon arbeiten dürf? ja:2, nein:9, enth.:4
2.) Rückgabe des Themas sollte unbegrenzt oft möglich sein, dabei besteht Einigkeit.
3.) Voraussetzung für die Anmeldung: Konsens besteht, dass die Anforderungen nicht zu hoch sein sollten. Göttingen: Für die Anmeldung braucht es sowieso schon eine Unterschrift des Betreuers, demnach ist da eine Voraussetzung schon integriert. Bochum: Betreuer:in und Prüfungsamt sollten zustimmen/über Ausnahmen entscheiden dürfen. jDPG: Vorschlag, als Anforderung nicht über 120 ECTS/speziellere Anforderungen zu verlangen, dazu gibt es keinen Widerspruch.
4.) maximale Bearbeitungszeit: Vorschlag jDPG: die Arbeitszeit für die ECTS innerhalb eines Semesters. Es sollte möglich sein, dass man diese Arbeitsstunden auch über mehr als ein Semester strecken kann (im Idealfall sollte das damit in sechs Monaten stattfinden). Wichtig hierbei zu differenzieren ist die Arbeitszeit und der Arbeitszeitraum. Das trifft auf viel Zustimmung. Einwand dabei ist, dass es dafür eine Arbeitszeiterfassung in irgendeiner Form geben muss, was einfach kaum realistisch ist. jDPG: Das ist dann Teil der Eigenverantwortung der Studis, aber wir könnten empfehlen, dass Studis es selbst dokumentieren. Das könnte auch separat als "Tipps für eure Bachelorarbeit für Studis" geschehen und muss es nicht in diesem Rahmen. Göttingen: Vorschlag einer Empfehlung an die Fachschaften, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
5.) Rückgabe des Themas: 4 Wochen
6.) Zwangsanmeldung: An einigen Unis gibt es eine Pflicht, nach x ECTS innerhalb von zwei Wochen o.Ä. anzumelden. Nein wir wollen das Recht haben unser Studium zu verschleppen und weiter Semesterbeiträge zu zahlen. Eine verpflichtende Anmeldung kann Probleme bereiten in bestimmten Lebenssituationen (Familie (Pflege, Studieren mit Kind, Schwangerschaft, Arbeit, ...). Außerdem kann das ein Anreiz sein, Module zu verschleppen. Eventuell könnte da ein Praktikum zur Vorbereitung/Summer School/..., das der Bachelorarbeit oder dem weiteren Studium dient, liegen, was das nicht möglich macht.
7.) Verlängerung der Bearbeitungszeit An einigen Unis (u.a. Bochum, Jena) kann man zwei/drei Wochen nach Unterschrift des Profs verlängern (falls zum Beispiel ein Bauteil nicht kommt o.Ä.). An anderen (u.a. Göttingen) kann man nur mit Attest verlängern und auch dann nur zwei oder drei Wochen, nicht unbegrenzt. In Marburg kann bis zu 50% verlängert werden, muss aber auch vom Prof begründet werden.
Der Vorschlag ist, dass man für Krankheiten mit Attest unbegrenzt verlängern können sollte. Außerdem sollte eine Verlängerung aus anderen/wissenschaftlichen Gründen um beispielweise mindestens 25 % der Bearbeitungszeit möglich sein. Abstimmung für den Prozentsatz: egal viele 25% 3 33.$\bar3$% 3
Einwand aus Hamburg: Das betrifft dann wiederum den Zeitraum, nicht die tatsächliche Arbeitszeit.
Persönliche Umstände, wie z.B. Arbeitszeit sollten bei der festlegung des Arbeitszeitraums beachtet werden.
Ein Hinweis darauf, dass trotz Verlängerung des Zeitraums die Gesamtarbeitszeit in Stunden nicht ebenfalls verlängert werden sollte.
8.) Voraussetzungen für die Abgabe
Es sollte kein explizites Ergebnis notwendig sein, wenn beispielsweise bei Experimenten viel nicht geklappt hat. Man sollte das Recht haben, nach der sich an den ECTS orientierenden Arbeitszeit abzugeben, auch wenn es kein Ergebnis gibt. Der Sinn einer Bachelorabreit sollte sein, wissenschaftliches Arbeiten zu lernen.
9.) unterschiedliche finanzielle Möglichkeiten: als Begründung für Verlängerungsregelungen, nicht als separaten Punkt
10.) Anteil an Endnote: Eine 1.0 sollte auch gegeben werden, wenn es kein Ergebnis gibt. Es geht stattdessen um Methodik/Lernerfolg.
2. Formulierung der Position der ZaPF
PosPa-Pad: https://pads.zapf.in/lEVQ9RzAQVuSYEIbWJKNOw#
Beispiel für ein ZaPF-Positionspapier: https://zapfev.de/resolutionen/wise23/AI_in_Lehre/Positionspapier_zum_Einsatz_von_KI-Tools_in_der_Lehre.pdf
Zusammenfassung/Ausblick
Die Formalitäten einer Bachelorarbeit sollten auch mal besprochen werden (Zeichenzahl, Seitenzahl, Schriftgröße, Kolloquiuum nötig...)
Handreichung für Studis mit Tipps für Bachelorarbeiten könnte mal erarbeitet werden
Pad:https://pads.zapf.in/SoSe25_Erlangen_AK_Bearbeitungszeit_BAArbeiten
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).
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