WiSe25 Kooperationen/Arbeitsverträge/Studienplätze mit Hochschulen bzw. Menschen von diesen Hochschulen mit bzw. von sogenannten "Embargostaaten": Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: „Die Zeitenwende ist brutal und im Hochschulalltag unglaublich präsent. Neben Debatten über Zivilklauseln oder Wissenschaftskooperationen rückt die Debatte um die "Wissenssicherheit" zunehmend in den Vordergrund. Das hängt unmittelbar mit Exportkontrolle und vielen anderen Sachen zusammen. Auch Sanktionen. Wie genau die rechtlichen Bestimmungen sind ist teilweise sehr unklar, alle Hochschulen legen das erstmal aus wie sie wollen. Manche sehr restriktiv…“ |
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Version vom 30. Oktober 2025, 21:36 Uhr
Die Zeitenwende ist brutal und im Hochschulalltag unglaublich präsent. Neben Debatten über Zivilklauseln oder Wissenschaftskooperationen rückt die Debatte um die "Wissenssicherheit" zunehmend in den Vordergrund. Das hängt unmittelbar mit Exportkontrolle und vielen anderen Sachen zusammen. Auch Sanktionen. Wie genau die rechtlichen Bestimmungen sind ist teilweise sehr unklar, alle Hochschulen legen das erstmal aus wie sie wollen. Manche sehr restriktiv andere weniger. Das führt durch zunehmende Sanktionen dazu, dass viele Beschäftigte an unseren Hochschulen aus sogenannten "Embargostaaten" um ihre (Weiter-)Anstellung bangen müssen. Auch bei Studierenden, wird teilweise der Zugang zu Studiengängen/Kursen eingeschränkt. Wir wollen uns im AK damit auseinander setzen und diskutieren was dahinter steckt. Wir denken, dass Wissenschaft international und kooperativ sein muss zur Völkerverständigung, aber auch um die globalen Krisen und Probleme (z.B. SDGs) zivil und nachhaltig beantworten möchte. Dazu würden wir gerne eine Veranstaltung oder ähnliches machen.