Aktuelle Version vom 3. Juni 2025, 14:58 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Samuel (jDPG), René (KomGrem, Berlin), Mio (KomGrem, Hamburg)

Einleitung und Ziel des AK
Wir bringen uns alle in der Fachschaft ein - und viele von uns engagieren sich noch darüber hinaus. Dabei erleben wir viele positive Dinge, stehen aber auch vor verschiedenen Problemen und Schwierigkeiten. Bei dem AK auf der ZaPF in Mainz haben wir uns über die Thematik ausgiebig ausgetauscht. In diesem AK möchten wir die Ergebnisse auswerten und anschließend mögliche Forderungen sammel und ausarbeiten.

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Ja

Wer ist die Zielgruppe?
Alle Personen die sich für die Würdingung von Ehrenamt interessieren.

Wie läuft der AK ab?
Zusammenfassung des letzen AKs, Diskussion darüber wie es mit der Thematik weitergehen kann, ggf. Kategorisierung der Themen, Priorisierung dieser und anschließender Ausarbeitung möglicher Forderungen der ZaPF

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Laptop wäre praktisch

Materialien und weitere Informationen

SoSe25 AK Würdigung Ehrenamt

Protokoll vom 02.05.2025

Beginn: 17:34 Uhr
Ende: HH:MM Uhr
Redeleitung: Samuel Ritzkowski (jDPG); René Höntsch (jDPG); Mio Folger (Uni Hamburg)
Protokoll: Inken Böttcher (Uni Rostock)
Anwesende Fachschaften

Universität Augsburg,

Freie Universität Berlin,

Humboldt-Universität zu Berlin,

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik),-->

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,

Universität Greifswald,

Universität Hamburg - Physik,

Universität Heidelberg,

Johannes Gutenberg-Universität Mainz,

Universität Potsdam,

Universität Rostock,

Technische Universität Wien,

jDPG; Junge Deutsche Physikalische Gesellschaft,

Protokoll

Einleitung

Ergebnisse des vorgehenden AKs werden vorgestellt
Welche Forderungen stellen wir?
schon AKs zu dem Thema auf den letzten beiden ZaPFen
analog auch schon bei jDPG-Versammlung
geht nicht explizit um HoPo-Ehrenamt

Wien: Wie ist das bei anderen Fachschaften mit Ehrenamt? Was bekommt man für Fachschaftsarbeit?

Potsdam: gibt Modul theoretisch, bei dem man für Ehrenamt "belohnt" wird (mit ECTS)
Wien auch + Toleranzsemster (länger kein hoher Studienbeitrag), gibt für "höhere Stellen" auch Aufwandsentschädigung
Düsseldorf: Im Mathestudium kann man sich 1 ECTS anrechnen für Mitgliedschaft im FSR, Berufungskommission, Habil-Kommission (jeweils einmalig; maximal 4 CP). Grundlage dafür ist ein Beschluss des Prüfungsausschuss, dass das unter "sonstige Schlüsselqualifikationen" fällt. Dafür war das Argument wichtig, dass man dabei gewisse Sachen lernt.
Wer kriegt wie viele ECTS für was?
- TU Wien: Erstitutorium 4 ECTS, Berufungskommision 4 ECTS, Fakultäts/Studienvertretung 6 ECTS (max. 22 ECTS im Bachelor)
- Wien: auch für Engagement in Uni-Sport
- Potsdam: 6 ECTS für ein einmaliges Modul für "demokratisches Engagement"
- HU Berlin: Fachschaft kann bis zu 6 ECTS für Fachschaftsarbeit "vergeben"
- FU Berlin: keine ECTS
Frage AK-Leitung: Hat das Einfluss auf Beteiligung gehabt?
- Wien: unklar
- Potsdam: nur für Menschen die sowieso schon dabei waren

Rostock: Wie kann man Menschen für Ehrenamt gewinnen?

Warum machen Menschen Ehrenamt?
- Potsdam: intrinsisch
- Düsseldorf: unzufrieden mit Arbeit der vorherigen FS
- Heidelberg: wenn Not am Mensch ist, kommen Dinge in Bewegung (z.B. wenn kein Tutorium mehr da ist), Dunstkreis/persönliche Überzeugung
- Freiburg: Alkohol/Vernetzung/Essen
- jDPG: Inspiration von anderen Veranstaltungen
Rostock: Problem von zu viel Überredung/Werbung
- auch bei anderen Menschen bekannt
Hamburg: weiß Studierendenschaft eigentlich, was FSR tut? Wie kann man klarer zeigen, was FSR tut?
Potsdam: Problem von Aufgaben werden als zu wenig verkauft/Menschen werden zu Arbeit überredet
Wien: Sachen die direkt im Büro abgeholt werden müssen, damit dann Zugang zu Gespräch, gratis Kaffee/Bier, um Menschen ins Büro zu kommen, Menschen niederschwellig abholen/am Anfang unterstützen (Dosenpfand abgeben als Erlebnis)
Wien: direkt Kontakt mit jungen Semestern aufnehmen/persönliche Verbindung suchen
- Rostock: aufpassen das Workload richtig kommuniziert wird
Fachschaftsarbeit wird oft als Dienstleistung gesehen, die andere erledigen und nicht als gemeinschaftliche Aufgaben
AK Leitung: Anerkennung selten, aber Dank ist immer sehr schön
jdpg: immer anzubieten das Menschen sich alles anschauen können, können sich dann immer melden wenn sie was machen wollen, bei einfachen Aufgaben an die Hand nehmen
Menschen in Ämter "reinzuquatschen" ist nicht nachhaltig und sehr kritisch
Ehemaliger: als FSR Präsenz in Uni zeigen
Wien: Maschbau Fachschaft hat Unsichtbarkeitswoche gemacht (mit positivem Feedback)
Hamburg: viele Menschen kommen über die Orientierungswoche/Erstifahrt in den FSR, Freundesgruppen abgreifen, Niederschwellige Kandidatur über Listenwahlen (i.d.R ohne Gegenliste), kann im FSR sein ohne was zu tun (weil unbegrenzt Plätze)
Aufgaben zuteilen ohne Zustimmung ist sinnfrei (und auch in allen anwesenden Gremien nicht Praxis)
kurze Detour zu FSR Größen, Listenwahlen und Sitzungsterminen (nicht protokolliert)

AK Leitung: wie kann man Leute im Ehrenamt halten?

Potsdam: Teambuilding
Rostock: Teambuilding nochmal
Bayreuth: Bier nach Sitzungen, Fachschaftswochenende (selbst finanziert)
Wien: Fachschaftswochenende (extern finanziert)
jDPG: Planungstreffen+Stammtisch, Achtung nicht wie geschlossene Gruppe wirken um neue Menschen nicht auszuschließen
Hamburg: Nach jedem Plenum Spieleabend/Kneipe, Teambuilding, evtl. für Teambuilding Gelder vom Fachbereich anbieten
Wien: In Fachschaftsbüro chillen
AK Leitung: Wie sind Veranstaltungen organisiert? Also immer das gleiche oder nur nach Bedarf?
- Potsdam: Meist nur feste Veranstaltungen, machmal auch spontan was
- Rostock: Gerade Wandel von Pflicht zu was Menschen machen wollen
- ???: große Veranstaltungen immer von gleichen Menschen (mit großen Problemen), viele kleine Veranstaltungen werden geplant nach Lust
- Wien: in Veranstaltungsorga niederschwellig reinschnuppern
- Wien: Mini Veranstaltungen, sehr niederschwellig
--> Pflichtkanon aus Pflichtbewusstsein, Rest nach Interesse/Kappa
- Ist es da überhaupt sustainable diese Pflichtveranstaltungen zu machen?
- Wien: ja, werden dafür entlohnt
- Heidelberg: eher Problem mit Wissenübertrag zu Veranstaltungsorga
Stimmungsbild: Für wen ist Vernetztung ein wichtiger Grund für Ehrenamt? Viele nicht alle
Bayreuth: Wird Arbeit intern gewürdigt/dokumentiert?
- Potsdam: ja für modul auf Anfrage
- Heidelberg: ja auf Anfrage, für Anträge/Bewerbungen
- Rostock: analog
- jDPG: auf Nachfrage, wichtig sich das zu holen für Bewerbung etc.
Aufwandsentschädigung?
- Rostock: klar wäre das toll aber woher das Geld?
- Wien: was tut man bei Menschen die nichts tun
- Was wenn AStA Menschen nichts tun, aber Geld dafür bekommen?
- Menschen sehen nicht wo Zeit verbraucht wird, Verteilungskampf in Gremium sehr schwierig
- FU Berlin: Fachbereichsrat wird teilweise bezahlt (Gremienarbeit)
- Wien: kleine Geschenke sind schön (Schoki etc.)
  - Finanzierungmanchmal schwierig

Weiteres Vorgehen Positionspapier

Ist es grundsätzlich sinnvoll so einen Forderungskatalog beschließen? Mehrheit Zustimmung
Wie Umsetzung in einem AK?
- Rostock: nicht mehr nach weiteren Ideen suchen, sondern einfach mal Forderungen formulieren

Zusammenfassung/Ausblick

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 '''Einleitung und Ziel des AK''' <br \>
-Wir bringen uns alle in der Fachschaft ein - und viele von uns engagieren sich noch darüber hinaus. Dabei erleben wir viele positive Dinge, stehen aber auch vor verschiedenen Problemen und Schwierigkeiten. Bei dem [[SoSe25_AK_Würdigung_Ehrenamt| AK auf der ZaPF in Mainz]] haben wir uns über die Thematik ausgiebig ausgetauscht. In diesem AK möchten wir die Ergebnisse auswerten und anschließend mögliche Forderungen sammel und ausarbeiten.
+Wir bringen uns alle in der Fachschaft ein - und viele von uns engagieren sich noch darüber hinaus. Dabei erleben wir viele positive Dinge, stehen aber auch vor verschiedenen Problemen und Schwierigkeiten. Bei dem [[WiSe24_AK_Ehrenamt | AK auf der ZaPF in Mainz]] haben wir uns über die Thematik ausgiebig ausgetauscht. In diesem AK möchten wir die Ergebnisse auswerten und anschließend mögliche Forderungen sammel und ausarbeiten.
 '''Handelt es sich um einen Folge-AK?'''<br \>
-''[[SoSe25_AK_Würdigung_Ehrenamt|Ja]]''
+[[WiSe24_AK_Ehrenamt | Ja]]
 '''Wer ist die Zielgruppe?''' <br \>
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 '''Materialien und weitere Informationen''' <br \>
 = {{PAGENAME}} =
-'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
+'''Protokoll''' vom 02.05.2025
 ; Beginn
-: HH:MM Uhr
+: 17:34 Uhr
 ; Ende
 : HH:MM Uhr
 ; Redeleitung
-: Vorname Nachname (Uni)
+: Samuel Ritzkowski (jDPG)
+: René Höntsch (jDPG)
+: Mio Folger (Uni Hamburg)
 ; Protokoll
-: Vorname Nachname (Uni)
+: Inken Böttcher (Uni Rostock)
 ; Anwesende Fachschaften
 <!--:RWTH Aachen,-->
-<!--:Universität Augsburg,-->
+:Universität Augsburg,
 <!--:Universität Bayreuth,-->
-<!--:Freie Universität Berlin,-->
+:Freie Universität Berlin,
-<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
+:Humboldt-Universität zu Berlin,
 <!--:Technische Universität Berlin (Physik),-->
 <!--:Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften),-->
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 <!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,-->
 <!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
-<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik),-->
+:Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik),-->
 <!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Naturwissenschaften),-->
 <!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
 <!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
-<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
+:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
 <!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,-->
 <!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Graz,-->
-<!--:Universität Greifswald,-->
+:Universität Greifswald,
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
 <!--:Universität Hamburg - Lehramt,-->
-<!--:Universität Hamburg - Physik,-->
+:Universität Hamburg - Physik,
 <!--:Leibniz Universität Hannover,-->
-<!--:Universität Heidelberg,-->
+:Universität Heidelberg,
 <!--:NICHT IN ERLANGEN HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen,-->
 <!--:Technische Universität Ilmenau,-->
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 <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität zu Lübeck,-->
 <!--:Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg-->
-<!--:Johannes Gutenberg-Universität Mainz,-->
+:Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
 <!--:Philipps-Universität Marburg,-->
 <!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
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 <!--:NICHT IN ERLANGEN Carl von Ossietzky Universität NICHT IN ERLANGEN Oldenburg,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Osnabrück,-->
-<!--:Universität Potsdam,-->
+:Universität Potsdam,
 <!--:Universität Regensburg,-->
-<!--:Universität Rostock,-->
+:Universität Rostock,
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität des Saarlandes,-->
 <!--:Universität Siegen,-->
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 <!--:NICHT IN ERLANGEN Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
 <!--:Universität Ulm,-->
-<!--:Technische Universität Wien,-->
+:Technische Universität Wien,
 <!--:Universität Wien,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Fachhochschule Wildau,-->
 <!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Bergische Universität Wuppertal-->
-<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
+:jDPG; Junge Deutsche Physikalische Gesellschaft,
 <!--:Universitas Saccos Veteres,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN FZS,-->
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 == Protokoll ==
+[https://pads.zapf.in/SoSe25_Erlangen_AK_Ehrenamt?both Protokoll]
+====Einleitung====
+* Ergebnisse des vorgehenden AKs werden vorgestellt
+* Welche Forderungen stellen wir?
+* schon AKs zu dem Thema auf den letzten beiden ZaPFen
+* analog auch schon bei jDPG-Versammlung
+* geht nicht explizit um HoPo-Ehrenamt
+====Wien: Wie ist das bei anderen Fachschaften mit Ehrenamt? Was bekommt man für Fachschaftsarbeit?====
+* Potsdam: gibt Modul theoretisch, bei dem man für Ehrenamt "belohnt" wird (mit ECTS)
+* Wien auch + Toleranzsemster (länger kein hoher Studienbeitrag), gibt für "höhere Stellen" auch Aufwandsentschädigung
+* Düsseldorf: Im Mathestudium kann man sich 1 ECTS anrechnen für Mitgliedschaft im FSR, Berufungskommission, Habil-Kommission (jeweils einmalig; maximal 4 CP). Grundlage dafür ist ein Beschluss des Prüfungsausschuss, dass das unter "sonstige Schlüsselqualifikationen" fällt. Dafür war das Argument wichtig, dass man dabei gewisse Sachen lernt.
+* Wer kriegt wie viele ECTS für was?
+** TU Wien: Erstitutorium 4 ECTS, Berufungskommision 4 ECTS, Fakultäts/Studienvertretung 6 ECTS (max. 22 ECTS im Bachelor)
+** Wien: auch für Engagement in Uni-Sport
+** Potsdam: 6 ECTS für ein einmaliges Modul für "demokratisches Engagement"
+** HU Berlin: Fachschaft kann bis zu 6 ECTS für Fachschaftsarbeit "vergeben"
+** FU Berlin: keine ECTS
+* Frage AK-Leitung: Hat das Einfluss auf Beteiligung gehabt?
+** Wien: unklar
+** Potsdam: nur für Menschen die sowieso schon dabei waren
-== Zusammenfassung/Ausblick ==
+====Rostock: Wie kann man Menschen für Ehrenamt gewinnen?====
+* Warum machen Menschen Ehrenamt?
+** Potsdam: intrinsisch
+** Düsseldorf: unzufrieden mit Arbeit der vorherigen FS
+** Heidelberg: wenn Not am Mensch ist, kommen Dinge in Bewegung (z.B. wenn kein Tutorium mehr da ist), Dunstkreis/persönliche Überzeugung
+** Freiburg: Alkohol/Vernetzung/Essen
+** jDPG: Inspiration von anderen Veranstaltungen
+* Rostock: Problem von zu viel Überredung/Werbung
+** auch bei anderen Menschen bekannt
+* Hamburg: weiß Studierendenschaft eigentlich, was FSR tut? Wie kann man klarer zeigen, was FSR tut?
+* Potsdam: Problem von Aufgaben werden als zu wenig verkauft/Menschen werden zu Arbeit überredet
+* Wien: Sachen die direkt im Büro abgeholt werden müssen, damit dann Zugang zu Gespräch, gratis Kaffee/Bier, um Menschen ins Büro zu kommen, Menschen niederschwellig abholen/am Anfang unterstützen (Dosenpfand abgeben als Erlebnis)
+* Wien: direkt Kontakt mit jungen Semestern aufnehmen/persönliche Verbindung suchen
+** Rostock: aufpassen das Workload richtig kommuniziert wird
+* Fachschaftsarbeit wird oft als Dienstleistung gesehen, die andere erledigen und nicht als gemeinschaftliche Aufgaben
+* AK Leitung: Anerkennung selten, aber Dank ist immer sehr schön
+* jdpg: immer anzubieten das Menschen sich alles anschauen können, können sich dann immer melden wenn sie was machen wollen, bei einfachen Aufgaben an die Hand nehmen
+* Menschen in Ämter "reinzuquatschen" ist nicht nachhaltig und sehr kritisch
+* Ehemaliger: als FSR Präsenz in Uni zeigen
+* Wien: Maschbau Fachschaft hat Unsichtbarkeitswoche gemacht (mit positivem Feedback)
+* Hamburg: viele Menschen kommen über die Orientierungswoche/Erstifahrt in den FSR, Freundesgruppen abgreifen, Niederschwellige Kandidatur über Listenwahlen (i.d.R ohne Gegenliste), kann im FSR sein ohne was zu tun (weil unbegrenzt Plätze)
+* Aufgaben zuteilen ohne Zustimmung ist sinnfrei (und auch in allen anwesenden Gremien nicht Praxis)
+* kurze Detour zu FSR Größen, Listenwahlen und Sitzungsterminen (nicht protokolliert)
+====AK Leitung: wie kann man Leute im Ehrenamt halten?====
+* Potsdam: Teambuilding
+* Rostock: Teambuilding nochmal
+* Bayreuth: Bier nach Sitzungen, Fachschaftswochenende (selbst finanziert)
+* Wien: Fachschaftswochenende (extern finanziert)
+* jDPG: Planungstreffen+Stammtisch, Achtung nicht wie geschlossene Gruppe wirken um neue Menschen nicht auszuschließen
+* Hamburg: Nach jedem Plenum Spieleabend/Kneipe, Teambuilding, evtl. für Teambuilding Gelder vom Fachbereich anbieten
+* Wien: In Fachschaftsbüro chillen
+* AK Leitung: Wie sind Veranstaltungen organisiert? Also immer das gleiche oder nur nach Bedarf?
+** Potsdam: Meist nur feste Veranstaltungen, machmal auch spontan was
+** Rostock: Gerade Wandel von Pflicht zu was Menschen machen wollen
+** ???: große Veranstaltungen immer von gleichen Menschen (mit großen Problemen), viele kleine Veranstaltungen werden geplant nach Lust
+** Wien: in Veranstaltungsorga niederschwellig reinschnuppern
+** Wien: Mini Veranstaltungen, sehr niederschwellig
+* --> Pflichtkanon aus Pflichtbewusstsein, Rest nach Interesse/Kappa
+** Ist es da überhaupt sustainable diese Pflichtveranstaltungen zu machen?
+** Wien: ja, werden dafür entlohnt
+** Heidelberg: eher Problem mit Wissenübertrag zu Veranstaltungsorga
+* Stimmungsbild: Für wen ist Vernetztung ein wichtiger Grund für Ehrenamt? Viele nicht alle
+* Bayreuth: Wird Arbeit intern gewürdigt/dokumentiert?
+** Potsdam: ja für modul auf Anfrage
+** Heidelberg: ja auf Anfrage, für Anträge/Bewerbungen
+** Rostock: analog
+** jDPG: auf Nachfrage, wichtig sich das zu holen für Bewerbung etc.
+* Aufwandsentschädigung?
+** Rostock: klar wäre das toll aber woher das Geld?
+** Wien: was tut man bei Menschen die nichts tun
+** Was wenn AStA Menschen nichts tun, aber Geld dafür bekommen?
+** Menschen sehen nicht wo Zeit verbraucht wird, Verteilungskampf in Gremium sehr schwierig
+** FU Berlin: Fachbereichsrat wird teilweise bezahlt (Gremienarbeit)
+** Wien: kleine Geschenke sind schön (Schoki etc.)
+*** Finanzierungmanchmal schwierig
+====Weiteres Vorgehen Positionspapier====
+* Ist es grundsätzlich sinnvoll so einen Forderungskatalog beschließen? Mehrheit Zustimmung
+* Wie Umsetzung in einem AK?
+** Rostock: nicht mehr nach weiteren Ideen suchen, sondern einfach mal Forderungen formulieren
+== Zusammenfassung/Ausblick ==
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-* Das Ergebnis der Abstimmung:
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-Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im [https://zapf.wiki/Spezial:Kategorienbaum?target=Kategorie%3AKategorien&mode=categories&namespaces=&title=Spezial%3AKategorienbaum Kategorienbaum] unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([https://zapf.wiki/index.php?title=Kategorie:Unkategorisiertes_Thema&action=edit&redlink=1]).
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 [[Kategorie:AK-Protokolle]]
 [[Kategorie:SoSe25]]
-[[Kategorie:{{{Thema}}}]]
+[[Kategorie:KommGrem]]
-[[Kategorie:Informationen_Fehlen]]
+[[Kategorie:Zusammenfassung_Einpflegen]]