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 == Vorstellung des AKs==
-'''Verantwortliche*r:''' [[Benutzer:BeispielUser|BeispielUser]] <br \>
+'''Verantwortliche*r:''' [[Benutzer:Christian_(Marburg)|Christian (Marburg)]] <br \>
 '''Einleitung und Ziel des AK''' <br \>
-''Z.B. Austausch, Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.''
+''Austausch, HowTo/Guide''
 '''Handelt es sich um einen Folge-AK?'''<br \>
-''Ja/Nein, Link zum Protokoll des alten AK, Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich, aber nicht notwendig?''
+ja, in [[WiSe24_AK_Awarenessstrukturen_Fachschaften|Mainz]] gab es schonmal einen AK hierzu
 '''Wer ist die Zielgruppe?''' <br \>
-''Z.B. Alle ZaPFika, Einsteiger*innen oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehramtika, in den Akkreditierungspool Entsandte, etc.''
+Menschen die Interesse haben, gerne wissen wie die eigene Fachschaft dazu schon aufgestellt ist
 '''Wie läuft der AK ab?''' <br \>
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 = {{PAGENAME}} =
-'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
+'''Protokoll''' vom 31.04.2025
 ; Beginn
-: HH:MM Uhr
+: 08:15Uhr
 ; Ende
-: HH:MM Uhr
+: 10:15 Uhr
 ; Redeleitung
-: Vorname Nachname (Uni)
+: Christian (Marburg)
 ; Protokoll
-: Vorname Nachname (Uni)
+: Agata (Hamburg Lehramt)
+: Mio (Hamburg Physik)
+: Ben (HHU Physik)
 ; Anwesende Fachschaften
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 <!--:Universität Augsburg,-->
 <!--:Universität Bayreuth,-->
-<!--:Freie Universität Berlin,-->
+:Freie Universität Berlin,
-<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
+:Humboldt-Universität zu Berlin,j
 <!--:Technische Universität Berlin (Physik),-->
-<!--:Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften),-->
+:Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften),
 <!--:Universität Bielefeld,-->
 <!--:Ruhr-Universität Bochum,-->
-<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
+:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
 <!--:Technische Universität Braunschweig,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Bremen, -->
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 <!--:Technische Universität Darmstadt,-->
 <!--:Technische Universität Dortmund,-->
-<!--:Technische Universität Dresden,-->
+:Technische Universität Dresden,
 <!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,-->
 <!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
-<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik),-->
+:Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik),
-<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Naturwissenschaften),-->
+:Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Naturwissenschaften),
 <!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
 <!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
-<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
+:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
-<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,-->
+:Justus-Liebig-Universität Gießen,
-<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
+:Georg-August-Universität Göttingen,
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Graz,-->
 <!--:Universität Greifswald,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
-<!--:Universität Hamburg - Lehramt,-->
+:Universität Hamburg - Lehramt,
-<!--:Universität Hamburg - Physik,-->
+:Universität Hamburg - Physik,
 <!--:Leibniz Universität Hannover,-->
 <!--:Universität Heidelberg,-->
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 <!--:Technische Universität Ilmenau,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Innsbruck,-->
-<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
+:Friedrich-Schiller-Universität Jena
 <!--:Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Kaiserslautern,-->
 <!--:Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Landau,-->
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 <!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,-->
-<!--:Universität zu Köln,-->
+:Universität zu Köln,
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Konstanz,-->
-<!--:Universität Leipzig,-->
+:Universität Leipzig,
 <!--:Pädagogische Hochschule Ludwigsburg,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Hochschule Lübeck,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität zu Lübeck,-->
 <!--:Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg-->
-<!--:Johannes Gutenberg-Universität Mainz,-->
+:Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
 <!--:Philipps-Universität Marburg,-->
 <!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
-<!--:Technische Universität München,-->
+:Technische Universität München,
-<!--:Universität Münster,-->
+:Universität Münster,
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Carl von Ossietzky Universität NICHT IN ERLANGEN Oldenburg,-->
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Osnabrück,-->
-<!--:Universität Potsdam,-->
+:Universität Potsdam,
-<!--:Universität Regensburg,-->
+:Universität Regensburg,
-<!--:Universität Rostock,-->
+:Universität Rostock,
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität des Saarlandes,-->
 <!--:Universität Siegen,-->
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 <!--:NICHT IN ERLANGEN Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
 <!--:Universität Ulm,-->
-<!--:Technische Universität Wien,-->
+:Technische Universität Wien,
-<!--:Universität Wien,-->
+:Universität Wien,
 <!--:NICHT IN ERLANGEN Fachhochschule Wildau,-->
 <!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
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 == Protokoll ==
+Ziel des AKs:
+* Austausch darüber, wie Fachschaften Awareness regeln, da letztes Semester sehr viel Andrang war und es recht chaotisch zulief.
+* Best Practices sammeln
+Sammlung:
+* Gibt es Fachschaften ohne Awarenessstrukturen?
+    * Bonn + noch eine
+    * Der Rest hat Strukturen
+* Wer hat das Gefühl es ist etwas da, aber es funktioniert nur teilweise gut?
+    * TU Berlin hat nicht funktionierende Strukturen
+        * Probleme auf Party (zu wenig Helfende)
+        * Erstifahrt funktioniert recht gut
+    * JGU Mainz befindet sich erst im Aufbau
+* Wird bei euch unterschieden zwischen Dauerhaft ansprchbare Personen und Personen, welche für Veranstaltungen da sind?
+    * Gießen hat eine dauerhafte Ansprechperson und Arbeitet noch an Awarenesskonzepten für andere Veranstaltungen
+    * Düsseldorf (beide Fachschaften) hat für jede veranstaltung neue Leute, aktuelle Frage, ob in Räten feste Awareness-Leute sein sollen; FS-Referat plant, dass ab 60 Personen eine Awarenessperson je 50 Anwesende da sein müssen
+    * Potsdam hat seit letzter ZaPF dauerhaftes Awareness Team unabhängig vom FSR, kümmert sich darum, dass Veranstaltungen Awareness-Konzepte haben (organisiert dann ggf. mehr Personen)
+    * Mainz baut gerade Awarenessgremium auf, das dauerhaft als Ansprechpersonen fungiert und zusammen mit Veranstaltungsorganisation Awarenesspersonen für Veranstaltungen vorschlägt
+    * Rostock baut gerade ein Awareness-Konzept auf
+        * Frage: Wie wählt ihr?
+        * bei FSR-Veranstaltungen ist der FSR verantwortlich und nicht die Awareness-Personen
+    *
+    * Uni Hamburg: Bisher chaotisch, erstmal nur Awareness für O-Woche, aber bauen gerade Strukturen für allgemeine FS auf. Bei einer Party Awareness Schicht von 9 Stunden, das muss überarbeitet werden.
+*
+Fragen:
+* Wie werden die Personen gewählt?
+    * Düsseldorf (Physik): Bei Konstituierung des Rates werden Menschen zur Wahl gestellt und dann geheim gewählt; Bei Veranstaltungen gibt es ein Tool, in dem sich Awareness-Personen eintragen können, die veranstaltenden entscheiden dann, wer der eingetragenen es macht
+    * TU München: Bei Veranstaltungen geht Hauptorga auf Leut zu, die sie für kompetent halten, keine workshops bisher (aber in der Diskussion, ob das irgendwann uniweit kommt)
+    * Dusseldorf (NaWi): verpflichtende Workshops vom Asta, um sich Vertrauensperson nennen zu dürfen
+    * Mainz:Konzept ähnlich wie Düsseldorf, nur ohne Tool zum Eintragen (wir planen auf Menschen zuzugehen)
+    * Gießen: permanente Vertrauensperson wird vom FSR einstimmig gewählt
+* Bei wem gibt es von der Uni zentral organisierte Workshops?
+    * bisschen mehr als die Hälfte der Anwesenden
+* Sind die Uni-Workshops verpflichtend für Awareness-Personen?
+    * FU Berlin: Seit diesem Semester Workshop von Stabstelle Diversity und Diskriminierung (findet in Woche nach der ZaPF statt), komplett von Uni organisiert und hauptsächlich für zentrale Uni-Veranstaltungen
+* Ist es sinnvoll wenn diese Awareness-Workshops verpflichten sind?
+    * Rostock: Einerseits ist es wichtig, dass Leute wissen was sie tun, andererseit muss man irgendwie die Schichten voll bekommen
+    * Münster (Benedikts persönliche Meinung): Das Team, dass Awarenessstrukturen entscheidet, sollte geschult sein und einen Plan haben, dem ausführenden Team Schulungen vorzuschreiben ist vermutlich zu schwierig, weil es dann niemand macht (ergänzt: Vorbesprechungen müssen in jedem Fall alle mitmachen!). In Münster gibt es "Luisa ist hier" als Basiskonzept, zu dem Schulungen besucht werden, was aber kein vollständiges Awarenesskonzept ist (die Schulung schult explizit nur Hilfe für Frauen).
+    * HU Berlin: gemeinsames MINT-Awarenesskonzept mit Schulungen, der Wunsch ist, das Personen, die längerfristig Awareness machen an den WOrkshops teilnehmen. Ansonsten dürfen sich Veranstaltungen aussuchen, wen sie als Vertrauensperson nehmen
+    * Uni Leipzig: Alle die eine Awareness-Schicht machen sollten sich mit dem Awareness-Konzept zumindest einen Tag vorher auseinandersetzen.
+    * Uni Jena: Eigentlich alle Personen geschult, die Awareness-Schichten machen, sehr wichtig, dass Leute mit den Konzepten vertraut sind, um ihre Arbeit gut zu machen
+    * TU Wien: Vor 2 Jahren mit Awareness Team angefangen. Es gibt ein großes Repertoire aus allen FSen mit geschulten Menschen (30-60 Minuten Einführung mindestens, tw größere Schulungen). Das Awarenesskonzept hat bei einer großen Veranstaltung gefailed und wurde abgebrochen
+    * TU Wien: Wunsch: Awareness nicht nur als Nebengedanke, sondern fest ind die Veranstaltungen und Uni-Alltag integriert
+    * Düsseldorf (Physik): Zwei mal im Jahr Workshops, sehr kleine Räte, wenn nur Personen mit Schulung Awareness machen sollen, ist es sehr schwer genug Personen für die Schichten zu finden, auch weil die Workshops so selten sind
+    * Hamburg: Immer mal wieder Workshops angeboten (Info per Mail), Menschen versuchen dahin zu gehen, es ist aber nicht verpflichtend. VPs in OE erstellen sich vorab zusammen ein Awarenesskonzept, sodass alle die gleichen Grundlagen für die OE haben
+    * Düsseldorf (NaWi): Der Asta bietet theoretisch auch auf Nachfrage Schulungen, aber mit der Aussage, man bräuchte mehr mehr Fachschaften, um die Schulung anzubieten, weswegen sie häufig nicht stattfindet
+    * Hamburg: Wir haben mehr Organisationen nachgefragt für Schulungen, so auch die Pychologisches Beratungen.
+    * Uni Leipzig: FS-übergreifendes Konzept "Be Aware": 1x im Jahr eine Schulung, zu der 1 Person aus jeder FS hingehen kann, sodass sich ein Pool an geschulten Menschen aufbaut. Physik dabei jedoch derzeit nicht beteiligt.
+    * Münster: Es sollte zwischen Vorbesprechungen und tiefergehende Schulungen unterschieden werden, Vorbesprechungen müssen alle mitmachen
+* Wie ist es mit externen Awarness-Teams an euren Fachschaften?
+    * einzelne Meldungen von Unis, die es sich vorstellen könnten
+    * Düsseldorf: Problem: Erstiwoche zeitgleich für die gesamte Uni, sodass extern (aus anderen FSen) nicht möglich ist
+    * TU Dresden: Awareness Leute aus dem StuRa ausgeliehen für ein Event. Die hatten kein richtiges Konzept, sind nur so eingesprungen
+    * TU Wien: Awareness-Konzept vom Uni-Netzwerk, bei dem die Awa-Personen fachschaftsübergreifend verfügbar sind
+    * TU Wien: Hat für manche Veranstaltungen kooperation mit AWA* (evtl nur in Österreich aktiv?), die haben aber zuletzt bei manchen Situationen versagt
+* Verschiebt man die Verantwortung, wenn man es extern löst?
+    * Bonn: Man kann es an ein Uni weites Gremium verlagern oder nicht verlagern, letzteres wäre besser.
+    * Freiburg: Die Verantwortung liegt bei den Veranstaltenden. Es ist schön sich externe Hilfe ranzuholen, die Awareness-Arbeit sollte, aber auch von der Fachschaft ausgehen
+    * München: Wenn man das abgibt, dann ist das eine delegierte Aufgabe, die Verantwortung haben trotzdem die Veranstaltendne
+    * Münster (wieder Benedikts persönliche Meinung): wenn Orga und Awareness sich überscheiden, müssen auch Awarenessstrukturen neben der Orga existiert, falls es Awarenessfälle mit der Orga gibt.
+    *
+* Welche Schulungen habt ihr gemacht und könnt ihr sie empfehlen?
+    * Jena: Mental Health First Aid ist eine inhaltlich sehr gute Schulung zu Mentaler Gesundheit, aber es ist explizit keine Awareness-Schulung. Dafür ist sie nicht ausgelegt.
+* Wenn die Awareness Personen aus den Fachschaften kommen, wie sehen die Schulungen aus, was läuft gut was läuft nicht gut?
+    * Düsseldorf (beide Fachschaften): AStA veranstaltet Schulungen. Dort sitzen alle in einem Seminarraum und es werden Arbeitsblätter ausgeteilt mit Lösungen & Methodiken für bestimmte Fälle. Diese Beispiele werden besprochen. Zeitaufwand: 2-5 Stunden
+    * Berlin: Eine vom AStA organisierten Workshop (weitere an Finanzierung gescheitert), bei Awareness Schulung medizinische Fälle gar nicht abgedeckt, aber das sind die meisten an einer Veranstaltung auftretenden Fälle.
+    * München: Vom Asta organisierter Sanitätsdienst, mit einem Extra-Raum für notwendige Fälle. Meinung: nicht wirklich Awareness, eher Erst-Hilfe
+    * Düsseldorf: 1x pro Jahr vor den Wahlen eine freiwillige Schulung für kommende Rätika, darin 15-Minuten Kurzschulung (Common Sense) vom AntiFaRaDis Referat
+    * Workshops zum Erstellen von Awareness Konzepten gibt es auch, Chris (Marburg) kennt da welche
+    * Act Aware macht sehr viele verschiedene Workshops von 2-Stunden Grundlagen bis 2 Tage Konzept erstellen und auch Leute ausleihen für Awareness auf Events
+    *
+* Wie ist es mit Schnittstellen zwischen Erster-Hilfe und Awarness (Bsp.: KO-Tropfen)?
+    * Düsseldorf: In der Chemie Problem mit KO-Tropfen. Bei Veranstaltung mit Glas-Verbot Plastikbecher ohne Abdeckung. Vorab schon Angst vor KO-Tropfen und auf der Veranstaltung dann auch wirklich so passiert. Rettungsdienst gerufen.
+    * Münster: Bei vielen nicht offensichtlich ist, was passiert ist.
+    * Düsseldorf: größeres Problem mit KO-Tropfen bei der Medizin, haben daraum Schnelltests gehabt.
+    * Hamburg: KO-Tropfen Verdacht IMMER Rettungsdienst rufen
+        * Frage: Was genau bedeutet Indikation? Also ab wann besteht der Verdacht?
+            * Hamburg: Wann immer jemand welche verwendet hat: RTW, Auswirkungen aufs Herzkreislaufsystem. Auch bei Verdacht, nicht zögern
+    * Hamburg: Es ist sinnvoll wenn Awareness Menschen auch Erste Hilfe geschult sind, z.B. um einschätzen zu können, wann ein Rettungswagen notwendig ist
+    * Düsseldorf: Uniklinik Düsseldorf hat an FSR getragen, dass man bei einem KO-Tropfen Verdacht direkt dort vorbeikommen kann, da die Klinik ja auf dem Campus ist.
+    * Hamburg: Standardmäßig angebotene Erste-Hilfe Kurse haben oft nicht so viele Inhalte für Veranstaltungsspezifische Themen, ads kann man aber bei denen anfragen, insbesondere wenn man kein Zertifikat braucht, und die gehen dann auch gerne darauf ein.
+    * Hamburg: Allgemein einfach die Hilfsorganisationen in der Gegend anschreiben, die haben die Ausbildenden da und viel Erfahrung
+    * TU München: AStA Personen waren Ausbildende beim Roten Kreuz und dadurch wurde das regelmäßig angeboten. Daraus hat sich eine Lehrveranstaltung ergeben, die einem die gesamte SanA Ausbildung in einem Semester gibt (+ 3CP).
+    * Gießen: Finanzierung bei uns vom Asta, im Semester wechselnd bei verschiedenen Fachschaften.
+* Göttingen: Gibt es Menschen die dazu Kenntnisse/Materialien/Anlaufstellen zum Thema KO-Tropfen haben?
+    * HU Berlin: Haben Plakate, die auf die Gefahr von KO-Tropfen aufmerksam machen. (Bitte verlinken!)
+    * Münster: Langfristig sinnvoll, eine Gruppe/Dateisammlung für Awarenessdinge aufzumachen
+    * Bonn: Vielleicht ein Link zu einem Passwordgeschützen Ordner, für sensible Broschüren.
+    * Gießen: Bei uns in der Stadt gibt es einen Awareness-Beutel, mit Tickets fürs Frauen-Nacht-Taxi und KO-Tropfen.
+    * Rostock: AStA hat Awareness-Beutel mit KO-Tropfen-Teststreifen
+    * Göttingen: Haben Plakat vom AStA nachgebaut. (Verlinkung kommt)
+* Gibt es Fachschaften wo Erstehilfe Kurse gemacht werden?
+    * 3 Fachschaften melden sich, aber die Kurse sind allgemeine und nicht sehr gut.
+* Haben Fachschaften Workshops zum Erstellen von Awareness-Konzepte gemacht?
+    * Act Aware macht da Dinge. Bei Interessen Christian (Marburg) anfragen
+* Schulungen generell?
+    * Gießen: Allgemeine Schulung von "Act Aware", sind recht gut.
+        * Act Aware: Ein Verein, der Workshops, Hilfe zum Erstellen von Awareness-Konzepten uvm. anbietet
+    * Gießen: Zwei Online Workshops zu Mental Health: von der Barma (nicht so gut) und einen guten (Englischsprachig, Talk To Me: https://learning.edx.org/course/course-v1:CurtinX+TTM3x+1T2023/home)
+* Wien: Hab ihr Gleichstellungsbeauftragte?
+    * Große Zustimmung, ist in Deutschland verpflichtend. Es gibt dafür verschiedene rechtliche Richtlinien und die Auslegung könnte, je nach Bundesland verschieden aussehen
+    * Bonn: Wir haben eine Gleichstellungsbeauftrage, aber die ist für die Uni und nicht für die Studierenden, die Schnittmenge ist gering.
+    * Regensburg: Es gibt Gleichstellungsbeauftragte, Mentoringprogramm, Kinderbetreuung in Mathe & Physik, eher in Gremien vertreten
+    * Münster: Ja, wir haben Gleichstellungsbeauftragte, auch der lokale Frauennotruf kennt sich gut aus
+    * Gleichstellungsbeauftragte sind nicht zwingend Awareness bezogen, falls Leute mehr wissen wollen, gab es letzte ZaPF ein AK zu dem Thema
+* Was passiert wenn nicht genug Personen für eine Veranstaltungen gefunden werden?
+    * Düsseldorf: Es wird vom Fachschaften-Referant angedroht, dass wenn sich nicht genug Awarenes-menschen finden, die Veranstaltungen abgesagt werden würden
+    * Rostock: Menschen aus dem Akademischen Mittelbau (alles zwischen Studis und Profs, ggf auch technisches Personal) hinzuziehen. Da diese auch Schulungen haben. Es gab auch fälle wo Dozierde in Awareness Fälle miteinbezogen wurden, dann ist es für Awarenessstudies nicht so leicht und mit dem Mittelbau einfacher.
+    * Bonn: Wir haben Vertrauensdozierende die von Studierenden gewählt werden. Der Fachschaftsrat kommuniziert mit diesen.
+    * Rostock: Wir bauen dies gerade auf, wie funktioniert da?
+    * Bonn: Wenn es dazu Fragen gibt, kann man uns (Hannah) schreiben. Bzw. auf unserer (Hannah) Website.
+* Wie findet man genug Personen?
+    * TU Wien: Wir haben eine große Whatappcommunity da schicken wir rein wer lust hätte mit Awareness zu helfen.
+    * Rostock: Helfenden-Tool (E-Mail Liste), da wird vor einer Veranstaltung abgefragt, wer sich vorstellen könnte zu helfen
+    * Düsseldorf: Dunstkreis der Fachschaft, da mit random Studis schlechte Erfahrungen gemacht wurden
+* Freiburg: Von veranstatungen in welcher Größe wird hier gesprochen? Macht einen großen Unterschied
+    * Düsseldorf: 30-200 Menschen.
+    * Bonn: Alle Größen
+    * Münster: Gerade bei kleinen Veranstaltungen passieren Dinge, auch wenn man denkt "Man kennt ja alle". Also auch da ist Awareness wichtig!
+    * Bonn: Es kann immer Gründe geben, dass man nicht sich nicht an eine spezifische Person wenden möchte, darum sollte man verschiedene Awareness-Personen aus unterschiedlichen Kreisen haben
+* Was passiert wenn Awarenessstruktur versagt?
+    * Ausblick: Eigener AK auf nächster ZaPF zum Thema Ausschluss von Menschen und Versagen der Awarenessstrukturen?
+* Awareness-Personen sollen nüchtern sein?
+    * Klare Zustimmung
+    * Aber: Manche Personen sind nüchtern nicht zurechnungsfähig oder funktionieren nicht-nüchtern besser (Sucht bspw), da können Ausnahmen stattfinden
+* Wie klärt ihr Konsequenzen im Awarenesskonzept? Welche Konsequenzen zieht man? Wie kommuniziert man das?
+    * Düsseldorf: Veranstaltungs- und Raumverbote, Kommunikation über AStA
+* Sollte es Schichten für Awareness Personen geben oder ist es besser, wenn eine Person immer ansprechbar ist?
+    * Düsseldorf: Es wäre schöner, wenn das durchgängig ginge, aber das möchte fast niemand. I.d.R. kündigen Leute an, dass sie bis zur Uhrzeit x Awareness amchen udn danach nicht mehr oder erst zu einer bestimmten Zeit kommen
+    * Hamburg: Bei größeren und längeren Veranstaltungen (z.B. Party) allein aus Selbstschutz für Awareness-Personen sinnvoll, das in Schichten zu organisieren, da das eine belastende Arbeit ist. Es hilft, wenn man die Awareness Personen klar erkennen kann (z.B. Bandanas, Lichterketten, Westen) oder durch Stationären Ort, an dem Awareness-Personen zu finden sind, sodass eindeutig ist, wer angesprochen werden kann, auch wenn die Schichten wechseln.
+    * Rostock: Große Probleme bei Einstands-Party (19-4 Uhr), da gibt es auch Schichten und Ruheraum, die aktiven Personen durch grüne Bänder gekennzeichnet
+    * München: Vor allem bei größeren Veranstaltungen (drei- bzw. vierstellig) keine Schichten, aber viele durchgehende Personen, sodass einzelne Personen Pause machen können
+    * Hamburg: Ruheräume sind sehr sinnvoll (inklusive Vorbereitung mit Decken, stimming toys etc)
+    * TU Berlin: Auf Erstifahrten Awarenessschichten (Nachts von 2-6 nur Bereitschaft per Telefon)
+* Wenn Awareness-Fall passiert, wie kriegen die Personen davon mit?
+    * Gießen: Telefonumleitung auf Handy der Vertrauensperson (damit keine private Nummer herausgegeben werden muss)
+    * TU Berlin: Erreichbarkeit per Telefon auf Erstifahrt (temporäre Nummer, die danach nicht aktiv ist)
+    * Münster, Benedikt: nie die persönliche Nummer herausgeben. Stationäre und frei rumlaufenden Awarness-Personen
+    * Düsseldorf (NaWi): Man bekommt es meistens mündlich mit. Andere Verantwortliche tauschen sich aus oder schreiben den Awarenesspersonen
+* Offene Themen
+    * Wie finden wir genung Menschen für Awarness-Arbeit?
+    * Wie werden diese Menschen bestimmt/gewählt?
+    * Langfristige Awareness-Konzepte (nicht nur Veranstaltungs bezogen)
+    * Was für Schulungen werden gemacht? Done!
+    * Wie sieht es mit externen Awareness-Teams aus? Done!
+    * Was passiert, wenn Awareness scheitert? (evtl zu groß?)
+* Feedback
+    * Leipzig: Austausch-AK spezifisch zu Awareness wäre super, also vorab Fragen sammeln, um sie dann zu beantworten
+    * Wien: Checkliste
+    * Bonn: Ein Ort, um Ressourcen zu sammeln wäre super (außerhalb des Protokolls im Wiki!)
+    * Hamburg: Passwort-geschützter Bereich in der Wolke wird errichtet, das Passwort kann man dann beim AwGrem erfragen
-https://pads.zapf.in/SoSe25_Erlangen_AK_Awarenessstrukturen_Fachschaften
 == Zusammenfassung/Ausblick ==
+Weitere AKs gewünscht, gerne mit den Strukturen oben. Außerdem wie Umgang mit Problem innerhalb der AW Struktur, wenn das Konzept selbst fehl schlägt.
 <br \>
-<!--
-* Das Ergebnis der Abstimmung:
-** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span>
-** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span>
-** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span>
--->
-<div style="width: 75%; border: 4px solid #F55; padding: 3px 8px 3px 8px; font-size: medium; margin: 5px auto 5px auto; text-align: center">
-Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im [https://zapf.wiki/Spezial:Kategorienbaum?target=Kategorie%3AKategorien&mode=categories&namespaces=&title=Spezial%3AKategorienbaum Kategorienbaum] unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([https://zapf.wiki/index.php?title=Kategorie:Unkategorisiertes_Thema&action=edit&redlink=1]).
-</div>
 [[Kategorie:AK-Protokolle]]
 [[Kategorie:SoSe25]]
-[[Kategorie:{{{Thema}}}]]
+[[Kategorie:AwGrem]]
-[[Kategorie:Informationen_Fehlen]]
+[[Kategorie:Vertrauenspersonen]]
+[[Kategorie:Awareness]]
+[[Kategorie:Protokoll_Ueberarbeiten]]