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WiSe24 Endplenum I: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
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Folgende Fachschaften werden per Präsentation gebeten, ihre Stimmkarten abzuholen:
Folgende Fachschaften werden per Präsentation gebeten, ihre Stimmkarten abzuholen:


Fachschaften in *kursiv* haben ihre Stimmkarten nicht abgeholt.
Fachschaften in ''kursiv'' haben ihre Stimmkarten nicht abgeholt.


Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg


*Pädagogische Hochschule Ludwigsburg*
''Pädagogische Hochschule Ludwigsburg''


Philipps-Universität Marburg
Philipps-Universität Marburg
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Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt


*Technische Universität Dortmund*
''Technische Universität Dortmund''


Technische Universität Ilmenau
Technische Universität Ilmenau
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Universität zu Köln
Universität zu Köln


*Universität Duisburg-Essen - Essen*
''Universität Duisburg-Essen - Essen''


TH Aachen
TH Aachen


*TU Dresden*
''TU Dresden''


  Es sind 44 Fachschaften anwesend. Damit ist das Plenum beschlussfähig.
  Es sind 44 Fachschaften anwesend. Damit ist das Plenum beschlussfähig.
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Die Tagesordnung wurde per Akklamation bestätigt.
Die Tagesordnung wurde per Akklamation bestätigt.


== Ansprachen ===  
== Ansprachen ==


How to Plenum  
=== How to Plenum ===
* bitte kein Klatschen  
* bitte kein Klatschen  
* Name Nummer Uni  
* Name Nummer Uni  
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  kein Diskussionsbedarf
  kein Diskussionsbedarf
===  Resolution zu Widersetzen ===
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor:
* Sie berichten aus dem AK: Die Idee hinter dem Entwurf seien die erschreckenden Wahlergebnisser der AfD. Es sei ihnen nicht bewusst, dass zum ersten Mal seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine rechte Partei einen derart hohen Stimmenanteil erreichen konnte.
* In Reaktion darauf habe sich bereits im Zuge des letzten Bundesparteitages der AfD das "Bündnis Widersetzen" gegründet, welcher denselben erfolgreich gestört habe. Auch den nächsten Bundesparteitag wolle das Bündnis, diesmal vollständig, verhindern.
* Mit der Resolution solle die ZaPF sich mit dem Bündnis solidarisieren.
tldr: Bündnis "Wiedersetzen" hat sich zusammengeschlossen. In der Reso geht es darum diese Initiative zu unterstützen
Die Redeleitung erinnert an die Definition von Verständnisfragen und fragt, ob es Nachfragen gäbe.
18:09 Uni Wien betritt den Saal
47 Fachschaften sind nun anwesend.
''' Fragen:'''
Konrad, Uni Mainz:
Wo ist der Bezug zu Hochschulpolitik und Studium?
Antwort: Der ist direkt herstellbar: Die AFD ist die einzige Partei, die bundesweit verfasste Studierendenschaften abschaffen möchte. Darüber hinaus gilt das Standardargument, dass alle Politik Hochschulpolitik ist.
Olivia, Potsdam: Wurde sich bereits mit dem StAPF auseinandergesetzt, insbesondere ob diese sich bereiterklären, die Resolution zu versenden? Es könnte ja rechtlicher Bedenken, aber auch Bedrohungen geben.
Antwort der Antragstellenden: Dazu sind sie noch nicht gekommen. Im BUAK wollen sie noch darauf eingehen.
Bendix, Göttingen: Ich sehe 2 Fassungen im OpenSlide mit relevanten Unterschieden. Über welche wird abgestimmt?
Antwort der Technik: Stand jetzt soll nur die original Fassung verwendet werden. Änderungsanträge werden erst später eingereicht und behandelt.
Andy, Alumnus:
Aus dem Wording wird nicht ganz klar, ob die Forderung der zweiten drei Absätze an Fachschaften gerichtet werden oder ob diese als Selbstverpflichtung der ZaPF verstanden werden.
Antwort der Antragstellenden: Es ist beides gemeint. Wir wollen auch Strukturen auf der ZaPF (z.B. Aktionstraining) aufbauen.
Es gibt viel Diskussionsbedarf (>5)
===  Resolution zur Durchsetzung einer Zivilklausel bei  hochschulexternen Forschungsinstituten ===
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Es handelt sich um eine kurze Resolution. Sie ist nur einen Satz lang. Die ZaPF vertritt schon seit langem die Forderung nach einer Zivilklausel. Die Frage sei, wie externe Forschungsinstitute auch dazu gebracht werden können, eine Zivilklausel einzuführen. Der Antrag richtet sich an die Fachbereiche und fordert diese auf, nur noch mit Instituten zu kooperieren, die eine Zivilklausel umsetzen. So würden Beschäftigte der betroffenen Institute keine Professuren erhalten können, wodurch motiviert wird, eine Zivilklausel einzuführen.
'''Fragen:'''
Malte, LMU: Frage zu den Addressaten: sind wirklich alle Hochschulen gemeint? Es gab doch schon mal das Thema, dass damit bespw auch die Hochschule für Orgelmusik (o.ä.) addressiert wird. Ist eine Anpassung geplant?
Die Redeleitung weist darauf hin, dass es sich hierbei nicht um eine Rückfrage handele und verweist auf die Möglichkeit eines Änderungsantrages.
Es gibt ein wenig Diskussionsbedarf
=== Aufträge in Bezug zur Zivilklausel ===
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor:
Aus dem AK entstanden 2 Anträge. Aufteilung aufgrund unterschiedlicher Adressaten
Hier:
* Aufforderung an Fachschaften, sich bei Instituten aus ihrer Uni zu erkundigen, ob diese mit dem DESY zusammenarbeiten. Wenn ja sollen diese auf eine Zivilklausel hinarbeiten.
* Auftrag an StAPF, Gastbeitrag im Physik Journal zu veröffentlichen.
'''Rückfragen:'''
Samuel, jDPG: An welcher Stelle des Journals ist der Artikel gewünscht? Vorne als Meinungsartikel oder als Reaktion, bzw. Leserbrief auf den vorigen Artikel.
Antwort: Sind sich noch nicht sicher, aber vermutlich Reaktion. Wird nochmal diskutiert.
Einiges an Diskussionsbedarf
=== Stellungnahme der ZaPF zur möglichen Änderung des DESY-Leitbildes ===
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor:
Es wurde ja schon berichtet, dass am DESY gefordert werde, was man effektiv Zivilklausel nennen könne.
Darüber wird derzeit diskutiert, jedoch ohne Studierende, insb. der UHH einzubeziehen.
Die Resolution soll einerseits die Meinung der ZaPF darstellen, andererseits die Einbeziehung der betroffenen Studierenden fordern.
Es gibt eine Gruppe an Mitarbeitenden, die sich gerade damit auseinandersetzt. Wir haben Möglichkeit der Solidarisierung
Es gibt keinen Diskussionsbedarf
===  Anschluss: Alle Bundesländer brauchen ein IFG (KIF 52,5) ===
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Alle Bundesländer haben ein Informationsfreiheitsgesetz. Alle? Nein! Bayern und Niedersachsen haben keins.
Die KIF hat eine Resolution verabschiedet, in der die Landesregierungen aufgefordert werden, einen entsprechenden Gesetzgebungsprozess einzuleiten. Mit der Resolution wolle man sich der KIF anschließen.
Basiert auf dem Forderungskatalog von Frag den Staat.
'''Fragen:'''
Bendix, Göttingen: Könnt ihr erklären, warum ein Informationsfreiheitsgesetz wichtig ist? Welche Auskünfte könne man bspw. erhalten?
Antwort: Es Besagt, dass staatliche Institutionen verpflichtet sind, auf Anfragen zu antworten. Das ist ein wichtiges Instrument der Demokratie.
Es gibt keinen Diskussionsbedarf
===  Positionspapier der ZaPF zum Entwurf der Reform des  Wissenschaftszeitvertragsgesetzes ===
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Es geht um den wissenschaftlichen Nachwuchs an Universitäten und ähnlichen Instituten. Die Bundesregierung will die Situation verbessern und hat begonnen, das WissZeitVG zu ändern. Im letzten Jahr hatte die ZaPF bereits Gelegenheit sich zum Referentenentwurf zu äußern. Der letzte Beschluss der ZaPF wurde in Hamburg22 beschlossen, weshalb der StAPF sich nur auf Grundlage desselben geäußert hat. Da es nun neuere Entwicklungen gibt und demnächst vermutlich eine Anhörung im Bundestag, wolle man eine aktualisierte Fassung der Positionierung beschließen. Unter anderem wurde auf Drittmittel und Postdoc-Stellen eingegangen.
'''Fragen:'''
Stefan, Köln: Ich bin beim Lesen über zwei Punkte gestolpert: Im Text steht, dass wir "anerkennen", dass Promotionsstudierende grundsätzlich befristet eingestellt werden und fordere "perspektivisch" eine Einbindung in Tarifverträge. Warum wart ihr so vorsichtig?
Antwort: Wir spiegeln damit die bisherige Position von 2022 wieder.
Es gibt ein wenig Diskussionsbedarf.
===  Resolution: Mitbestimmung ohne uns? ===
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor:
Im AK wurde sich mit der Mitbestimmung der studentischen Beschäftigten an Hochschulen beschäftigt. Brandenburg hat nun nach Berliner Vorbild studentische Personalräte eingeführt. Das finden wir gut. Es wird gefordert, dass alle Bundesländer eigene studentische Personalräte einführen, wie dies bereits in Berlin geschehen ist.
Es gibt keinen Diskussionsbedarf
=== Resolution: Konsequenzen ziehen den Erhalt und Wiederaufbau der
palästinensischen Wissenschaft und Kultur ===
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Die letzte ZaPF hat eine sehr schöne Resolution verabschiedet, in der sich für wissenschaftliche Kooperation zwecks Wiederherstellung des Friedens eingesetzt wurde. Zur Zeit eskaliert die Lage ziemlich krass. Es ist nicht möglich, die Bildung zu erhalten oder wiederaufzubauen, da Bildungseinrichtungen zu schnell zerstört werden. Bereits jetzt sind etwa 10 Millionen Menschen von Bildungen ausgeschlossen. Die ZaPF muss sich dafür einsetzen, dass diese Menschen ihr Recht auf Bildung wahrnehmen können. Die emanzipierenden Möglichkeiten der Bildung müssen wahrgenommen werden. Deshalb müsse man auch einen Waffenstillstand und hierfür ein Ende der Waffenlieferungen und der Besetzung fordern, da anders ein Wiederaufbau des Bildungssystems nicht möglich ist.
'''Fragen:'''
Armin, Bayreuth: An wen soll die Resolution adressiert werden?
Antwort: Das steht im Antrag. Zunächst aber andere Hochschulen und das Auswärtige Amt. Aufgrund technischer Beschränkungen ist die Liste der Adressat\*innen zurzeit nicht einsehbar.
Cederik, Bochum: Seid ihr damit auch für Sanktionen gegen Israelische Universitäten oder nur für Kooperation mit Palästinensischen?
Antwort: Wir sprechen uns auch für Kooperationen mit Israel aus.
=== NRW-Hochschulgesetz ===
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Vor etwa einem Jahr wurde bereits eine Resolution zum HSG NRW beschlossen. Damals war die Argumentationsgrundlage noch ein Eckpunktepapier. Jetzt liegt bereits ein Referentenentwurf vor, in dem auch einige der von der ZaPF formulierten Kritikpunkte eingebracht worden sind. Wir wollen jetzt anhand des konkreteren Entwurfes die Kritik nachschärfen. Insbesondere möchten die Antragsstellenden klarstellen, dass von einer Zivilklausel nicht abgewichen werden soll. Weiter können nach dem vorgesehenen Ordnungsrecht Studierende nach Ermessen diszipliniert werden. Dies soll auf die anderen Statusgruppen ausgeweitet werden. Es wird behauptet, Machtmissbrauch sei kein strukturelles, sondern ein individuelles Problem. Wir sollten dem klar widersprechen und die Streichung dieser Vorschriften fordern. Das System Hochschule sei oft das eigentliche Problem. Weitere Punkte, darunter Vertretung der studentischen Beschäftigten, Digitalisierung und Hochschuldemokratie, werden auch angesprochen.
Es gibt keinen Diskussionsbedarf
=== Konsequenzen aus der BMBF Fördermittelaffäre ===
Kurze  Zusammenfassung: Am 8.5.2024 veröffentlichten Lehrende von verschiedenen Hochschulen in Berlin ein
Statement, in dem sie die teils gewaltsame polizeiliche Räumung eines von Studierenden an der Freien Universität Berlin organisierten propalästinensischen Protestcamps durch die Universitätsleitung als unverhältnismäßig und eine Verletzung des Versammlungsrechts kritisierten. Als interne Reaktion wurde im BMBF eine interne Prüfung beauftragt, ob es möglich ist, den Unterzeichner\*innen aufgrund des Statements Fördermittel zu entziehen. Die daraus erwachsene Fördermittelaffäre um die Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger (FDP) und ihr Ministerium stellt eine vorläufge Zuspitzung der "Zeitenwende"-Politik in der Wissenschaft dar. Dieses  und weitere Vorgehen stellen eine massive Gefahr für die Freiheit der Forschung und Lehre dar. Die ZaPF verurteilt dieses Vorgehen scharf und fordert den Rücktritt von  Frau Stark-Watzinger.
'''Fragen:'''
Bendix, Göttingen: Könnt ihr bitte die Affäre nochmal näher erklären?
Antwort: Geraldine Rauch ist die Präsidentin der TU Berlin. Sie hat auf ihrem Twitteraccount ein Bild einer Demonstration, welche einen Waffenstillstand in Palästine gefordert hat, retweetet. Auf dem Bild ist schlecht sichtbar ein Transparent zu sehen gewesen, welches Netanyahu mit Hakenkreuzen zeigte. Dieser geschmacklose Vergleich wurde zum Anlass genommen, ihr Antisemitismus zu unterstellen. Unter anderem der reg. Bürgermeister Berlins hat ihren Rücktritt gefordert. Aus Sicht der Antragstellenden handelt es sich um einen Fehler Rauchs, jedoch sei sie sehr engagiert gegen Antisemitismus an der TU. Sie sei eine der wenigen Rektor\*innen, welche sich offen für Frieden einsetze. Dies sei der Grund, warum ihr Rücktritt von diversen Stellen gefordert wurde. Antisemitismus sei nur ein vorgeschobener Grund gewesen.
Es gibt keinen Redebedarf
=== Resolution: Kritisches Denken und Diskriminierungsfreiheit statt Staatsräson ===
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Es ist etwas absurd, dass das jetzt kommende sich an den Skandal um Stark-Watzinger und Fördergelder anschließe. Bereits seit einiger Zeit wird von der Ampelregierung an einer Bundestagsentschließung gearbeitet, welcher gegen Antisemitismus helfen soll. Dieser werde jedoch lediglich das Gegenteil erreichen. Der Entwurf erhebe Rassismus zur Staatsraison. Eine Passage bezüglich eines Antisemitismus von nordafrikanischen Einwander\*innen wird von den Antragstellenden zitiert. Man wolle auch Repressionen gegen Studierende und Forschende in Gesetz gießen und zur Regierungslinie erheben. Die Antragstellenden wollen sich einem Beschlusse der Studierendenschaft der Universität zu Köln anschließen.
'''Fragen:'''
Bendix, Göttingen: Im Titel stehe etwas von Staatsraison. Richtet sich der Inhalt auch gegen diese Staatraison oder nur gegen aktuelle Vorhaben?
Antwort: Der Resoentwurf richtet sich zunächst explizit gegen das aktuelle Vorhaben. Bildungspolitik aber nicht nur. Staatsräson ist Teil des Themas.
Es gibt ein wenig Diskussionsbedarf
Es gibt einen Umfragelink, in welcher Reihenfolge die Anträge behandelt werden sollen. Sie soll bis 22 Uhr ausgefüllt werden
Information der Orga:
Gepäck wird von der Unterkunft in Seminarraum in der Uni gebracht werden. Es muss also nur ins Erdgeschoss der Schule gebracht werden.
Es wird noch einen GO-Schlachten AK geben.
Felix, TU Darmstadt: Vorschlag, Teilnamentliche Abstimmung in den GO Schlachten AK aufzunehmen
Pause von 18:53 bis 19:04
==  Berichte der Arbeitskreise ==
Arbeitskereise, die eine Reso haben und diese schon vorgestellt haben, können sich beim Bericht kurz halten oder enthalten. Alle anderen haben 3 Minuten für ihre Vorstellung.
Der StaPF, und andere Gremien, suchen noch Menschen, die sich morgen im Endplenum zur Wahl stellen. Fragen an die aktuellen Leute per beliebigen Kommunikationsweg.
Das Awareness-Gremium trifft sich nach dem Plenum mit den Vertrauenspersonen. Interessierte Personen können auch vorbeikommen.
=== Einführung Akkreditierung ===
Der Arbeitskreis hat sich mit Akkreditierung und den wichtigen Begriffen dazu auseinandergesetzt.
Der Workshop wurde im Vorhinein überarbeitet, er ist jetzt besser.
Er findet auf jeder ZaPF statt.
Wer sich in den Pool entsenden lassen will, soll eine Mail an den StaPF schreiben.
=== How to Referendariat ===
Es wurde vom Referendariat, insbesondere Problemen dabei, berichtet.
=== Keiner mag Physik :-( ===
Ursprünglich war ein Brainstorming angedacht.  Aufgrund vieler Leute im Arbeitskreis hat dies nicht ganz funktioniert
Das Problem wurde von allen Teilnehmika erkannt, konkrete Lösungsansätze gab es aber kaum.
Schülerinnen und Schüler werden oft in die Programme zur Physik-Image-Stärkung eingebunden.
Wahrscheinlich wird es Folge-Arbeitskreise in Erlangen geben.
=== Redeleitung ===
Wie kann man ein Plenum leiten. Was gab es für Probleme in der Vergangenheit?
Es wurde sich auch darüber unterhalten, wie man das Konzept der Mainzer Orga umsetzen kann und dies der aktuellen Redeleitung empfohlen.
=== Antifaschismus ===
Diskussion über die mögliche Satzungsänderung, insbesondere über das Thema Demokratie/Basisdemokratie. Das Toleranzparadoxon [bezüglich der ZaPF-Teilnehmika, A.d.Prot.] wurde besprochen und aus ihrer Sicht gelöst.
=== Studienführer ===
Der Studienführer wurde von den Anwesenden gepflegt.
=== Gibt es eine Kanonen- statt Bücherpolitik? ===
Überall wird bei Bildung und Sozialem gekürzt, bzw. unter dem Inflationsniveau angepasst. Es wurde sich darüber ausgetauscht und diese Kürzungen vor dem Hintergrund der steigenden Militärausgaben diskutiert. Dafür wurde das neue BAföG Urteil vom Verfassungsgericht angeschaut. Danach gab es eine Austauschrunde geben über Kürzungen vor Ort und wie das sich auf unser Studium und Leben auswirkt. Dies wurde dann in Verbindung zur Rüstung diskutiert. Anschließend wurde sich dem Thema Schuldenbremse gewidmet. Es war ein sehr fruchtbarer Austausch.
== AK Slot 2 ==
=== Wie kann ich mich einbringen? ===
Es waren einige neue Menschen im AK anwesend. Das war sehr schön.
Es wurde drüber geredet, was in den verschiedenen Gremien der ZaPF passiert und wie man sich einbringen kann.
=== Mastereinführungsveranstaltungen und  allgemeine Veranstaltungen ===
Es wurde sich über Veranstaltungen die verschiedene Fachschaften so haben ausgetauscht.
Bei Interesse Protokoll durchlesen.
=== Awareness Workshop ===
Workshop zur Einführung in Awareness-Arbeit. Die Vorstellenden freuen sich, dass er so gut besucht war.
In Zukunft soll es Folgeveranstaltungen dazu geben.
19:15 TU Berlin verlässt den Saal
45 Fachschaften sind nun anwesend.
=== Zusammenkunft interdisziplinärer Physikfachschaften ===
Es wurde sich über Probleme ausgetauscht mit denen interdisziplinäre Fachschaften konfrontiert sind.
Diskussion über "Arroganz" anderer Studiengänge.
Weiterdiskussion im Backup-AK-Slot.
=== Nahost Konflikt ===
Es wurde die alte Reso aus Kiel gelesen und die aktuelle Situation betrachtet.
Aufgrunddessen fand eine Arbeitsaufteilung auf die drei entstandenen Resos hat statt.
=== Studentische Personalräte ===
Input: Warum gibt es Personalräte und welche Strukturen existieren? Es haben Personen berichtet wie das momentan bereits umgesetzt wird.
=== Veranstaltungen ===
Sehr viel erzählt, wer was macht. Austausch unter anderem über Geld und Helferquellen.
Es wurden viele schöne Ideen besprochen.
Im Protokoll bekommt man Anregungen für eigene Projekte.
=== NRW Hochschulgesetz ===
Geringe Teilnahme. Es wurde die aktuellen Gesetzes-/Vorschlagslage teilweise sehr detailliert analysiert.
=== Austausch über Sexismus, Queerfeindlichkeit, Transfeindlichkeit ===
Im ersten Teil wurde sich ausgetauscht, wie es an Unis momentan läuft und welche Probleme Fachschaften momentan haben.
Zweiter Teil: Was gibt es für Strukturen zur Bekämpfung der o.g. Probleme?
== AK Slot 3 ==
=== Orgakompendium ===
Neuen Leute wurden in das Kompendium eingewiesen. Orga Mainz durfte sich wünschen, was dort eingebracht werden soll bzw was ihnen gefehlt hat.
Umsetzung der Punkte wurde diskutiert.
An die Kommenden Orgas oder Interessierte schaut mal rein: ok.zapf.in
Proaktiv an aktive Orgas: viel ist schon drin, das Kompendium sind aber noch nicht weit genug.
Daniela ruft alle Alt-Orgas dazu auf, auf sie zuzukommen und gemeinsam das Kompendium zu ergänzen. Es wird eine Kontaktaufnahme geben.
=== WissZeitVG-FAQ ===
Es wurde sich über das Gesetz und die Arbeit in Wissenschaft und Forschung unterhalten.
Es wurde der historische Ablauf diskutiert.
Wie ist es im Wissenschaftlichen System zu arbeiten, was für Hürden gibt es?
Kurzfilm:"Ich bin Hanna" des BMBF wurde angeschaut und diskutiert.
Es wurde sich über Probleme ausgetauscht.
Vorbereitung auf Stellungnahme in Positionspapier.
=== Austausch-AK ===
Es wurde sich ausgetauscht. Das Protokoll ist sehr lang, aber auch sehr gut. Es wurden drei Pads gebraucht.
Protokoll wird ins Wiki übertragen.
=== Die ungleiche Universität ===
Es wurde ein bisschen in das Buch reingeschaut und Ausschnitte gelesen.
Danach wurde geschaut, was auf Physik-Institute übertragbar ist.
Der AK wird im Backup-Slot fortgesetzt.
=== TOPF AK ===
Im AK wurde gezeigt, wie die Server im Hintergrund aussehen.
Anschließend wurde erklärt, was die aktuellen Herausforderungen sind bzw. was noch fehlt.
Zunächst stellten die DECKEL allgemein die vorhandene Infrastruktur vor. Jeder Container soll (in Zukunft) nur einen Service abbilden.
Aktuell wird an einem neuen SSO gebaut. Es wird in Zukunft Authentik genutzt. Es wird neue Accounts geben. Die Teilnehmika im AK haben Limits getestet.
Das Wiki gibt es seit 2006. Inzwischen ist das Wiki also älter als einige ZaPFika.
=== Friedens* und Kriegsphysik ===
Wir haben uns angekuckt, was es für Beispiele für Friedensphysik gibt.
Kernfrage: Was ist Forschung, die zu Frieden beitragen kann?
Die Diskussion ist zu keinem Ende gekommen.
Es wird einen Folge-AK geben.
=== Würdigung von Ehrenamt ===
Es wurde sich ausgetauscht wie sich Leute engagieren.
Anchließende Diskussion über Probleme, Versuch einer Kategorisierung der Probleme und Diskussion über Lösungsansätze.
Auf weiteren ZaPFen könnten Ergebnisse Input geben.
=== KI im Studium ===
Es wird für stellvertretend für das abgereiste Leitikon berichtet.
Austausch über den persönlichen Umgang mit KI, wo es im Alltag vorkommt und wie die Unis damit umgehen.
Dann Test eines KI-Tools, das die bisherigen Resos der ZaPF zusammenfasst und auswertet.
Rückfrage: Wie gut funktioniert das Tool?
Antwort: Ausbaufähig, für 4h Arbeit extrem gut
==  AK Slot 4 ==
=== ZaPF e.V. Mitgliederversammlung ===
Es hat eine MV stattgefunden.
Diese Mal relativ unspektakulär, es gab wenig Diskussionsbedarf.
=== Was geht eigentlich bei den anderen BuFaTa ===
Es wurden Resos anderer BuFaTas angeschaut. Resos, denen man sich anschließen will, wurden identifiziert. Details finden sich im Protokoll.
Der Arbeitskreis war gut besucht, deutlich besser als auf der KIF.
=== Gegen militärische Kernforschung ===
Es wurde über die Resolutionen diskutiert.
=== Personalstrukturen in der Wisschenschaft ===
Es wurde am Positionspapier gearbeitet und der aktuelle Gesetzesentwurf zur Novelle des WissZeitVG diskutiert.
=== Lehramtsaustausch ===
Produktiver Austausch mit großer Teilnahme.
Viele FS anwesend.
Gerne Protokoll lesen.
Dauerbrenner: Mathe im Lehramt, Theo-Physik-VL
=== Bafög ===
Diskussion über das Urteil des Bundersverfassungsgerichts und Vorbereitung der Resolutionen.
Diese wurden teilweise mit Mittelfinger geschrieben.
=== Machtmissbrauch ===
Es wurde sich damit beschäftigt wie von Fachschaften eine Umfrage zu dem Thema erstellt werden könnte. (Probleme, ...)
Welche Strukturen existieren schon in Fachschaften um Machtmissbrauch vorzubeugen und entgegenzuwirken.
Idee einer gemeinsamen Umfrage an allen Standorten, sodass viele Fachschaften teilnehmen können und die Last verteilt wird.
Bei Interesse meldet euch gern bei Steph.
=== Was tun gegen AfD? ===
* Es wurde sich mit einer Historie der AFD beschäftigt.
* Anschließender Austausch über Erfahrung/Berührungspunkte mit Faschismus im Alltag.
* Diskussion über Essen-Widersetzen-Campagne
* Über Bedenken Diskutiert, die noch gelöst werden müssen, z.B. mit StAPF reden
* Für langfristige Lösung linkere Politik nötig.
* Der historische Input zur AfD wurde protokolliert,.
Es wird ein Skript geben, das FS mitnehmen können.
== Back-Up-AK Slot 1 ==
=== Fachschaftsfreundschaften ===
Info zum AK Fachschaftsfreundschaften: Es existiert eine Plattform (im Wiki einsehbar), auf der Fachschaften ihre Veranstaltungen teilen können, sodass andere FSen dort teilnehmen können. Austausch über vergangene FSFSAK.
Es wird wieder eine ZaPF-Couchsurfingliste geben.
=== Reso-Schreibwerkstatt ===
Es  wurde mit Input von erfahrenen Zapfika fleißig an Resos geschrieben .
== BUAK Slot 2: heute 20:30 * 22:00 Uhr ==
=== Selbstberichtbewertung ===
Wir  treffen uns gleich (Ort in der App) um die Preise zu verteilen
Interesse: 1 ZaPFikon außer Tobi :(
=== Antragscafe ===
Dort kann sich mit den Reso-Schreibenden über Inhalt etc. der Resolutionen und Beschlüsse ausgetauscht werden.
Zu den zwei Anträgen mit mehr Diskussionsbedarf existieren eigene Seminarräume (4. Stock).
=== Awarenessstrukturen für Fachschaften ===
Kommt aus dem Awareness-Workshop.
Es gibt Bedarf für mehr Austausch über Awarenessarbeit und wie man diese in die Fachschaftsarbeit einbringen kann.
Alle Menschen, die sich über Awareness-Arbeit austauschen wollen, sollen gerne kommen.
=== Fortsetzung ungleiche Universität ===
Es soll eventuell ein Flyer zum Thema erstellt werden.
Der soll Bewusstsein schaffen und aufzeigen, was gemacht werden kann.
Es geht um den Austausch über Gestaltungsmöglichkeiten.
=== GO Schlachten ===
Idee ist die Geschäftsordnung anhand eines simulierten Plenums auszureizen.
Ziel: GO verbessern, Missbrauch verhindern.
Interaktiv und unterhaltsam
=== Zusammenkunft interdisziplinärer Physik Fachschaften Teil II ===
Fortsetzung des AK
Thema: Selbstverständnis der FS, Organisation.
Wie soll zukünftige Arbeit auf der ZaPF aussehen.
Svenja von FZS wurde eingeladen, um zu erzählen, wie es bundesweit ausschaut
Bei zusätzlichem Input an Leitikon wenden.
Orga Ansage:
Wir haben heute Abend eine Party: 22:00 im Newton Raum (Da wo das ewige Frühstück war)
Zur Party? Zur Party!
Es wird eine Life-Band (mit ZaPF-Liedern!) geben.
Unterbrechung um 19:48. Es geht morgen früh um 09:00 weiter.
[[Kategorie:Protokolle]]
[[Kategorie:Plenum-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe24]]