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Die Winter-ZaPF 2024 möge beschließen: | Die Winter-ZaPF 2024 möge beschließen: | ||
Die ZaPF begrüßt die Existenz des vergünstigten deutschlandweit gültigen D-Ticket | Die ZaPF begrüßt die Existenz des vergünstigten deutschlandweit gültigen D-Ticket JugendBW | ||
für Studierende. In Ergänzung zu Resolution zur Preiserhöhung des Deutschlandweiten Semestertickets[1] | |||
für finanziell schlechter aufgestellte Studierende, die von dem Ticket abhängig sind, nicht zumutbar. Daher fordert die Zapf den Preisanstieg abzufedern und die Mobilität der Studierenden weiterhin zu gewährleisten. Dazu gehören insbesondere auch stabile Preise, die eine langfristige finanzielle Planbarkeit für Studierende ermöglichen. Zudem ist der Preisanstieg ist zurzeit deutlich höher als in den anderen Bundesländern, daher sollte die Erhöhung in Baden-Württemberg jene anderer Bundesländer nicht übersteigen. | äußert sich die ZaPF besorgt über die jüngste Preiserhöhung des Deutschlandtickets auf 58 €. | ||
Des Weiteren kritisiert die ZaPF, dass Studierenden, die über 27 Jahre alt sind, in Baden-Württemberg von der Möglichkeit des Erwerbs des D-Ticket JugendBW ausgenommen sind. Gerade nach der jüngsten Preiserhöhung für das Deutschlandticket ist die finanzielle Belastung für diese Studierenden viel zu groß geworden. Wir fordern daher die Abschaffung der willkürlichen Altersgrenze für das D-Ticket JugendBW, um auch Studierenden über 27 eine bezahlbare Nutzung des ÖPNV zu ermöglichen. | Leider wirkt sich diese Preiserhöhung auch auf das D-Ticket JugendBW aus. Die Erhöhung wird in | ||
Abschließend ist die anfängliche Mindestvertragslaufzeit des D-Ticket JugendBW von einem Jahr zu kritisieren. Die ZaPF fordert bei dem D-Ticket JugendBW wie bei dem normale Deutlschlandticket eine von Vertragsbeginn an monatliche Kündigung zu ermöglichen.] | Baden-Württemberg vollständig an die Studierenden weitergegeben. Dies bedeutet einen Anstieg | ||
von 30,42€ auf 39,42 € pro Monat[2][3]. Das entspricht einer Preissteigerung von rund 30% gegenüber dem bisherigen Preis von 30,42 €, welche deutlich über der Inflationsrate liegt und die prozentuale | |||
Erhöhung des BAföG-Satzes übersteigt. Dies ist insbesondere für finanziell schlechter aufgestellte Studierende, die von dem Ticket abhängig sind, nicht zumutbar. Daher fordert die Zapf den Preisanstieg abzufedern und die Mobilität der Studierenden weiterhin zu gewährleisten. Dazu gehören insbesondere auch stabile Preise, die eine langfristige finanzielle Planbarkeit für Studierende ermöglichen. Zudem ist der Preisanstieg ist zurzeit deutlich höher als in den anderen Bundesländern, daher sollte die Erhöhung in | |||
Baden-Württemberg jene anderer Bundesländer nicht übersteigen. | |||
Des Weiteren kritisiert die ZaPF, dass Studierenden, die über 27 Jahre alt sind, in Baden-Württemberg | |||
von der Möglichkeit des Erwerbs des D-Ticket JugendBW ausgenommen sind. Gerade nach der jüngsten | |||
Preiserhöhung für das Deutschlandticket ist die finanzielle Belastung für diese Studierenden viel | |||
zu groß geworden. Wir fordern daher die Abschaffung der willkürlichen Altersgrenze für das D-Ticket | |||
JugendBW, um auch Studierenden über 27 eine bezahlbare Nutzung des ÖPNV zu ermöglichen. | |||
Abschließend ist die anfängliche Mindestvertragslaufzeit des D-Ticket JugendBW von einem Jahr | |||
zu kritisieren. Die ZaPF fordert bei dem D-Ticket JugendBW wie bei dem normale Deutlschlandticket | |||
eine von Vertragsbeginn an monatliche Kündigung zu ermöglichen.] | |||
[1] Resolution zur Preiserhöhung des Deutschlandweiten Semestertickets ZaPF WS2024 | [1] Resolution zur Preiserhöhung des Deutschlandweiten Semestertickets ZaPF WS2024 | ||
[2] https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/mobilitaet-verkehr/oepnv/verkehrsverbuende- | [2] https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/mobilitaet-verkehr/oepnv/verkehrsverbuende- | ||