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*In Leipzig organisiert die Ersti-Fahrt der Elfer-Rat (ein Verein) | *In Leipzig organisiert die Ersti-Fahrt der Elfer-Rat (ein Verein) | ||
*Essen berichtet, dass übriggebliebener Waffelteig teils auch einfach in den Vorlesungen verbacken wird | *Essen berichtet, dass übriggebliebener Waffelteig teils auch einfach in den Vorlesungen verbacken wird | ||
==== Finanzierung ==== | |||
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==== Kooperationen und Sponsoring ==== | ==== Kooperationen und Sponsoring ==== | ||
*Düsseldorf kooperiert manchmal mit TK, dass diese kostenlos Waffeln und Smoothies machen und dabei Werbung. Ist aber bei denen nicht die Regel und an sich macht Düsseldorf eigentlich alles selber. | *Düsseldorf kooperiert manchmal mit TK, dass diese kostenlos Waffeln und Smoothies machen und dabei Werbung. Ist aber bei denen nicht die Regel und an sich macht Düsseldorf eigentlich alles selber. Die TK sponsert aber auch logarithmisch skaliertes Papier | ||
*Hamburg hat mal mit Red Bull kooperiert | *Hamburg hat mal mit Red Bull kooperiert | ||
*Mainz berichtet, dass es auch mögliche Konflikte bei Sponsoring geben kann, beispielsweise zweifelhafte Werbemaßnahmen die die Unis nicht so begeistern. | *Mainz berichtet, dass es auch mögliche Konflikte bei Sponsoring geben kann, beispielsweise zweifelhafte Werbemaßnahmen die die Unis nicht so begeistern. | ||
*Chemnitz: bis auf Erstitüten wenig Sponsoring | *Chemnitz: bis auf Erstitüten wenig Sponsoring | ||
**E-Technik nutzt das sehr viel aktiver (z.B. Freibier sponsorn lassen) | |||
**In den Erstitüten aber gute Erfahrungen mit Zetti Knusperflocken | |||
*Die E-Technik aus Chemnitz lässt sich Freibier sponsern | |||
*Rostock hat mal Sponsoring bei Thorlabs angefragt. Finanziell kam leider nicht was rum. | |||
*HU Berlin hat durch den zentralen Standort es recht einfach beim Sponsoring. Sie haben welches vom Banken und food. | |||
*Essen hat von Wilkonson Sword Rasierer gesponsort bekommen | |||
*Oldenburg: Sauna Gutscheine vom Olantis (örtliches Schwimmbad), Gutscheine vom Ols Brauhaus, Wakeboard-Gutscheine vom Beachclub Nethen, kleine vegane Gummibärchentüten von Leifert Induction | |||
*Göttingen kriegt Paulaner für die O-Phase gesponsert | |||
==== Alkohol ==== | |||
*Alk über Mate Kasse | |||
*Göttingen: Budget von AStA, gibt einschränkungen die aber nich Alkohol bestreffen. Sponsoring von Paulaner für O-Phase | |||
*Regensbug verdient sich größtenteil ihres Geldes selber und daher ist das kein Problem und same wie TUM | |||
*Düsseldorf relativ frei: Rechnungen können einfach beim AStA eingegeben werden | |||
*Chemnitz: Keine Probleme, Fachschaften sind rechtliche Personen. Manchmal “Probleme”, da Freundesgesellschaft nur ohne Alk fördert (bereinigte Kalkulation) | |||
*TU München: Da Bayern keine verfasste Studierendenschaft läuft eh alles über Vereine und daher unkritisch | |||
*Mainz: Bekommt keinen Alkohol mehr finanziell erstattet (früher war es lockerer), aber ist über den Verein ziemlich easy | |||
*Bremen: Darf gekauft werden, wenn Alternative angeboten werden | |||
*Essen: immer wieder Diskussionen. Harter Alk gegen Spende, Bier kostenlos (Asta will, dass es auch Kostet, weil Konsum Problematisch) | |||
*Kaiserslautern: Darf gekauft werden, da wir das unser Geld selbst verwalten. | |||
*Oldenburg: verkaufen alle Getränke (Alk/Soft) zum Selbstkostenpreis. Gratis ist nur Kaffee/Tee und Kekse. Harter Alk ist von unserer Seite nicht erlaubt/gern gesehen | |||
==== Rechtliche Auflagen ==== | |||
*TU München | |||
**Kleinere Veranstaltung gehen kurzfristig, größeres braucht natürlich Vorlauf und Aufbauplan, etc. | |||
**Gesundheitszeugnis auch nur bei größeren, wird aber auch organisiert, dass es läuft. Bei Kleinen haben es die Leute dadurch oft auch schon | |||
*Mainz | |||
**insbesondere bei Raumbuchungen (Sammelmail zu Beginn des Semesters und “Weihnachtliches Frühshoppen” wurde für Gut befunden) | |||
**Schwieriger ist die Handhabe mit Geld, da läuft viel über den Verein | |||
**AStA kümmert sich um Gema | |||
*Bremen kann über Mail einfach und unkompliziert Räume buchen und muss für Veranstaltungen mit Alkohol vom Rektorat eine Ausschank-Erlaubnis bekommen | |||
*Essen hat schon mal bei Löten mit den Brandschutzauflagen gerungen aber auch unendlich andere Regelungen gefunden, denen sie folgen soll(t)en | |||
**Sicherheitstraining: “Wie verhalte ich mich bei einem Amoklauf?” | |||
**Keine Sticker an Tür wegen Brandschutz | |||
*Düsseldorf | |||
**Grillen nur an ausgewiesenen Grillplätzen, wo jeder Grill eine maximale Kapazität von 80 Personen hat und es also auch nur so 160 Personen gesamt können | |||
**Gema muss angemeldet werden und wenn Musik läuft und Dezernat läuft vorbei muss Veranstaltung sofort beendet werden | |||
**Start 17 Uhr, Ende 23 Uhr fest, vor 17 Uhr nur, wenn es leise ist | |||
*Oldenburg: hat recht gutes Verhältnis zum Institut, also wenig Auflagen. Sie machen aber auch keine Veranstaltungen, wo rechtlich Dinge kritisch werden können | |||
*Kaiserslautern: | |||
**Verschiedene Räume können sie ohne Nachfrage einfach selbst buchen, da diese dem Fachereich gehören. Sonst über Raummanagement von der Uni, geht dann über Formular auf Webseite, meistens ohne Probleme | |||
**Als FSR-Mitglied haben sie Schließberechtigung für die Physikgebäude und dürfen damit zu jedem Moment an der Uni sein | |||
**Grillen eigentlich nur auf Grillplatz am Unisport erlaubt, wird aber auch an anderen Plätzen geduldet, so lange sich keiner beschwert. | |||
**Feten werden mit Sicherheitskonzept bei der Stadt angemeldet und es müssen ziemlich strenge Auflagen erfüllt werden. | |||
==== In Zahlen ==== | ==== In Zahlen ==== | ||