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SoSe23 AK Austausch: Unterschied zwischen den Versionen

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1) Wie lange vor einer Prüfung muss man sich an eurer Hochschule für diese anmelden? <br \>
1) Wie lange vor einer Prüfung muss man sich an eurer Hochschule für diese anmelden? <br \>
2) Kann man in diesem Zeitraum noch von dieser Prüfung zurücktreten (also auch wenn kein bspw. Krankheitsfall, Notfall irgendeiner Art etc. vorliegt) <br \>
3) Wann kann man bei euch einen Freiversuch für eine Prüfung anmelden? (Bitte unterschiedliche Modelle mit Uninamen aufschreiben, bei uns bspw. nur bis zu einen Monat nach einer geschriebenen Prüfung, aber nicht mehr nach dem letzten Prüfungsversuch) <br \>


Cottbus: <br \>
1) Man hat bis zu der dritten Woche des Vorlesungszeitraums Zeit, sich anzumelden. <br \>
2) Bis meist ein/zwei Wochen vor dem Beginn des Prüfungszeitraums kann man sich noch von den Prüfungen abmelden, wenn es sich um ein Modul mit Modulabschluss-Prüfung handelt. Bei Modulen mit kontinuierlichen Prüfungsleistungen kann man sich bloß bis zu der dritten Vorlesungswoche abmelden.<br \>


Göttingen:<br \> 1) Anmeldung hängt vom Prof ab. <br \>2) Abmeldung geht bis 24h vor der Klausur. Mit Atest geht immer. Alternativ ist das Prüfungsamt auch recht rooperativ.<br \>


2) Kann man in diesem Zeitraum noch von dieser Prüfung zurücktreten (also auch wenn kein bspw. Krankheitsfall, Notfall irgendeiner Art etc. vorliegt) <br \>
Bremen: <br \>
3) Wann kann man bei euch einen Freiversuch für eine Prüfung anmelden? (Bitte unterschiedliche Modelle mit Uninamen aufschreiben, bei uns bspw. nur bis zu einen Monat nach einer geschriebenen Prüfung, aber nicht mehr nach dem letzten Prüfungsversuch) <br \>
1) feste Fristen. WiSe: Anmeldung ab ca.2-3 Monate vor Vorlesungsende(Anfang Dez), Abmeldezeitraum bis Ende Januar; Im SoSe gleicher Zeitraum für An- und Abmeldung. <br \>
2) Rücktritt nur im Abmeldezeitraum möglich, danach nur noch Krankschreibung<br \>
3) keine Freiversuche (ab erster Anmeldung 5 Semester à 1 Versuch Zeit zum Bestehen)<br \>


Cottbus: 1) Man hat bis zu der dritten Woche des Vorlesungszeitraums Zeit, sich anzumelden. 2) Bis meist ein/zwei Wochen vor dem Beginn des Prüfungszeitraums kann man sich noch von den Prüfungen abmelden, wenn es sich um ein Modul mit Modulabschluss-Prüfung handelt. Bei Modulen mit kontinuierlichen Prüfungsleistungen kann man sich bloß bis zu der dritten Vorlesungswoche abmelden.<br \>
Uni Wien:<br \>
Göttingen: 1) Anmeldung hängt vom Prof ab. 2) Abmeldung geht bis 24h vor der Klausur. Mit Atest geht immer. Alternativ ist das Prüfungsamt auch recht rooperativ.
1) Eine Woche.<br \>
Bremen: 1) feste Fristen. WiSe: Anmeldung ab ca.2-3 Monate vor Vorlesungsende(Anfang Dez), Abmeldezeitraum bis Ende Januar; Im SoSe gleicher Zeitraum für An- und Abmeldung. 2)Rücktritt nur im Abmeldezeitraum möglich, danach nur noch Krankschreibung 3) keine Freiversuche (ab erster Anmeldung 5 Semester à 1 Versuch Zeit zum Bestehen)
2) Ja, bis 48 h vor der Prüfung glaube ich (Wochenende ausgeschlossen) ohne Angabe. <br \>
Uni Wien: 1) Eine Woche. 2) Ja, bis 48 h vor der Prüfung glaube ich (Wochenende ausgeschlossen) ohne Angabe. 3) gibt keine Freiversuche
3) gibt keine Freiversuche<br \>
Hamburg: 1) Prüfung mit Termin: 3 Tage, Prüfung ohne festen Termin (z.B. mündliche Prüfungen): am letzten Tag der Vorlesungszeit. Termin wird unabhängig davon mit der Lehrperson festgelegt 2) Nein, bzw, nur wenn im Nachhinein eine Begründung vorliegt, sonst wird man als fehlend markiert 3) Keine Freiversuche


Kaiserslautern: 1)Im Bachelor/Master Physik 2 Wochen Anmeldungsfrist . Bei Bio- und Technophysik ist die Prüfungsanmeldung nur ein paar Wochen zu Beginn des Semesters möglich. 2) Im Bachelor Physik ist Rücktritt ohne Begründung bis 1 Woche vor Prüfung möglich, danach Attest. 3) Keine Freiversuche
Hamburg:<br \>
Mainz: 1) Eine Woche vorher. 2) 48 Stunden vorher ohne Begründung, danach mit Attest. 3) Gibt es nicht, aber es gibt einen Härtefallantrag für einen Viertversuch (als mündliche Prüfung) nach dreimal durchfallen
1) Prüfung mit Termin: 3 Tage, Prüfung ohne festen Termin (z.B. mündliche Prüfungen): am letzten Tag der Vorlesungszeit. Termin wird unabhängig davon mit der Lehrperson festgelegt <br \>
Erlangen: 1) Im Anmeldezeitraum, der ca. 2 Monate vor Ende der Vorlesungszeit ist 2) Bis Prüfungsantritt ohne Begründung; (In der Mathe dagegen 3 Tage vorher ohne Begründung, mit Attest bis Antritt). 3) Freiversuche gibt es nicht.
2) Nein, bzw, nur wenn im Nachhinein eine Begründung vorliegt, sonst wird man als fehlend markiert <br \>
Osnabrück: 1) Anmeldungen sind Prof. und Fach abhängig. In der Regel 1-2 Monate vorher. 3) Abmeldung ist während der Anmeldung immer möglich. Danach in Absprache mit Profs. 4) Freiversuche gibt es nicht. Mit Coronaparagraph war während der letzten Semester Rücktritt bis zur Abgabe möglich. Jetzt nicht mehr. Es gibt 3 Versuche + 1 mal im Studium einen Extraversuch, der bei nichtverwendung für eine Verbesserungsprüfung genutzt werden kann.
3) Keine Freiversuche
Heidelberg: hängt alles total vom Dozenten ab, 3) man muss zum Prüfungssekretariat
Düsseldorf: 1) Anmeldung zu einer Prüfung ist 4-1 Woche vor der Prüfung möglich. 2) In dem gleichen Zeitraum kann man sich auch wieder abmelden. 3) Freiversuche gibt es nicht.


Würzburg: 1) ca. zwei Monate vorher startet der Anmeldezeitraum von 4 Wochen, danach ist eine Teilnahme nur noch in Ausnahmefällen übers Prüfungsamt möglich. 2) Eine Abmeldung ist nicht nötig, da die Teilnahmeversuche nicht begrenzt sind. 3) Freiversuche gibt es nicht.
Kaiserslautern: <br \>
1)Im Bachelor/Master Physik 2 Wochen Anmeldungsfrist . Bei Bio- und Technophysik ist die Prüfungsanmeldung nur ein paar Wochen zu Beginn des Semesters möglich. <br \>
2) Im Bachelor Physik ist Rücktritt ohne Begründung bis 1 Woche vor Prüfung möglich, danach Attest. <br \>
3) Keine Freiversuche<br \>


Frankfurt:
Mainz: <br \>
1. Anmeldung ist bis eine Woche vorher möglich.
1) Eine Woche vorher. <br \>
2. Rücktritt ist bis zum Tag vorher noch möglich, auch ohne Attest, danach aber nur mit Krankschreibung.
2) 48 Stunden vorher ohne Begründung, danach mit Attest. <br \>
3. Freiversuche hat man in den ersten 2 Semestern in den Pflichtmodulen, angemeldet werden müssen diese nicht. Allerdings müssen Prüfungen zum ersten möglichen Zeitpunkt geschrieben werden, damit diese als Freiversuch gewertet wird.
3) Gibt es nicht, aber es gibt einen Härtefallantrag für einen Viertversuch (als mündliche Prüfung) nach dreimal durchfallen<br \>


Jena: 1) Prüfungsanmeldung in den ersten 10 Wochen nach Semesterstart. 2)Bis zwei Wochen vor der Prüfung schriftlicher Antrag auf Abmeldung mit Begründung. 3) Freiversuch nur wenn man nach Musterstudienplan studiert wird. 4) Muss vor Ende des Semesters angemldet werden.
Erlangen:<br \>
Freiberg: 1) Es gibt eine Prüfungsanmeldungsperiode 1-2 Monate vor der Prüfungsphas, in der man sich für Prüfungen anmeldet. 2) Abmeldung geht bis eine Woche vorher problemlos online, und kurzfristiger unter Umständen in Absprache mit dem Prüfer(geht nicht immer). 3) Freiversuche gibt es nur in Extremfällen (Corona, Cyberangriff).
1) Im Anmeldezeitraum, der ca. 2 Monate vor Ende der Vorlesungszeit ist <br \>
Freiburg: 1)Etwa zwei bis drei Wochen vor Ende des Semesters endet die Anmeldephase. Man hat allerdings mehrere Monate Zeit, sich anzumelden. 2) Im Anmeldezeitraum kann man sich wieder von den Klausuren abmelden. 3) Keine Freiversuche.
2) Bis Prüfungsantritt ohne Begründung; (In der Mathe dagegen 3 Tage vorher ohne Begründung, mit Attest bis Antritt). <br \>
3) Freiversuche gibt es nicht.<br \>
Osnabrück: <br \>
1) Anmeldungen sind Prof. und Fach abhängig. In der Regel 1-2 Monate vorher. <br \>
2) Abmeldung ist während der Anmeldung immer möglich. Danach in Absprache mit Profs. <br \>
3) Freiversuche gibt es nicht. Mit Coronaparagraph war während der letzten Semester Rücktritt bis zur Abgabe möglich. Jetzt nicht mehr. Es gibt 3 Versuche + 1 mal im Studium einen Extraversuch, der bei nichtverwendung für eine Verbesserungsprüfung genutzt werden kann.<br \>


Bielefeld: keine Anmeldung nötig, manche Profs wollen dass man sich inoffiziell einträgt, damit sie wissen wie viele kommen. Beliebig viele Versuche
Heidelberg: <br \>
hängt alles total vom Dozenten ab, <br \>
3) man muss zum Prüfungssekretariat<br \>


Ilmenau: Am Ende des Vorlesungszeitraums 2 Wochen zum anmelden, bis 4 Tage vorher abmelden, Freiversuche müssen in der Anmeldung beantragt werden.  
Düsseldorf: <br \>
1) Anmeldung zu einer Prüfung ist 4-1 Woche vor der Prüfung möglich. <br \>
2) In dem gleichen Zeitraum kann man sich auch wieder abmelden. <br \>
3) Freiversuche gibt es nicht.<br \>


Würzburg: <br \>
1) ca. zwei Monate vorher startet der Anmeldezeitraum von 4 Wochen, danach ist eine Teilnahme nur noch in Ausnahmefällen übers Prüfungsamt möglich. <br \>
2) Eine Abmeldung ist nicht nötig, da die Teilnahmeversuche nicht begrenzt sind. <br \>
3) Freiversuche gibt es nicht. <br \>


Tübingen: 1 .  
Frankfurt:<br \>
Anmeldung bis kurz vor der Prüfung. 2. Die Profs machen es individuel. 3. Es gibt maximal 3 Versuche pro klausur.
1. Anmeldung ist bis eine Woche vorher möglich.<br \>
2. Rücktritt ist bis zum Tag vorher noch möglich, auch ohne Attest, danach aber nur mit Krankschreibung.<br \>
3. Freiversuche hat man in den ersten 2 Semestern in den Pflichtmodulen, angemeldet werden müssen diese nicht. Allerdings müssen Prüfungen zum ersten möglichen Zeitpunkt geschrieben werden, damit diese als Freiversuch gewertet wird.<br \>


Paderborn:  
Jena: <br \>
1. Anmeldung bis Mitte Mai (Sommer), Zweitversuche erfolgen meist in den Semesterferien (zweite Anmeldephase, meist im August)
1) Prüfungsanmeldung in den ersten 10 Wochen nach Semesterstart. <br \>
2. Man kann bis zu einer Woche vor der Prüfung zurücktreten, letztes Semester noch über Coronaregelung zwei Tage vorher
2)Bis zwei Wochen vor der Prüfung schriftlicher Antrag auf Abmeldung mit Begründung. <br \>
3. Es gibt drei schriftliche Versuche und zuletzt einen mündlichen Versuch. Dazu gibt es Bestrebungen, dass es unendlich viele Versuche geben soll, da sträuben sich die Profs und so aber gegen
3) Freiversuch nur wenn man nach Musterstudienplan studiert wird. <br \>
4) Muss vor Ende des Semesters angemldet werden.<br \>


Freiberg: <br \>
1) Es gibt eine Prüfungsanmeldungsperiode 1-2 Monate vor der Prüfungsphas, in der man sich für Prüfungen anmeldet. <br \>
2) Abmeldung geht bis eine Woche vorher problemlos online, und kurzfristiger unter Umständen in Absprache mit dem Prüfer(geht nicht immer).<br \>
3) Freiversuche gibt es nur in Extremfällen (Corona, Cyberangriff).<br \>


Freiburg: <br \>
1)Etwa zwei bis drei Wochen vor Ende des Semesters endet die Anmeldephase. Man hat allerdings mehrere Monate Zeit, sich anzumelden. <br \>
2) Im Anmeldezeitraum kann man sich wieder von den Klausuren abmelden. <br \>
3) Keine Freiversuche.<br \>


Hannover:
Bielefeld: <br \>
1. Anmeldung im Mai (Sommer) bzw. November (Winter), einheitliche Zeiträume für alle Studiengänge. Meist wird ein Zweitversuch angeboten, der dann in den Semesterferien angemeldet wird
1&2)keine Anmeldung nötig, manche Profs wollen dass man sich inoffiziell einträgt, damit sie wissen wie viele kommen. <br \>
2. Man kann bis zu eine Woche vor der Prüfung von der Anmeldung zurücktreten, bei mündlichen Prüfungen einen Tag vor der Prüfung
3)Beliebig viele Versuche<br \>
3. Freiversuche nicht vorhanden


Kiel: 1) Der Anmeldezeitraum ist zwei Wochen lang und endet 1 Monat vor Beginn des Prüfungszeitraumes. 2) 8 Tage vor der Prüfungsleistung kann sich für schriftliche Klausuren noch abgemeldet werden. Später aber nicht mehr ohne triftigen Grund (Krankheit etc.) 3) Während Corona gab es Freiversuche, aber nun nicht mehr. Die Freiversuche wurden dann automatisch bei Nichtbestehen eingetragen. Ansonsten werden 3 Versuche pro Modul gewährt.
Ilmenau: <br \>
1) Am Ende des Vorlesungszeitraums 2 Wochen zum anmelden, <br \>
2) bis 4 Tage vorher abmelden, <br \>
3) Freiversuche müssen in der Anmeldung beantragt werden. <br \>


Leipzig:  
Tübingen: <br \>
1) Modulanmeldung ist automatisch Prüfungsanmeldung.
1 . Anmeldung bis kurz vor der Prüfung. <br \>
2) Bis vier Wochen vor Prüfungsbeginn kann man sich vom Modul abmelden. Alle Prüfungsvorleistngen müssen damit bei erneuter Belegung erneut erbracht werden.
2. Die Profs machen es individuel.<br \>
3) Es gibt keine Freiversuche. Prüfungen haben prinzipiell jeweils drei Versuche.
3. Es gibt maximal 3 Versuche pro klausur.<br \>


Greifswald:1) Anmeldung in einem bestimmten Zeitraum im ersten Drittel des Semesters, danach nicht mehr möglich, Nachschreibeklausuren müssen eine Woche vor diesem Termin angemeldet werden; 2) Bis 10 Tage vor der Prüfung, kann man sich von dieser ohne Begründung abmelden, danach nur noch krankheitsbedingt etc., bei Nachschreibeklausur gilt nur Letzteres; 3) keine Freiversuche
Paderborn: <br \>
Darmstadt: 1) Anmeldung bis kurz vorher möglich. 2) Rücktritt ohne Krankheit nur bis eine Woche vorher, sonst nur mit Attest. 3) Freiversuche haben wir nicht.
1. Anmeldung bis Mitte Mai (Sommer), Zweitversuche erfolgen meist in den Semesterferien (zweite Anmeldephase, meist im August)<br \>
2. Man kann bis zu einer Woche vor der Prüfung zurücktreten, letztes Semester noch über Coronaregelung zwei Tage vorher<br \>
3. Es gibt drei schriftliche Versuche und zuletzt einen mündlichen Versuch. Dazu gibt es Bestrebungen, dass es unendlich viele Versuche geben soll, da sträuben sich die Profs und so aber gegen<br \>


Hannover:<br \>
1. Anmeldung im Mai (Sommer) bzw. November (Winter), einheitliche Zeiträume für alle Studiengänge. Meist wird ein Zweitversuch angeboten, der dann in den Semesterferien angemeldet wird<br \>
2. Man kann bis zu eine Woche vor der Prüfung von der Anmeldung zurücktreten, bei mündlichen Prüfungen einen Tag vor der Prüfung<br \>
3. Freiversuche nicht vorhanden<br \>


Kiel:<br \>
1) Der Anmeldezeitraum ist zwei Wochen lang und endet 1 Monat vor Beginn des Prüfungszeitraumes. <br \>
2) 8 Tage vor der Prüfungsleistung kann sich für schriftliche Klausuren noch abgemeldet werden. Später aber nicht mehr ohne triftigen Grund (Krankheit etc.) <br \>
3) Während Corona gab es Freiversuche, aber nun nicht mehr. Die Freiversuche wurden dann automatisch bei Nichtbestehen eingetragen. Ansonsten werden 3 Versuche pro Modul gewährt.<br \>


TU München: GOPs (Grundlagen und Orientierungsprüfungen: Die Prüfungen der ersten beiden Semester welche man innerhalb von je 2 Versuchen bestehen muss) werden i.d.R. automatisch angemeldet und nur im Krankheitsfall abmeldbar. Für alle anderen Prüfungen (alles nach dem 2. Semester) ist das nicht zentral geregelt, meist aber Anmeldung: ca 2 Monate vorher bis 1 Monat vorher, mit Abmeldung bis kurz vorher. Allerdings kann man aber auch sich in den allermeisten Fällen auch nach der Frist noch anmelden (vor allem bei schriftlichen), bis hin zu Nachmeldungen _nach_ der eigentlichen Prüfungen. RE - Freiversuche: die GOPs haben wie oben besprochen 2 Versuche (mit 1 Drittversuch pro Semester wenn 2/3 Klausuren bestanden waren). Alle Klausuren ausserhalb der GOPs können beliebig oft geschrieben werden, aber es gibt die [Studienfortschrittskontrolle](https://www.ph.tum.de/academics/faq/progresscheck/): "Die im Rahmen der Studienfortschrittskontrolle erforderlichen ECTS-Punkte richten sich nach der Grundregel, dass Sie maximal zwei Semester (also 60 CP) hinter dem Regelstudienplan hinterher sein dürfen.", diese ist allerdings in vielen Fällen keine harte Grenze, wenn einem nur ein paar wenige Sachen fehlen lässt man einen das noch fertig machen. Das limitiert effektiv die Anzahl der Versuche, aber nicht explizit. Auch diese ist wegen Corona pausiert worden.
Leipzig: <br \>
1) Modulanmeldung ist automatisch Prüfungsanmeldung.<br \>
2) Bis vier Wochen vor Prüfungsbeginn kann man sich vom Modul abmelden. Alle Prüfungsvorleistngen müssen damit bei erneuter Belegung erneut erbracht werden.<br \>
3) Es gibt keine Freiversuche. Prüfungen haben prinzipiell jeweils drei Versuche.<br \>


Greifswald:<br \>
1) Anmeldung in einem bestimmten Zeitraum im ersten Drittel des Semesters, danach nicht mehr möglich, Nachschreibeklausuren müssen eine Woche vor diesem Termin angemeldet werden; <br \>
2) Bis 10 Tage vor der Prüfung, kann man sich von dieser ohne Begründung abmelden, danach nur noch krankheitsbedingt etc., bei Nachschreibeklausur gilt nur Letzteres; <br \>
3) keine Freiversuche<br \>


Konstanz: 1)/3) Zwei Wochen vor Prüfungsanmeldung. Abmeldung eine Woche vorher
Darmstadt: <br \>
4) es gibt 6 Freiversuche bei schriftlichen prüfungen (2 pro Prüfungszulassung) und 3 bei mündlichen
1) Anmeldung bis kurz vorher möglich. <br \>
2) Rücktritt ohne Krankheit nur bis eine Woche vorher, sonst nur mit Attest. <br \>
3) Freiversuche haben wir nicht.<br \>


TU München: <br \>
GOPs (Grundlagen und Orientierungsprüfungen: Die Prüfungen der ersten beiden Semester welche man innerhalb von je 2 Versuchen bestehen muss) werden i.d.R. automatisch angemeldet und nur im Krankheitsfall abmeldbar. <br \>
Für alle anderen Prüfungen (alles nach dem 2. Semester) ist das nicht zentral geregelt, meist aber Anmeldung: ca 2 Monate vorher bis 1 Monat vorher, mit Abmeldung bis kurz vorher. Allerdings kann man aber auch sich in den allermeisten Fällen auch nach der Frist noch anmelden (vor allem bei schriftlichen), bis hin zu Nachmeldungen _nach_ der eigentlichen Prüfungen. RE - Freiversuche: die GOPs haben wie oben besprochen 2 Versuche (mit 1 Drittversuch pro Semester wenn 2/3 Klausuren bestanden waren). Alle Klausuren ausserhalb der GOPs können beliebig oft geschrieben werden, aber es gibt die [Studienfortschrittskontrolle](https://www.ph.tum.de/academics/faq/progresscheck/): "Die im Rahmen der Studienfortschrittskontrolle erforderlichen ECTS-Punkte richten sich nach der Grundregel, dass Sie maximal zwei Semester (also 60 CP) hinter dem Regelstudienplan hinterher sein dürfen.", diese ist allerdings in vielen Fällen keine harte Grenze, wenn einem nur ein paar wenige Sachen fehlen lässt man einen das noch fertig machen. Das limitiert effektiv die Anzahl der Versuche, aber nicht explizit. Auch diese ist wegen Corona pausiert worden.<br \>


TU Berlin: Abhängig vom Prof und von der Prüfungsart. Schriftliche Prüfung am Anfang des Bachelor Studiums ca. 2 bis 1 Woche vor der Prüfung und Abmeldung ungefähr 3 Tage vorher, danach nur mit Attest. Mündliche Prüfung eher flexibel und je nach Prof an- und abmeldbar in der Regel bia ein paar Tage vor der Prüfung. 2) Alle Prüfungen, die im ersten Fachsemester abgelegt werden gelten als Freiversuch.
Konstanz: <br \>
1)/3) Zwei Wochen vor Prüfungsanmeldung. Abmeldung eine Woche vorher<br \>
4) es gibt 6 Freiversuche bei schriftlichen prüfungen (2 pro Prüfungszulassung) und 3 bei mündlichen<br \>


Uni Potsdam: 1) sobald die Profs die Prüfung freigegeben haben, meistens gegen ende des Semesters
TU Berlin: <br \>
2) bis zu 4 Tage vor der Prüfung, ohne Begründung
1&2) Abhängig vom Prof und von der Prüfungsart. Schriftliche Prüfung am Anfang des Bachelor Studiums ca. 2 bis 1 Woche vor der Prüfung und Abmeldung ungefähr 3 Tage vorher, danach nur mit Attest. Mündliche Prüfung eher flexibel und je nach Prof an- und abmeldbar in der Regel bia ein paar Tage vor der Prüfung. <br \>
3) Alle Prüfungen, die im ersten Fachsemester abgelegt werden gelten als Freiversuch.<br \>


Köln: 1) In der Physik bis 2 Wochen vorher; ggf. im Wahlfach/Studium Integrale anders, je nach Regelung des Fachbereichs. 2) Ja, bis 1 Woche vorher in den Modulen der Mathematik und bis 1 Tag vorher in den Physik-internen Modulen, im Wahlfach/Studium Integrale je nach Regelung des Fachbereichs. 3) Bei uns gibt es eine "Freischuss-Regelung", in der man, wenn man im 1. Semester der Zulassung die erste Klausur mitschreibt, den 2. Termin als Verbesserungsversuch nutzen kann für die Physik-internen Module
Uni Potsdam: <br \>
1) sobald die Profs die Prüfung freigegeben haben, meistens gegen ende des Semesters<br \>
2) bis zu 4 Tage vor der Prüfung, ohne Begründung<br \>
 
Köln: <br \>
1) In der Physik bis 2 Wochen vorher; ggf. im Wahlfach/Studium Integrale anders, je nach Regelung des Fachbereichs. <br \>
2) Ja, bis 1 Woche vorher in den Modulen der Mathematik und bis 1 Tag vorher in den Physik-internen Modulen, im Wahlfach/Studium Integrale je nach Regelung des Fachbereichs. <br \>
3) Bei uns gibt es eine "Freischuss-Regelung", in der man, wenn man im 1. Semester der Zulassung die erste Klausur mitschreibt, den 2. Termin als Verbesserungsversuch nutzen kann für die Physik-internen Module


==== Lehre und Studis in Berufungskommission  ====
==== Lehre und Studis in Berufungskommission  ====
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1) Welchen Stellenwert hat Lehre bei euch in BKs? Gab es schonmal Probleme, dass Lehre (so gut wie) nicht berücksichtigt wurde? Wenn ja, was habt ihr dagegen getan? <br \>
1) Welchen Stellenwert hat Lehre bei euch in BKs? Gab es schonmal Probleme, dass Lehre (so gut wie) nicht berücksichtigt wurde? Wenn ja, was habt ihr dagegen getan? <br \>
2) Kam es bei euch schonmal vor, dass Studis in BKs nicht gewertschätzt wurden, ihre Meinung als falsch abgetan oder sie sogar persönlich angegangen wurden? Wenn ja, was habt ihr dagegen getan?
2) Kam es bei euch schonmal vor, dass Studis in BKs nicht gewertschätzt wurden, ihre Meinung als falsch abgetan oder sie sogar persönlich angegangen wurden? Wenn ja, was habt ihr dagegen getan?<br \>
 
Frankfurt: <br \>
Lehre wird berücksichtigt, wie sie gewichtet wird hängt allerdings stark vom Leiter der Komission ab. Wenn es gut läuft sind Lehre und Forschung gleichberechtigt. Bewerber halten eine Lehrprobe und einen wissenschaftlichen Talk. Studierende werden unterschiedlich stark mit eingebunden. Alles sehr abhängig davon, wer die Komission leitet. Generell werden wir aber ernst genommen und unsere Stimme hat auch Gewicht.<br \>
 
Uni Wien: <br \>
1) Der Stellenwert ist so lala. Es ist ein Kriterium um Menschen raus zu kicken, aber nicht immer. <br \>
2) Man muss sehr klar sagen, dass wenn die neuen profs schlechte und keine lehre halten, dass das eine mehrbelastung für alle anderen profs ist die schon da sind.
 
Cottbus: <br \>
die Lehre hat einen hohen Stellenwert, und die Meinung der studentischen Vertreter wird immer sehr geschätzt<br \>
 
TU Berlin: <br \>
Es ist abhängig davon wer die BK leitet und welche Profs teilnehmen. Teils ist es schwer Lehre auch nur dieselbe Wichtung wie Forschung zu geben
 
Erlangen: <br \>
1) Stellenwert: es gibt eine Lehrprobe; argumentativ, nicht rechtlich; in der Physik inoffizielles Vetorecht; studentische Stellungnahme geht in den Senat; Präsi kann sowieso machen, was er will.; Wir haben in der nächsten BK mehr gestänkert, wenn Meinung nicht berücksichtigt wurden. <br \>
2) Nicht gewertschätzt kommt vor; Persönlich angegangen oder als komplett falsch abgetan kam noch nicht vor.
 
Freiburg: <br \>
1) Lehre wird als Kriterium bei Berufungskomissionen berücksichtigt, auch von Professorenseite wird darauf geachtet. Bei den Bewerbungsgesprächen wird auch eine Lehrprobe eingeplant, bei denen die Lehre mit einbezogen werden kann. <br \>
2) Kein Fall bekannt. Wir haben als Studierende bei Abstimmungen nur eine Stimme in der Komission, aber durch Diskussionen können wir trotzdem unsere Meinung bekannt machen.
 
Leipzig: <br \>
Immer variabel. In einem Fall quantitativ, mit voher festgelegtem Maßstab, das war sehr hilfreich <br \>
 
Jena: <br \>
1) es gibt eine Lehrprobe, die Meinung der Studis in BKs werden geschätzt, es gibt. <br \>
2) nichts bekannt<br \>
 
Paderborn: <br \>
1. Lehre ist wichiger Punkt, aber keine Ahnung wie das wäre wenn wir als Studis dagegen gewesen wären<br \>
2. Meinung der Studis wird wertgeschätzt<br \>
 
Göttingen: <br \>
Wir haben gute Beziehungen zum Studiendekanat und werden dadurch zu den meisten Diskussionen eingeladen und unsere Meinung wird beachtet.<br \>
 
TU München:<br \>
1)Meinung der Studis wird meistens gewertschätzt<br \>
2) Es gab Probleme mit einem Prof, der Studis die Arbeit schwer gemacht hat. Uns wurde aber von allen anderen Profs der Rücken gestärkt.<br \>
 
Hannover: <br \>
1. Abhängig von der Zusammensetzung sind nicht unbedingt alle Mitglieder da hinterher, aber die Meinung der Studis wird respektiert und hat Gewicht<br \>
2. nicht bekannt<br \>


Frankfurt: Lehre wird berücksichtigt, wie sie gewichtet wird hängt allerdings stark vom Leiter der Komission ab. Wenn es gut läuft sind Lehre und Forschung gleichberechtigt. Bewerber halten eine Lehrprobe und einen wissenschaftlichen Talk. Studierende werden unterschiedlich stark mit eingebunden. Alles sehr abhängig davon, wer die Komission leitet. Generell werden wir aber ernst genommen und unsere Stimme hat auch Gewicht.
Düsseldorf:<br \>
1) Lehre wird eigentlich nicht berücksichtigt, außer sie ist extrem Schlecht.<br \>
2) Keine Ahnung<br \>


Uni Wien: 1) Der Stellenwert ist so lala. Es ist ein Kriterium um Menschen raus zu kicken, aber nicht immer. 2) Man muss sehr klar sagen, dass wenn die neuen profs schlechte und keine lehre halten, dass das eine mehrbelastung für alle anderen profs ist die schon da sind.
Heidelberg: <br \>
manchmal bekommen die es nicht so auf die Reihe, der FS Bescheid zu geben bzgl. einer BK.<br \>


Cottbus: die Lehre hat einen hohen Stellenwert, und die Meinung der studentischen Vertreter wird immer sehr geschätzt
Bonn: <br \>
Es wird nach Feedback der FS gefragt, wird auch berücksichtigt.<br \>


TU Berlin: Es ist abhängig davon wer die BK leitet und welche Profs teilnehmen. Teils ist es schwer Lehre auch nur dieselbe Wichtung wie Forschung zu geben
Osnabrück: <br \>
Wenige Profs, länger keine Berufungen mehr. Lehre ist für bestehende Profs wichtig, da einzelne Profs viel übernehmen müssen.<br \>


Erlangen:  
Mainz: <br \>
1) Stellenwert: es gibt eine Lehrprobe; argumentativ, nicht rechtlich; in der Physik inoffizielles Vetorecht; studentische Stellungnahme geht in den Senat; Präsi kann sowieso machen, was er will.; Wir haben in der nächsten BK mehr gestänkert, wenn Meinung nicht berücksichtigt wurden. 2) Nicht gewertschätzt kommt vor; Persönlich angegangen oder als komplett falsch abgetan kam noch nicht vor.
1) Schlechte Lehre ist definitv ein Gegenargument für eine Einstellung, es gibt Stellungnahme der studentischen Vertretenden in der Kommission, welche auch gelesen und an den Senat übermittelt wird. <br \>
2) Nicht systematisch, aber es gibt Einzelfälle. Andere Lehrende untersützen die Studis dagegen.<br \>


Freiburg: 1) Lehre wird als Kriterium bei Berufungskomissionen berücksichtigt, auch von Professorenseite wird darauf geachtet. Bei den Bewerbungsgesprächen wird auch eine Lehrprobe eingeplant, bei denen die Lehre mit einbezogen werden kann. 2) Kein Fall bekannt. Wir haben als Studierende bei Abstimmungen nur eine Stimme in der Komission, aber durch Diskussionen können wir trotzdem unsere Meinung bekannt machen.
Köln: <br \>
1) Wir als FS dürfen die Thematik der "Lehrprobe" bestimmen. Für die Lehrprobe machen wir Werbung unter den Studis und die BK-Studis reden nach der Lehrprobe mit den Studis, die in der Lehrprobe anwesend waren. Je nach Forschungsgebiet und Stunden der Lehrverpflichtung ("Jülicher Modell" hat weniger SWS als ordentliche Profs), ist die Lehre aber nicht immer so wichtig. <br \>
2) In Bezug auf Forschung ist es oft schwierig, was zu dieser Thematik zu sagen als Studi. Zur Lehre hatten wir in einer BK (nach dem "Jülicher Modell") Kanditat\*innen, die wir der Lehre nach nicht so geeignet gesehen haben, aber der die Profs in der Forschung so überzeugt hat, dass dieser doch auf der Liste landete... Da wurden wir auch gefragt, was wir denn gegen die*den Kanditat*in hätten.<br \>


Leipzig: Immer variabel. In einem Fall quantitativ, mit voher festgelegtem Maßstab, das war sehr hilfreich
==== 49 Euro Ticket  ====
Kommt von: Niklas (UHH)


Jena: 1) es gibt eine Lehrprobe, die Meinung der Studis in BKs werden geschätzt, es gibt. 2) nichts bekannt
1) Wie viel kostet bei euch das 49€ Ticket pro Monat? (Wenn ihr ein Semesterticket mit Härtefallbeitrag habt, dann zählt beides selbstverständlich mit rein)<br \>
2) Habt ihr weitere Vorteile, die ihr durch euer Semesterticket bekommt?


Paderborn:  
Hamburg:<br \>
1. Lehre ist wichiger Punkt, aber keine Ahnung wie das wäre wenn wir als Studis dagegen gewesen wären
1) 50,13€
2. Meinung der Studis wird wertgeschätzt
2) Nein<br \>


----
Bremen: <br \>
1) Aufpreis ~16€ zum Semesterticket <br \>
2) Kultursemesterticket<br \>


----
Erlangen: <br \>
1) ca. 50€ <br \>
2) Ja, aber solche, die quasi niemand nutzt.<br \>


Göttingen: Wir haben gute Beziehungen zum Studiendekanat und werden dadurch zu den meisten Diskussionen eingeladen und unsere Meinung wird beachtet.
Cottbus: <br \>
49€ und das Semesterticket gibt es ab Mai nicht mehr.<br \>


TU München:
Göttingen: <br \>
1)Meinung der Studis wird meistens gewertschätzt
25,11€/Monat Aufpreis zum Deutschlandticket.<br \>
2) Es gab Probleme mit einem Prof, der Studis die Arbeit schwer gemacht hat. Uns wurde aber von allen anderen Profs der Rücken gestärkt.


Hannover:  
München: <br \>
1. Abhängig von der Zusammensetzung sind nicht unbedingt alle Mitglieder da hinterher, aber die Meinung der Studis wird respektiert und hat Gewicht
1) Der normalerweise anfallende Solidaritätsbeitrag für das ganze Semester finanziert stattdessen ein Semesterticket für alle bis Mai, danach 49€ (also kein spezielles Angebot mehr, es war preislich vorher sehr nahe an 50€/Monat), 29€ ab WS23/24 <br \>
2. nicht bekannt
2) Nein<br \>


Oldenburg: <br \>
1) ca 17€ pro Monat zum Upgrade von Landesweit auf Deutschlandweit<br \>
2) nein<br \>


Freiberg: <br \>
1) 49 €, da wir nie ein Semesterticket hatten. <br \>
2) Nein.<br \>


Düsseldorf:
Kaiserslautern: <br \>
1) Lehre wird eigentlich nicht berücksichtigt, außer sie ist extrem Schlecht.
1)Semesterticket  (ca 25 Euro/Monat) kann zu 49-Euro-Ticket geupgradet werden<br \>
2) Keine Ahnung


Heidelberg: manchmal bekommen die es nicht so auf die Reihe, der FS Bescheid zu geben bzgl. einer BK.
Mainz: <br \>
1) 37,69€ Semesterticket mit Solidarbeitrag, Aufstocken auf 49-Euro-Ticket geplant für 11,31€ (also insgesamt 49€), Umsetzungstermin noch unklar. <br \>
2) nein<br \>


Bonn: Es wird nach Feedback der FS gefragt, wird auch berücksichtigt.
Paderborn: <br \>
NRW-Semsterticket bleibt bestehen, da Konditionen gut, bei Kündigung und Unklarheit wie lange das Deutschlandticket besteht, bleit das auch weiter so bestehen. 39€ zahlen wir dafür monatlich. Man kann monatlich auf das Deutschlandticket upgraden, sodass man dafür 10€ monatlich zahlen kann.<br \>


Osnabrück: Wenige Profs, länger keine Berufungen mehr. Lehre ist für bestehende Profs wichtig, da einzelne Profs viel übernehmen müssen.
Konstanz: <br \>
1) 49€ die 22€ solidarbeitrag (pro semester) werden nicht berücksichtigt <br \>
2) Semesterticket erlaubt fahrt mit der Fähre und zusätzlich gibt es für Junge Menschen ein BaWü weites Semesterticket für 365€/2 - solidarbeitrag<br \>


Mainz: 1) Schlechte Lehre ist definitv ein Gegenargument für eine Einstellung, es gibt Stellungnahme der studentischen Vertretenden in der Kommission, welche auch gelesen und an den Senat übermittelt wird. 2) Nicht systematisch, aber es gibt Einzelfälle. Andere Lehrende untersützen die Studis dagegen.
Tübingen: <br \>
Ähnlich wie in Konstanz, 49 Euro und es gibt das bundesweites BaWü-Ticket (153,70 Euro)<br \>


Köln: 1) Wir als FS dürfen die Thematik der "Lehrprobe" bestimmen. Für die Lehrprobe machen wir Werbung unter den Studis und die BK-Studis reden nach der Lehrprobe mit den Studis, die in der Lehrprobe anwesend waren. Je nach Forschungsgebiet und Stunden der Lehrverpflichtung ("Jülicher Modell" hat weniger SWS als ordentliche Profs), ist die Lehre aber nicht immer so wichtig. 2) In Bezug auf Forschung ist es oft schwierig, was zu dieser Thematik zu sagen als Studi. Zur Lehre hatten wir in einer BK (nach dem "Jülicher Modell") Kanditat\*innen, die wir der Lehre nach nicht so geeignet gesehen haben, aber der die Profs in der Forschung so überzeugt hat, dass dieser doch auf der Liste landete... Da wurden wir auch gefragt, was wir denn gegen die*den Kanditat*in hätten.
Osnabrück: <br \>
1) 23.74€ als Optionales Upgrade zum Semesterticket. <br \>
2) Semesterticket besteht erstmal weiter und kann wie zuvor in Niedersachsen genutzt werden. (Auch als Kultursemesterticket in Osna, für gratis Eintritt in Theater, Planetarium und Museen).<br \>


==== 49 Euro Ticket ====
Freiburg: <br \>
Kommt von: Niklas (UHH)
1) 49€ <br \>
2) Das Semesterticket besteht parallel weiterhin.<br \>
 
Kiel: <br \>
1) Das Ticket kann über den Differenzbetrag von voraussichtlich 14,82€ geupgradet werden, aber es noch unklar, ab wann. <br \>
2) Unser momentanes Semesterticket gilt für als landesweites Semesterticket Schleswig-Holstein und zum Teil auch für Hamburg.<br \>
 
Jena: <br \>
1) 22,08 € als Ergänzungsticket zum Semesterticket.<br \>
 
Hannover: <br \>
1) 49 € (32.33€ verpflichtendes Semesterticket für Niedersachsen + 16.67€ freiwilliges Ergänzungsticket als Upgrade zum DE-Ticket), <br \>
2) Semesterticket nein, über den Semesterbeitrag werden aber weiter Angebote finanziert (Kultur, Fahrradwerkstätten u.ä.)<br \>


1) Wie viel kostet bei euch das 49€ Ticket pro Monat? (Wenn ihr ein Semesterticket mit Härtefallbeitrag habt, dann zählt beides selbstverständlich mit rein)<br \>
Greifswald: <br \>
2) Habt ihr weitere Vorteile, die ihr durch euer Semesterticket bekommt?
1) 49 Euro, da wir kein Semesterticket haben, es gibt aber die Möglichkeit bei erstmaliger Ummeldung einpaar gratis Tickets für die Öffis zu erhalten; <br \>
2) nein<br \>


Hamburg: 1) 50,13€ 2) Nein<br \>
Münster: <br \>
Bremen: 1) Aufpreis ~16€ zum Semesterticket 2) Kultursemesterticket<br \>
1) 15,54 Euro pro Monat, <br \>
Erlangen: 1) ca. 50€ 2) Ja, aber solche, die quasi niemand nutzt.<br \>
2) Abends & an Wochenenden: Mitnahme einer weiteren Person & Fahrrad, kulturelle Angebote ("Kultursemesterticket")
Cottbus: 49€ und das Semesterticket gibt es ab Mai nicht mehr.<br \>
Göttingen: 25,11€/Monat Aufpreis zum Deutschlandticket.
München: 1) Der normalerweise anfallende Solidaritätsbeitrag für das ganze Semester finanziert stattdessen ein Semesterticket für alle bis Mai, danach 49€ (also kein spezielles Angebot mehr, es war preislich vorher sehr nahe an 50€/Monat), 29€ ab WS23/24 2) Nein
Oldenburg: 1) ca 17€ pro Monat zum Upgrade von Landesweit auf Deutschlandweit 2) nein
Freiberg: 1) 49 €, da wir nie ein Semesterticket hatten. 2) Nein.
Kaiserslautern: 1)Semesterticket  (ca 25 Euro/Monat) kann zu 49-Euro-Ticket geupgradet werden
Mainz: 1) 37,69€ Semesterticket mit Solidarbeitrag, Aufstocken auf 49-Euro-Ticket geplant für 11,31€ (also insgesamt 49€), Umsetzungstermin noch unklar. 2) nein
Paderborn: NRW-Semsterticket bleibt bestehen, da Konditionen gut, bei Kündigung und Unklarheit wie lange das Deutschlandticket besteht, bleit das auch weiter so bestehen. 39€ zahlen wir dafür monatlich. Man kann monatlich auf das Deutschlandticket upgraden, sodass man dafür 10€ monatlich zahlen kann.


Darmstadt: <br \>
RMV will ein Upgrade System einführen, dass wir die Differenz zwischen 49 Euro Ticket und Semesterticket nur bezahlen müssen (um die 23 Euro ca.). Da der RMV doof ist und "der verwaltungstechnische Aufwand des Upgrade-Modells zu groß sei", schafft er das aber frühestens im Winter. Bis dahin zahlen wir Semesterticket und 49 Euro Ticket.<br \>


Konstanz: 1) 49€ die 22€ solidarbeitrag (pro semester) werden nicht berücksichtigt 2) Semesterticket erlaubt fahrt mit der Fähre und zusätzlich gibt es für Junge Menschen ein BaWü weites Semesterticket für 365€/2 - solidarbeitrag
Tübingen: Ähnlich wie in Konstanz, 49 Euro und es gibt das bundesweites BaWü-Ticket (153,70 Euro)
Osnabrück: 1) 23.74€ als Optionales Upgrade zum Semesterticket. 2) Semesterticket besteht erstmal weiter und kann wie zuvor in Niedersachsen genutzt werden. (Auch als Kultursemesterticket in Osna, für gratis Eintritt in Theater, Planetarium und Museen).
Freiburg: 1) 49€ 2) Das Semesterticket besteht parallel weiterhin.
Kiel: 1) Das Ticket kann über den Differenzbetrag von voraussichtlich 14,82€ geupgradet werden, aber es noch unklar, ab wann. 2) Unser momentanes Semesterticket gilt für als landesweites Semesterticket Schleswig-Holstein und zum Teil auch für Hamburg.
Jena: 1) 22,08 € als Ergänzungsticket zum Semesterticket.
Hannover: 1) 49 € (32.33€ verpflichtendes Semesterticket für Niedersachsen + 16.67€ freiwilliges Ergänzungsticket als Upgrade zum DE-Ticket), 2) Semesterticket nein, über den Semesterbeitrag werden aber weiter Angebote finanziert (Kultur, Fahrradwerkstätten u.ä.)
Greifswald: 1) 49 Euro, da wir kein Semesterticket haben, es gibt aber die Möglichkeit bei erstmaliger Ummeldung einpaar gratis Tickets für die Öffis zu erhalten; 2) nein
Münster: 1) 15,54 Euro pro Monat, 2) Abends & an Wochenenden: Mitnahme einer weiteren Person & Fahrrad, kulturelle Angebote ("Kultursemesterticket")


Darmstadt: RMV will ein Upgrade System einführen, dass wir die Differenz zwischen 49 Euro Ticket und Semesterticket nur bezahlen müssen (um die 23 Euro ca.). Da der RMV doof ist und "der verwaltungstechnische Aufwand des Upgrade-Modells zu groß sei", schafft er das aber frühestens im Winter. Bis dahin zahlen wir Semesterticket und 49 Euro Ticket.
Heidelberg: <br \>
49€ Ticket wird nicht berücksichtigt, es gibt jedoch das JugendBW Ticket für Studis unter 27, hier gibt es die Anrechnung der Semesterticket-Umlage


Heidelberg: 49€ Ticket wird nicht berücksichtigt, es gibt jedoch das JugendBW Ticket für Studis unter 27, hier gibt es die Anrechnung der Semesterticket-Umlage
Leipzig, Bonn: <br \>
Kostet 49€, differenzbetrag zum Semesterticket wird bezahlt<br \>


Leipzig, Bonn: Kostet 49€, differenzbetrag zum Semesterticket wird bezahlt
Düsseldorf: <br \>
Düsseldorf: 12,33€
12,33€


Köln: 1.) Wir können es für 15€ pro Monat zum Semesterticket zu buchen. 2.) Wir können mit dem Semesterticket durch ganz NRW fahren
Köln: <br \>
1.) Wir können es für 15€ pro Monat zum Semesterticket zu buchen. <br \>
2.) Wir können mit dem Semesterticket durch ganz NRW fahren


==== Betreuung von Arbeiten  ====
==== Betreuung von Arbeiten  ====
Kommt von: Manu (Uni Wien)
Kommt von: Manu (Uni Wien)<br \>


Am besten wäre hier wohl eine Frage Matrix oder so. Die Frage dient als Grundlage für den AK Betreuungsverhältnisse.
Am besten wäre hier wohl eine Frage Matrix oder so. Die Frage dient als Grundlage für den AK Betreuungsverhältnisse.<br \>


1) Können Doktorand:innen offiziell Bachelorarbeiten (co-)betreuen?<br \>
1) Können Doktorand:innen offiziell Bachelorarbeiten (co-)betreuen?<br \>
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5.1) Wenn nein - gibt es eine andere (in)offizielle Anerkennung?<br \>
5.1) Wenn nein - gibt es eine andere (in)offizielle Anerkennung?<br \>
   
   
Frankfurt: 1) und 2) Ja als Zweitbetreuer aber nicht als Gutachter. Betreuer steht vorne mit auf der Arbeit.3) und 4) Ja 5) ich bin mir nicht ganz sicher, glaube aber nicht
Frankfurt: <br \>1) und <br \>2) Ja als Zweitbetreuer aber nicht als Gutachter. Betreuer steht vorne mit auf der Arbeit.<br \>3) und <br \>4) Ja <br \>5) ich bin mir nicht ganz sicher, glaube aber nicht


Wien: 1) nein 1.1) ja 2) nein 2.1) ja 3) ja 4) nein 5) nein - Habilitation ist entscheidend
Wien: <br \>1) nein <br \>1.1) ja <br \>2) nein <br \>2.1) ja <br \>3) ja <br \>4) nein <br \>5) nein - Habilitation ist entscheidend<br \>


Hamburg: 1) Nein 1.1) nein 2) Nein 2.1) nein 3) Ja, nur co-Betreuung (Antrag nötig) 4) Ja, nur co-Betreuung (Antrag nötig) 5) Nein, im Ausnahmefall jedoch auf Antrag möglich
Hamburg: <br \>1) Nein <br \>1.1) nein <br \>2) Nein <br \>2.1) nein <br \>3) Ja, nur co-Betreuung (Antrag nötig) <br \>4) Ja, nur co-Betreuung (Antrag nötig) <br \>5) Nein, im Ausnahmefall jedoch auf Antrag möglich


Erlangen: 1) Nein 1.1) bekommen das als Lehre angerechnet 2) Nein 2.1) bekommen das als Lehre angerechnet 3) Cobetreuen ja, vollbetreuen nur nach Habilitation; 4) siehe drittens 5) Nein, denn kein Promotionsrecht, außer habilitiert; 5.1) Sie bekommen das als Lehre angerechnet
Erlangen: <br \>1) Nein <br \>1.1) bekommen das als Lehre angerechnet <br \>2) Nein <br \>2.1) bekommen das als Lehre angerechnet <br \>3) Cobetreuen ja, vollbetreuen nur nach Habilitation; <br \>4) siehe drittens <br \>5) Nein, denn kein Promotionsrecht, außer habilitiert; <br \>5.1) Sie bekommen das als Lehre angerechnet


Hannover: 1-5 nicht bekannt, vermutlich reicht es, den angestrebten Abschluss zu haben
Hannover: 1-5 nicht bekannt, vermutlich reicht es, den angestrebten Abschluss zu haben<br \>
Tübingen: 1-5 nicht bekannt
Freiberg: 1-5 nicht bekannt
Heidelberg: 1-5 können alle nicht offiziell betreuen, mögliche inoffizielle Anerkennung unbekannt
Kaiserslautern: 1-5 nicht bekannt
Göttingen:
1. ja
2. evtl. ja
3. ja
4. evtl. ja
5. evtl. ja


Konstanz:
Tübingen: 1-5 nicht bekannt <br \>
1. ja
2. glaube auch ja
3. ja
4. ja
5. keine Ahnung
Greifswald: 1) nein 1.1) ja 2) nein 2.1)  3) ja 4) ja


Freiburg:
Freiberg: 1-5 nicht bekannt<br \>
1) nein 2) nein 3) nein 4) nein 5) nein. Inofizielle Anerkennung durch die betreuten Studierenden in der Arbeit, aber offiziell nichts bekannt.


Mainz:
Heidelberg: <br \>
1.-5. Nein
1-5 können alle nicht offiziell betreuen, mögliche inoffizielle Anerkennung unbekannt<br \>
(1-5).1. Man steht mit auf Papern und kann Teile der Ergebnisse in die eigene Arbeit einbauen
 
Kaiserslautern: <br \>1-5 nicht bekannt<br \>
 
Göttingen:<br \>
1. ja<br \>
2. evtl. ja<br \>
3. ja<br \>
4. evtl. ja<br \>
5. evtl. ja<br \>
 
Konstanz:<br \>
1. ja<br \>
2. glaube auch ja<br \>
3. ja<br \>
4. ja<br \>
5. keine Ahnung<br \>
 
Greifswald: <br \>1) nein 1.1) ja <br \>2) nein <br \>2.1)  <br \>3) ja <br \>4) ja
 
Freiburg:<br \>
1) nein <br \>2) nein <br \>3) nein <br \>4) nein <br \>5) nein. Inofizielle Anerkennung durch die betreuten Studierenden in der Arbeit, aber offiziell nichts bekannt.<br \>
 
Mainz:<br \>
1.-5. Nein<br \>
(1-5).1. Man steht mit auf Papern und kann Teile der Ergebnisse in die eigene Arbeit einbauen<br \>


6) Wer führt real die meiste Betreuungsarbeit durch bei:<br \>
6) Wer führt real die meiste Betreuungsarbeit durch bei:<br \>
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6.3) Dissertationen<br \>
6.3) Dissertationen<br \>


Uni Wien: 6.1) Post docs und Profs 6.2) PhD studis 6.3) Post Docs und Profs
Uni Wien: <br \>6.1) Post docs und Profs<br \>6.2) PhD studis<br \>6.3) Post Docs und Profs<br \>
Erlangen: 6.1) Doktoranden 6.2) Doktoranden 6.3) Post Docs und Profs (nicht alle Lehrstühle haben PostDocs)
Erlangen: <br \>6.1) Doktoranden <br \>6.2) Doktoranden <br \>6.3) Post Docs und Profs (nicht alle Lehrstühle haben PostDocs)<br \>
Hamburg: 6.1) PhD Studis und postdocs 6.2) PhD Studis und postdocs 6.3) Profs
Hamburg: <br \>6.1) PhD Studis und postdocs <br \>6.2) PhD Studis und postdocs <br \>6.3) Profs<br \>
TU München: 6) Je nach Lehrstuhl unterschiedlich Betreuung entweder durch Dok oder Prof.
TU München: <br \>6) Je nach Lehrstuhl unterschiedlich Betreuung entweder durch Dok oder Prof.<br \>


Hannover: 6.1 Doktorand:innen, 6.2 vermutlich auch, 6.3 Profs
Hannover: <br \>
6.1 Doktorand:innen, <br \>6.2 vermutlich auch, <br \>6.3 Profs<br \>


Münster: Alle genannten Betreuungen passieren inoffiziell, für Doktoranden aber nicht offiziell. Anerkennung für Doktoranden ist, dass Ergebnisse der betreuten Arbeit signifikant Inhalt zur Doktorarbeit dazu (mit Zitat der originalen Bachelor-/Masterarbeit!) beitragen
Münster: Alle genannten Betreuungen passieren inoffiziell, für Doktoranden aber nicht offiziell. Anerkennung für Doktoranden ist, dass Ergebnisse der betreuten Arbeit signifikant Inhalt zur Doktorarbeit dazu (mit Zitat der originalen Bachelor-/Masterarbeit!) beitragen<br \>


Freiburg: Doktorand:innen, PostDocs, Profs
Freiburg: Doktorand:innen, PostDocs, Profs<br \>


Greifswald: PostDocs und Profs
Greifswald: PostDocs und Profs<br \>


Mainz:
Mainz:<br \>
6.1. Je nach Arbeitsgruppe Promovierende oder Dozierende (in kleineren Gruppen)
6.1. Je nach Arbeitsgruppe Promovierende oder Dozierende (in kleineren Gruppen)<br \>
6.2. Je nach Arbeitsgruppe: Promovierende, PostDocs oder Dozierende
6.2. Je nach Arbeitsgruppe: Promovierende, PostDocs oder Dozierende<br \>
6.3. Je nach Arbeitsgruppe: PostDocs oder Dozierende
6.3. Je nach Arbeitsgruppe: PostDocs oder Dozierende<br \>




7) Gibt es offizielle Pläne für den Wechsel von Betreuungspersonen bzw. das handling von Diskriminierung?<br \>
7) Gibt es offizielle Pläne für den Wechsel von Betreuungspersonen bzw. das handling von Diskriminierung?<br \>


Uni Wien: Nein
Uni Wien: Nein<br \>
Erlangen: wissen wir nicht sicher; wir vermuten schon.
Erlangen: wissen wir nicht sicher; wir vermuten schon.<br \>
Hamburg: Keine wirklichen Pläne. Bei PhD würde der Promotionsausschuss eine Weiterbetreuung gewährleisten. Diese Informationen sind jedoch (im Fachbereich) nicht bekannt.
Hamburg: Keine wirklichen Pläne. Bei PhD würde der Promotionsausschuss eine Weiterbetreuung gewährleisten. Diese Informationen sind jedoch (im Fachbereich) nicht bekannt.<br \>
Münster: Ja (an Studiendekan wenden), nicht explizit beworben
Münster: Ja (an Studiendekan wenden), nicht explizit beworben<br \>
Greifswald: unbekannt, aber nicht undenkbar, dass es sowas gibt
Greifswald: unbekannt, aber nicht undenkbar, dass es sowas gibt<br \>
Mainz: Nein, Zuständigkeit wäre bei Studienbüro für Bachelor und Master und Antidiskriminierungsbeauftragten für PhD
Mainz: Nein, Zuständigkeit wäre bei Studienbüro für Bachelor und Master und Antidiskriminierungsbeauftragten für PhD
Freiburg: Nicht bekannt.
Freiburg: Nicht bekannt.<br \>


8) Wie finden Studierende ihre Arbeiten? Frei oder durch einen definierten Prozess?<br \>
8) Wie finden Studierende ihre Arbeiten? Frei oder durch einen definierten Prozess?<br \>


HUB: Im WiSe gibt es immer mehre Treffen vonProfs und Studies, organisiert durch die Fachschaft. Ansonst findet "Freier Studie Einfang" statt, die Studies werden in Adlershof von Instituten o.ä. einfach angesprochen.
HUB: Im WiSe gibt es immer mehre Treffen vonProfs und Studies, organisiert durch die Fachschaft. Ansonst findet "Freier Studie Einfang" statt, die Studies werden in Adlershof von Instituten o.ä. einfach angesprochen.<br \>
Frankfurt: frei
Frankfurt: frei<br \>
Uni Wien: frei
Uni Wien: frei<br \>
Erlangen: freier Prozess (auch mit guten, inzwischen vom Department ausgehenden Informationsveranstaltungen); wer niemanden findet, bekommt was zugewiesen (passiert fast nie)
Erlangen: freier Prozess (auch mit guten, inzwischen vom Department ausgehenden Informationsveranstaltungen); wer niemanden findet, bekommt was zugewiesen (passiert fast nie)<br \>
TU München: Es gibt eine zentrale (unvollständige) Sammlung an angebotenen Themen. D.h. eine Liste an Angeboten welche von den Arbeitsgruppen bestückt wird. Ansonsten kontaktieren aber sehr viele Leute einfach die Profs etc direkt, und wenn es Kapazitäten gibt, überlegt man sich gemeinsam ein Thema.
TU München: Es gibt eine zentrale (unvollständige) Sammlung an angebotenen Themen. D.h. eine Liste an Angeboten welche von den Arbeitsgruppen bestückt wird. Ansonsten kontaktieren aber sehr viele Leute einfach die Profs etc direkt, und wenn es Kapazitäten gibt, überlegt man sich gemeinsam ein Thema.<br \>
Freiburg: Freier Prozess, auch bei uns gibt es Infoveranstalungen.
Freiburg: Freier Prozess, auch bei uns gibt es Infoveranstalungen.<br \>
Freiberg: Prinzipiell Frei, FSR organisiert aber eine Infoferanstaltung, um mögliche Themen kennenzulernen
Freiberg: Prinzipiell Frei, FSR organisiert aber eine Infoferanstaltung, um mögliche Themen kennenzulernen<br \>
Münster: Alle Arbeitsgruppen stellen ihre Arbeiten auf einer von der Fachschaft organisierten Postersession ("Bachelor-Master-Tag") bei Kaffee, Tee und Keks vor, Bacheloranden und Masteranden suchen sich eine Arbeitsgruppe aus und einigen sich dann auf ein Thema
Münster: Alle Arbeitsgruppen stellen ihre Arbeiten auf einer von der Fachschaft organisierten Postersession ("Bachelor-Master-Tag") bei <br \>Kaffee, Tee und Keks vor, Bacheloranden und Masteranden suchen sich eine Arbeitsgruppe aus und einigen sich dann auf ein Thema<br \>


Hamburg: frei - z.B. über Veranstaltung: "OBaMa" (Orientierung für Bachelor-/Masterarbeiten): Profs stellen Ihre Arbeitsgruppen und Themen für potentielle Bachelor- und Masterarbeiten vor.
Hamburg: frei - z.B. über Veranstaltung: "OBaMa" (Orientierung für Bachelor-/Masterarbeiten): Profs stellen Ihre Arbeitsgruppen und Themen für potentielle Bachelor- und Masterarbeiten vor.<br \>
<br \>
Heidelberg: frei, es gibt auch eine Postersession wie Münster, i.d.R. 1x jährlich<br \>
Leipzig: so ähnlich wie Münster. FSR organisiert am Ende des 5. Semesters Abteilungsvorstellungen<br \>
Göttingen: Es gibt eine Bachelor-/Masterbörse<br \>
Paderborn: Selbes Konzept wie in Göttingen. Heißt "Professor X", wird im Rahmen der Kolloquien wird das auch vom Department beworben<br \>
Kaiserslautern: frei<br \>
Potsdam: In einem Pflichtmodul gibt es eine Verstanstaltung in denen Profs ihre Arbeitsgruppe/Forschung vorestellen, bzw. mögliche Themen vorstellen. Ansonsten kann man sich bei Interesse bei den jeweiligen AGs melden<br \>
Greifwald: frei auf der Uniwebsite<br \>
Mainz: Frei, aber es gibt ein Seminar zur Vorstellung der Arbeitsgruppen und zuständige Lehrende für die Vermittlung Studierender, die keine Arbeit finden<br \>


Heidelberg: frei, es gibt auch eine Postersession wie Münster, i.d.R. 1x jährlich
Leipzig: so ähnlich wie Münster. FSR organisiert am Ende des 5. Semesters Abteilungsvorstellungen
Göttingen: Es gibt eine Bachelor-/Masterbörse
Paderborn: Selbes Konzept wie in Göttingen. Heißt "Professor X", wird im Rahmen der Kolloquien wird das auch vom Department beworben
Kaiserslautern: frei
Potsdam: In einem Pflichtmodul gibt es eine Verstanstaltung in denen Profs ihre Arbeitsgruppe/Forschung vorestellen, bzw. mögliche Themen vorstellen. Ansonsten kann man sich bei Interesse bei den jeweiligen AGs melden
Greifwald:frei auf der Uniwebsite
Mainz: Frei, aber es gibt ein Seminar zur Vorstellung der Arbeitsgruppen und zuständige Lehrende für die Vermittlung Studierender, die keine Arbeit finden


9) Ist die Betreuung von Arbeiten bei euch an der Uni im Prinzip zufriedenstellend (sehr wischiwaschi, ich weiß) Was sind die Probleme die bekannt sind?<br \>
9) <br \>
Ist die Betreuung von Arbeiten bei euch an der Uni im Prinzip zufriedenstellend (sehr wischiwaschi, ich weiß) Was sind die Probleme die bekannt sind?<br \>


Uni Wien: durchmischt, meißt gut
Uni Wien: durchmischt, meißt gut<br \>
Erlangen: Ja
Freiberg: Ja
TU München: Ja, keine großen Probleme sind uns bekannt, es variiert aber natürlich
Heidelberg: Ja
Münster: Grundsätzlich ja, variiert natürlich
Leipzig: zur allgemeinen Zufriedenheit ist mir nichts bekannt, aber die Beerbeitungszeiten sind generell viel zu lang. Studis sind laut Fakultät damit einverstanden.
Mainz: Im Mittel gute Betreuung, aber es gibt definitv auch unbefriedigende Situationen wo z.B. Studierende kaum betreut werden


Erlangen: Ja<br \>
Freiberg: Ja<br \>
TU München: <br \>
Ja, keine großen Probleme sind uns bekannt, es variiert aber natürlich<br \>
Heidelberg: <br \>
Ja<br \>
Münster: <br \>
Grundsätzlich ja, variiert natürlich<br \>
Leipzig: <br \>
zur allgemeinen Zufriedenheit ist mir nichts bekannt, aber die Beerbeitungszeiten sind generell viel zu lang. Studis sind laut Fakultät damit einverstanden.<br \>
Mainz: <br \>
Im Mittel gute Betreuung, aber es gibt definitv auch unbefriedigende Situationen wo z.B. Studierende kaum betreut werden


==== Prüfungsversuche  ====
==== Prüfungsversuche  ====
Kommt von: Lennart (Heidelberg)
Kommt von: Lennart (Heidelberg)


1) Bei uns gibt es zu jeder Klausur eine Nachklausur am Ende der Semesterferien oder zu Beginn des nächsten Semesters, die nächste Möglichkeit zur Wiederholung ist dann ein Jahr später bei der nächsten regulären Klausur der Veranstaltung. Zu welchen Zeitpunkten gibt es bei euch die Möglichkeit, Klausuren zu wiederholen?
1) Bei uns gibt es zu jeder Klausur eine Nachklausur am Ende der Semesterferien oder zu Beginn des nächsten Semesters, die nächste Möglichkeit zur Wiederholung ist dann ein Jahr später bei der nächsten regulären Klausur der Veranstaltung. Zu welchen Zeitpunkten gibt es bei euch die Möglichkeit, Klausuren zu wiederholen?</br>


Uni Wien: wir haben bei den Pflichtveranstaltungen 6 Prüfungen pro Jahr, immer anfang mitte und ende des Semesters. 6 weil alles modulprüfungen sind, sonst hätten wir 4. Ist im universitätsgesetz von Österreich so geregelt. Bei 4 ist es am ende des Semesters und dann anfang mitte und ende des folgesemesters.
Uni Wien: wir haben bei den Pflichtveranstaltungen 6 Prüfungen pro Jahr, immer anfang mitte und ende des Semesters. 6 weil alles modulprüfungen sind, sonst hätten wir 4. Ist im universitätsgesetz von Österreich so geregelt. Bei 4 ist es am ende des Semesters und dann anfang mitte und ende des folgesemesters.</br>


Erlangen: In der Physik und Mathematik so wie in Heidelberg. An der Technischen Fakultät (für Nebenfächer teilweise relevant) gibt es genau eine Prüfung jedes Semester, also auch in den Semestern in denen keine Vorlesung gehalten wird.
Erlangen: In der Physik und Mathematik so wie in Heidelberg. An der Technischen Fakultät (für Nebenfächer teilweise relevant) gibt es genau eine Prüfung jedes Semester, also auch in den Semestern in denen keine Vorlesung gehalten wird.
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Münster: Klausur am Anfang der Semesterferien, Nachklausur am Ende der Semestererien, nächste Klausur i.a. ein Jahr später
Münster: Klausur am Anfang der Semesterferien, Nachklausur am Ende der Semestererien, nächste Klausur i.a. ein Jahr später
Bielefeld: 1. Klausur eine Woche nach Semesterende, Klausuren verteilt mit immer 1 Woche abstand. Am ende der Semesterferien genauso.
Bielefeld: 1. Klausur eine Woche nach Semesterende, Klausuren verteilt mit immer 1 Woche abstand. Am ende der Semesterferien genauso.
Paderborn: Wie in Bielefeld
Paderborn: Wie in Bielefeld
Kaiserslautern: Meistens eine Haupt- und Nachklausur in dem Semester, in dem die Vorlesung ehalten wird
Kaiserslautern: Meistens eine Haupt- und Nachklausur in dem Semester, in dem die Vorlesung ehalten wird


Potsdam: Meistens werden zwei Prüfungen angeboten, eine am Anfang der Semesterferrien und eine am Ende. Ansonten kann man die Prüfung erst ein Jahr später wiederholen.
Potsdam: Meistens werden zwei Prüfungen angeboten, eine am Anfang der Semesterferrien und eine am Ende. Ansonten kann man die Prüfung erst ein Jahr später wiederholen.
Paderborn: Wie in Potsdam.
Paderborn: Wie in Potsdam.
Mainz: Nachklausuren gegen Ende der Semesterferien gibt es bei uns für Pflichtklausuren im Bachelor, Wahlpflicht und Master haben nur eine Klausur pro Semester. Reguläre Klausuren gibt es generell jedes Semester.
Mainz: Nachklausuren gegen Ende der Semesterferien gibt es bei uns für Pflichtklausuren im Bachelor, Wahlpflicht und Master haben nur eine Klausur pro Semester. Reguläre Klausuren gibt es generell jedes Semester.


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2) Bei uns zählen momentan eine geschriebene Haupt- und eine geschriebene Nachklausur zusammen als ein Prüfungsversuch. Gibt es bei euch etwas ähnliches (a), oder entspricht einfach eine geschriebene Klausur auch einem Prüfungsversuch (b)?
2) Bei uns zählen momentan eine geschriebene Haupt- und eine geschriebene Nachklausur zusammen als ein Prüfungsversuch. Gibt es bei euch etwas ähnliches (a), oder entspricht einfach eine geschriebene Klausur auch einem Prüfungsversuch (b)?


Hannover: Jede Klausur entspricht einem Versuch
Hannover: Jede Klausur entspricht einem Versuch</br>
Frankfurt: Jede für sich Klausur zählt als ein Versuch
Frankfurt: Jede für sich Klausur zählt als ein Versuch</br>
Uni Wien: 1 Klausur = 1 Versuch
Uni Wien: 1 Klausur = 1 Versuch</br>
Erlangen: Jede Klausur entspricht einem Prüfungsversuch
Erlangen: Jede Klausur entspricht einem Prüfungsversuch</br>
Freiburg: Jede Klausur zählt als ein Versuch. (b)
Freiburg: Jede Klausur zählt als ein Versuch. (b)</br>
Osnabrück: 1 Klausur = 1 Versuch
Osnabrück: 1 Klausur = 1 Versuch</br>
Bremen: 1 Klausur = 1 Versuch (insg. 5 Semester Zeit zum Bestehen, alle Möglichkeiten dürfen wahrgenommen werden)
Bremen: 1 Klausur = 1 Versuch (insg. 5 Semester Zeit zum Bestehen, alle Möglichkeiten dürfen wahrgenommen werden)</br>
Kiel: (b)
Kiel: (b)</br>
Konstanz: hatten 2 klausuren = 1 veruch haben aber dieses semester das ganze zu 1 klausur = 1 versuch geändert und die möglichen versuche verdoppelt (für schriftlich und mündliche prüfungen)
Konstanz: hatten 2 klausuren = 1 veruch haben aber dieses semester das ganze zu 1 klausur = 1 versuch geändert und die möglichen versuche verdoppelt (für schriftlich und mündliche prüfungen)</br>
Göttingen: Jede Klausur zählt als einzelner Versuch. Es gibt insgesamt 4 pro Modul
Göttingen: Jede Klausur zählt als einzelner Versuch. Es gibt insgesamt 4 pro Modul</br>
Jena: jede Prüfung ein Versuch.
Jena: jede Prüfung ein Versuch.</br>
Münster: b), meist 4 Versuche
Münster: b), meist 4 Versuche</br>
Leipzig: (b)
Leipzig: (b)</br>
Mainz : Zählt als 2 Versuche, alles andere würde Landesrecht widersprechen
Mainz : Zählt als 2 Versuche, alles andere würde Landesrecht widersprechen</br>
Freiberg: da es nur einen Versuch jedes Semster gibt, und keine Nachklausurenphase, zählt einfach jede Klausur als ein Versuch.
Freiberg: da es nur einen Versuch jedes Semster gibt, und keine Nachklausurenphase, zählt einfach jede Klausur als ein Versuch.</br>
Hamburg: (b)
Hamburg: (b)</br>
Düsseldorf: (b)
Düsseldorf: (b)</br>
Darmstadt: (b)
Darmstadt: (b)</br>
Greifswald: (b)
Greifswald: (b)</br>
Kaserslautern: (b)
Kaserslautern: (b)</br>
Würzburg: (b)  
Würzburg: (b) </br>
TU München: (b)
TU München: (b)</br>


Köln: Bei uns zählt jeder Versuch als ein Versuch bis auf die "Freischussregelung" (s.o.: in der man, wenn man im 1. Semester der Zulassung die erste Klausur mitschreibt, den 2. Termin als Verbesserungsversuch nutzen kann für die Physik-internen Module).
Köln: Bei uns zählt jeder Versuch als ein Versuch bis auf die "Freischussregelung" (s.o.: in der man, wenn man im 1. Semester der Zulassung die erste Klausur mitschreibt, den 2. Termin als Verbesserungsversuch nutzen kann für die Physik-internen Module).


3) Steht die Anzahl der benötigten Prüfungsversuche je Veranstaltung im Transcript of Records und/oder im Abschlusszeugnis?
3) Steht die Anzahl der benötigten Prüfungsversuche je Veranstaltung im Transcript of Records und/oder im Abschlusszeugnis?</br>


Cottbus: 2) Eine geschriebene Klausur entspricht auch einem Prüfungsversuch.<br \>
Cottbus: 2) Eine geschriebene Klausur entspricht auch einem Prüfungsversuch.<br \>
Göttingen: 1) Gleiches Prinzip. Klausuren kann man aber nur auf den nächsten Termin verbessern. 2) Jede Klausur zählt als einzelner Versuch.  
Göttingen: 1) Gleiches Prinzip. Klausuren kann man aber nur auf den nächsten Termin verbessern. 2) Jede Klausur zählt als einzelner Versuch. </br>
Uni Wien: Wir haben ein Sammelzeugnis, da steht alles drinnen. Im Abschlusszeugnis nicht. Dann gibt's noch ein Dokument "Bestätigung über positiv abs. Prüfungen" - da auch nicht
Uni Wien: Wir haben ein Sammelzeugnis, da steht alles drinnen. Im Abschlusszeugnis nicht. Dann gibt's noch ein Dokument "Bestätigung über positiv abs. Prüfungen" - da auch nicht</br>
Erlangen: ToR ja; Abschlusszeugnis nein
Erlangen: ToR ja; Abschlusszeugnis nein</br>
Freiburg: Nein und nein
Freiburg: Nein und nein</br>
Frankfurt: Steht in Transcript of Records. Freiversuche in denen man durchgefallen ist tauchen nicht auf.
Frankfurt: Steht in Transcript of Records. Freiversuche in denen man durchgefallen ist tauchen nicht auf.</br>
 
TU München : Beides nein</br>
TU München : Beides nein
Osnabrück: Ja, steht bei jeder Prüfung im ToR dabei. Abschluss nicht sicher.</br>
Osnabrück: Ja, steht bei jeder Prüfung im ToR dabei. Abschluss nicht sicher.
Bremen: ToR ja, Abschluss nein</br>
Bremen: ToR ja, Abschluss nein
Hannover: ToR ja, Abschluss unsicher</br>
Hannover: ToR ja, Abschluss unsicher
Jena: Nein, Nein</br>
Jena: Nein, Nein
Freiberg: im ToR ja, auf dem Abschlusszeugnis nicht bekannt.</br>
Freiberg: im ToR ja, auf dem Abschlusszeugnis nicht bekannt.
Mainz: beides nein</br>
Mainz: beides nein
Greifswald: ToR ja, Zeugnis nein</br>
Greifswald: ToR ja, Zeugnis nein
Paderborn: ToR ja, Zeugnis</br>
Paderborn: ToR ja, Zeugnis
Münster: Nein</br>
Münster: Nein
Würzburg: gegenteil von ja</br>
Würzburg: gegenteil von ja
Köln: Im selbstausgedruckten und ToRs für den Wechsel ja, aber auf dem Endzeugnis nicht.</br>
Köln: Im selbstausgedruckten und ToRs für den Wechsel ja, aber auf dem Endzeugnis nicht.


==== Datenschutz  ====
==== Datenschutz  ====
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Wie sieht es bei euch am der Uni mit Datenschutz/Umgang mit Datenlecks aus? Gibt es Ansprechpartner/Datenschutzbeauftragte an der Uni? Wie ist euer Umgang mit Drittanbietern?
Wie sieht es bei euch am der Uni mit Datenschutz/Umgang mit Datenlecks aus? Gibt es Ansprechpartner/Datenschutzbeauftragte an der Uni? Wie ist euer Umgang mit Drittanbietern?


Göttingen: Es gibt ein Datenschutzbeauftragten vom Asta und die Daten werden über die GWDG gespeichert/verarbeitet. Die Uni hat außerdem ein Drittanbieter um die Verwaltung und Organisation zu optimieren und die Datenwege sind nicht besonders durchsichtig.
Göttingen: Es gibt ein Datenschutzbeauftragten vom Asta und die Daten werden über die GWDG gespeichert/verarbeitet. Die Uni hat außerdem ein Drittanbieter um die Verwaltung und Organisation zu optimieren und die Datenwege sind nicht besonders durchsichtig.</br>
 
Uni Wien: Gibt datenschutzbeauftrage Person an der Uni.
Uni Wien: Gibt datenschutzbeauftrage Person an der Uni.


Paderborn: wir nutzen nicht Zoom sondern BigBlueButton für Onlinekurse, für FSRe und Initiativen wird häufig MicrosoftTeams und Signal als Kommunikatinsmittel genutzt; bei MicrosoftTeams kann man aber auch alle Menschen die sich mit Unimailadresse angemeldet haben, finden (entweder über Mailadresse oder aber auch über den normalen Namen).  
Paderborn: wir nutzen nicht Zoom sondern BigBlueButton für Onlinekurse, für FSRe und Initiativen wird häufig MicrosoftTeams und Signal als Kommunikatinsmittel genutzt; bei MicrosoftTeams kann man aber auch alle Menschen die sich mit Unimailadresse angemeldet haben, finden (entweder über Mailadresse oder aber auch über den normalen Namen). </br>
Wir haben einen Datenschutzbeauftragen im FSR. Des Weiteren gibt es über die AStA einen IT-Posten, der auch eine entsprechende Zusatzqualifikation gemacht hat und als Selbstständiger angestellt ist und so ein externer Datenschutzbeauftragter ist, ohne das Daten "verloren" gehen.
Wir haben einen Datenschutzbeauftragen im FSR. Des Weiteren gibt es über die AStA einen IT-Posten, der auch eine entsprechende Zusatzqualifikation gemacht hat und als Selbstständiger angestellt ist und so ein externer Datenschutzbeauftragter ist, ohne das Daten "verloren" gehen.


Konstanz: Datenschutzbeauftragter der Uni ist von externer Kanzelei
Konstanz: Datenschutzbeauftragter der Uni ist von externer Kanzelei
Bonn: Es gibt zentralen Datenschutzbeauftragten der Uni, es gibt auch eine Richtlinie für Zoom, keine Ahnung zu Drittanbietern. Durch Name kann man Uni-ID rausfinden oder andersrum. Ist praktisch, aber auch gruselig.
Bonn: Es gibt zentralen Datenschutzbeauftragten der Uni, es gibt auch eine Richtlinie für Zoom, keine Ahnung zu Drittanbietern. Durch Name kann man Uni-ID rausfinden oder andersrum. Ist praktisch, aber auch gruselig.
Freiburg: Es gibt eine(n) Datenschutzbeauftragte(n) der Uni.  In der Fachschaft versuchen wir, darauf zu achten (nur begrenzte Personen haben Zugriff auf Umfrageergebnisse, bei denen Daten erhoben werden, ...). Ist auch ein relativ aktuelles Thema im StuRa bei uns.
Freiburg: Es gibt eine(n) Datenschutzbeauftragte(n) der Uni.  In der Fachschaft versuchen wir, darauf zu achten (nur begrenzte Personen haben Zugriff auf Umfrageergebnisse, bei denen Daten erhoben werden, ...). Ist auch ein relativ aktuelles Thema im StuRa bei uns.
Osnabrück: Es gibt einen Datenschutzbeauftragen.
Osnabrück: Es gibt einen Datenschutzbeauftragen.


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Darmstadt: Es gibt einen Datenschutzbeauftragten der Uni. Dieser ist auch für Fachschaften zuständig, das wusste er aber sehr lange nicht, bis wir ihn brauchten. Dann hat er es abgestritten, für uns verantwortlich zu sein.
Darmstadt: Es gibt einen Datenschutzbeauftragten der Uni. Dieser ist auch für Fachschaften zuständig, das wusste er aber sehr lange nicht, bis wir ihn brauchten. Dann hat er es abgestritten, für uns verantwortlich zu sein.
FunFact: Schaut mal unter Zoom Kontakten/Unternehmenskontakte, dort könnt ihr alle Menschen inkl. Mailadressen, die über die Uni einen Zoom Account haben, finden; ja auch die Präsidentin...
FunFact: Schaut mal unter Zoom Kontakten/Unternehmenskontakte, dort könnt ihr alle Menschen inkl. Mailadressen, die über die Uni einen Zoom Account haben, finden; ja auch die Präsidentin...
Bremen: Datenschutz-Team der Universität
Bremen: Datenschutz-Team der Universität


Mainz: Es gibt einen zentralen Datenschutzbeauftragten der Universität und eine Datenschutzrichtlinie. Der AstA hat einen eigenen Beauftragten.
Mainz: Es gibt einen zentralen Datenschutzbeauftragten der Universität und eine Datenschutzrichtlinie. Der AstA hat einen eigenen Beauftragten.
Jena: Es gibt einen Datenschutzbeauftragten, wirklich kontakt haben wir zu dem nicht
Jena: Es gibt einen Datenschutzbeauftragten, wirklich kontakt haben wir zu dem nicht
Freiberg: Weitergabe an Drittanbieter nicht erwünscht, FSR-Mitglieder bekommen immer kurze Datenschutzbelehrung, Uni hat auch zentrale Datenschutzbeauftragte.
Freiberg: Weitergabe an Drittanbieter nicht erwünscht, FSR-Mitglieder bekommen immer kurze Datenschutzbelehrung, Uni hat auch zentrale Datenschutzbeauftragte.
Heidelberg: man kann als Tutor in Moodle alle Studis der Uni mit Name und Uni-ID (und damit E-Mail) einsehen.
Heidelberg: man kann als Tutor in Moodle alle Studis der Uni mit Name und Uni-ID (und damit E-Mail) einsehen.
Kaiserslautern: Es existiert ein Datenschutzbeauftragter.
Kaiserslautern: Es existiert ein Datenschutzbeauftragter.


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Erlangen: Änderung nicht signifikant.
Erlangen: Änderung nicht signifikant.
Bonn: Krasser Rückgang beim Bachelor WS22/23.
Bonn: Krasser Rückgang beim Bachelor WS22/23.
Ilmenau: Bachelor ist stetig um 50% zurückgegangen in letzten 5 Jahren. Master ist bisher konstant.
Ilmenau: Bachelor ist stetig um 50% zurückgegangen in letzten 5 Jahren. Master ist bisher konstant.


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Tübingen: Masterarbeiten sind weniger geworden, manche wechseln in eine andere Stadt, viele hören auf  (eventuell wegen des 8 Semester Bachelors); es gibt aber viele Interessenten an Particle Physics aus dem Ausland (was manchmal ein Problem ist bezüglich des niedrigeren mathematischen Wissenstandes der Auslandsstudenten)
Tübingen: Masterarbeiten sind weniger geworden, manche wechseln in eine andere Stadt, viele hören auf  (eventuell wegen des 8 Semester Bachelors); es gibt aber viele Interessenten an Particle Physics aus dem Ausland (was manchmal ein Problem ist bezüglich des niedrigeren mathematischen Wissenstandes der Auslandsstudenten)


Fun fact: Big Bang Theory war verantwortlich für einige Physik-Studis: https://www.theguardian.com/education/2011/nov/06/big-bang-theory-physics-boom
Fun fact: Big Bang Theory war verantwortlich für einige Physik-Studis: [https://web.archive.org/web/20160403044944/http://www.theguardian.com/education/2011/nov/06/big-bang-theory-physics-boom Artikel beim Guardian (in Achive.org)]


==== Nutzung von Qualitätssicherungsmitteln  ====
==== Nutzung von Qualitätssicherungsmitteln  ====
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Heidelberg: Tutorien (hauptsächlich Theo), Praktikumsversuche
Heidelberg: Tutorien (hauptsächlich Theo), Praktikumsversuche
Erlangen: Studienzuschusskommission ->Tutorien (am meisten EP1/EP2, Skript-Tex-Hiwi (de facto fast nie abgerufen worden)
Erlangen: Studienzuschusskommission ->Tutorien (am meisten EP1/EP2, Skript-Tex-Hiwi (de facto fast nie abgerufen worden)
Greifswald: Tutorium für Mathematische Methoden der Physik im ersten Semester(wöchentlich im ganzen Semester)
Greifswald: Tutorium für Mathematische Methoden der Physik im ersten Semester(wöchentlich im ganzen Semester)
Jena: Die Fakultät bezahlt eine HiWi-Stelle für die Lehrevaluation, Tutoren werden bezahlt, KlausurVorbereitungsWochenende als fahrt für die Erstis , LaTeX- und Pythonkurs,
Jena: Die Fakultät bezahlt eine HiWi-Stelle für die Lehrevaluation, Tutoren werden bezahlt, KlausurVorbereitungsWochenende als fahrt für die Erstis , LaTeX- und Pythonkurs,
Mainz: Ferienkurse zu Themen wie LaTeX, Python, Julia oder Linux; wir dürfen aber nur die Themen, Termine, etc. der Kurse bestimmen und es ist kein festes Budget zur freien Verfügung; Tutorien werden aus freien Lehrdeputaten der Dozierenden organisiert ohne Organisation durch die Fachschaft
Mainz: Ferienkurse zu Themen wie LaTeX, Python, Julia oder Linux; wir dürfen aber nur die Themen, Termine, etc. der Kurse bestimmen und es ist kein festes Budget zur freien Verfügung; Tutorien werden aus freien Lehrdeputaten der Dozierenden organisiert ohne Organisation durch die Fachschaft
Bonn: Tutor wird weiter angestellt für 6 termine a 3 h + selbe vorbereitungszeit, zum inhalte wiederholen etc.; C-Kurs mit Tutoren; Drucker in der Fachschaft inkl. Drucker & Tinte; Studi-Elektronik-Labor: HiWi-Stelle für Sicherheitseinweisungen und Hilfestellungen; Anträge auf Anfrage
Bonn: Tutor wird weiter angestellt für 6 termine a 3 h + selbe vorbereitungszeit, zum inhalte wiederholen etc.; C-Kurs mit Tutoren; Drucker in der Fachschaft inkl. Drucker & Tinte; Studi-Elektronik-Labor: HiWi-Stelle für Sicherheitseinweisungen und Hilfestellungen; Anträge auf Anfrage
Leipzig: Die Fachschaft verfügt über keine Lehrgelder. Die Fakultät oder "Academic Lab" von der Uni stellen Tutoren etc an, damit hat aber der FSR eigentlich nichts zu tun, außer sie brauchen Hilfe Studis zu finden
Leipzig: Die Fachschaft verfügt über keine Lehrgelder. Die Fakultät oder "Academic Lab" von der Uni stellen Tutoren etc an, damit hat aber der FSR eigentlich nichts zu tun, außer sie brauchen Hilfe Studis zu finden


Zeile 941: Zeile 1.123:


Münster: Ja, QV-Mittel, genutzt für z.B. Koordination der Semester 1-3, Verbesserung der Laborpraktika, früher: LaTeX-Workshop
Münster: Ja, QV-Mittel, genutzt für z.B. Koordination der Semester 1-3, Verbesserung der Laborpraktika, früher: LaTeX-Workshop
Göttingen: Es gibt klassische Töpfe für Lehre, Skipte, Praktika usw. Außerdem haben wir eine Liste mit Ideen erstellt (Außenlernbereich, Steckdosen in Hörsälen, Whiteboards, usw.). SQM wird in der StuKo vergeben, die zur Hälfte mit Studis besetzt ist.
Göttingen: Es gibt klassische Töpfe für Lehre, Skipte, Praktika usw. Außerdem haben wir eine Liste mit Ideen erstellt (Außenlernbereich, Steckdosen in Hörsälen, Whiteboards, usw.). SQM wird in der StuKo vergeben, die zur Hälfte mit Studis besetzt ist.


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Köln: Von der FS organisierte Tutorien, Cip, Praktika, Wasseranschluss, Hybrid-Raumausstattung, Klesse (Privatdozent), Prüfungsamt; In zweiter Instanz neue nicht-Lecturer-Stelle, Projektpraktikum...(Ist halt mit zusl durchmischt)
Köln: Von der FS organisierte Tutorien, Cip, Praktika, Wasseranschluss, Hybrid-Raumausstattung, Klesse (Privatdozent), Prüfungsamt; In zweiter Instanz neue nicht-Lecturer-Stelle, Projektpraktikum...(Ist halt mit zusl durchmischt)


==== WLAN in der Mensa ====
==== WLAN in der Mensa ====
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Habt Ihr WLAN/eduroam in der Mensa?
Habt Ihr WLAN/eduroam in der Mensa?
Summe: Ja/Nein/Keine Mensa/Anders (25/2/1/4)


Heidelberg: nein<br \>
Heidelberg: nein<br \>
Frankfurt: Ja
Frankfurt: Ja<br \>
Bremen: Ja, aber sehr schlecht<br \>
Bremen: Ja, aber sehr schlecht<br \>
Erlangen: Ja, aber eher schlecht<br \>
Erlangen: Ja, aber eher schlecht<br \>
Cottbus: Ja<br \>
Cottbus: Ja<br \>
Göttingen: ja aber eher mäßig
Göttingen: ja aber eher mäßig<br \>
Oldenburg: Campusabhängig, in Wechloy (da wo Naturwissenschaften sind) ja, in Haarentor (alle anden) nein
Oldenburg: Campusabhängig, in Wechloy (da wo Naturwissenschaften sind) ja, in Haarentor (alle anden) nein<br \>
Freiburg: Ja, aber es ist praktisch immer unbenutzbar. Wenn die Mensa voll ist (wie immer, wenn alle essen wollen), dann ist das Wlan einfach überfordert.
Freiburg: Ja, aber es ist praktisch immer unbenutzbar. Wenn die Mensa voll ist (wie immer, wenn alle essen wollen), dann ist das Wlan einfach überfordert.<br \>
Uni wien: Wir haben keine Mensa.
Uni wien: Wir haben keine Mensa.<br \>
TU Berlin: Ja
TU Berlin: Ja<br \>
HUB:Ja
HUB:Ja<br \>
TU München: Ja, aber nicht bei der Essensausgabe
TU München: Ja, aber nicht bei der Essensausgabe<br \>
Konstanz: im mensagebäude gibt es keine acesspoints. je nachdem wo man sich befindet hat man trotzdem Empfang. Der Essensraum wird zusätzlich außerhalb der Mittagszeiten abgeschlossen.
Konstanz: im mensagebäude gibt es keine acesspoints. je nachdem wo man sich befindet hat man trotzdem Empfang. Der Essensraum wird zusätzlich außerhalb der Mittagszeiten abgeschlossen.<br \>
Osnabrück: Ja. Eduroam ist überall. Erdgeschoss der Mensa/Cafeteria dient als Aufenthaltsraum und Arbeitsplatz.
Osnabrück: Ja. Eduroam ist überall. Erdgeschoss der Mensa/Cafeteria dient als Aufenthaltsraum und Arbeitsplatz.<br \>
Tübingen: ja
Tübingen: ja<br \>
Kiel: Ja
Kiel: Ja<br \>
Leipzig: Ja
Leipzig: Ja<br \>
Hamburg: Ja, in den meisten gut und verlässlich. Vereinzelt nur mäßig, aber überall vorhanden.
Hamburg: Ja, in den meisten gut und verlässlich. Vereinzelt nur mäßig, aber überall vorhanden.<br \>
Hannover: Ja, aber nur schlecht
Hannover: Ja, aber nur schlecht<br \>
Würzburg: Ja
Würzburg: Ja<br \>
Greifswald: Ja(über eduroam), die Qualität des WLans wird aber täglich neu ausgewürfelt
Greifswald: Ja(über eduroam), die Qualität des WLans wird aber täglich neu ausgewürfelt<br \>
Mainz: Ja
Mainz: Ja<br \>
Jena: Ja
Jena: Ja<br \>
Kaiserslautern: Nein
Kaiserslautern: Nein<br \>
Freiberg: Ja
Freiberg: Ja<br \>
Darmstadt: ja, aber schlecht
Darmstadt: ja, aber schlecht<br \>
Ilmenau: ja
Ilmenau: ja<br \>
Münster: Ja
Münster: Ja<br \>
Paderborn: Ja
Paderborn: Ja<br \>
Potsdam: Ja
Potsdam: Ja<br \>
Düsseldorf: Ja
Düsseldorf: Ja (Anmerkung beim Überarbeiten des Protkolls in 24 - das Stimmt nicht, Hauptmensa Nein, Mensa in Math-Nat eher sporadisch)<br \>
Köln: gab wohl Verbesserungen zuletzt, aber trotzdem unterschiedliche Erfahrungen
Köln: gab wohl Verbesserungen zuletzt, aber trotzdem unterschiedliche Erfahrungen<br \>


==== Papier in Klausuren ====
==== Papier in Klausuren ====
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Cottbus: Mal so mal so. In Modulen mit großer Teilnehmerzahl ist es meist Blankopapier, in denen, wo die Profs einen klaren Überblick über alle haben, wird oft eigenes verwendet.<br \>
Cottbus: Mal so mal so. In Modulen mit großer Teilnehmerzahl ist es meist Blankopapier, in denen, wo die Profs einen klaren Überblick über alle haben, wird oft eigenes verwendet.<br \>
Göttingen: Ja. Verschiedene Profs geben sich damit auch verschieden viel Mühe
Göttingen: Ja. Verschiedene Profs geben sich damit auch verschieden viel Mühe
Oldenburg: man bekommt immer Papier, Form und Art unterschiedlich. mal Blanko (getackert oder lose) karierte Doppelbögen gabs auch schon. Mehrheit ist aber loses Druckerpapier
Oldenburg: man bekommt immer Papier, Form und Art unterschiedlich. mal Blanko (getackert oder lose) karierte Doppelbögen gabs auch schon. Mehrheit ist aber loses Druckerpapier
Uni wien: gestelltes blanko papier.
Uni wien: gestelltes blanko papier.
Freiburg: Wir bekommen Blankopapier gestellt.
Freiburg: Wir bekommen Blankopapier gestellt.
TU Berlin: gestelltes blanko Papier mit Seitennummerierung und Klausurnummer, damit man weiß was zu was gehört
TU Berlin: gestelltes blanko Papier mit Seitennummerierung und Klausurnummer, damit man weiß was zu was gehört
Erlangen: Wir bekommen in der Physik üblicherweise blankes Papier gestellt (in der Mathe kariertes)
Erlangen: Wir bekommen in der Physik üblicherweise blankes Papier gestellt (in der Mathe kariertes)
TU München: Wir bekommen Papier gestellt
TU München: Wir bekommen Papier gestellt
Kiel: Es hängt von der Klausur ab. Teilweise sollte Papier selbst mitgebracht werden, aber am häufigsten wird Blankopapier gestellt bzw. Platz unter der Aufgabenstellung gelassen, auch damit Täuschungsversuche minimiert werden bei selbst mitgebrachten Zetteln.
Kiel: Es hängt von der Klausur ab. Teilweise sollte Papier selbst mitgebracht werden, aber am häufigsten wird Blankopapier gestellt bzw. Platz unter der Aufgabenstellung gelassen, auch damit Täuschungsversuche minimiert werden bei selbst mitgebrachten Zetteln.
Tübingen: Blanko Papier wird immer gestellt und eigenes Papier darf nicht benutzt werden  
Tübingen: Blanko Papier wird immer gestellt und eigenes Papier darf nicht benutzt werden  
Osnabrück: Kommt auf Modul und Prof an. Wenn gestellt, meist Blanko.
Osnabrück: Kommt auf Modul und Prof an. Wenn gestellt, meist Blanko.
Konstanz: Kariertes Papier gestellt. Mit weißen und Gelben bögen, wobei nur die weißen gewertet werden
Konstanz: Kariertes Papier gestellt. Mit weißen und Gelben bögen, wobei nur die weißen gewertet werden
Leipzig: verschieden, aber oft Mathe gestellt und blanco, sonst eigenes Papier
Leipzig: verschieden, aber oft Mathe gestellt und blanco, sonst eigenes Papier
Hannover: Sehr unterschiedlich, abhängig von Prüfenden. Eher blanko als kariert
Hannover: Sehr unterschiedlich, abhängig von Prüfenden. Eher blanko als kariert
Bremen: je nach Prüfer, eher kariert.
Bremen: je nach Prüfer, eher kariert.
Greifswald: meistens bekommen wir blanko Papiere gestellt.
Greifswald: meistens bekommen wir blanko Papiere gestellt.
Freiberg: Ist Prüfungsabhängig. Oft darf eigenes Papier verwendet werden, wenn nicht gibt es meistens Blanko Papier wo die Aufgaben drauf vorgedruckt sind.
Freiberg: Ist Prüfungsabhängig. Oft darf eigenes Papier verwendet werden, wenn nicht gibt es meistens Blanko Papier wo die Aufgaben drauf vorgedruckt sind.
Mainz: Wir bekommen Papier gestellt, Art des Papiers ist den Lehrenden überlassen, deshalb kommt beides vor
Mainz: Wir bekommen Papier gestellt, Art des Papiers ist den Lehrenden überlassen, deshalb kommt beides vor
HUB: Wir bekommen Blanko Blätter gestellt, ist sogar eigentlich von Uni Seiten verboten eigenes Papier mitzubringen.
HUB: Wir bekommen Blanko Blätter gestellt, ist sogar eigentlich von Uni Seiten verboten eigenes Papier mitzubringen.
Jena. Meist wird erwartet, das eigenens Papier mitgebracht wird. Es gibt jedoch immer weißes blanko Papier.
Jena. Meist wird erwartet, das eigenens Papier mitgebracht wird. Es gibt jedoch immer weißes blanko Papier.
Paderborn: Eigenes Papier ist untersagt, entweder gibt es karriertes Papier oder weißes, welches immer aufgabengebunden ist (Klausuren sind mit diesem Papier zusammen getackert), wenn man mehr braucht, dann kann man das während der Klausur erfragen
Paderborn: Eigenes Papier ist untersagt, entweder gibt es karriertes Papier oder weißes, welches immer aufgabengebunden ist (Klausuren sind mit diesem Papier zusammen getackert), wenn man mehr braucht, dann kann man das während der Klausur erfragen
Hamburg: Unterschiedlich je nach Prof. Aber häufig keine Extrablätter sondern sehr viel Platz (Blanko) unter den jeweiligen Aufgabenstellungen direkt auf dem Klausurbogen.
Hamburg: Unterschiedlich je nach Prof. Aber häufig keine Extrablätter sondern sehr viel Platz (Blanko) unter den jeweiligen Aufgabenstellungen direkt auf dem Klausurbogen.
Kaiserslautern: Papier wird gestellt, blanko.
Kaiserslautern: Papier wird gestellt, blanko.
==== Schrumpfende Physikstudiengänge & langfristige Perspektiven  ====
==== Schrumpfende Physikstudiengänge & langfristige Perspektiven  ====
Kommt von: Jonathan (Bremen)
Kommt von: Jonathan (Bremen)
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Gibt es Erfahrungen dazu, dass Physikstudiengänge (vor allem Bachelor) immer weniger Studierende haben und langfristig eventuell eingestellt werden können? Ist das schonmal irgendwo passiert? Was waren die konkreten Konsequenzen?
Gibt es Erfahrungen dazu, dass Physikstudiengänge (vor allem Bachelor) immer weniger Studierende haben und langfristig eventuell eingestellt werden können? Ist das schonmal irgendwo passiert? Was waren die konkreten Konsequenzen?


Uni Wien: Wir sind eine zu große Uni für das Problem.
Uni Wien: Wir sind eine zu große Uni für das Problem.</br>
Erlangen: Wir sind eine zu große Uni für das Problem
Erlangen: Wir sind eine zu große Uni für das Problem</br>
Frankfurt: Stark zurückgehende Zahlen, trotzdem groß genug, sodass nichts passiert.
Frankfurt: Stark zurückgehende Zahlen, trotzdem groß genug, sodass nichts passiert.</br>
Heidelberg: Sehr großer Studiengang, kein signifikanter Rückgang an Studierenden (Bachelor)
Heidelberg: Sehr großer Studiengang, kein signifikanter Rückgang an Studierenden (Bachelor)</br>
Kaiserslautern: Sinkende Einschreibezahlen im Bachelor, keine Pläne für Einstellung des Studiengangs.
Kaiserslautern: Sinkende Einschreibezahlen im Bachelor, keine Pläne für Einstellung des Studiengangs.</br>
TU München: Nope.
TU München: Nope.</br>
Freiburg: Keine Erfahrungen damit.
Freiburg: Keine Erfahrungen damit.</br>
Konstanz: Neueinschreibungen Sinken stetig
Konstanz: Neueinschreibungen Sinken stetig</br>
Osnabrück: Wir sind eine Kleine Uni und haben zum 1.4. unseren Fachbereichsstatus verloren und wurden zum Mathe/Physik/Info Institut. Studierenden Zahlen sind aber weitgehend stabil (abgesehen von den Corona Jahren) und eine Einstellung des Studiengangs ist nicht geplant.
Osnabrück: Wir sind eine Kleine Uni und haben zum 1.4. unseren Fachbereichsstatus verloren und wurden zum Mathe/Physik/Info Institut. Studierenden Zahlen sind aber weitgehend stabil (abgesehen von den Corona Jahren) und eine Einstellung des Studiengangs ist nicht geplant.</br>
Kiel: Wir haben leider keine offiziellen Studizahlen.
Kiel: Wir haben leider keine offiziellen Studizahlen.</br>
Hannover: Nein, dafür sind wir zu groß (bei uns wurde vor kurzem der Studiengang Meteorologie eingestellt, bei Bedarf können wir da vermutlich Erfahrungen teilen)
Hannover: Nein, dafür sind wir zu groß (bei uns wurde vor kurzem der Studiengang Meteorologie eingestellt, bei Bedarf können wir da vermutlich Erfahrungen teilen)</br>
Greifswald: Unsere Einschreibezahlen sinken leicht, jedoch sind die Zahlen, die am Ende bleiben konstant. Insgesamt aber nie zu wenig.  
Greifswald: Unsere Einschreibezahlen sinken leicht, jedoch sind die Zahlen, die am Ende bleiben konstant. Insgesamt aber nie zu wenig. </br>
Mainz: Nein, dafür wirbt die Physik zu viele Drittmittel ein, ohne Drittmittel wäre der Studiengang aber potentiell in Gefahr. Die Studierendenzahlen sind etwa konstant. Meteorologie ist zeitlich zusammen mit dem Aufkommen von Fridays for Future stark gewachsen, seitdem aber wieder etwas zurückgegangen.
Mainz: Nein, dafür wirbt die Physik zu viele Drittmittel ein, ohne Drittmittel wäre der Studiengang aber potentiell in Gefahr. Die Studierendenzahlen sind etwa konstant. Meteorologie ist zeitlich zusammen mit dem Aufkommen von Fridays for Future stark gewachsen, seitdem aber wieder etwas zurückgegangen.</br>
Freiberg: Bei uns gehen die Zahlen generell zurück. Eingestellt wird der Studiengang nicht, da wird wahrscheinlich eher die Uni an eine andere angegliedert.
Freiberg: Bei uns gehen die Zahlen generell zurück. Eingestellt wird der Studiengang nicht, da wird wahrscheinlich eher die Uni an eine andere angegliedert.</br>
Jena: Einschreiberazhlen in den letzten Jahren gesunekn, jetzt konstant.
Jena: Einschreiberazhlen in den letzten Jahren gesunekn, jetzt konstant.</br>
Leipzig: Internationaler Studiengang wächst seit langem immer weiter. Manche verlangen schon Zugangsbeschränkungen, schwer realisierbar, da Abschlüssen international sehr verschieden
Leipzig: Internationaler Studiengang wächst seit langem immer weiter. Manche verlangen schon Zugangsbeschränkungen, schwer realisierbar, da Abschlüssen international sehr verschieden</br>
Münster: Einschreibezahlen sinken. Grund: Siehe evtl. Fun Fact zu Big Bang Theory bei der Masterstudi-Frage oben; Konsequenzen: Bisher keine
Münster: Einschreibezahlen sinken. Grund: Siehe evtl. Fun Fact zu Big Bang Theory bei der Masterstudi-Frage oben; Konsequenzen: Bisher keine</br>
Darmstadt: Es wurde ein AK sinkende Studierendenzahlen gegründet, der jetzt versucht, Maßnahmen dagegen zu erarbeiten. Bspw. sind wir aktiv dran, die Website zu überarbeiten, unsere Ausenwirkung zu verbessern etc.
Darmstadt: Es wurde ein AK sinkende Studierendenzahlen gegründet, der jetzt versucht, Maßnahmen dagegen zu erarbeiten. Bspw. sind wir aktiv dran, die Website zu überarbeiten, unsere Ausenwirkung zu verbessern etc.</br>
 
Hamburg: Rückgang bei den Bachelor-Erstsemestern, aber steigende Zahlen im Master. Trotzdem noch mehr als genug, dass der Studiengang nicht gefährdet ist.</br>
Hamburg: Rückgang bei den Bachelor-Erstsemestern, aber steigende Zahlen im Master. Trotzdem noch mehr als genug, dass der Studiengang nicht gefährdet ist.
Frankfurt: Versucht Konkurrenz zu Meteorologie an der eigenen Uni aufzubauen, um FFF Schüler abzugreifen. Nennt sich Klimaphysik und ist fast wie Meteo.</br>
 
Frankfurt: Versucht Konkurrenz zu Meteorologie an der eigenen Uni aufzubauen, um FFF Schüler abzugreifen. Nennt sich Klimaphysik und ist fast wie Meteo.


==== Länge der Fachschaftssitzungen  ====
==== Länge der Fachschaftssitzungen  ====
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Wie lange dauern eure Sitzungen im Durchschnitt ungefähr? (Wenn die Sitzungen wöchentlich sind, bitte die Periode angeben.) Was sind die Faktoren, die am meisten Zeit in Anspruch nehmen?
Wie lange dauern eure Sitzungen im Durchschnitt ungefähr? (Wenn die Sitzungen wöchentlich sind, bitte die Periode angeben.) Was sind die Faktoren, die am meisten Zeit in Anspruch nehmen?


Cottbus: Meist haben wir alle paar Wochen eine Sitzung, die ungefähr 90 Minuten geht. Die meiste Zeit nimmt die Planung von Veranstaltungen in Anspruch<br \>
Cottbus: Meist haben wir alle paar Wochen eine Sitzung, die ungefähr 90 Minuten geht. Die meiste Zeit nimmt die Planung von Veranstaltungen in Anspruch</br>
Göttingen: In der Regel sind wir in zwei Stunden locker durch. In wenigern Ausnahmen länger
 
Oldenburg: wir tagen jede Woche 90 min, eher 2 Stunden.  in Vorlesungsfreierzeit alle 2 Wochen. Meiste zeit beanspruchen Mails, Berichte (und Wahlen)
Göttingen: In der Regel sind wir in zwei Stunden locker durch. In wenigern Ausnahmen länger</br>
Uni Wien: 3-4 Stunden. Der größte Faktor ist einfach, dass es sehr viel zu tun gibt. Selten gibt es Debatten die etwas ins absurde getrieben werden mit hypothetischen Fragestellungen. Mangelnde selbstdisziplin ist hier sehr wichtig.
 
Kiel: Die Fachschaftssitzungen sind in den letzten Jahren immer länger geworden, auch weil sie die Fachschaftsmenschis sich weniger vorbereiten.
Oldenburg: wir tagen jede Woche 90 min, eher 2 Stunden.  in Vorlesungsfreierzeit alle 2 Wochen. Meiste zeit beanspruchen Mails, Berichte (und Wahlen)</br>
TU Berlin: Unterschiedlich und abhängig wieviel gerade los ist. In der Vorlesungszeit ungefähr einmal pro Monat, pro Vorlesungsfreie Zeit eher ein bis zwei Mal. Jeweils dann, wenn wenig los ist 30 bis 40 min, höchstens 2 Stunden.
 
TU München: Sitzungen alle 2 Wochen. Vor Zusammenlegung Physik und Chemie: ca 1 Stunde. Nach Zusammenlegung und Chemie: ca. 2-2,5 Stunden (gefühlt 5).
Uni Wien: 3-4 Stunden. Der größte Faktor ist einfach, dass es sehr viel zu tun gibt. Selten gibt es Debatten die etwas ins absurde getrieben werden mit hypothetischen Fragestellungen. Mangelnde selbstdisziplin ist hier sehr wichtig.</br>
Leipzig: wöchentlich 1-3 Stunden, je nach Inhalt, oft wahrscheinlich 2
 
Konstanz: Eine sitzung pro woche mit ca. 1h
Kiel: Die Fachschaftssitzungen sind in den letzten Jahren immer länger geworden, auch weil sie die Fachschaftsmenschis sich weniger vorbereiten.</br>
Freiburg: Meistens 60-90 Minuten, manchmal mehr. Am meisten Zeit nehmen Berichte aus dem StuRa oder Gremien in Anspruch. Aus Gremien wird meist nur einmal im Monat berichtet, sodass in den meisten Sitzungen der längste Teil zum StuRa ist.  
 
Osnabrück: Wöchentlich meist ca. 1 Stunde. Vorstellung und Besprechungen von Gremienarbeit und Austausch mit den Profs, so wie Planung von Ereignissen und Probleme die gelöst werden müssen.
TU Berlin: Unterschiedlich und abhängig wieviel gerade los ist. In der Vorlesungszeit ungefähr einmal pro Monat, pro Vorlesungsfreie Zeit eher ein bis zwei Mal. Jeweils dann, wenn wenig los ist 30 bis 40 min, höchstens 2 Stunden.</br>
Freiberg: Sitzungen sind wöchentlich und aktuell auf eine Stunde begrenzt, da sie in der Mittagspause stattfinden.
 
HUB: Sitzungen einmal wöchentlich, länge variert. Zwischen 20 minuten bis 2.5 Stunden war schon alles dabei.
TU München: Sitzungen alle 2 Wochen. Vor Zusammenlegung Physik und Chemie: ca 1 Stunde. Nach Zusammenlegung und Chemie: ca. 2-2,5 Stunden (gefühlt 5).</br>
Jena: rund 2 Stunden, Themen werden oft sehr lange besprochen,
 
Hannover: Im Semester wöchentlich, durchschnittlich 84 Minuten, schwankt von 23 - 203 Minuten (Fun Fact: Wir haben eine Statistik über 71 Sitzungen erstellt, bei Interesse ggf. uns kontaktieren). Lange dauert es vor allem, wenn Diskussionen ausufern (und sich idR im Kreis drehen), es ist aber nicht wirklich vorhersehbar, welche Themen schnell sind und welche dauern. Insgesamt sind die Sitzungen aber recht produktiv.
Leipzig: wöchentlich 1-3 Stunden, je nach Inhalt, oft wahrscheinlich 2</br>
 
Konstanz: Eine sitzung pro woche mit ca. 1h</br>
 
Freiburg: Meistens 60-90 Minuten, manchmal mehr. Am meisten Zeit nehmen Berichte aus dem StuRa oder Gremien in Anspruch. Aus Gremien wird meist nur einmal im Monat berichtet, sodass in den meisten Sitzungen der längste Teil zum StuRa ist. </br>
 
Osnabrück: Wöchentlich meist ca. 1 Stunde. Vorstellung und Besprechungen von Gremienarbeit und Austausch mit den Profs, so wie Planung von Ereignissen und Probleme die gelöst werden müssen.</br>
 
Freiberg: Sitzungen sind wöchentlich und aktuell auf eine Stunde begrenzt, da sie in der Mittagspause stattfinden.</br>
 
HUB: Sitzungen einmal wöchentlich, länge variert. Zwischen 20 minuten bis 2.5 Stunden war schon alles dabei.</br>
 
Jena: rund 2 Stunden, Themen werden oft sehr lange besprochen,</br>
 
Hannover: Im Semester wöchentlich, durchschnittlich 84 Minuten, schwankt von 23 - 203 Minuten (Fun Fact: Wir haben eine Statistik über 71 Sitzungen erstellt, bei Interesse ggf. uns kontaktieren). Lange dauert es vor allem, wenn Diskussionen ausufern (und sich idR im Kreis drehen), es ist aber nicht wirklich vorhersehbar, welche Themen schnell sind und welche dauern. Insgesamt sind die Sitzungen aber recht produktiv.</br>
 
Paderborn: wir tagen 1x die Woche für eine Stunde innerhalb der Vorlesungszeit, in der vorlesungsfreien Zeit 1x alle zwei Wochen für eine und bei Bedarf dann öfter; wenn große Veranstaltungen oder mehrere Events in engem zeitlichen Abstand stattfinden, dann gehen die Sitzungen etwas länger (max. 90 Minuten mehr), meist geht ein Teil des FSR nach den 60 ersten Minuten, weil dann Vorlesungen stattfinden</br>


Paderborn: wir tagen 1x die Woche für eine Stunde innerhalb der Vorlesungszeit, in der vorlesungsfreien Zeit 1x alle zwei Wochen für eine und bei Bedarf dann öfter; wenn große Veranstaltungen oder mehrere Events in engem zeitlichen Abstand stattfinden, dann gehen die Sitzungen etwas länger (max. 90 Minuten mehr), meist geht ein Teil des FSR nach den 60 ersten Minuten, weil dann Vorlesungen stattfinden
Tübingen: Im Semester wöchentlich, durchschnittlich 1-2 Stunden, je nach Menge der Themen</br>


Tübingen: Im Semester wöchentlich, durchschnittlich 1-2 Stunden, je nach Menge der Themen
Greifswald: 2 mal pro Monat für 2 Stunden, je nachdem wie viel zur Zeit organisiert werden muss, kann es auch mehr werden. Größter Zeitfaktor sind kommende Fachschaftsveranstaltungen. </br>
Greifswald: 2 mal pro Monat für 2 Stunden, je nachdem wie viel zur Zeit organisiert werden muss, kann es auch mehr werden. Größter Zeitfaktor sind kommende Fachschaftsveranstaltungen.  
Kaiserslautern: In Vorlesungszeit 60-90 min /Woche, bei bevorstehenden Veranstaltungen (Feten...) manchmal länger
Münster: Variiert, meist zwischen 1 1/2 und 4 Stunden


Hamburg: Periodisch jede Woche. Dauer: ca. 2h eher mehr.
Kaiserslautern: In Vorlesungszeit 60-90 min /Woche, bei bevorstehenden Veranstaltungen (Feten...) manchmal länger </br>


Mainz: wöchentlich ca. 90-120 Minuten, am längsten dauern Diskussionen oder Planung, welche nicht ausreichend vorbereitet wurden
Münster: Variiert, meist zwischen 1 1/2 und 4 Stunden</br>
Bremen: wöchentliche Sitzung, ca. 2h
Heidelberg: Wöchentliche Sitzungen, ca. 2h, meister Zeitaufwand durch Diskussionen zu verschiedenen Themen/Beschlüssen


Hamburg: Periodisch jede Woche. Dauer: ca. 2h eher mehr.</br>


Mainz: wöchentlich ca. 90-120 Minuten, am längsten dauern Diskussionen oder Planung, welche nicht ausreichend vorbereitet wurden</br>


Potsdam: wöchentliche Sitzung ca. 45-60min
Bremen: wöchentliche Sitzung, ca. 2h</br>
Düsseldorf: wöchentlich ca. 1 Stunde, ist theoretisch durch die GO auf 2 Stunden beschränkt  
 
Köln: wöchentlich, 30 Minuten bis 6 Stunden (im Schnitt 3 Stunden); Viele Thematiken, in denen wir in der Fachgruppe und Fakultät involviert sind (sein wollen auch)
Heidelberg: Wöchentliche Sitzungen, ca. 2h, meister Zeitaufwand durch Diskussionen zu verschiedenen Themen/Beschlüssen</br>
 
Potsdam: wöchentliche Sitzung ca. 45-60min</br>
 
Düsseldorf: wöchentlich ca. 1 Stunde, ist theoretisch durch die GO auf 2 Stunden beschränkt </br>
 
Köln: wöchentlich, 30 Minuten bis 6 Stunden (im Schnitt 3 Stunden); Viele Thematiken, in denen wir in der Fachgruppe und Fakultät involviert sind (sein wollen auch)</br>


==== Infos für Trans*-Personen ====
==== Infos für Trans*-Personen ====
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Gibt es bei euch ein FAQ, Infomaterial, (Anlaufstellen) oder Ähnliches für Trans*-Personen? Wenn ja, in welcher Form? Wie wird das angenommen?
Gibt es bei euch ein FAQ, Infomaterial, (Anlaufstellen) oder Ähnliches für Trans*-Personen? Wenn ja, in welcher Form? Wie wird das angenommen?


Uni Wien: Nein, aber wir arbeiten dran.
Uni Wien: Nein, aber wir arbeiten dran.</br>
Erlangen: Es gibt das Ref-Queer der Studierendenvertretung undhaben da auch einen anonnymen Kummerkasten.  
Erlangen: Es gibt das Ref-Queer der Studierendenvertretung undhaben da auch einen anonnymen Kummerkasten. </br>
Göttingen: Es gibt eine Beratung vom Asta und eine Hochschulgruppe. Die Transberatung der Uni wurde abgeschafft, weil kein Geld oder so
Göttingen: Es gibt eine Beratung vom Asta und eine Hochschulgruppe. Die Transberatung der Uni wurde abgeschafft, weil kein Geld oder so</br>
Münster: Referat vom AStA bietet Angebote an
Münster: Referat vom AStA bietet Angebote an</br>
Kaiserslautern: Keine wirkliche Anlaufstelle in der Physik, aber im AStA.
Kaiserslautern: Keine wirkliche Anlaufstelle in der Physik, aber im AStA.</br>
Mainz: Es gibt zwei Referate im AStA (Queer und FLINTA), die sich damit befassen und Infos bereitstellen, keine eigene Stelle in der Physik
Mainz: Es gibt zwei Referate im AStA (Queer und FLINTA), die sich damit befassen und Infos bereitstellen, keine eigene Stelle in der Physik</br>
Leipzig: An der Fak nicht wirklich, aber von Uni, StuRa, StuWe gibt es sicherlich Ressourcen
Leipzig: An der Fak nicht wirklich, aber von Uni, StuRa, StuWe gibt es sicherlich Ressourcen</br>
Hannover: Bisher nicht
Hannover: Bisher nicht</br>
Freiburg: Nicht wirklich
Freiburg: Nicht wirklich</br>
Frankfurt: Nein
Frankfurt: Nein</br>
Hamburg: Es gibt ein "Autonomes Queer Referat" vom ASta.
Hamburg: Es gibt ein "Autonomes Queer Referat" vom ASta.</br>
Osnabrück: Die Autonomen Referate des ASta beschäftigen sich damit. In diesem Fall organisert das Queerreferat, Workshops, Vorträge und einen regelmäßigen Stammtisch und kann angeschrieben werden.
Osnabrück: Die Autonomen Referate des ASta beschäftigen sich damit. In diesem Fall organisert das Queerreferat, Workshops, Vorträge und einen regelmäßigen Stammtisch und kann angeschrieben werden.</br>


==== Mathe im Vorkurs ====
==== Mathe im Vorkurs ====
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Wie viele Stunden Mathe gibt es bei euch im Vorkurs/vor Semesterbeginn?
Wie viele Stunden Mathe gibt es bei euch im Vorkurs/vor Semesterbeginn?
Zusammengefasst: </br>
{| class="wikitable"
! Wenig !! bis 1 Woche !! bis 2 Wochen !! bis 3 Wochen !! bis 4 Wochen
|-
| 1 || 4 || 13 || 5 || 4
|}


Bielefeld: Die ersten 4 Wochen im ersten Semester sind Vorkurs
Bielefeld: Die ersten 4 Wochen im ersten Semester sind Vorkurs
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Göttingen: Es gibt drei Wochen Mathe Vorkurs und zwei Wochen Physikmathe Vorkurs mit jeweils einer Vorlesung und Übung pro Tag vor der Vorlesungszeit.
Göttingen: Es gibt drei Wochen Mathe Vorkurs und zwei Wochen Physikmathe Vorkurs mit jeweils einer Vorlesung und Übung pro Tag vor der Vorlesungszeit.
Uni Wien: so 20-30. Der kostet aber etwas weil den die Mathe macht.
Uni Wien: so 20-30. Der kostet aber etwas weil den die Mathe macht.


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Mainz : 3 Wochen jeweils 3-4 Stunden Vorlesung und 3 Stunden Übungen pro Tag
Mainz : 3 Wochen jeweils 3-4 Stunden Vorlesung und 3 Stunden Übungen pro Tag
Kaiserslautern: Zweiwöchiger freiwilliger Vorkurs vor Semesterbeginn. Täglich eine 90min Vorlesung und eine 3-Stündige Übung.
Kaiserslautern: Zweiwöchiger freiwilliger Vorkurs vor Semesterbeginn. Täglich eine 90min Vorlesung und eine 3-Stündige Übung.


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Die letzten zwei Wochen vor Semesterbeginn ist an jedem Wochentag 3 Stunden Vorkurs.
Die letzten zwei Wochen vor Semesterbeginn ist an jedem Wochentag 3 Stunden Vorkurs.


Köln: im Winter gibt es einen dreiwöchigen Mathe-Vorkurs von den Mathematiker\*innen und sowohl im Sommer als auch im Winter einen dreiwöchigen Physik-Vorkurs, in dem versucht wird, alle möglichst auf einen Stand zu bringen begleitet bzw. mit unseren Erstitagen zusammen  
Köln: im Winter gibt es einen dreiwöchigen Mathe-Vorkurs von den Mathematiker\*innen und sowohl im Sommer als auch im Winter einen dreiwöchigen Physik-Vorkurs, in dem versucht wird, alle möglichst auf einen Stand zu bringen begleitet bzw. mit unseren Erstitagen zusammen


==== Anwesenheitspflicht ====
==== Anwesenheitspflicht ====
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Mainz: Per Gesetz nur in Laborpraktika o.ä. möglich, nicht in Vorlesungen und Übungen, teilweise gibt es Schwierigkeits mit Profs, die versuchen, dies zu umgehen (z.B. mit Gapped Skript, Übungen vorstellen als Klausurzulassung, o.ä.)
Mainz: Per Gesetz nur in Laborpraktika o.ä. möglich, nicht in Vorlesungen und Übungen, teilweise gibt es Schwierigkeits mit Profs, die versuchen, dies zu umgehen (z.B. mit Gapped Skript, Übungen vorstellen als Klausurzulassung, o.ä.)
Kaiserslautern: Wie in Mainz. Eine Ausnahme für RUngvorlesung, in denen die AGs vorgestellt werden. Aus Mangel an gleichwertig "studifreundlichen" Alternativen sind hier 8 Besuche der Vorlesung über den gesamten Bachelor Zeitraum Pflicht.
Kaiserslautern: Wie in Mainz. Eine Ausnahme für RUngvorlesung, in denen die AGs vorgestellt werden. Aus Mangel an gleichwertig "studifreundlichen" Alternativen sind hier 8 Besuche der Vorlesung über den gesamten Bachelor Zeitraum Pflicht.
Uni Wien: Nein.
Uni Wien: Nein.
Oldenburg: An sich gibt es keine Anwesenheitspflicht. Ich hab ein Modul, wo Übungen die Prüfungsleistung sind, da muss man dann wöchentlich hingehen. Praktika haben Anwesendheitspflicht.
Oldenburg: An sich gibt es keine Anwesenheitspflicht. Ich hab ein Modul, wo Übungen die Prüfungsleistung sind, da muss man dann wöchentlich hingehen. Praktika haben Anwesendheitspflicht.
Freiburg: Nein.
Freiburg: Nein.


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Erlangen: Nicht bekannt. Es gibt außer in Praktika und Seminaren keine Anwesenheitspflicht.
Erlangen: Nicht bekannt. Es gibt außer in Praktika und Seminaren keine Anwesenheitspflicht.
TU München: Ditto, es gibt außer in Praktika und Seminaren keine Anwesenheitspflicht. Zur Anwesenheit in Übungsstunden wird durch Notenboni ein Anreiz geschaffen.
TU München: Ditto, es gibt außer in Praktika und Seminaren keine Anwesenheitspflicht. Zur Anwesenheit in Übungsstunden wird durch Notenboni ein Anreiz geschaffen.
Konstanz: Nein.
Konstanz: Nein.
Osnabrück: Nein, aber Anwesenheitspflicht nur im Praktikum.
Osnabrück: Nein, aber Anwesenheitspflicht nur im Praktikum.
Tübingen: Die Anwesenheit ist je nach Modul an der Klausurzulassung gebunden (z.B. 80 Prozent Anwesenheit)
Tübingen: Die Anwesenheit ist je nach Modul an der Klausurzulassung gebunden (z.B. 80 Prozent Anwesenheit)
Jena: Anwesenheitspflicht in Thüringen verboten. In begründeten Ausnahmefällen (z.B. Praktika, da ein Versuch nur durchgeführt werden kann, wenn man anwesnd ist) erlaubt. Ab und zu gibt es Profs die durch die Hintertür Anwesenheitspflicht einführen.
Jena: Anwesenheitspflicht in Thüringen verboten. In begründeten Ausnahmefällen (z.B. Praktika, da ein Versuch nur durchgeführt werden kann, wenn man anwesnd ist) erlaubt. Ab und zu gibt es Profs die durch die Hintertür Anwesenheitspflicht einführen.
Leipzig: Anwesenheit darf nur verlangt werden, wenn es für die Erfüllung des Moduls nötig ist (Praktikum, Vortrag). In Übungen darf wegen Datenschutz die Anwesenheit eigentlich nicht überprüft werden. Wird trotzdem immer wieder verlangt und überprüft.
Leipzig: Anwesenheit darf nur verlangt werden, wenn es für die Erfüllung des Moduls nötig ist (Praktikum, Vortrag). In Übungen darf wegen Datenschutz die Anwesenheit eigentlich nicht überprüft werden. Wird trotzdem immer wieder verlangt und überprüft.
Darmstadt: Bin mir gerade nicht sicher, ob es direkt verboten ist, aber zumindest nicht gerne gesehen. Studis sind gegen Anwesenheitspflicht! In der Physik haben wir keine direkte, nur manche Profs machen indirekte Anwesenheitspflicht durch Bewertung der mündlichen Mitarbeit. An der Uni wurde im SL aber auch letztens über Anwesenheitspflicht dirkutiert, weiß nur leider noch nicht, was rausgekommen ist. Falls Interesse an den Ergebnissen besteht, kann ich gerne mal nachforschen.
Darmstadt: Bin mir gerade nicht sicher, ob es direkt verboten ist, aber zumindest nicht gerne gesehen. Studis sind gegen Anwesenheitspflicht! In der Physik haben wir keine direkte, nur manche Profs machen indirekte Anwesenheitspflicht durch Bewertung der mündlichen Mitarbeit. An der Uni wurde im SL aber auch letztens über Anwesenheitspflicht dirkutiert, weiß nur leider noch nicht, was rausgekommen ist. Falls Interesse an den Ergebnissen besteht, kann ich gerne mal nachforschen.
Nachtrag: Anwesenheitsplicht ist in den APB geregelt und darf nur eingesetzt werden unter bestimmten Voraussetzungen, nachzulesen in den APB, Praraph 11 nachzulesen. Welche Dinge als Begründung zu Anwesenheitspflicht gelten, sind in einem Merkblatt verschriftlicht, das auch auf TU Seite zu finden sein sollte.
Nachtrag: Anwesenheitsplicht ist in den APB geregelt und darf nur eingesetzt werden unter bestimmten Voraussetzungen, nachzulesen in den APB, Praraph 11 nachzulesen. Welche Dinge als Begründung zu Anwesenheitspflicht gelten, sind in einem Merkblatt verschriftlicht, das auch auf TU Seite zu finden sein sollte.
Greifswald: Anwesenheitspflicht nur beim Praktikum. Ist jedoch nicht explizit verboten.
Greifswald: Anwesenheitspflicht nur beim Praktikum. Ist jedoch nicht explizit verboten.
Münster: Gesetz gibt es nicht mehr, ist aber explizit von Modul zu Modul in der Prüfungsordnung unterschiedlich geregelt; In keinen Vorlesungen gibt es aktuell explizite Anwesenheitspflichten
Münster: Gesetz gibt es nicht mehr, ist aber explizit von Modul zu Modul in der Prüfungsordnung unterschiedlich geregelt; In keinen Vorlesungen gibt es aktuell explizite Anwesenheitspflichten
Göttingen: Soweit ich weiß ist Anwesenheitspflicht nur in den Praktika. Es ist vorgekommen, dass Profs eine Anwesenheitspflicht eingeführt haben, in dem Fall ist die Fachschaft oder der Studiendekan auf die Person zugegangen.  
Göttingen: Soweit ich weiß ist Anwesenheitspflicht nur in den Praktika. Es ist vorgekommen, dass Profs eine Anwesenheitspflicht eingeführt haben, in dem Fall ist die Fachschaft oder der Studiendekan auf die Person zugegangen.  
Bremen: Gesetz nicht sicher, aber Anwesenheitspflicht wird nicht gefordert (außer Praktikum), Tutorien: oft 1x Vorrechnen Voraussetzung für Studienleistung
Bremen: Gesetz nicht sicher, aber Anwesenheitspflicht wird nicht gefordert (außer Praktikum), Tutorien: oft 1x Vorrechnen Voraussetzung für Studienleistung
Düsseldorf: Anwesenheitspflicht in Vorlesungen ist verboten. Bei Veranstaltungen, wo Anwesenheit für den Lernerfolg essentiell ist (Hauptsächlich Praktika) ist sie erlaubt und Regel. Manche Profs machen Vorrechnen zum Teil der Klausurzulassung (wofür man zur Übung muss). Solang das nicht zu extrem wird, wird es auch von Studis toleriert.  
Düsseldorf: Anwesenheitspflicht in Vorlesungen ist verboten. Bei Veranstaltungen, wo Anwesenheit für den Lernerfolg essentiell ist (Hauptsächlich Praktika) ist sie erlaubt und Regel. Manche Profs machen Vorrechnen zum Teil der Klausurzulassung (wofür man zur Übung muss). Solang das nicht zu extrem wird, wird es auch von Studis toleriert.  
Hannover: Gesetzliche Lage etwas unklar, bisher hat in den meisten Fällen ein Gespräch/Mail aber geholfen.
Hannover: Gesetzliche Lage etwas unklar, bisher hat in den meisten Fällen ein Gespräch/Mail aber geholfen.


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Bielefeld: Anwesenheitspflicht im Praktikum, nicht in Übungen; Übungen muss man teilweise vor Ort ankreuzen, Tutoren sind da aber sehr nett und lassen Kreuze oft auch per Mail zu
Bielefeld: Anwesenheitspflicht im Praktikum, nicht in Übungen; Übungen muss man teilweise vor Ort ankreuzen, Tutoren sind da aber sehr nett und lassen Kreuze oft auch per Mail zu
Paderborn: Kein Gesetz bekannt, Anwesenheitspflich im Laborpraktikum (ein Fehlen an einem Praktikumstag führt dazu den kompletten Versuch im nächsten Jahr wiederholen zu müssen) und in den Sprachkursen (dreimal fehlen erlaubt, sonst keine Klausurzulassung), ansonsten keine Anwesenheitspflicht. Übungen zum Teil wie in Bielefeld, die Tutoren müssen sich aber stenger an die Vorgaben der Profs halten.  
Paderborn: Kein Gesetz bekannt, Anwesenheitspflich im Laborpraktikum (ein Fehlen an einem Praktikumstag führt dazu den kompletten Versuch im nächsten Jahr wiederholen zu müssen) und in den Sprachkursen (dreimal fehlen erlaubt, sonst keine Klausurzulassung), ansonsten keine Anwesenheitspflicht. Übungen zum Teil wie in Bielefeld, die Tutoren müssen sich aber stenger an die Vorgaben der Profs halten.  
<!-- Anwesenheit in Jena wird verboten! Niemand darf da hin! Ups:-) Ich war sehr amüsiert :p-->
<!-- Anwesenheit in Jena wird verboten! Niemand darf da hin! Ups:-) Ich war sehr amüsiert :p-->


=== Halten sich Profs an die Prüfungsordnung? ===
=== Halten sich Profs an die Prüfungsordnung? ===
Jena: Profs halten sich nicht an die Dauer, die Klausuren laut Prüfungsordnung "in der Regel" brauchen
Jena: Profs halten sich nicht an die Dauer, die Klausuren laut Prüfungsordnung "in der Regel" brauchen
Bonn: Oft ja, aber: Rückgabe der Bachelorarbeit darf nur höchstens 6 Wochen dauern, gehalten daran wird sich regelmäßig nicht, bekannte Fälle sind 1/2 Jahr, ist nie eskaliert; Mündliche Prüfungen dürfen nur höchstens 45 Minuten dauern, ein sehr netter Prof. prüft immer länger
Bonn: Oft ja, aber: Rückgabe der Bachelorarbeit darf nur höchstens 6 Wochen dauern, gehalten daran wird sich regelmäßig nicht, bekannte Fälle sind 1/2 Jahr, ist nie eskaliert; Mündliche Prüfungen dürfen nur höchstens 45 Minuten dauern, ein sehr netter Prof. prüft immer länger
Münster: Meist, ansonsten  
Münster: Meist, ansonsten  
Osnabrück: Prüfungsordnungen werden in der Regel eingehalten. Korrekturzeiten für die Laborpraktika werden häufig überschritten. In manchen Fällen übersteigen Korrekturzeiten Jahre und Korrekturen werden auf Nachfrage bearbeitet wenn Bachelorarbeiten oder Bewerbungen anstehen.
Osnabrück: Prüfungsordnungen werden in der Regel eingehalten. Korrekturzeiten für die Laborpraktika werden häufig überschritten. In manchen Fällen übersteigen Korrekturzeiten Jahre und Korrekturen werden auf Nachfrage bearbeitet wenn Bachelorarbeiten oder Bewerbungen anstehen.


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Hannover: Meistens. Ab und zu gibt es Probleme, bis auf bestimmte Einzelfälle ist das aber nicht böswillig und eine freundliche Mail mit Erklärung reicht meistens aus, oder es hilft, das Studiendekanat mit einzubeziehen.
Hannover: Meistens. Ab und zu gibt es Probleme, bis auf bestimmte Einzelfälle ist das aber nicht böswillig und eine freundliche Mail mit Erklärung reicht meistens aus, oder es hilft, das Studiendekanat mit einzubeziehen.
Greifswald: Die Physikprofs halten sich größtenteils daran, es kann aber bei den nicht physikalischen Wahlfächer passieren, dass diese sich nicht daran halten, z.B. die Pflicht des Anbietens einer Nachschreibeklausur im gleichen Semester.
Greifswald: Die Physikprofs halten sich größtenteils daran, es kann aber bei den nicht physikalischen Wahlfächer passieren, dass diese sich nicht daran halten, z.B. die Pflicht des Anbietens einer Nachschreibeklausur im gleichen Semester.
Mainz: Im großen und ganzen ja, teilweise wird die vorgeschriebene Prüfungssprache nicht eingehalten (englische Prüfungen im deutschsprachigen Bachelor). In einzelnen mündlichen Prüfungen wurde das Protokoll von den Prüfenden selbst angefertigt. In Modulhandbüchern vorgegebene Inhalte werden aber öfters ignoriert
Mainz: Im großen und ganzen ja, teilweise wird die vorgeschriebene Prüfungssprache nicht eingehalten (englische Prüfungen im deutschsprachigen Bachelor). In einzelnen mündlichen Prüfungen wurde das Protokoll von den Prüfenden selbst angefertigt. In Modulhandbüchern vorgegebene Inhalte werden aber öfters ignoriert
Paderborn: Größtenteils schon, manchmal nicht bei den qualifizierten Teilnahmen, aber das ist eher gut, da zum Vorteil der Studierenden
Paderborn: Größtenteils schon, manchmal nicht bei den qualifizierten Teilnahmen, aber das ist eher gut, da zum Vorteil der Studierenden