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Die überwiegende Anzahl der deutschen Hochschulgesetze gibt den Studierendenschaften die Aufgabe für die politische Bildung der Studierenden zu sorgen. Dies klingt vielerorts ungefähr so: | |||
: "die Förderung der politischen Bildung einschließlich des staatsbürgerlichen Verantwortungsbewusstseins und der Bereitschaft ihrer Mitglieder zur aktiven Toleranz sowie zum Eintreten für die Grund- und Menschenrechte auf der Grundlage der verfassungsmäßigen Ordnung" | |||
Nicht nur seit der letzten ZaPF haben wir davon gehört wie Politiker*innen der AfD und Werteunion ethnische Säuberungen planen und die Gewalt gegen Politiker*innen anderer Parteien zunimmt und trotzdem die Umfragewerte der AfD vorallem bei jungen Menschen immer höher werden. | |||
Es gibt keine Alternative zur Demokratie und die AfD kann nicht wie eine normale Partei behandelt werden. Dieser Arbeitskreis soll auf eine Selbstverpflichtung hinwirken, dass die AfD kein Adressat von Resolutionen der ZaPF sein kann und die Mitarbeit in Organen der AfD oder anderer rechtsextremer Vereinigungen unvereinbar mit der ZaPF ist. Dies könnte auch in einer Satzungsänderung festgehalten werden. | |||
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Version vom 9. Mai 2024, 21:44 Uhr
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Vorstellung des AKs
Verantwortliche*r: lobachevsky, Opa
Die überwiegende Anzahl der deutschen Hochschulgesetze gibt den Studierendenschaften die Aufgabe für die politische Bildung der Studierenden zu sorgen. Dies klingt vielerorts ungefähr so:
- "die Förderung der politischen Bildung einschließlich des staatsbürgerlichen Verantwortungsbewusstseins und der Bereitschaft ihrer Mitglieder zur aktiven Toleranz sowie zum Eintreten für die Grund- und Menschenrechte auf der Grundlage der verfassungsmäßigen Ordnung"
Nicht nur seit der letzten ZaPF haben wir davon gehört wie Politiker*innen der AfD und Werteunion ethnische Säuberungen planen und die Gewalt gegen Politiker*innen anderer Parteien zunimmt und trotzdem die Umfragewerte der AfD vorallem bei jungen Menschen immer höher werden.
Es gibt keine Alternative zur Demokratie und die AfD kann nicht wie eine normale Partei behandelt werden. Dieser Arbeitskreis soll auf eine Selbstverpflichtung hinwirken, dass die AfD kein Adressat von Resolutionen der ZaPF sein kann und die Mitarbeit in Organen der AfD oder anderer rechtsextremer Vereinigungen unvereinbar mit der ZaPF ist. Dies könnte auch in einer Satzungsänderung festgehalten werden.
Protokoll
Protokoll vom tt.mm.jjjj
- Beginn
- HH:MM Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Vorname Nachname (Uni)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
Protokoll
Zusammenfassung/Ausblick
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).
[[Kategorie:{{{Thema}}}]]