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* Halle: Mehrzeit, eigenen Raum, Müdliche Prüfungen auf Wunsch und auch mehr Zeit für Haus- oder Abschlussarbeiten sind möglich. Allgemien wird bei uns viel Rücksicht auf Nachteilsausgleiche genommen und aufgrund der kleinen Studiengangsgröße sind ohne viel Aufwand individuelle Lösungen möglich. | * Halle: Mehrzeit, eigenen Raum, Müdliche Prüfungen auf Wunsch und auch mehr Zeit für Haus- oder Abschlussarbeiten sind möglich. Allgemien wird bei uns viel Rücksicht auf Nachteilsausgleiche genommen und aufgrund der kleinen Studiengangsgröße sind ohne viel Aufwand individuelle Lösungen möglich. | ||
* Freiburg: Mehr Zeit für Prüfungen ist auf jeden Fall möglich, ich weiß auch von jemandem, der Aufgaben von einem Laptop (mit Kopfhörern) vorgelesen bekommen hat. An sich ist das oft ja auch eine Einzelfallentscheidung. | * Freiburg: Mehr Zeit für Prüfungen ist auf jeden Fall möglich, ich weiß auch von jemandem, der Aufgaben von einem Laptop (mit Kopfhörern) vorgelesen bekommen hat. An sich ist das oft ja auch eine Einzelfallentscheidung. | ||
=== Tipps für Neubau des Physikgebäudes === | |||
Kommt von: Philipp (Innsbruck)<br/> | |||
Gibt es kleine, aber feine Dinge, die eure Uni im Bereich der Infrastruktur hat/macht, die ihr im Vergleich zu anderen Unis als besonders empfindet? (Wir meinen damit sowas wie: Steckdosen in Hörsälen, viele Trinkwasserspender, Foodsharing-Kühlschränke, offenes Studierenden-Labor, selbstverwaltete Seminarräume, nicht binäre Toiletten, … ) Gibt es Dinge, die ihr in einem "Physikgebäude der Zukunft" nicht missen wollen würdet?<br/> | |||
Redebeitrag Innsbruck: riesiges neues Haus der Physik, was würdet ihr da reinbauen? | |||
Anregungen: | |||
* Bochum: Kein Beton, kein PCB, kein Asbest, eure eigenen Beispiele definitiv, Platz (und entsprechnd haltende Wände) für Wickelunterlagen auch bei Männern oder einzeln oder so, Lernräume mit Whiteboards, die man gut in Sitzgruppen aufteilen kann mit besagten Whiteboards, vllt ein Raum für Gruppen- und einen für Stillarbeit, Snackautomaten (gekühlt mit Sandwiches?), fest installierte Bänke überall wo Platz ist (in Gängen, draußen), Wände zum Plakatieren draußen, Glaskästen (mit magnetisch) für feuerfeste Aushänge drinnen für die der Rat den Schlüssel hat, Rolladen vor Fenster die man öffnen kann | |||
* FUB: Toiletten an allen großen Kreuzungen der Gänge, genderneutrale Toiletten | |||
* Rostock: Eigener FSR-Raum, genug Lernräume, darunter mindestens auch einen PC-Pool kann sinnvoll sein / Genug Steckdosen in den Hörsälen!!! ^^ / Irgendwie eine Ecke eher zum Entspannen mit Couch und so? / Teeküche | |||
* Greifswald: WLAN im Lernraum, Steckdosen an jedem Platz im Hörsaal | |||
* Duisburg: Wir haben in unseren Hörsälen genug Steckdosen. Unsere Räume und Toilleten sind geflegt und sauber. Keine Schmierereien und Sticker. Jeden Tag werden die Mülleimer geleert und Toileten !ordentlich! gereinigt. Bei Problemen mit der Einrichtung können wir uns jederzeit an die Hausmeister wenden. Wir haben einen Sicherheitsdienst der 24/7 vor Ort und stets hilfbereit ist. Große eigene Physikbibliothek mit Medienecke und Einzellernplätzen und auch einem Gruppenlernraum. Wir können leere Seminarräume jederzeit eigenmächtig in Beschlag nehmen bis sie wieder benötigt werden. | |||
* Göttingen: Eine Cafeteria, studentische Lern- und Arbeitsräume, offen zugängliche Computerräume | |||
* TUM: Kein Asbest, sinnvolle Raumnummerierung, achtet beim Bau schon auf genügend große Räumlichkeiten und sinnvoll gelegene Büros für FS-Arbeit, studentischer Aufenthaltsraum | |||
* Freiburg: In unserem neuen Hörsaal gibt es sogar Steckdosen und wir haben viele Lern- und auch PC-Räume, die für Studierende immer zugänglich sind. Es gibt auch einige Tische draußen (allerdings ohne Steckdosen in der Nähe), dort kann man im Sommer gut arbeiten. | |||
* Bonn: Anwesenheitsbibliothek, Lernplätze, Steckdosen | |||
* Erlangen: Viele Sitzplätze mit Steckdosen. Steckdosen in Hörsälen. Seminarräume/Uni/Bib per Uni-Ausweis 24/7 zugänglich machen. | |||
* Gießen: Genügend Stau- & Arbeitsraum für Fachschaft | |||
* Hannover: Nicht einfach nur studentische Arbeitsräume, sondern möglichst welche, die ihr selbstständig verwalten könnt (inkl. Schlüssel, Hausrecht, Möbiliar). | |||
* Köln: Unsere Fakultät verfolgt nach langer Diskussion das von uns vorgeschlagene Konzept der "dezentralen Zentren": Die einzelnen Fächer haben nebeneinander liegende eigenständige Gebäude mit großem zentralen Foyer und direkt daran angrenzender offener Infrastruktur, die zugleich Aufenthaltsrum, Arbeitsplatz, Verkehrs- und Veranstaltungsfläche sind. Es geht darum, dass Menschen sich treffen, ohne dies planen zu müssen und "hängen bleiben". Entscheidend dabei ist erfahrungsgemäß eine gute Akustik, viel Tageslicht, übersichtliche Struktur, die aber dennoch Ecken und Winkel zum Rückzug hat, Lüftung und Brandschutz; ansonsten bleiben die Leute nicht und/oder man bekommt keine Genehmigungen für Veranstaltungen etc. Die Flächen sind großzügig und zusammenhängend, ohne 100 Trennwände und es grenzen direkt und am besten mit Glaswänden, sodass man immer sieht, wer wo ist, Computerpools, Bibliotheken, Selbstversorger-Küche, Terrasse etc. an. Das Konzept entspricht der gewachsenen Grundanlage der Gebäude und wurde gegen den Plan von Rektorat und Dekanat zur Zentralisierung entwickelt; inzwischen wird bei Sanierungen schrittweise mehr in diese Richtung entwickelt. Hier das Papier, das wir damals erarbeitet haben: https://zapf.wiki/images/f/f9/Raum-_und_Bib-Entwicklung_Dezentrale_Zentren_2.2.2018.pdf | |||
Das Gebäude hat nichts beispielhaftes: | |||
* TU Berlin: Schön wärs, die TU hat chronisch zu wenig Geld für größerer Renovierungen | |||
* Freiberg: Steckdosen im Hörsaal sind glaube ich wirklich eine gute Sache. Ansonsten haben wir einfach noch sehr viele alte DDR-Bauten, bei denen man sich nicht wirklich viel abschauen kann. | |||
* Potsdam: Bei uns regiert der Brandschutz, deshalb bekommen wir meist keine guten Sachen bewilligt. | |||
Sonstiges: | |||
* Heidelberg: ganz viele neue tolle Gebäude | |||
=== Einsicht in Dozent:innen Evalus? === | |||
Kommt von: Darek (Hamburg)<br/> | |||
Haben eure FSRe Einsicht in Dozent:innen-Evalus? In Hamburg können wir diese aus Datenschutzgründen nicht einsehen. Stattdessen müssen wir selbst die Dozent:innen anschreiben und darauf hoffen, dass diese uns antworten / die Evalu zuschicken. | |||
Ja: | |||
* TU Berlin: Verwaltung verlangt Erlaubnis des Studiengangsbeauftragten, der diese regelmäßig erteilt. Datenschutz der Studierenden wird gewährleistet, in dem nur Fragen weitergegeben werden, bei denen "genug" Antworten vorhanden sind. FS verpflichtet sich, die Evalus nicht weiterzugeben/veröffentlichen. | |||
* Karlsruhe (KIT): Unsere Studienkommissionsmitglieder bekommen die Ergebnisse und können sie den anderen vorstellen. | |||
* Göttingen: Die Lehrevaluationen werden in der Studienkommission besprochen, in der wir auch studentische Mitglieder aus dem FSR haben. Die entsprechenden Daten sind aber im nicht-öffentlichen Teil und dürfen deshalb nicht außerhalb der StuKo besprochen werden (ob die Nicht-Veröffentlichung nach niedersächsischem Hochschulgesetz so ok ist, ist eine andere Frage). | |||
* Hannover: Der Studienkommission liegen die Ergebnisse der Evaluationen vor. Bei Evaluationen unterhalb eines bestimmten Schwellwerts werden die Lehrpersonen zu einer Stellungnahme aufgefordert. Die Vertreter der Studienkommission besprechen diese Stellungnahmen und lehnen sie gegebenenfalls ab. Die Behandlung der Daten ist vertraulich. | |||
* JGU Mainz: Bei uns dürfen nur die in den "Fachausschuss für Studium und Lehre" gewählten Studis (das sind meist FSR) Einsicht in die Evas fordern. Die FASL-Vertreter erhalten die Eva. nicht, sie dürfen sie nur ansehen und es darf auch nicht daraus zitiert werden, sondern nur paraphrasiert. | |||
* Potsdam: Ja, wir haben sogar eine Aufgabe im FSR. Wir bekommen jedes Semester die Auswertungen der Evaluationen zugesendet und schauen sie nochmal nach Auffälligkeiten durch. | |||
Nein: | |||
* Bochum: Bis letztes Semester ging das noch | |||
* Leipzig: Ausschließlich der betroffene Dozent bekommt Eval | |||
* Ilmenau: Nein. Die Auswertung kriegt, glaub ich, nur der Dozent, Studiendekan und Referentin für Bildung. Bin mir unsicher. | |||
* Freiberg: Ich glaube in die Evaluierungen der Uni haben wir keine Einsicht, früher war das mal noch unsere Aufgabe, da hatten wir dementsprechend mehr Einsicht. | |||
* Rostock: Nein, bisher nicht möglich. Einzige Ausnahme: Die dozierende Person stellt uns die Eva zur Verfügung. + In irgendeiner Weise soll die Eva seit kurzem in der jeweiligen Veranstaltungen besprochen werden, was auch halbwegs klappt, aberder FSR sitzt halt nicht in jeder Veranstaltung drin. | |||
* Bielefeld: Nur wenn die Profs dies veröffentlichen | |||
* Erlangen: Nein, wir können diese nicht einsehen. | |||
Nein, aber FSR organisiert Evalu: | |||
* FUB: Nein, nur bei den von der FSI durchgeführten Umfragen, die länger nicht durchgeführt wurden. | |||
* Oldenburg: Nein, genau daher haben wir vor Jahr(-zehnt)en eine eigene Evaluation ins Leben gerufen, die inzwischen wesentlich mehr ausgefüllt wird als die offizielle Evaluation. | |||
* Innsbruck: Umfrage und Evaluation erfolgt nach jeder Lehrveranstaltung durch die Universität. Die Veröffentlichung von zumindest einem Teil der gehaltenen Veranstaltungen ist in gewissen Abständen teilweise verpflichtend. Schlechte Umfragen haben aber kaum bis keine Konsequezen, leider genauso wenig wie besonders gute. Für symbolischen Lehrpreis wird immer eine eigene Umfrage von uns als Fachschaft durchgeführt und der Preis zusammen mit Studiendekan vergeben. | |||
* Köln: Die Evaluationen sind zweigeteilt. Die, die sich auf die Personen beziehen, bekommen nur die Personen und das Dekanat. Es gibt aber eine mehr oder weniger ungeschriebene Verpflichtung, dass Dozierende die Ergebnisse mit den Studis zu besprechen haben. (Deshalb finden die auch oft vor Semesterende statt.) In dem Zusammenhang zeigen die Dozierenden dann die Ergebnisse oft den Studis in der jeweiligen Veranstaltung, ohne die Ergebnisse wirklich rauszugeben. Der Teil, der sich aufs Veranstaltungskonzept/den Studiengang bezieht, geht an alle, die in den regelmäßigen Qualitätskonferenzen sind, was typischerweise ein recht großer Kreis ist. Zudem können die Studiengangskoordinator\*innen damit machen, was sie wollen. Bei uns verschicken sie die recht breit im Fachbereich und an alle, die Fragen, kommt aber nicht auf die Webseite. | |||
* Kiel: Es gibt einen Preis für die beste Lehre, dafür fragen wir bei den Studierenden direkt nach Feedback an. Studierende können dann freiwillig einen Dozierenden nominieren und zusätzlich einen Begründungstext schreiben. Dies wird dann von der Fachschaftsvertretung ausgewertet. Die Ergebnisse der offiziellen Evaluation haben wir nicht mehr, allerdings besprechen einige Dozierende die Ergebnisse am Abschluss in den Veranstaltungen. | |||
Es gibt nur Eval. des FSRs: | |||
* Bonn: Von der FS organisiert und ausgewertet. | |||
* Darmstadt: Evaluation von FS organisiert, Ergebnisse werden mit Studiendekan besprochen, es ist vorgesehen ("Richtlinie") dass die Ergebnisse von Dozentika mit Studierenden besprochen werden. | |||
* Kaiserslautern: Die Evaluationen werden von FSR-Personen durchgeführt, welche daher auch Einsicht in die Ergebnisse haben. Außerden werden die Ergebnisse im Fachausschuss für Studium für Studium und Lehre (mit 3 studentischen Mitgliedern) besprochen. Veröffentlicht werden die Umfragen aber nur mit Zustimmung der Dozierenden. | |||
* Marburg: Ein Abend, an dem Studis explizit Probleme an die FS geben können, die gibt das dann an die Profs weiter. | |||
Sonderfälle oder Bemerkungen: | |||
* Greifswald: Von Prof zu Prof unterschiedlich, viele laden die Ergebnisse hoch oder besprechen diese in der VL, andere machen noch nicht mal darauf aufmerksam, dass es solche Evalus gibt. | |||
* [fehlende Uni-Angabe]: In der Regel veröffentlichen die Dozenten die Evalus. | |||
* G [unzureichende Uni-Angabe]: FS führt Evals durch, FSler bekommen Einsicht, aber nur nachdem man Datenschutzerklärung unterschrieben hat. | |||
* Hamburg: Bis vor ein paar Jahren haben wir die Evals bekommen, jetzt nicht mehr wegen Datenschutz. Lehrpreis auf Grundlage von Freiwilligem zuschicken der Evals der Profs. Machen tendentiell nur die Profs, die gut bewerten wurden. | |||
* Köln: Wir machen normalerweise keine, höchstens in manchen Ausnahmefällen. Dann werden die normalerweise aggregiert und höchstens in Kommissionen verwendet. Einzelpersonen haben wir aber noch nie evaluiert, eher Pilotversuche zu neuen Veranstaltungsformaten, zu denen wir die Dozierenden überredet haben, und dann werden die meist auch im Kries derer, die am Pilotversuch irgendwie beteiligt sind, offen besprochen. | |||
Redebeitrag Heidelberg: Wir haben früher mal die Eval als FS gemacht, wurde uns dann verboten und jetzt ist es zentral. Bei uns vergibt Studkomm Lehrpreis, da sind auch Studis drin.<br/> | |||
Redebeitrag Bochum: Gleiches Problem, letzter Dozierendenpreis vor paar Monaten, jetzt Datenschutzproblem, offen für Lösungsvorschläge.<br/> | |||
Redebeitrag Frankfurt: Nachfrage: Es gibt eine Pflicht die Eval auszuwerten, Dekanat muss die bekommen, unklar ob sie auswerten. Fragt mal euer Dekanat.<br/> | |||
Redebeitrag Hamburg: Bei uns bekommt nicht mal die Zentrale Person im Fachbereich für Evalus diese Information. | |||
Redebeitrag Freiberg: Bei uns lassen wir die Studis Vorschläge einreichen, dann wird beim Fachschaftsabend live gewählt, wer den Dozentenpreis bekommt. | |||
Redebeitrag Bochum: Wer gewichtet die Stimmen? Sonst gewinnen ja immer Profs. mit großen Veranstaltungen. | |||
Redebeitrag Freiberg: Wir gewichten nach einer Liste. | |||
Redebeitrag Hamburg: Sinnhaftigkeit einer gemeinsamen Evaluation aller Physik Fachschaften (gemeinsamen Fragebogen entwickeln)? | |||
=== Was für Start-Ups werden bei euch gegründet? === | |||
Kommt von Bernhard (Uni Köln)<br/> | |||
Hintergrund ist: Beim Zivilklausel.Kongress wird von sehr vielen Unis berichtet, dass Rüstungsfirmen sehr systematisch und zu sehr "guten Konditionen" Start-Ups aufkaufen und dass dadurch Start-Ups in diesem Bereich sehr viel bessere "Überlebenschancen" haben. Das scheint ein Grund zu sein, warum recht viele Uni-Start-Up-Initiativen zunehmend hier nen Schwerpunkt zu leben scheinen.<br/> | |||
Redebeitrag Köln: Hintergrund ist, dass einige von uns gerade auf dem zivilklauselkongress sind, und anscheinend kaufen Rüstungsfirmen systematisch Startups an Unis auf. Beeinflussung von Hochschulpolitik? | |||
Es gibt keine Rüstungs-Startups: | |||
* TU Berlin: https://www.tu.berlin/entrepreneurship/startup-support/tu-startups , scheinen keine dem Bereich nahestehenden dabei zu sein. Uni hat Zivilklausel. | |||
* Innsbruck: Übersicht über die Beteiligungen der Universität https://www.uibk.ac.at/transferstelle/beteiligungen/uni-holding/. Über eine Zivilklausel wüssten wir nichts, genauso wenig wie über Beteiligungen von Rüstungsfirmen. | |||
* TU Darmstadt: Wir haben ["HIGHEST"](https://highest-darmstadt.de/en/), gefördert durch die Uni. Die Fördern wiederum Start-Ups. Die machen alles mögliche. Da wir aber eine Zivilklausel haben sollte darüber keine Rüstungsforschung finanziert/unterstützt werden. Ganz transparent ist das natürlich trotzdem nicht. | |||
* Gießen: Keine Zivilklausel, aber derzeit auch kein militantes Startup bekannt. (Weiß nicht ob diese [JLU-Liste](https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb02/fb/einrichtungen/ecm/netzwerk/jlu-ausgruendungen) vollständig ist: ; [Technische Hochschule Mittelhessen](https://www.thm.de/site/forschung/transfer/existenzgruendungen/gruendungen-aus-der-thm.html) auch nicht: ) | |||
Es gibt höchstens Startups mit dual use: | |||
* FUB: https://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruendungsservice/betreute-aktuelle-Gruendungsvorhaben/index.html , teilweise nicht eindeutig nicht problematisch, FUB hat keine Zivilklausel | |||
Weitere Startup-Listen: | |||
* Karlsruhe (KIT): https://kit-gruenderschmiede.de/gruender/ , https://www.irm.kit.edu/Technologiebeteiligungen.php und https://www.irm.kit.edu/strategische-beteiligungen.php und es gibt aber noch mehr. Der Campus Nord hat eine Zivilklausel, der Campus Süd aber nicht, daher ist es **kompliziert**. | |||
* Bonn : https://www.uni-bonn.de/de/forschung-lehre/transfercenter-enacom/gruenden/start-ups | |||
* TUM: Der volle Stolz der TUM - Startups - https://www.unternehmertum.de/en/startups, es kommen wirklich viele StartUps von der TUM. KEINE Zivilklausel. | |||
* Rostock: [Hier](https://www.zfe.uni-rostock.de/entrepreneurship/ausgruendungen-der-universitaet-rostock/) sind die Ausgründung der Uni Rostock | |||
Sonstiges: | |||
* Bremen: unsere Uni hat seit 1986 eine Zivilklausel gegen den Einfluss von Rüstungskonzernen in der Uni | |||