WiSe23 AK Master Prüfungen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:


== Vorstellung des AKs==
== Vorstellung des AKs==
'''Verantwortliche*r:''' Alice (), [[Benutzer:NerdyBirdy_(ZaPF-Auth)|Emily (Darmstadt)]] <br \>
'''Verantwortliche*r:''' Alice (Hamburg), [[Benutzer:NerdyBirdy_(ZaPF-Auth)|Emily (Darmstadt)]] <br \>


'''Einleitung und Ziel des AK''' <br \>
'''Einleitung und Ziel des AK''' <br \>
Zeile 12: Zeile 12:


'''Wer ist die Zielgruppe?''' <br \>
'''Wer ist die Zielgruppe?''' <br \>
Alle
Masterleute und solche, die es werden wollen


'''Wie läuft der AK ab?''' <br \>
'''Wie läuft der AK ab?''' <br \>
Diskussion über folgende Themen:
Diskussion über folgende Themen:
<li>
<ul>
<ul>Aufbau des Masterstudiums</ul>
<li>Aufbau des Masterstudiums</li>
<ul>Pflicht-/Wahlbereich</ul>
<li>Pflicht-/Wahlbereich</li>
<ul><Spezialisierungen</ul>
<li>Spezialisierungen</li>
<ul>Größe der Veranstaltungen</ul>
<li>Größe der Veranstaltungen</li>
<ul>Prüfungsformen</ul>
<li>Prüfungsformen</li>
<ul>Prüfungsanforderungen</ul>
<li>Prüfungsanforderungen</li>
<ul>Lernerfolg</ul>
<li>Lernerfolg</li>
<ul>Anwesenheitspflichten</ul>
<li>Anwesenheitspflichten</li>
<ul>Prüfungszeitraum</ul>
<li>Prüfungszeitraum</li>
<ul>An-/Abmeldefristen</ul>
<li>An-/Abmeldefristen</li>
<ul>Best practises</ul>
<li>Best practises</li>
</li>
</ul>


'''Voraussetzungen (materielle und immaterielle) ''' <br \>
'''Voraussetzungen (materielle und immaterielle) ''' <br \>
''nein''
nein


'''Materialien und weitere Informationen''' <br \>
'''Materialien und weitere Informationen''' <br \>
''nein'' <br \>
nein <br \>


= Arbeitskreis: AK {{{Vorlage}}} =
= Arbeitskreis: AK Master-Prüfungen=
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 29.10.2022
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 08:41 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 10:10 Uhr
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Alice (Hamburg), Emily (Darmstadt)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Tobias (Oldenburg), Christian (Mainz)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
 
<!--:Universidad de los Saccos Veteres,-->
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Universität Augsburg,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal,-->
<!--:Universität Bayreuth,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Freie Universität Berlin,-->
:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,-->
:Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.,
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Eidgenössische Technische Hochschule Zürich,-->
<!--:Ernst Abbe-Hochschule Jena,-->
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
<!--:Europa-Universität Flensburg,-->
<!--:Fachhochschule Emden/Leer - Standort Emden,-->
<!--:Fachhochschule Münster,-->
<!--:FH Deggendorf,-->
:Freie Universität Berlin,--> Leo
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
<!--:HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
<!--:Hochschule Coburg,-->
<!--:Hochschule Merseburg - University of Applied Sciences,-->
<!--:Hochschule München,-->
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
<!--:Technische Universität Berlin,-->
:Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main,
<!--:Universität Bielefeld,-->
:Johannes Gutenberg Universität Mainz,
<!--:Ruhr-Universität Bochum,-->
<!--:Johannes Kepler Universität Linz,-->
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
:Justus-Liebig-Universität Gießen,
<!--:Karl-Franzens-Universität Graz,-->
:Karlsruher Institut für Technologie,
<!--:Leibniz Universität Hannover,-->
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München-->
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
<!--:MeTaFa,-->
<!--:Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,-->
:Philipps-Universität Marburg,
<!--:Psychologie-Fachschaften-Konferenz,-->
<!--:PH Ludwigsburg,-->
<!--:PH Salzburg,-->
<!--:PH Schwäbisch Gmünd,-->
<!--:Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen,-->
:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
<!--:Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Standort Kaiserslautern,-->
<!--:Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Standort Landau,-->
:Ruhr-Universität Bochum,
<!--:Stifteruniversität Hildesheim,-->
<!--:Technische Hochschule Lübeck,-->
<!--:Technische Hochschule Mittelhessen - University of Applied Sciences,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Technische Universität Berlin - Naturwissenschaften,-->
<!--:Technische Universität Berlin - Physik,-->
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Universität Bremen,-->
<!--:Technische Universität Chemnitz,-->
<!--:Technische Universität Chemnitz,-->
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
:Technische Universität Darmstadt,
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
<!--:Technische Universität Dresden,-->
<!--:Technische Universität Dresden,-->
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,-->
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Universität Greifswald,-->
<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
:Technische Universität München,
<!--:Universität Hamburg,-->
<!--:Technische Universität Wien - Lehramt,-->
<!--:Technische Universität Wien - Physik,-->
<!--:Universidad de los saccos veteres,-->
<!--:University of Fribourg,-->
<!--:Universität Augsburg,-->
<!--:Universität Basel,-->
:Universität Bayreuth,
<!--:Universität Bern,-->
:Universität Bielefeld,
<!--:Universität Bremen,-->
<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen - Duisburg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen - Essen,-->
:Universität Hamburg,
<!--:Universität Heidelberg,-->
<!--:Universität Heidelberg,-->
<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
<!--:Universität Innsbruck,-->
<!--:Universität Innsbruck,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
<!--:Universität Kassel,-->
<!--:Universität Kassel,-->
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
<!--:Universität Koblenz,-->
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,-->
<!--:Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,-->
<!--:Universität zu Köln,-->
<!--:Universität Konstanz,-->
<!--:Universität Konstanz,-->
<!--:Universität Leipzig,-->
<!--:Universität Leipzif,-->
<!--:Technische Hochschule Lübeck,-->
<!--:Universität Osnabrück,-->
<!--:Universität zu Lübeck,-->
<!--:Universität Paderborn,-->
<!--:Johannes Gutenberg-Universität Mainz,-->
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
<!--:Technische Universität München,-->
<!--:Universität Münster,-->
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
<!--:Universität Potsdam,-->
<!--:Universität Potsdam,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Rostock,-->
<!--:Universität Rostock,-->
<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Universität Stuttgart-->
<!--:Universität Stuttgart,-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Universität Ulm,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
:Universität zu Köln,
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
<!--:Universität zu Lübeck,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
<!--:Universität Zürich,-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:Université de Genève,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--::Universität Münster,-->
<!--:Westsächsische Hochschule Zwickau,-->
<!--:École politechnique fédérale de Lausanne,-->
 


== Protokoll ==
== Protokoll ==
Im Master gibt es sehr viele verschiedene Prüfungsformen, was teils problematisch ist. Idee des AKs: Austausch dazu, schauen, was gut läuft und wie man gut durch den Master kommt. Es ist keine Reso geplant. Bei vielen Unis ist die Struktur im Master weniger vorhanden im Vergleich zum Bachelor.
Dadurch ist manchmal auch unklar, in welcher Form und wann die Prüfung statt findet. Teils entscheidet der/die/das Dozierende darüber.
=== Durchgang der Unis zum Aufbau des Studiums: ===
* Hamburg: Wahlbereich mit 16 ECTS in einem Spezialisierungsbereich einbringen (meist mündlich), ziemlich freie Wahl
* Darmstadt: Spezialisierungen, 5x, 13 ECTS mündliche Prüfung am Ende, teilweise auch Paper schreiben, Vortrag über Paper
* Bochum: 5 Schwerpunkte (jeweils eigener Prof als Ansprechpartner) mit Bedingungen, vorgefertigte Liste - kann auf Anfrage aber auch was anderes gemacht werden wenn es rein passt, alles bewertet, Note geht aber nicht gewichtet ein, Abschlussprüfung über alles in dem Schwerpunkt zählt dann zu 100%, belegen von Nebenfach notwendig
* Bielefeld: Fortgeschrittenenpraktikum, Experimentalphysik muss gemacht werden. Es gibt große oder kleine Prüfungen, meist schriftliche Klausuren
* Frankfurt: ziemlich frei, Fächer unter 5 ECTS verboten, deswegen muss aus einem Katalog aus mehrern Veranstaltungen was abgeschlossen werden. Alles benotet, Fortgeschrittenenpraktikum, mind. 3 ECTS Theorie, kein Nebenfach, nahezu immer mündliche Prüfungen
* Karlsruhe: Praktikum mit nur bestanden; Major, 2nd Major und Minor, Minor nur Schein, bei Major mit Prüfungen; mündliche Prüfungen, - Spezialisierung, Theo und ExPhys müssen gemacht werden (Regelungen sind kompliziert); Das nicht-physikalische Nebenfach (muss dennoch Anwendungsbezug zu Physik haben) wird unterschiedlich geprüft (ggf. Klausuren, mündliche Prüfungen, ...)
* Köln: 3 Teile - Pflichtteil (mit Praktika), Theoretische Prüfung (Klausur), Rest mündlich, Spezialisierungsteil, Wahlteil (verschiedene Fächer möglich)
* Oldenburg: 3Teile im 1. Jahr, 2. Jahr ist
** Aufbaumodule (jeweils Ex, Theo, Angewandte Physik, 3x6 ECTS) mit Klausur , VL in jedem Bereich wählen,
** Vertiefungsmodule (2x9 ECTS): viele Wahlmöglichkeiten - soll nun zu einem Schwerpunkt passen, mündliche Prüfung
** Wahlbereich (15 ECTS): unbenotet, aktive Teilnahme
* Mainz: 2 Semester Masterarbeit, F-Praktikum, eine Ex und eine Theo Veranstaltung Pflicht, der Rest ist frei wählbar, Prüfungsform mündlich (meist mündlich) oder schriftlich von Dozierenden vorgegeben.
* Bayreuth: Pflicht Fortgeschrittene Experimalphysik mit Praktikum, mündliche Prüfung über alles. Muss eine Theorie-VL, ein Seminar, sonst frei; Nebenfächer unbenotet.
* Bonn: 2 Masterstudiengänge:
** Astrophysik: recht verschult, bestimmte Module vorgegeben, nur 18 ECTS wählbar (alles schriftlich), ein Seminar mit anderen Prüfungsformen, Praktikum aus 5 Antestanten und Protokollen
** Physik: Ebenso Praktikum mit selber Prüfungsform wie in Astro, Theoretische Physik ein Modul vorgegeben, Spezialisierung, Seminar (alles schriftlich, sehr selten mündlich)
* Würzburg: Physik: 10 ECTS in Theo und EP Pflicht, sonst keine Spezialisierung - Quantentechnologie: ein großer Wahlbereich, Prüfungsform offen und entscheidet idR der/die DozentIn
* Marburg: 4 Jahre Bachelor - Master nur noch ein Jahr (auf Bachelor aufbauend), gibt aber auch 4 semestriger Master für Wechsler, Studiengang zu Physik grüner Technologien (Master dazu kommt noch)
** sowohl ein als auch zweijährigen Master, 2 Jähriger Bereich mit Grundlagen, Vertiefung größtenteils mathematisch, freie Wahlbereiche, aber wenn von anderer Uni kommend hat man die Veranstaltung ggf schon im Bachelor gemacht
** 2. Masterjahr = 1. Jahr im einjährigen Master
** einjähriger Master: Forschungspraktikum - Arbeit in Arbeitsgruppe, Masterarbeit, dazu ein einziges Profilmodul
* FU Berlin:
** 1. Jahr: Aufbauphase, Pflichtmodule 15 ECTS (davon 10 ECTS Laborpraktikum), Wahlpflichtbereich 20 ECTS aus vorgegebener Liste von 10 ECTS-Modulen (min 1 theoretisches Modul), 25 ECTS freier Wahlbereich
** 2. Jahr: 2 Pflichtmodule à 15 ECTS (effektiv Vorarbeit zur Masterarbeit)
** Prüfungsform sowohl schriftlich, mündlich oder Hausarbeit theoretisch möglich, in Vorlesungen mit vielen Teilnehmika meist schriftlich, in kleineren Vorlesungen meist mündliche Prüfung + aktive Teilarbeit (Übungszettel)
* Gießen: 3 Schwerpunkte, 24 ECTS Grundmodule, 24 ECTS Aufbaumodule, Rest Wahlmodule
** ab 3. Semester in Arbeitsgruppe arbeiten und anschließend Masterarbeit, Raumfahrttechnik: Projekt festgeschrieben (arbeiten alle zusammen dran), ggf. bald Anwesenheitspflicht
** Prüfungen: größtenteils mündliche Prüfungen, teilweise Vortrag
* TU München: 5 Masterstudiengänge (Spezialisierungen) KernTeilchenAstro-, Bio-, Applied Engineering-, Kondensierte-, QuantumScience&Tech. ≥10 ECTS Theorie (2-4 zur Auswahl, je nach Spez), 20 ECTS innerhalb der Spez (Theo, Ex, gemischt), 10 ECTS Physik außerhalb, 8 ECTS nichtphysikalische Wahlfächer, 10 ECTS (Proseminar + F-Praktika), 3 ECTS Nichtwissenschaftliche, 59 ECTS Masterarbeit. Alle mit großen Katalogen, daher prinzipiell keine Pflichtmodule. Prüfungen i.d.R. nur in Theo schriftlich, sonst mündlich. Theo i.d.R 10 ECTS, Ex meist 5 ECTS.
=== Gibt es Unis mit unter 5 ECTS in Modulen? ===
* ca. 5-8 Unis haben sich gemeldet
* Scheinbar nicht rechtskonform nach Musterrechtsverordnung
* Grund: Studiengang muss studierbar sein
* Unterschied zwischen Modulen und Veranst
* Module unter 5 ECTS können möglich sein, wenn diese nicht zwangsläufig gemacht werden müssen
=== Zusammenfassend: (hier mehr einfügen) ===
* meist Praktikum, in vielen Unis bestimmte Anzahl LPs in Bereich abschließen
* einige unbenotete Veranstaltungen an manchen Unis
* meist mündliche Prüfung, manchmal auch schriftlich, (Hausarbeiten laut Ordnung auch möglich bei manchen, macht nur niemand)
Rückfrage zu unbenoteten Teilen (bspw. in Oldenburg, KIT):
* "Aktive Teilnahme" - Mitmachen und dafür Unterschrift bekommen
* Ähnlich wie im Diplom
=== Prüfungsformen: ===
* (bereits festgestellt): meist mündliche Prüfungen, ab und zu Klausuren, ggf. Hausarbeiten
* Mainz: nach P-Ordnung Hausarbeit auch möglich - hat in Physik aber glaube niemand bisher gemacht
* Potsdam hatte iene Postersession
* KIT: Hat tatsächlich mal eine Hausarbeit gemacht
* Bochum: unbenotete Klausuren in Schwerpunktsbereich wirken weniger wichtig als benotete Klausuren im Nebenfach
* Praktikumsbericht (die Hausarbeit des Kleinen Physikers)
=== Prüfungszeitraum: ===
* Hamburg: Dozierende entscheidet, teils in Vorlesungszeit; schriftliche Prüfungen kann man sich an- und abmelden; mündliche Prüfungen geht das nicht
* Mainz: strukturell ganz gut, online Anmeldung eine Woche vorher, im Studibüro auch kurzfristig möglich
* KIT: nichtphysikalisches Fach online und Termin steht fest, mündlich individuell abgesprochen - Papierscheine, die selbst ins Prüfungsamt gebracht werden müssen, keine Aussicht auf Digitalisierung
* Köln: individuelle Terminabsprache bei mündlichen Prüfungen, schriftliche Prüfungen meist zu Start der VL-freien Zeit
* FU Berlin: zu schriftlichen Prüfungen muss man sich generell nicht anmelden (Erscheinen zur Prüfung = Anmeldung zur Prüfung), Termin zu mündlichen Prüfungen wird individuell mit Dozierenden abgesprochenn, Prüfungen generell an letzten Termin der Vorlesung oder in vorlesungsfreier Zeit
=== Generelle Probleme in Master: ===
* Mainz: Prüfungsordnung nicht eingehalten - Dauer von Prüfungen, fehlen von 2. Prüfer (bzw. Beisitzer) in mündlichen Prüfungen
* KIT: Digitalisierung der Noten ist erst am Schluss des Studiums - für Bewerbungen vor dem Abschluss gibt es handgeschriebene Zettel mit Prüfungsergebnissen
** Problem beim Bewerben: Nur handschriftlicher Zettel
* in manchen Unis gibt es tatsächlich noch Zettelwirtschaft/Laufzettel, in denen die Prüfungsnoten gesammelt werden/im Prüfungsamt abgegeben werden
* Darmstadt: Profs notieren sich Note händisch, aber vergessen es einzutragen
* Mainz: Wenn kein Protokoll, dann keine Note, daher Zettelwirtschaft kein Problem
* Oldenburg: Stressiges Modul aus zwei Vorlesungen in zwei Semestern sollte eigtl. nur eine Klausur sein - real aber zwei Klausuren, Lösung wäre Umstrukturierung, die beiden VL in ein Semester zu bringen
* Bochum: Schwerpunktsprüfung kann kaum richtig verbessert oder wiederholt werden (nur 2 Prüfungsmöglichkeiten), 3. Verbesserungsversuch geht nur mit vielen Anträgen
=== Verbesserungsversuche: ===
Nur bei 3 anwesenden Unis ist die Verbesserung bereits bestandener Prüfungen möglich
* Hamburg: Dort gar nicht möglich
* Bielefeld: Wiederholung einfach möglich, einfach anschreiben bei mündlich, bei schriftlichen neu eintragen
* Köln: Schriftliche Klausuren Wiederholen
* Oldenburg: Schriftliche Prüfungen wiederholen möglich, mündliche nicht
* FU Berlin: In Nachklausur Verbesserung möglich


=== Anmeldung von Prüfungen ===
Gibt es Unis, an denen man sich nicht anmelden muss:
*  FU Berlin - du machst die schriftliche Prüfung nur wenn du da bist


=== Anwesenheitspflicht in Seminaren ===
Gibt es Anwesenheitspflichen in Seminar-Veranstaltungen:
* Mainz: jeder macht einen Vortrag (daher muss man ohnehin mehr oder weniger da sein) -> Aktive Teilnahme, einmal darf man fehlen (ansonsten beim Prof entschuldigen)
* auch bei anderen Unis ähnlich
* Bochum: Referat ohne Anwesenheitspflicht, Seminar mind 75 Prozent der Termine Anwesenheitspflicht die meist nicht kontrolliert/durchgesetzt wird
* KIT: Kleine Veranstaltung war individuelle Absprache, weil wenn zwei Leute nicht kommen, ist niemand sonst mehr da
* Köln: Festgelegt, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt, Profs versuchen aber bspw. Projektarbeiten reinzubringen, um Teilnahme zu erhöhen
* Bonn: offiziell keine Anwesenheitspflicht, Prüfungsausschuss versucht das auch zu kontrollieren, dennoch häufig Anwesenheitspflicht
* Darmstadt: keine Anwesenheitspflicht möglich, Profs versuchen es aber immer wieder, scheinbar wissen Profs die Regelungen nicht
* Diskussion: Sollte man da mal klagen und einen Präzdenzfall schaffen? Sollte theoretisch klar sein, aber praktisch nicht möglich, weil man erstmal einen konkreten Fall braucht, wo jemand durchgefallen ist und klagewillig ist und auch Stufen darunter nötig (scheitert allein beim St


== Zusammenfassung/Ausblick ==
=== Seminare - transparente Benotung? ===
Gibt es einen Anforderungskatalog für Seminare bei euch?
* Fast keine Uni hat sowas, zuminest nicht bekannt
* Nach Gesetzen müssen diese existieren, weil Prüfungen transparent sein müssen
* Mainz: alle Profs müssen das selbst erstellen, haben bisher nur einen einzigen gesehen


Mündliche Prüfung mit allen Prüflingen
* Bochum: mündliche Prüfung aus Prüfling mit Prof, dazu kann der gesamte Kurs zuschauen (für faire Benotung), mit Vorbereitung zu einem ThemaMainz: wäre , sinnvoll weil Profs recht unterschiedliche Bewertung
* Hamburg: auch sowas, aber es gibt Vorbereitung mit Fragenkatalog
* Mainz: Grundsätzlich auch möglich, Probleme aber bei Personen mit Angststörung, wäre dafür das als freiwillig anzubieten
* Alumni: Wiederholung, wenn doch irgendwie ungerecht schwer für eine Person?
* Hamburg/Gießen: Personen dürften sich auch reinsetzen (zumindest aus gleichem Studiengang)
* KIT: Öffentlicher Vortrag, spezielle Fragen dann ohne Öffentlichkeit


Endgültiges Durchfallen bei Wahlpflicht:
* Marburg: Man kann, wenn man endgültig durchgefallen ist (mit 1 Wiederholungsprüfung), darf man in ein anderes Wahlpflicht-Fach wechseln und das bis zu 3 Mal
* Hamburg: Ähnlich, durchgefallen ist durchgefallen, aber sonst kann man auch wechseln
* TUM: kann einzelne Prüfungen auch häufiger wiederholen, wenn es nur an einer einzigen Prüfung liegt
* Gießen: ähnliche Regelung, aber nur für ein spezielles Modul


<br \>
Kolloquium der Masterarbeit:
<!--
* FU Berlin: Gibt es bei anderen ein Verteildigen der Masterarbeit am Ende?
* Das Ergebnis der Abstimmung:
* KIT: steht zumindest nicht offiziell drin
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span>
* Es gibt es auch einige nicht-benote Vorträge
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span>
* Bochum: Benotung des Kolloquiums macht jeder Prof anders
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span>
* Mainz: benotet, aber nur 1 ECTS von 30
-->
* Meist Anteil der Note 3 von 30 ECTS, wenige Unis mit bis zu 25%-33%


<div style="width: 75%; border: 4px solid #F55; padding: 3px 8px 3px 8px; font-size: medium; margin: 5px auto 5px auto; text-align: center">
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im [https://zapf.wiki/Spezial:Kategorienbaum?target=Kategorie%3AKategorien&mode=categories&namespaces=&title=Spezial%3AKategorienbaum Kategorienbaum] unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([https://zapf.wiki/index.php?title=Kategorie:Unkategorisiertes_Thema&action=edit&redlink=1]).
[[Kategorie:WiSe23]]
</div>





Aktuelle Version vom 29. Oktober 2023, 10:08 Uhr


Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Alice (Hamburg), Emily (Darmstadt)

Einleitung und Ziel des AK
Austausch über Prüfungen im Master

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein

Wer ist die Zielgruppe?
Masterleute und solche, die es werden wollen

Wie läuft der AK ab?
Diskussion über folgende Themen:

  • Aufbau des Masterstudiums
  • Pflicht-/Wahlbereich
  • Spezialisierungen
  • Größe der Veranstaltungen
  • Prüfungsformen
  • Prüfungsanforderungen
  • Lernerfolg
  • Anwesenheitspflichten
  • Prüfungszeitraum
  • An-/Abmeldefristen
  • Best practises

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
nein

Materialien und weitere Informationen
nein

Arbeitskreis: AK Master-Prüfungen

Protokoll vom 29.10.2022

Beginn
08:41 Uhr
Ende
10:10 Uhr
Redeleitung
Alice (Hamburg), Emily (Darmstadt)
Protokoll
Tobias (Oldenburg), Christian (Mainz)
Anwesende Fachschaften
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.,
Freie Universität Berlin,--> Leo
Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main,
Johannes Gutenberg Universität Mainz,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
Justus-Liebig-Universität Gießen,
Karlsruher Institut für Technologie,
Philipps-Universität Marburg,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
Ruhr-Universität Bochum,
Technische Universität Darmstadt,
Technische Universität München,
Universität Bayreuth,
Universität Bielefeld,
Universität Hamburg,
Universität zu Köln,


Protokoll

Im Master gibt es sehr viele verschiedene Prüfungsformen, was teils problematisch ist. Idee des AKs: Austausch dazu, schauen, was gut läuft und wie man gut durch den Master kommt. Es ist keine Reso geplant. Bei vielen Unis ist die Struktur im Master weniger vorhanden im Vergleich zum Bachelor. Dadurch ist manchmal auch unklar, in welcher Form und wann die Prüfung statt findet. Teils entscheidet der/die/das Dozierende darüber.

Durchgang der Unis zum Aufbau des Studiums:

  • Hamburg: Wahlbereich mit 16 ECTS in einem Spezialisierungsbereich einbringen (meist mündlich), ziemlich freie Wahl
  • Darmstadt: Spezialisierungen, 5x, 13 ECTS mündliche Prüfung am Ende, teilweise auch Paper schreiben, Vortrag über Paper
  • Bochum: 5 Schwerpunkte (jeweils eigener Prof als Ansprechpartner) mit Bedingungen, vorgefertigte Liste - kann auf Anfrage aber auch was anderes gemacht werden wenn es rein passt, alles bewertet, Note geht aber nicht gewichtet ein, Abschlussprüfung über alles in dem Schwerpunkt zählt dann zu 100%, belegen von Nebenfach notwendig
  • Bielefeld: Fortgeschrittenenpraktikum, Experimentalphysik muss gemacht werden. Es gibt große oder kleine Prüfungen, meist schriftliche Klausuren
  • Frankfurt: ziemlich frei, Fächer unter 5 ECTS verboten, deswegen muss aus einem Katalog aus mehrern Veranstaltungen was abgeschlossen werden. Alles benotet, Fortgeschrittenenpraktikum, mind. 3 ECTS Theorie, kein Nebenfach, nahezu immer mündliche Prüfungen
  • Karlsruhe: Praktikum mit nur bestanden; Major, 2nd Major und Minor, Minor nur Schein, bei Major mit Prüfungen; mündliche Prüfungen, - Spezialisierung, Theo und ExPhys müssen gemacht werden (Regelungen sind kompliziert); Das nicht-physikalische Nebenfach (muss dennoch Anwendungsbezug zu Physik haben) wird unterschiedlich geprüft (ggf. Klausuren, mündliche Prüfungen, ...)
  • Köln: 3 Teile - Pflichtteil (mit Praktika), Theoretische Prüfung (Klausur), Rest mündlich, Spezialisierungsteil, Wahlteil (verschiedene Fächer möglich)
  • Oldenburg: 3Teile im 1. Jahr, 2. Jahr ist
    • Aufbaumodule (jeweils Ex, Theo, Angewandte Physik, 3x6 ECTS) mit Klausur , VL in jedem Bereich wählen,
    • Vertiefungsmodule (2x9 ECTS): viele Wahlmöglichkeiten - soll nun zu einem Schwerpunkt passen, mündliche Prüfung
    • Wahlbereich (15 ECTS): unbenotet, aktive Teilnahme
  • Mainz: 2 Semester Masterarbeit, F-Praktikum, eine Ex und eine Theo Veranstaltung Pflicht, der Rest ist frei wählbar, Prüfungsform mündlich (meist mündlich) oder schriftlich von Dozierenden vorgegeben.
  • Bayreuth: Pflicht Fortgeschrittene Experimalphysik mit Praktikum, mündliche Prüfung über alles. Muss eine Theorie-VL, ein Seminar, sonst frei; Nebenfächer unbenotet.
  • Bonn: 2 Masterstudiengänge:
    • Astrophysik: recht verschult, bestimmte Module vorgegeben, nur 18 ECTS wählbar (alles schriftlich), ein Seminar mit anderen Prüfungsformen, Praktikum aus 5 Antestanten und Protokollen
    • Physik: Ebenso Praktikum mit selber Prüfungsform wie in Astro, Theoretische Physik ein Modul vorgegeben, Spezialisierung, Seminar (alles schriftlich, sehr selten mündlich)
  • Würzburg: Physik: 10 ECTS in Theo und EP Pflicht, sonst keine Spezialisierung - Quantentechnologie: ein großer Wahlbereich, Prüfungsform offen und entscheidet idR der/die DozentIn
  • Marburg: 4 Jahre Bachelor - Master nur noch ein Jahr (auf Bachelor aufbauend), gibt aber auch 4 semestriger Master für Wechsler, Studiengang zu Physik grüner Technologien (Master dazu kommt noch)
    • sowohl ein als auch zweijährigen Master, 2 Jähriger Bereich mit Grundlagen, Vertiefung größtenteils mathematisch, freie Wahlbereiche, aber wenn von anderer Uni kommend hat man die Veranstaltung ggf schon im Bachelor gemacht
    • 2. Masterjahr = 1. Jahr im einjährigen Master
    • einjähriger Master: Forschungspraktikum - Arbeit in Arbeitsgruppe, Masterarbeit, dazu ein einziges Profilmodul
  • FU Berlin:
    • 1. Jahr: Aufbauphase, Pflichtmodule 15 ECTS (davon 10 ECTS Laborpraktikum), Wahlpflichtbereich 20 ECTS aus vorgegebener Liste von 10 ECTS-Modulen (min 1 theoretisches Modul), 25 ECTS freier Wahlbereich
    • 2. Jahr: 2 Pflichtmodule à 15 ECTS (effektiv Vorarbeit zur Masterarbeit)
    • Prüfungsform sowohl schriftlich, mündlich oder Hausarbeit theoretisch möglich, in Vorlesungen mit vielen Teilnehmika meist schriftlich, in kleineren Vorlesungen meist mündliche Prüfung + aktive Teilarbeit (Übungszettel)
  • Gießen: 3 Schwerpunkte, 24 ECTS Grundmodule, 24 ECTS Aufbaumodule, Rest Wahlmodule
    • ab 3. Semester in Arbeitsgruppe arbeiten und anschließend Masterarbeit, Raumfahrttechnik: Projekt festgeschrieben (arbeiten alle zusammen dran), ggf. bald Anwesenheitspflicht
    • Prüfungen: größtenteils mündliche Prüfungen, teilweise Vortrag
  • TU München: 5 Masterstudiengänge (Spezialisierungen) KernTeilchenAstro-, Bio-, Applied Engineering-, Kondensierte-, QuantumScience&Tech. ≥10 ECTS Theorie (2-4 zur Auswahl, je nach Spez), 20 ECTS innerhalb der Spez (Theo, Ex, gemischt), 10 ECTS Physik außerhalb, 8 ECTS nichtphysikalische Wahlfächer, 10 ECTS (Proseminar + F-Praktika), 3 ECTS Nichtwissenschaftliche, 59 ECTS Masterarbeit. Alle mit großen Katalogen, daher prinzipiell keine Pflichtmodule. Prüfungen i.d.R. nur in Theo schriftlich, sonst mündlich. Theo i.d.R 10 ECTS, Ex meist 5 ECTS.

Gibt es Unis mit unter 5 ECTS in Modulen?

  • ca. 5-8 Unis haben sich gemeldet
  • Scheinbar nicht rechtskonform nach Musterrechtsverordnung
  • Grund: Studiengang muss studierbar sein
  • Unterschied zwischen Modulen und Veranst
  • Module unter 5 ECTS können möglich sein, wenn diese nicht zwangsläufig gemacht werden müssen

Zusammenfassend: (hier mehr einfügen)

  • meist Praktikum, in vielen Unis bestimmte Anzahl LPs in Bereich abschließen
  • einige unbenotete Veranstaltungen an manchen Unis
  • meist mündliche Prüfung, manchmal auch schriftlich, (Hausarbeiten laut Ordnung auch möglich bei manchen, macht nur niemand)

Rückfrage zu unbenoteten Teilen (bspw. in Oldenburg, KIT):

  • "Aktive Teilnahme" - Mitmachen und dafür Unterschrift bekommen
  • Ähnlich wie im Diplom

Prüfungsformen:

  • (bereits festgestellt): meist mündliche Prüfungen, ab und zu Klausuren, ggf. Hausarbeiten
  • Mainz: nach P-Ordnung Hausarbeit auch möglich - hat in Physik aber glaube niemand bisher gemacht
  • Potsdam hatte iene Postersession
  • KIT: Hat tatsächlich mal eine Hausarbeit gemacht
  • Bochum: unbenotete Klausuren in Schwerpunktsbereich wirken weniger wichtig als benotete Klausuren im Nebenfach
  • Praktikumsbericht (die Hausarbeit des Kleinen Physikers)

Prüfungszeitraum:

  • Hamburg: Dozierende entscheidet, teils in Vorlesungszeit; schriftliche Prüfungen kann man sich an- und abmelden; mündliche Prüfungen geht das nicht
  • Mainz: strukturell ganz gut, online Anmeldung eine Woche vorher, im Studibüro auch kurzfristig möglich
  • KIT: nichtphysikalisches Fach online und Termin steht fest, mündlich individuell abgesprochen - Papierscheine, die selbst ins Prüfungsamt gebracht werden müssen, keine Aussicht auf Digitalisierung
  • Köln: individuelle Terminabsprache bei mündlichen Prüfungen, schriftliche Prüfungen meist zu Start der VL-freien Zeit
  • FU Berlin: zu schriftlichen Prüfungen muss man sich generell nicht anmelden (Erscheinen zur Prüfung = Anmeldung zur Prüfung), Termin zu mündlichen Prüfungen wird individuell mit Dozierenden abgesprochenn, Prüfungen generell an letzten Termin der Vorlesung oder in vorlesungsfreier Zeit

Generelle Probleme in Master:

  • Mainz: Prüfungsordnung nicht eingehalten - Dauer von Prüfungen, fehlen von 2. Prüfer (bzw. Beisitzer) in mündlichen Prüfungen
  • KIT: Digitalisierung der Noten ist erst am Schluss des Studiums - für Bewerbungen vor dem Abschluss gibt es handgeschriebene Zettel mit Prüfungsergebnissen
    • Problem beim Bewerben: Nur handschriftlicher Zettel
  • in manchen Unis gibt es tatsächlich noch Zettelwirtschaft/Laufzettel, in denen die Prüfungsnoten gesammelt werden/im Prüfungsamt abgegeben werden
  • Darmstadt: Profs notieren sich Note händisch, aber vergessen es einzutragen
  • Mainz: Wenn kein Protokoll, dann keine Note, daher Zettelwirtschaft kein Problem
  • Oldenburg: Stressiges Modul aus zwei Vorlesungen in zwei Semestern sollte eigtl. nur eine Klausur sein - real aber zwei Klausuren, Lösung wäre Umstrukturierung, die beiden VL in ein Semester zu bringen
  • Bochum: Schwerpunktsprüfung kann kaum richtig verbessert oder wiederholt werden (nur 2 Prüfungsmöglichkeiten), 3. Verbesserungsversuch geht nur mit vielen Anträgen


Verbesserungsversuche:

Nur bei 3 anwesenden Unis ist die Verbesserung bereits bestandener Prüfungen möglich

  • Hamburg: Dort gar nicht möglich
  • Bielefeld: Wiederholung einfach möglich, einfach anschreiben bei mündlich, bei schriftlichen neu eintragen
  • Köln: Schriftliche Klausuren Wiederholen
  • Oldenburg: Schriftliche Prüfungen wiederholen möglich, mündliche nicht
  • FU Berlin: In Nachklausur Verbesserung möglich

Anmeldung von Prüfungen

Gibt es Unis, an denen man sich nicht anmelden muss:

  • FU Berlin - du machst die schriftliche Prüfung nur wenn du da bist

Anwesenheitspflicht in Seminaren

Gibt es Anwesenheitspflichen in Seminar-Veranstaltungen:

  • Mainz: jeder macht einen Vortrag (daher muss man ohnehin mehr oder weniger da sein) -> Aktive Teilnahme, einmal darf man fehlen (ansonsten beim Prof entschuldigen)
  • auch bei anderen Unis ähnlich
  • Bochum: Referat ohne Anwesenheitspflicht, Seminar mind 75 Prozent der Termine Anwesenheitspflicht die meist nicht kontrolliert/durchgesetzt wird
  • KIT: Kleine Veranstaltung war individuelle Absprache, weil wenn zwei Leute nicht kommen, ist niemand sonst mehr da
  • Köln: Festgelegt, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt, Profs versuchen aber bspw. Projektarbeiten reinzubringen, um Teilnahme zu erhöhen
  • Bonn: offiziell keine Anwesenheitspflicht, Prüfungsausschuss versucht das auch zu kontrollieren, dennoch häufig Anwesenheitspflicht
  • Darmstadt: keine Anwesenheitspflicht möglich, Profs versuchen es aber immer wieder, scheinbar wissen Profs die Regelungen nicht
  • Diskussion: Sollte man da mal klagen und einen Präzdenzfall schaffen? Sollte theoretisch klar sein, aber praktisch nicht möglich, weil man erstmal einen konkreten Fall braucht, wo jemand durchgefallen ist und klagewillig ist und auch Stufen darunter nötig (scheitert allein beim St

Seminare - transparente Benotung?

Gibt es einen Anforderungskatalog für Seminare bei euch?

  • Fast keine Uni hat sowas, zuminest nicht bekannt
  • Nach Gesetzen müssen diese existieren, weil Prüfungen transparent sein müssen
  • Mainz: alle Profs müssen das selbst erstellen, haben bisher nur einen einzigen gesehen

Mündliche Prüfung mit allen Prüflingen

  • Bochum: mündliche Prüfung aus Prüfling mit Prof, dazu kann der gesamte Kurs zuschauen (für faire Benotung), mit Vorbereitung zu einem ThemaMainz: wäre , sinnvoll weil Profs recht unterschiedliche Bewertung
  • Hamburg: auch sowas, aber es gibt Vorbereitung mit Fragenkatalog
  • Mainz: Grundsätzlich auch möglich, Probleme aber bei Personen mit Angststörung, wäre dafür das als freiwillig anzubieten
  • Alumni: Wiederholung, wenn doch irgendwie ungerecht schwer für eine Person?
  • Hamburg/Gießen: Personen dürften sich auch reinsetzen (zumindest aus gleichem Studiengang)
  • KIT: Öffentlicher Vortrag, spezielle Fragen dann ohne Öffentlichkeit

Endgültiges Durchfallen bei Wahlpflicht:

  • Marburg: Man kann, wenn man endgültig durchgefallen ist (mit 1 Wiederholungsprüfung), darf man in ein anderes Wahlpflicht-Fach wechseln und das bis zu 3 Mal
  • Hamburg: Ähnlich, durchgefallen ist durchgefallen, aber sonst kann man auch wechseln
  • TUM: kann einzelne Prüfungen auch häufiger wiederholen, wenn es nur an einer einzigen Prüfung liegt
  • Gießen: ähnliche Regelung, aber nur für ein spezielles Modul

Kolloquium der Masterarbeit:

  • FU Berlin: Gibt es bei anderen ein Verteildigen der Masterarbeit am Ende?
  • KIT: steht zumindest nicht offiziell drin
  • Es gibt es auch einige nicht-benote Vorträge
  • Bochum: Benotung des Kolloquiums macht jeder Prof anders
  • Mainz: benotet, aber nur 1 ECTS von 30
  • Meist Anteil der Note 3 von 30 ECTS, wenige Unis mit bis zu 25%-33%

[[Kategorie:{{{Thema}}}]]