SoSe 23 AK KMKLehrermangel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. August 2023, 10:15 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche*r: Antonia (FAU)
Einleitung und Ziel des AK
Resolution (evtl. auch ein Positionspapier)
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein. Als Vorwissen ist aber zu empfehlen grob zu wissen, was die Expertenkommission der Kultusministerkonferenz (KMK) vorgeschlagen hat, um den Lehrkräftemangel entgegenzuwirken
Wer ist die Zielgruppe?
Alle. Bildung geht alle etwas an. Lehramtsstudierende sind natürlich besonders gerne gesehen, da ihr späterer Beruf direkt von den Beschlüssen der KMK betroffen ist.
Wie läuft der AK ab?
Wird vor Ort entschieden. Das Ziel ist eine Reso.
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Laptop wäre nützlich, ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Materialien und weitere Informationen
- Artikel der KMK zur Stellungnahme der SWK
- PDF der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz
Arbeitskreis: AK {{{Vorlage}}}
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---
Arbeitskreis: KMK Lehrermangel
Protokoll vom 28.04.2023
- Beginn
- 18:00 Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Antonia (FAU)
- Protokoll
- Anton Krause (ALU Freiburg)
- Anwesende Fachschaften
MeTaFa, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Humboldt-Universität zu Berlin, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Universität Paderborn, Universität zu Köln, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
Protokoll
Entwurf: Okey los gehts. Weiß jeder um was es geht. Nicht ausführlich. Zentrale Empfehlungen sind folgende:
- Punkt 1: Erschließung von Beschäftigungsreserven bei qualifizierten Lehrkräften(mehr Debutatsstunden, Teilzeit wird ohne triftigen Grund aufgelöst. Erleichterte Anerkennung im Ausland ist gut)
- Ist mit Ausland Bayern gemeint? Nein. KMK, welche Bundesländer sind vertreten, also hier auf der ZaPF
- Bayern
- Ba-Wü
- Thüringen
- Meck-Pom
- NRW
- SH
- Niedersachsen
- Berlin
- Ist mit Ausland Bayern gemeint? Nein. KMK, welche Bundesländer sind vertreten, also hier auf der ZaPF
- Es wird als Grundlage erschlossen und erläutert, welche Empfehlungen die SWK ausgesprochen hat.
- Punkt 2: Ausweitung des Potenzials an qualifizierte Lehrkräften
- Punkt 3: Entlastung und Unterstützung qualifizierter Lehrkräfte durch Studierende und andere, formal nicht (vollständig) qualifizierte Personen
- Das sind teilweise auch frische Abiturienten
- Zu der Maßnahme sagt die Stellungsnahme, dass diese nicht "minderqualifiziert" sein (nicht unter Bachelor)
- Das sind teilweise auch frische Abiturienten
- Punkt 4: Flexibilisierung des Einsatzes von Lehrkräften
- Klassenfrequenz = Klassengrößung
- Anpassung = Vergrößerung
- Es soll größere Klassen geben, der Konsens dazu fällt negativ aus
- Punkt 5: Vorbeugende Maßnahmen zur Gesundheitsforderung mittels Krisenhotline ist eher so ein Seelsorgetelefon, aber man könnte zuerst die Ursache, also den Lehrermangel, bekämpfen.
- Nachfrage: Änderung für Verbeamtung für Menschen mit seelischen Problemen? Jeder Amtsarzt sagt was anderes.
- Mittlerweile ist das etwas liberaler. Bei "einmaligen Sachen" wird meistens nichts dagegen gesagt.
- Grundsätzlich eher weniger ein Problem, da es ziemlich gut ist, sich um seine Probleme zu kümmern. Oftmals sind die Mental Health Coaches nicht in der Thematik drin.
- Private Krankenversicherung möchte das Geld für die psychische Seelsorge oft zurück, das kostet Geld. Das ist nicht gut.
- Coaching beansprucht Zeit, das haben viele Lehrkräfte nicht.
- Cut. Punkt 6 ist Quer- und Seiteneinstieg.
- Laut Studie, scheniden diese Menschen (Quereinsteiger, etc.) schlechter ab. Und trotzdem besteht immer die Forderung, dass man Querseinsteiger brauchen.
- Jetzt werden diese Punkte kontrovers diskutiert.
Produktive Vorschläge, Kommentare:
1.1 Ruhestandseintritt:
Wollen wir streichen, die führen zu nichts.
- Vorschlag: Klassenarbeiten streichen, das würde auch zu Entlastung führen
- Familienfreundlichkeit würde bei Teilzeitstreichung wegfallen.
- Schlechte Berechnung der Anzahl bei Teilzeitkräften.
- Auf lange Sicht, mindert Teilzeitstreichung die Attraktivität des Berufes. Lehrer bekommen dann auch weniger Rente
- Vorschlag: Diejenigen Lehrkräfte einstellen, die über die Sommerferien entlassen werden und nicht Lehrkräfte die eigentlich schon in der Rente sind. -> Attraktivitätssteigerung
1.2 Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung.
- Es gibt jetzt schon sehr viele Burnoutfälle, Erhöhung ist sehr kontraproduktiv. Das Ref soll um eine Stunde erhöht werden (zumindest in BaWü)
1.4 Abordnung von Lehrkräften
- Besonderer Bedarf ist vielleicht, weil da möchte niemand hin. Vorschlag: Diese Stellen attraktiver machen.
- Ist teilweise Kommunensache, haben oftmals nicht genügend Geld
- Zu Punkt 4 und 5. Man steckt mehr Geld in Bildung, z.b Festanstellung und Gehalt für 13. Monat
1.5 Entlastung der Lehrkräfte:
- Wer soll das machen? Angeblich externe Menschen. Hier geht es um Organisatorisches wie Klassenfahrten planen, IT-Beauftragte Lehrkraft oder Vertrauenslehrkraft zu sein. Die Stellen werden wohl aus Geldmangel nicht für Externe ausgeschrieben.
2.1
- Weiterqualifizierung von Gymnasiallehrkräften
- Warum wollen Menschen Gymnasiallehrer werden? Weil sie da viel Geld bekommen. Angestellte Lehrer sollen mehr Geld bekommen als verbeamte Lehrer??
- Kritik, dass Lehrer an Grundschulen abgeordnet werden, da es ein großes Vorwissen benötigt.
- Grundschullehrer haben eine andere Verantwortung, warum bekommen sie dann mehr Geld?
- In SH gäbe es ausreichend Studies. Es gibt ein Überangebot
- Es wird in den ersten Semstern sehr empfohlen, ein Praktikum an einer anderen Schulart zu machen
- In Niedersachsen gibt es ein OSP, wo man allerdings andere Sachen macht
- Bei den Grundschulpraktika muss man vorher ein Aufbauseminar belegen, dort werden grundlegende Sachen besprochen die an einer Grundschule notwendig sind. Wenn dort ein Mangel an Wissen vorhanden ist, mindert das die Attraktivität des Grundschullehramtes.
- Grundschullehrer beschweren sich, dass das Studium zu schwer sei. Höhere Mathematik sollte man im Grundschullehramtsstudium nicht machen. Häufiger Abbruchsgrund ist häufig Mathe, zumindest in einigen Bundesländer.
- In Köln muss man bei irgendwelchen abstrusen Kombinationen kein Mathe machen, das ist eh selten der Fall. Es kann sinnvoll sein höhere Mathematik zu verstehen, dazu kann es aber andere Veranstaltungen geben. Köln hat ein anderes, leichters, Modul als Essen
In der Grundschule sollte ein tieferes Verständnis da sein, ein sinnvolles tieferes
2.2
- Nachqualifizierung ist wichtig.
- Wir brauchen Gymnasial Lehrer in den MINT Fächern
- Das ist auch so an anderen Schularten, es gibt zu wenig Physiker (Lehramt)
- Physik Nachqualifizierung, könnte eine Minderung der Unterrichtsqualität zur Folge haben. Das System mit den 24 Monate könnte man auch auf Physik beziehen. EIne Fortbildung reicht nicht.
- Kritik: Das hilft nicht den Schulen auf dem Land, weil das weite Wege sind. Viele Fahrten
- Entlastung während der Abiturszeit. Korrekturen dauern sehr lange. Lehrer müssen Minusstunden machen, obwohl sie eigentlich mehr arbeiten als sonst während der “allgemeinen Schulzeit”
3
- Überlegung eines neuen Studiums
- Entlastung während der Abiturszeit. Korrekturen dauern sehr lange. Lehrer müssen Minusstunden machen, obwohl sie eigentlich mehr arbeiten als sonst während der “allgemeinen Schulzeit”
- Hat NS ein Praxissemester, Gymmi, Nein.
- Verkürzung durch ein Dualen Lehramtsstudiums Im Vergleich zur jetzigen Studienzeit 5 Jahre
- Was benötigt man zum Studium wirklich
4
- Anpassung der Klassenfrequenzen. Ja aber weniger. So 15-25. Maximalanzahl von SuS in Fachräumen, weil das sinst zu gefährlich wird.
- Hybridunterricht nicht für jüngere Klassen oder Abschlussklasssen
- Kinder müssen lernen wie sie alleine lernen, dann kann Hybridunterricht auch sinnvoll sein
- Erhöhung der Selbstlernzeiten. Auch für ältere Menschen nicht sinnvoll. Manche können das einfach nicht. Keine Technik, keine Umgebung dafür, keine Muttersprache, Neurodiversitäten. Das gibt es auch bei älteren Klassen. Durch Hybridunterricht schalten sich auch kranke Schüler dazu.
- Menschen brauchen Betreuung, auch wenn keine Diagnostik eines Arztes da ist
- Auch in der Schule braucht man dort noch technische Ausstattung.
- Hybridunterricht muss extra vorbereitet werden. Untereinander Kommunikation ist schwierig bei Hybridunterricht.
- 4 Tage Woche beinhaltet Verlängerung der Schulzeit
- Scheiterung einer 4 Tage Woche an einer Schule, das kann sich zum Nachteil der SuS auswirken
- Problem: Weniger Belastung aber es gibt einen akuten Fachkräftemangel, das ist ein Problem. man muss auch das akute Problem lösen, das ist auch wichtig. Wir müssen auch an die Gegenseite denken.
- Überstunden schriftlich unterschreiben lassen
- Wir sind in der Kaiserzeit??
- 4 Tage Woche sprengt den Rahmen, man bräuchte trotzdem über 2 Jahre den fehlenden Stoff nachzuholen
- Verfahrensvorschlag: Punkt 4 abschließen, 5 und abschließen und dann in den Backup AK zu machen
- Gegenvorschlag: Schick´s an die Koala
Konsens: Wir machen jetzt die Punkte durch, machen nen Backup AK und stellen das im Endplenum vor
5
- Vielleicht wollen wir es einfach nicht so weit kommen lassen
- Das ist eh nötig dass das gemacht wird
- Das ist gut was da steht
- Vorschlag: Solche Sachen können auch ins Studium eingebracht
6
- Hatten wir vorher schon
- "Wir gehen nochmal ein bisschen an die Uni-Konzept " finden Menschen gut
- Wer Fachphysik studiert, soll die Möglichkeit haben Fachdidaktik zu studieren
- Es soll einfacher sein zwischen B.of.S und B.of.Ed zu wechslen
Fazit
Der AK war produktiv. Im Backup-AK wird eine Resolution formuliert und mit anderen Zapfika besprochen.
Positive Dinge(Außer Punkt 5):
- Digitalpakt. Problem, ist eine Einmalzahlung, es wäre sinnvoll das dauerhaft zu finanzieren.
- "Erschleichung" von Stellen über das Deutschstudium
- Duales Studium
Allgemeine Probleme
- Mehr Privatschulen werden eröffnet, weil dort die Stelle attraktivier ist
- Stimmung unter Studies ist nach der Stellungsnahme nicht besser geworden
Zusammenfassung
Vorschläge: (Sortieren nach akut und generell)
- Es gibt eine Telekomstudie. Nach dieser arbeiten Lehrer schon jetzt mehr als in einem klassischen 40h/Woche Job
- Wenn man sich für verpflichtet an einer Dienststelle mit besonderem Bedarf anzufangen oder zu arbeiten bekommt die Lehrkraft mehr Geld -> Anreize schaffen statt Abkommandierung
- GEW(Lehrer*innen Gewerkschaft) 15 Punkte gegen Lehrermangel -> Unterstützen wir
- Gleiches Einstiegsgehalt (A13) für jede Lerhrkraft
- Grundlegenden pädagogischen Teil (Pädagogisches Praktikum?) Das muss ergänzend sein, also zusätzlich zu dem Praktikum an der eigentlichen Schulart -> Orientierungspraktikum in gewählter Schulart, Grundschulpraktikum im Anschluss (bis zum 4. Semester?), aber ohne Zusatzaufwand, vielleicht mit Gespräch?
- Für das nicht vertiefte Lehramt, sollen die Anforderungen der Schulart angepasst sein (nicht GS-Studies ohne Matheschwerpunkt in Mathe rausprüfen)
- Entwicklung eines Dualen Studiums
- Ref entlasten, Willkür rausnehmen
- Lehrplan entzerren, micht schnell schnell (akut) sondern gut druchdacht! vielleicht Näherung an einen Bundesweiten Lehrplan? Projektunterricht statt Fächerunterricht?
- Einführung einer 4 Tage Woche
- Mehr Geld für Bildung!
- trotz akutem Lehrerkräftemangel ist eine Mehrbelastung der tätigen Lehrerschaft durch z.B. Reduktion der Teilzeitbeschäftigung kontraproduktiv, da man den psychischen Belanstungsdruck erhöht, was zu vermehrten Ausfällen durch Erkrankungen wie Burnout führt. Zudem mindern solche Beschlüsse die Atraktivität
- Studierende mit Bachlorabschluss beispielsweise ein Tag in der Woche an die Schule zur Unterstützung. Idealerweise Anreize dafür schaffen durch Bezahlung und Anrechnung als Studienleistung. Profitieren tun Lehrkräft: Entlastung, mehr Zeit für individuelle Förderung, Innovationen, ... Profitieren tun Studierende: Praxiserfahrung, Nebenverdienst, ... -> bestehende Vernetzungsstrukturen weiter nutzen, z.B. Rückenwind
- Kompetenztraining zu Klassenfühung gehört ins Studium
- Vorbeugende Maßnahmen zur Gesundheitsförderung ins Lehramtsstudium integrieren
Reso
Bisheriger Reso Ansatz:
https://de.overleaf.com/4793788551fppmqkpptnwb
Aufbau der Reso
- Einführung mit Grundproblem -> Stimmung der LA Studis
- Explizit schreiben, dass wir uns aus Gründen der Übersicht nur an die Zusammenfassungen der Punkte halten
- Wir möchten erreichen, dass die Kultusministerien die Vorschläge der SWK nicht wie beschrieben umsetzen. (Kursiv)
- Punkt für Punkt
- Punkt nennen
- Warum ist das doof? (Schreckt langfristig LA Studis ab und treibt bestehende Lehrkräfte in die Arbeitsunfähigkeit/Jobwechsel)
- Doofheit begründen (Hattie Studie, Telekom)
- Alternativ vorschläge, bzw. was die KMK schon halbwegs richtig macht
- Zusammenfassung: Wir müssen die Studiengänge langfristig attraktiver machen -> Empfehlungen vom GEW
- Forderung: KMK bitte in Zukunft sinnvoll und langfristig vorrausplanen, um etwaige Situationen in Zukunft zu vermeiden.
- Erschließung von Beschäftigungsreserven bei qualifizierten Lehrkräften mittels
- Anpassung des Ruhestandseintritts, der Reduktion der Unterrichtsverpflichtung aus Altersgründen und der Teilzeitbeschäftigung an die aktuelle Situation;
- Ruhestandseintritt wollen wir streichen, die führen zu nichts.
- Vorschlag: Klassenarbeiten reduzieren, Fokus nicht auf Leistungs- sondern Lernnachweis
- Familienfreundlichkeit fällt bei Teilzeitstreichung weg
- Die Anzahl der Teilzeitkräfte ist nicht nur durch Lehrkräfte selbst, sondern auch Lehrferne MitarbeiterInnen der Schule berechnet.
- Langfristig mindert Teilzeitstreichung die Attraktivität des Berufes und somit auch die Anzahl der Studierenden. Zusätzlich bekommen nicht verbeamtete Lehrkräfte keine Pension sondern "nur" Rente. Die Rückholung in die Schule hat zudem schwerwiegende finanzielle Nachteile für die Lehrkräfte.
- Vorschlag: Lehrkräfte die über die Sommerferien entlassen werden würden fest einstellen, welches zu Attraktivitätssteigerung führt
- Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung in Anlehnung an das Konzept der Vorgriffsstunden;
- Burnoutfälle sind in dieser Berufsgruppe weit verbreitet, eine Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung würde das Risiko weiterhin steigern und zu noch einem größeren Lehrkräftemangel führen.
- erleichterter Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen; (gut)
- Abordnung von Lehrkräften an Dienststellen mit besonderem Bedarf;
- Allgemein lässt sich der besondere Bedarf einiger Insitutionen erklären, indem wenige Lehrkräfte diese Stellen als attraktiv empfinden. Entsprechend würde eine Steigerung der Attraktivität dieser langfristig eine Lösungsmöglichkeit. Kurzfristig könnte man durch ein Bonussystem wie 5 Jahre da sein -> man kriegt irgendwas
- Oftmals scheitert es an der finanziellen Lage der Kommunenstätte. Hier ist eine Investition in das Bildungswesen förderlich.
- Entlastung der Lehrkräfte von Organisations- und Verwaltungsaufgaben.
- gut, aber müssen ausgebildete Leute machen
- Anpassung des Ruhestandseintritts, der Reduktion der Unterrichtsverpflichtung aus Altersgründen und der Teilzeitbeschäftigung an die aktuelle Situation;
- Ausweitung des Potenzials an qualifizierten Lehrkräften
- durch die Weiterqualifizierung von Gymnasiallehrkräften für andere Schulformen
- Angestellte und Verbeamtete Lehrkräfte sollten das gleiche verdienen
- Verpflichtendes Praktikum in einer Schule mit höherem pädagogischen Anspruch (Sonderpädagogik, Grundschule, Hauptschule/Mittelschule)
- Wenigervertiefung der spezifischen fachlichen Kenntnisse, die für das Vermitteln von Schulwissen überflüssig sind (Ausgenommen Gymnasien, FOS, BOS, BP etc.)
- und durch die Nachqualifizierung in Mangelfächern.
- Wichtig, aber so dass es für die Leute und die Unis stemmbar ist, und die Leute ausgebildet sind. -> Informatik Ding
- durch die Weiterqualifizierung von Gymnasiallehrkräften für andere Schulformen
- Entlastung und Unterstützung qualifizierter Lehrkräfte durch Studierende und andere, formal nicht (vollständig) qualifizierte Personen.
- Korrekturjobs an Studierende abtreten (als Unterstützung)
- Duales Lehramtstudium bzw. Ein-Fach-Lehramt implementieren
- Flexibilisierung des Einsatzes von Lehrkräften durch
- Hybridunterricht;
- Nein. Weil Technik. Wir finden es gut, dass es nicht für die Unterstufe sein soll. LK und SuS müssen wissen, wie man damit umgeht. Erziehungsberechtigte auch. Kommunikation zwischen SuS leidet.
- Erhöhung der Selbstlernzeiten von Schüler:innen;
- Wenn, dann mit Unterstützung und geschultem Personal. Technische und räumliche Ausstattung muss an den Schulen gewährleistet sein.
- Anpassung der Klassenfrequenzen.
- Maximalanzahl 25 von SuS in Fachräumen
- Hybridunterricht;
- Vorbeugende Maßnahmen zur Gesundheitsförderung mittels
- Achtsamkeitstrainings und eMental-Health-Angeboten;
- Coaching- und (Gruppen-)Supervisionsangeboten;
- Kompetenztrainings zur Klassen- und Gesprächsführung;
- niedrigschwelliger, gut zugänglicher Angebote;
- Sensibilisierung und Unterstützung von Schulleitungen;
- Bündelung von Angeboten an einem Ort und Optimierung des Informationsmanagements.
- Ja, aber mehr und besser, und Arbeitszeit. Und auch nicht negative Auswirkung auf Verbeamtung.
- Umstände so ändern, dass Punkt 5 rausfallen kann.
- Bestandsaufnahme, Bewertung und Weiterentwicklung von Modellen des Quer- und Seiteneinstiegs.
Verschickte Reso
https://zapfev.de/resolutionen/sose23/Lehramt/Resolution_zur_KMK_Lehrkraftmangel.pdf
Links
Hier bitte überlegen ob der AK in eine Kategorie einordbar ist (https://zapf.wiki/index.php?title=Spezial:Kategorien&offset=&limit=500) Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden (https://zapf.wiki/index.php?title=Kategorie:Unkategorisiertes_Thema&action=edit&redlink=1). Lehramt
Protokoll
Pad: https://broken-pad.zapf.in/SoSe_23_AK_KMKLehrermangel#