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== Vorstellung des AKs== | == Vorstellung des AKs == | ||
* '''Verantwortliche/r:''' [[Benutzer:wvossius|Wanda (Hamburg)]] <br \> | |||
* '''Ziel des AK:''' Die Hybridlehre ist aus dem Alltag der Studierenden kaum wegzudenken. Dieser AK soll dem Austausch dienen, Best-Practices aufzeigen und die Handlungsoptionen der Fachschaften evaluieren.<br \>Wie kann man bei Hybrid-Plena sinnvoll alle Menschen einbeziehen? Bzw. genereller Austausch zu Hybrid-Plena. Was funktioniert gut, was eher schlecht? Und Göttingen II wollte auch einen eigenen AK. <br \> | |||
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK:''' nein <br \> | |||
* '''Materialien und weitere Informationen:''' - <br \> | |||
* '''Wer ist die Zielgruppe?:''' Alle, die bessere Hybridplena machen wollen. <br \> | |||
* '''Wie läuft der AK ab?:''' Austausch über Konzepte von Hybridplena. Dann konkretere Diskussionen. <br \> | |||
* '''Materielle (und immaterielle) Voraussetzung:''' - <br \> | |||
* '''Sonstige Vorstellung:''' Bei hybriden Veranstaltungen gibt es nach unserer Erfahrung häufig einen großen Unterschied bei der Menge an Beteiligung von denen, die in Präsenz da sind, und denen, die digital dabei sind. Dazu kommt, dass gut funktionierende Konferenzhardware teuer ist.<br \>Wir wollen uns darüber austauschen, wie man diese Veranstaltungen angenehmer und flüssiger gestalten oder die Problematik anders lösen kann. <br \> | |||
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= Arbeitskreis: Inklusion bei Hybrid-Veranstaltungen = | = Arbeitskreis: Inklusion bei Hybrid-Veranstaltungen = | ||
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<!--:Universität Siegen,--> | <!--:Universität Siegen,--> | ||
<!--:Universität Wien,--> | <!--:Universität Wien,--> | ||
:Universität zu Köln | :Universität zu Köln. | ||
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--> | <!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--> | ||
:Diese Liste ist leider nicht umfassend. | |||
== Protokoll == | == Protokoll == | ||
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== Zusammenfassung == | == Zusammenfassung == | ||
Die Hybridlehre ist an den meisten Unis weit verbreitet und wird allgemein in der aktuellen Situation als angemessen empfunden. Gerade auch für Gremienarbeit stellt es jedoch ein Problem dar, da trotz reger Beteiligung an vielen Punkten eine persönliche und direkte Interaktion sinnvoller ist. Der in diesem AK erfolgte Austausch und die daraus entwickelten Take-Aways können der aktuellen Online-, Hybrid- und auch der Präsenzlehre einen positiven Spin geben. | Die Hybridlehre ist an den meisten Unis weit verbreitet und wird allgemein in der aktuellen Situation als angemessen empfunden. Gerade auch für Gremienarbeit stellt es jedoch ein Problem dar, da trotz reger Beteiligung an vielen Punkten eine persönliche und direkte Interaktion sinnvoller ist. Der in diesem AK erfolgte Austausch und die daraus entwickelten Take-Aways können der aktuellen Online-, Hybrid- und auch der Präsenzlehre einen positiven Spin geben. | ||