WiSe19 AK Ethik: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit den Ergebnissen der BaMa-Umfrage von 2018 liegen nun Zahlen vor, inwiefern Module zu Wissenschaftstheorie und Ethik von den Studierenden gewuenscht sind und inwiefern diese angeboten werden. Beide Aspekte sind entscheidend fuer die Persoenlichkeitsentwicklung der STudierenden sowie deren Befaehigung zu zivilgesellschaftlichem Engagement. | |||
Ziel des AK ist, einen Entwurf zu einem Positionspapier zu erarbeiten, das dann bei der kommenden ZaPF beschlossen werden kann. Zwischen den ZaPFen soll das Papier mit moeglichst vielen anderen Strukturen abgestimmt werden. | |||
Zunaechst wird unter den Anwesenden erarbeitet, welche Kompetenzen ein Befaehigung zu gesellschaftlichem Engangment wiederspiegeln. Danach sollen Anforderungen formuliert werden, wie diese in einen Studiengang integriert werden sollten. | |||
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Menschen mit Bezug zu Studiengangsentwicklung bzw. Akkreditierung | |||
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* Findung geeigneter Kompetenzen, die wir uns in Studiengangszielen wuenschen | |||
* Ausformulieren von Forderungen bzw. Positionen | |||
'''Voraussetzungen (materielle und immaterielle) ''' <br \> | '''Voraussetzungen (materielle und immaterielle) ''' <br \> | ||
Wissen, was das K-Wort bedeutet. Vorwissen aus Ethik-AKs ist hilfreich. | |||
'''Materialien und weitere Informationen''' <br \> | '''Materialien und weitere Informationen''' <br \> | ||
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== Zusammenfassung/Ausblick == | |||
Es wurden vorherige Positionspapiere zu dem Thema Wissenschaftskommunikation, gesellschaftliches Engagement, Wissenschaftstheorie und ethischer Fragestellung gelesen und beurteilt. | |||
Es wurde Beschlossen eine Resolution zu schreiben, welche die Begriffe "soziales engagement" und "Wissenschaftskommunikation" definiert, und den Universitäten empfehlt die Kompetenz Wissenschaft an Zielgruppen verständlich zu kommunizieren, wodurch Fehlinformationen und "Aluhut-Physik" vermieden werden können, den Studierenden zu vermitteln. Die Absolventen sollen Befähigt werden, eine Brücke zwischen der wissenschaftlichen Gesellschaft zur allgemeinen Gesellschaft bilden können. | |||
Zu dem, sollen Studierenden die Kompetenzen, mögliche folgen der Forschung, oder Fehlerhaften umgang mit Resultaten, zu erkennen und mit ethischen Fragestellungen umgehen zu können, Vermittelt werden. | |||
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2020, 15:34 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Philipp (Wuppertal/Alumnus)
Einleitung und Ziel des AK
Mit den Ergebnissen der BaMa-Umfrage von 2018 liegen nun Zahlen vor, inwiefern Module zu Wissenschaftstheorie und Ethik von den Studierenden gewuenscht sind und inwiefern diese angeboten werden. Beide Aspekte sind entscheidend fuer die Persoenlichkeitsentwicklung der STudierenden sowie deren Befaehigung zu zivilgesellschaftlichem Engagement.
Ziel des AK ist, einen Entwurf zu einem Positionspapier zu erarbeiten, das dann bei der kommenden ZaPF beschlossen werden kann. Zwischen den ZaPFen soll das Papier mit moeglichst vielen anderen Strukturen abgestimmt werden.
Zunaechst wird unter den Anwesenden erarbeitet, welche Kompetenzen ein Befaehigung zu gesellschaftlichem Engangment wiederspiegeln. Danach sollen Anforderungen formuliert werden, wie diese in einen Studiengang integriert werden sollten.
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Ja
Wer ist die Zielgruppe?
Menschen mit Bezug zu Studiengangsentwicklung bzw. Akkreditierung
Wie läuft der AK ab?
- Findung geeigneter Kompetenzen, die wir uns in Studiengangszielen wuenschen
- Ausformulieren von Forderungen bzw. Positionen
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Wissen, was das K-Wort bedeutet. Vorwissen aus Ethik-AKs ist hilfreich.
Materialien und weitere Informationen
Arbeitskreis: AK {{{Vorlage}}}
Protokoll vom 1.11.2019
- Beginn
- 8:20 Uhr
- Ende
- 10:00 Uhr
- Redeleitung
- Pillip (Wuppertal/Universidad de los sacos vetares)
- Protokoll
- Birge "Ken" Tok (HUB)
- Anwesende Fachschaften
Freie Universität Berlin, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Georg-August-Universität Göttingen, Humboldt-Universität zu Berlin, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Philipps-Universität Marburg, Technische Universität Darmstadt, Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg, Universität Heidelberg, Universität Konstanz, Universität Wien, Universität Stuttgart
Zusammenfassung/Ausblick
Es wurden vorherige Positionspapiere zu dem Thema Wissenschaftskommunikation, gesellschaftliches Engagement, Wissenschaftstheorie und ethischer Fragestellung gelesen und beurteilt.
Es wurde Beschlossen eine Resolution zu schreiben, welche die Begriffe "soziales engagement" und "Wissenschaftskommunikation" definiert, und den Universitäten empfehlt die Kompetenz Wissenschaft an Zielgruppen verständlich zu kommunizieren, wodurch Fehlinformationen und "Aluhut-Physik" vermieden werden können, den Studierenden zu vermitteln. Die Absolventen sollen Befähigt werden, eine Brücke zwischen der wissenschaftlichen Gesellschaft zur allgemeinen Gesellschaft bilden können.
Zu dem, sollen Studierenden die Kompetenzen, mögliche folgen der Forschung, oder Fehlerhaften umgang mit Resultaten, zu erkennen und mit ethischen Fragestellungen umgehen zu können, Vermittelt werden.
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).