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SoSe19 AK Vertrauensperson: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
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<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
:Goethe-Universität a. Main,
:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
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Karola und Zafer fassten zusammen, was bisher geschah.
Karola und Zafer fassten zusammen, was bisher geschah.
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Es wurden diverse Dinge diskutiert, am Ende wurde entschieden am "How to be" zu arbeiten. In dem Sinne eine Konvention zu schreiben, was die ZaPF einfordert, damit VPers sich am Ende möglichst einheitlich verhalten. Es sollte keine Verwirrung bestehen, was welche VPers macht, vor allem auch weil es Punkte gibt, die über die VPers hinaus gehen und externe Hilfe erfordern (also einen Bruch der Schweigepflicht erzwingen).
Es wurden diverse Dinge diskutiert, am Ende wurde entschieden am "How to be" zu arbeiten. In dem Sinne, eine Konvention zu schreiben, was die ZaPF einfordert, damit VPers sich am Ende möglichst einheitlich verhalten. Es sollte keine Verwirrung bestehen, was welche VPers macht, vor allem auch weil es Punkte gibt, die über die VPers hinaus gehen und externe Hilfe erfordern (also einen Bruch der Schweigepflicht erzwingen).


In der Diskussion werden keine Namen erfasst.
In der Diskussion werden keine Namen erfasst.


Im Verlauf hat sich der StAPF notiert, Seelsorgen o.ä. anzufragen, ob diese Handreichungen für ihr Personal haben, die sie uns zur Verfügung stellen würden. (Mit klarem Hinweis, dass es weder abschließend noch vollständig ist!)
Im Verlauf hat sich der StAPF notiert, Seelsorgen o.ä. anzufragen, ob diese Handreichungen für ihr Personal haben, die sie uns zur Verfügung stellen würden (Mit klarem Hinweis, dass es weder abschließend noch vollständig ist!).




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Frage: Übertreiben wir nicht etwas? Wir sind schließlich nur eine BuFaTa...
Frage: Übertreiben wir nicht etwas? Wir sind schließlich nur eine BuFaTa...
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Eigentlich sind Leute eher nur dagegen, wenn massiv Arbeit entsteht. Daher keine Problem, wenn Leitfäden von außen bezogen werden und dem Plenum eine Konvention vorgelegt wird.
Eigentlich sind Leute eher nur dagegen, wenn massiv Arbeit entsteht. Daher kein Problem, wenn Leitfäden von außen bezogen werden und dem Plenum eine Konvention vorgelegt wird.


Frage: Macht ein externes Dokument die Sache nicht zu professionell?
Frage: Macht ein externes Dokument die Sache nicht zu professionell?
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Fragen kann/sollte man mal, aber dann Nein oder Schweigen als Ablehnung akzeptieren, ganz genauso wie das ja jeder andere auch kann.
Fragen kann/sollte man mal, aber dann Nein oder Schweigen als Ablehnung akzeptieren, ganz genauso wie das ja jeder andere auch kann.
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In erster Linie die VPers als Ansprech- und Gesprächspartner. Es geht primär darum, dass es ansprechbare Gesichter gibt; Ansprechen sollte im Zeifel immer noch jeder (denn es ist normal, dass man das tut ;-)
In erster Linie die VPers als Ansprech- und Gesprächspartner. Es geht primär darum, dass es ansprechbare Gesichter gibt; Ansprechen sollte im Zweifel immer noch jeder (denn es ist normal, dass man das tut ;-)
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Auf der ZaPF sind viele Leute, die sehr angestrengt aussehen, d.h. wir sollten vermeiden, dass die VPers glauben, hier jeden ansprechen zu müssen.
Auf der ZaPF sind viele Leute, die sehr angestrengt aussehen, d.h. wir sollten vermeiden, dass die VPers glauben, hier jeden ansprechen zu müssen.


Die Handreichungen für Orga laufen, "How to be" wäre gut hier im AK zu formulieren, damit es endlich mal verschriftlicht ist.
Die Handreichungen für Orga sind schon fertig, "How to be" wäre gut hier im AK zu formulieren, damit es endlich mal verschriftlicht ist.
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An Karolas Vorlage wird weiter gefeilt (der Text wird später als Ergebnis eingefügt, damit der Protokollant auch mitarbeiten kann).
An Karolas Vorlage wird weiter gefeilt (der Text wird später als Ergebnis eingefügt, damit der Protokollant auch mitarbeiten kann).
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Darüber reden in der VP Runde
Darüber reden in der VP Runde


== Backup-AK/Postersession ==
== Backup-AK/Postersession ==
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:Göttingen
:Göttingen
:alte Säcke
:alte Säcke
:Potsdam (spät)
:Potsdam (späti)
Beginn: 17:10 h
Beginn: 17:10 h
Ende: 18:27 h
Ende: 18:59 h


Korrigieren redaktioneller Änderungen unter Zuhilfenahme von Duden und Grammatik.
Korrigieren redaktioneller Änderungen unter Zuhilfenahme von Duden und Grammatik.
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Wichtig: Es handelt sich um eine Eskalation, bei der für eine andere Person entschieden wird. Wann oder warum das nötig ist, lässt sich leider nicht allgemein definieren.
Wichtig: Es handelt sich um eine Eskalation, bei der für eine andere Person entschieden wird. Wann oder warum das nötig ist, lässt sich leider nicht allgemein definieren.


Im Hintergrund steht, dass es um Dinge geht, bei denen eine VPers nicht das nötige Fachwissen hat. Im Einzelfall muss eine VPers als entscheiden, ob es verhältnissmäßig ist, die Situation an einen Spezialisten zu gehen. Andererseits auch, dass VPers strukturell (auch bei perfekter Ausbildung) nicht helfen können, zB bei Fällen, die zeitlich (weit) über die ZaPF hinausgehen.
Im Hintergrund steht, dass es um Dinge geht, bei denen eine VPers nicht das nötige Fachwissen hat. Im Einzelfall muss eine VPers also entscheiden, ob es verhältnismäßig ist, die Situation an einen Spezialisten zu geben. Andererseits auch, dass VPers strukturell (auch bei perfekter Ausbildung) nicht immer helfen können, zB bei Fällen, die zeitlich (weit) über die ZaPF hinausgehen.


Adressat des Satzes ist eine (angehende) VPers, s.d. der Satz nicht perfekt sein muss, sondern nur ausreichend dafür, dass ihr Mut gemacht wird, die von allen Seiten betonte Schweigepflicht zu brechen, wenn dies nötig ist.
Adressat des Satzes ist eine (angehende) VPers, s.d. der Satz nicht perfekt sein muss, sondern nur ausreichend dafür, dass ihr Mut gemacht wird, die von allen Seiten betonte Schweigepflicht zu brechen, wenn dies nötig ist.