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* Die oben beschriebenen Formate werden idealerweise als ein Modul (z.B. Einführung in die naturwissenschaftliche Programmierung) angeboten. | * Die oben beschriebenen Formate werden idealerweise als ein Modul (z.B. Einführung in die naturwissenschaftliche Programmierung) angeboten. | ||
* Bezüglich der Inhalte wird auf das zugehörige ZaPF Positionspapier verwiesen (https://zapf.wiki/Datei:Programmierkenntnisse.pdf). Evtl. Punkt 1 (Kompilierung Versionierung etc.) auslassen | * Bezüglich der Inhalte wird auf das zugehörige ZaPF Positionspapier verwiesen (https://zapf.wiki/Datei:Programmierkenntnisse.pdf). Evtl. Punkt 1 (Kompilierung Versionierung etc.) auslassen | ||
* Prinzipiell werden | * Prinzipiell werden Professor*innen auch dazu angehalten, passende Programmieraufgaben in ihren Übungsblättern zu integrieren. | ||
* Im Fortgeschrittenenpraktikum soll es die Möglichkeit geben als Versuch eine Simulation zu schreiben. | * Im Fortgeschrittenenpraktikum soll es die Möglichkeit geben, als Versuch eine Simulation zu schreiben. | ||
==Begründungen== | ==Begründungen== | ||
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==NoGos== | ==NoGos== | ||
* Starke Niveausprünge zwischen den Veranstaltungen (Kommunikation zwischen | * Starke Niveausprünge zwischen den Veranstaltungen (Kommunikation zwischen Dozent*innen anregen) | ||
* "Programmieren auf Papier" (kein handschriftlicher Code in Prüfungen oder Übungszetteln) | * "Programmieren auf Papier" (kein handschriftlicher Code in Prüfungen oder Übungszetteln) | ||
* Frontalübung | * Frontalübung | ||
* An der Tafel "vorrechnen" | * An der Tafel "vorrechnen" | ||
==Beispiele für sinnvolle Versuche== | ==Beispiele für sinnvolle Versuche== | ||
*Düsseldorf:* Monte-Carlo Simulation(http://www.thphy.uni-duesseldorf.de/~ls4/Praktikum/fpversuch.html) | *Düsseldorf:* Monte-Carlo Simulation(http://www.thphy.uni-duesseldorf.de/~ls4/Praktikum/fpversuch.html) | ||
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===Theorieversuche im Fortgeschrittenen-Praktikum (Beispiel aus Duisburg)=== | ===Theorieversuche im Fortgeschrittenen-Praktikum (Beispiel aus Duisburg)=== | ||
Es wird die Hardware gestellt und Studierende schreiben in der Uni unter Anleitung | Es wird die Hardware gestellt und Studierende schreiben in der Uni unter Anleitung einer betreuenden Person eine Simulation. | ||
Eine Anleitung mit der zugrunde liegenden Theorie steht zur Verfügung, die sich die Studierenden vor dem Versuchstag nachvollziehen. | Eine Anleitung mit der zugrunde liegenden Theorie steht zur Verfügung, die sich die Studierenden vor dem Versuchstag nachvollziehen. | ||
Am Versuchstag selbst wird diese Theorie in einem Vorgespräch mit dem Betreuer durchgesprochen und offene Fagen geklärt bzw. Fehler diskutiert. | Am Versuchstag selbst wird diese Theorie in einem Vorgespräch mit dem Betreuer durchgesprochen und offene Fagen geklärt bzw. Fehler diskutiert. | ||
Anschließend muss die Theorie auf das vorliegende Problem bezogen und implementiert werden (z.B. bei einem der Versuche wird wird über den Virialsatz, die Monte Carlo-Methode und Pfadintegrale gesprochen und man muss sich vor der Implementierung überlegen, wie man Observablen messen kann). | Anschließend muss die Theorie auf das vorliegende Problem bezogen und implementiert werden (z.B. bei einem der Versuche wird wird über den Virialsatz, die Monte Carlo-Methode und Pfadintegrale gesprochen und man muss sich vor der Implementierung überlegen, wie man Observablen messen kann). | ||
Der Betreuer ist während der Implementierung anfänglich für ein paar Stunden anwesend oder in seinem Büro erreichbar, sodass Rückfragen direkt möglich sind und Hilfestellungen, wenn notwendig, geleistet werden können. | Der*die Betreuer*in ist während der Implementierung anfänglich für ein paar Stunden anwesend oder in seinem*ihrem Büro erreichbar, sodass Rückfragen direkt möglich sind und Hilfestellungen, wenn notwendig, geleistet werden können. | ||
Durch die "Präsenzzeit" ist der Versuch vom Aufwand vergleichbarer mit den experimentellen Versuchen. | Durch die "Präsenzzeit" ist der Versuch vom Aufwand vergleichbarer mit den experimentellen Versuchen. | ||