SoSe19 AK Students for Future: Unterschied zwischen den Versionen
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Es wird erstmal vorgestellt, wie die Situation an den drei Unis ist. | Es wird erstmal vorgestellt, wie die Situation an den drei Unis ist. | ||
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Kritisch, wenn wir als Studierende mitplanen, da Schüler*innen als Marionetten gesehen werden können | Kritisch, wenn wir als Studierende mitplanen, da Schüler*innen als Marionetten gesehen werden können | ||
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Eventuell vernetzen? Weitere Organisation mit ihnen gemeinsam? | |||
Manche Studierende haben ähnlich viel Ahnung wie Schüler*innen auf Demos | |||
Lücke schließen zwischen Schüler*innen und Dozierenden, Wissenschaftler*innen einladen | |||
Alleinstellungsmerkmal der Physikstudierenden nicht wenig/viel Wissen, sondern die Tatsache, dass wir Studis sind | |||
Wissensvermittlung, Argumentieren gegen das Klimaleugnen | |||
Thema an ältere Menschen herantragen, weil diese auf Demos selten vertreten sind | |||
Demographie | |||
Wie kann man erwachsene / ältere Menschen ansprechen? Wie überzeugt man sie? | |||
ParentsForFuture -> Vernetzung | |||
Einweihen ins Thema durch Vorträge? | |||
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#Erwachsene Über Firmen: In Australien gab es eine CO2 Steuer, die Firmen haben eine CO2 Steuer zurückgewollt, da sie dadurch effizienter waren. Vorträge wären da sinnvoll. | |||
Firmen und Gewerkschaften kontaktieren | |||
Vereine & Soziale Träger kontaktieren | |||
Populärwissenschaftlicher Vortrag? | |||
Was können die Menschen tun, wenn sie infomiert sind? | |||
Vertreter*innen in der Bürgerschaft schreiben | |||
Aktionsplan: | |||
Nachhaltigkeitsbewusstsein an der Uni födern | |||
In Gremien gehen und Interessierte suchen, die die StudentsForFuture-Idee gut finden | |||
Wer hat Lust, da aktiv mitzuarbeiten? Wer ist bereit, außerhalb der Fachschaft mitzuarbeiten? | |||
Ortsgruppe gründen | |||
Andere Ortsgruppen kontaktieren (F4F, P4F, Sc4F) | |||
Jugendarbeit und/oder Erwachsenenarbeit priorisieren | |||
Regelmäßige Treffen organisieren | |||
Aufruf zu den Demos | |||
Plakate basteln anbieten | |||
Veranstaltungsorganisation wie Jugend- & Erwachsenenarbeit | |||
Erwartungen an die Kontakte (Firmen, Vereine, ...) überlegen und klar formulieren | |||
politische Umwelt-Vereine fragen, was die glauben (ortsspezifisch) | |||
jDPG anfragen, mehr Kontakte? | |||
Fachschaftenvollversammlung / Fachschaftsrätekonferenz anfragen, da dort potentiell engagierte Studierende fächerübergreifend zusammmenkommen | |||
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Aktuelle Version vom 2. November 2019, 08:54 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Carina & Rostocker Menschen
Einleitung und Ziel des AK
Z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Ja/Nein, Link zum Protokoll des alten AK, Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich aber nicht notwendig?
Wer ist die Zielgruppe?
Z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.
Wie läuft der AK ab?
Z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse
Materialien und weitere Informationen
Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen
Arbeitskreis: AK Students for Future
Protokoll vom 10.06.2019
- Beginn
- 17:00 Uhr
- Ende
- 18:30 Uhr
- Redeleitung
- Richard (Rostock)
- Protokoll
- Carina (Rostock)
- Anwesende Fachschaften
- Georg-August-Universität Göttingen
- Universität Rostock
- Eberhard Karls Universität Tübingen
Protokoll
Es wird erstmal vorgestellt, wie die Situation an den drei Unis ist.
Vorweg das Statement: Fridays For Future ist eine allgemeinpolitische Bewegung, das fällt nicht wirklich in unser Mandat. Wir wollen dem ganzen Rahmen bieten, sich selbst zu organisieren. Wenn wir selbst zu Demonstrationen gehen, können wir schon viel helfen.
Kritisch, wenn wir als Studierende mitplanen, da Schüler*innen als Marionetten gesehen werden können Schüler*innen könnten sich überrant fühlen
Im Gegenteil, es könnte ernster genommen werden, da Studierende mündiger sind
Wir sollten nicht die Orga übernehmen
In Tübingen sind es größtenteils Studierende. Die Beiträge sind auch von Schüler*innen, aber die Hauptarbeit übernehmen Studis. Es gibt keine Anzeichen, dass die Leute dann weniger ernst genommen werden. Die Schüler*innen geraten nicht in Konflikt mit den Studis, im Gegenteil.
In Rostock sind es ausschließlich Schüler*innen. Sie bekommen schlichtweg für die Orga keine Hilfe. Sie brauchen explizit Redebeiträge, die Demonstrierenden mitreißen.
Frage: Wie wäre es, wenn Studis einfach unter dem Namen StudentsforFuture mitlaufen? Wir müssten ja nicht die Orga übernehmen. Das können wir so machen. Allerdings suchen wir in Rostock nach Möglichkeiten, die nicht nur die Demos umfassen, aber nicht die Organisation übernehmen. Beispiel: LecturesForFuture ist eine Initiative von ScientistsForFuture, in der Dozierende in der Woche 14.-20.6. ihre Vorlesung streichen und Thema Klimaschutz stattdessen.
Aktivere Jugendarbeit: Jugendclubs und Schulen besuchen, Vorträge halten und aufklären Der erste Schritt ist mitlaufen, aber die Informationen kommen noch nicht zu 100% an und die Schüler*innen sind häufig nicht genug informiert, was Klimaschutz bedeutet.
Mehr Studierende überzeugen mitzulaufen: Das Image der "Kinder-Bewegung" loswerden
Plakat-Aktion benötigt Geld Studierendenschaft könnte über Sachmittel
Gremienvernetzung: Grüne Hochschulgruppen, Nachhaltigkeitsreferate, Grüne
- Langlebigkeit erhalten: Wie kann man da was machen? Rotationsverfahren beim Werben - Häufigkeit der Demos:
- Rostock: monatlich?
- Göttingen: Wöchentlich mit speziellen Aktionen
- Tübingen: Alle 2-3 Wochen
- bisherige Beteiligung der Studierenden:
- Rostock: letzte Demo große Beteiligung, davor eher wenig
- Göttingen: 1-2 Gruppen haben sich gebildet, versuchen ähnliche Dinge, sind aber mittlerweile wieder inaktiv
- Tübingen: Viele denken, es ist eine Aktion für Schüler*innen, wir können uns aber vorstellen, z.B. Redebeiträge zu organisieren
Zeitfaktor sehr wichtig (Physikstudium und weiteres Engagement) -> in den Gremien kann man Leute finden
Ziele der Initiative u.a. Universität mehr einbeziehen, mehr Nachhaltigkeit fordern
Klimaschutz ist eine politische, parteiübergreifende Sache. Meinungen dazu bzw. Feedback
- Tübingen: In BaWü wird politische Arbeit in einem Kontext, der nicht politisch ist, stark beobachtet. Wir würden das klar von der Fachschaft abtrennen.
- Göttingen: Haben diskutiert, ob wir von der Fachschaft aus überhaupt die Plattform bieten wollen, politische Werbung zu machen. In welchem Maße kann man
- Rostock: Gesellschaftspolitisch vs. Politisch
Hochschulpolitisch vs. alles andere (allgemeinpolitisch)
Vernetzungstreffen fand dieses Wochenende in Berlin statt Eventuell vernetzen? Weitere Organisation mit ihnen gemeinsam?
Manche Studierende haben ähnlich viel Ahnung wie Schüler*innen auf Demos Lücke schließen zwischen Schüler*innen und Dozierenden, Wissenschaftler*innen einladen
Alleinstellungsmerkmal der Physikstudierenden nicht wenig/viel Wissen, sondern die Tatsache, dass wir Studis sind Wissensvermittlung, Argumentieren gegen das Klimaleugnen
Thema an ältere Menschen herantragen, weil diese auf Demos selten vertreten sind Demographie Wie kann man erwachsene / ältere Menschen ansprechen? Wie überzeugt man sie? ParentsForFuture -> Vernetzung Einweihen ins Thema durch Vorträge?
- Schüler Über Schulen
- Erwachsene Über Firmen: In Australien gab es eine CO2 Steuer, die Firmen haben eine CO2 Steuer zurückgewollt, da sie dadurch effizienter waren. Vorträge wären da sinnvoll.
Firmen und Gewerkschaften kontaktieren Vereine & Soziale Träger kontaktieren
Populärwissenschaftlicher Vortrag? Was können die Menschen tun, wenn sie infomiert sind? Vertreter*innen in der Bürgerschaft schreiben
Aktionsplan:
Nachhaltigkeitsbewusstsein an der Uni födern In Gremien gehen und Interessierte suchen, die die StudentsForFuture-Idee gut finden Wer hat Lust, da aktiv mitzuarbeiten? Wer ist bereit, außerhalb der Fachschaft mitzuarbeiten? Ortsgruppe gründen Andere Ortsgruppen kontaktieren (F4F, P4F, Sc4F) Jugendarbeit und/oder Erwachsenenarbeit priorisieren
Regelmäßige Treffen organisieren Aufruf zu den Demos Plakate basteln anbieten Veranstaltungsorganisation wie Jugend- & Erwachsenenarbeit Erwartungen an die Kontakte (Firmen, Vereine, ...) überlegen und klar formulieren
politische Umwelt-Vereine fragen, was die glauben (ortsspezifisch)
jDPG anfragen, mehr Kontakte?
Fachschaftenvollversammlung / Fachschaftsrätekonferenz anfragen, da dort potentiell engagierte Studierende fächerübergreifend zusammmenkommen
Zusammenfassung/Ausblick