Design und Darstellung in der Wissenschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Ziel des AK''': ''Bewusstere Design-Entscheidungen mit Fokus auf wissenschaftliche Materialien treffen können''
* '''Ziel des AK''': ''Bewusstere Design-Entscheidungen mit Fokus auf wissenschaftliche Materialien treffen können''
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''Alle, die sich für Gestaltung und Wissensvermittlung interessieren und ihre Präsentationen etc. verbessern wollen''
* '''Zielgruppe''': ''Alle, die sich für Gestaltung und Wissensvermittlung interessieren und ihre Präsentationen etc. verbessern wollen''
* '''Materialien''': Müsst ihr generell keine mitnehmen, es wäre aber interessant vor allem unispezifische Präsentationen/Dokumente zu vergleichen. Bringt gerne mit, was euch einfällt
* '''Materialien''': Müsst ihr generell keine mitnehmen, es wäre aber interessant vor allem unispezifische Präsentationen/Dokumente zu vergleichen. Bringt gerne mit, was euch einfällt
* '''Voraussetzungen''': ''keine''
* '''Voraussetzungen''': ''keine''

Aktuelle Version vom 16. Oktober 2019, 18:13 Uhr

Vorstellung/Ziel des Workshops

Verantwortliche/r: Chrissi, Theo, Maxtro (alle Uni Wien)

Warum sind manche Vorträge so viel langweiliger als andere, obwohl das Thema spannend ist? Warum ist man nach manchen Präsentationen noch verwirrter als vorher? Mit diesen und anderen Fragen werden wir uns in diesem Workshop beschäftigen. Wir werden gemeinsam einen Leitfaden zum Thema Gestaltung und Wissensvermittlung erarbeiten und euch ein paar leicht umsetzbare Möglichkeiten vorstellen, um eure Materialien professioneller und übersichtlicher zu gestalten.

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Bewusstere Design-Entscheidungen mit Fokus auf wissenschaftliche Materialien treffen können
  • Zielgruppe: Alle, die sich für Gestaltung und Wissensvermittlung interessieren und ihre Präsentationen etc. verbessern wollen
  • Materialien: Müsst ihr generell keine mitnehmen, es wäre aber interessant vor allem unispezifische Präsentationen/Dokumente zu vergleichen. Bringt gerne mit, was euch einfällt
  • Voraussetzungen: keine

Ablauf des Workshops

Neben einem Einführungsvortrag wird es ein paar Versuche in der Gruppe und konkrete Beispiele teils aus dem Unialltag geben. Danach wäre eine Diskussions-/Frage-/Feedbackrunde geplant. Gerne könnt ihr auch eigenes Zeug mitnehmen, das ihr besprechen oder herzeigen wollt. (Sei es, weil ihr es besonders gut oder besonders schlecht findet)