SoSe19 AK Students for Future: Unterschied zwischen den Versionen

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Hochschulpolitisch vs. alles andere (allgemeinpolitisch)
Hochschulpolitisch vs. alles andere (allgemeinpolitisch)
Vernetzungstreffen fand dieses Wochenende in Berlin statt
Eventuell vernetzen? Weitere Organisation mit ihnen gemeinsam?


== Zusammenfassung/Ausblick ==
== Zusammenfassung/Ausblick ==

Version vom 10. Juni 2019, 16:41 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Carina & Rostocker Menschen

Einleitung und Ziel des AK
Z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Ja/Nein, Link zum Protokoll des alten AK, Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich aber nicht notwendig?

Wer ist die Zielgruppe?
Z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.

Wie läuft der AK ab?
Z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse

Materialien und weitere Informationen
Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen

Arbeitskreis: AK Students for Future

Protokoll vom 10.06.2019

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Richard (Rostock)
Protokoll
Carina (Rostock)
Anwesende Fachschaften

Georg-August-Universität Göttingen, Universität Rostock, Eberhard Karls Universität Tübingen,


Protokoll

Es wird erstmal vorgestellt, wie die Situation an den drei Unis ist. Fridays For Future ist eine allgemeinpolitische Bewegung, das fällt nicht in unser Mandat

Rahmen bieten, sich selbst zu organisieren Auf Demos selbst gehen

Kritisch, wenn wir als Studierende mitplanen, da Schüler*innen als Marionetten gesehen werden können Schüler*innen könnten sich überrant fühlen

Im Gegenteil, es könnte ernster genommen werden, da Studierende mündiger sind

Wir sollten nicht die Orga übernehmen

In Tübingen sind es größtenteils Studierende. Die Beiträge sind auch von Schüler*innen, aber die Hauptarbeit übernehmen Studis. Es gibt keine Anzeichen, dass die Leute dann weniger ernst genommen werden. Die Schüler*innen geraten nicht in Konflikt mit den Studis, im Gegenteil.

In Rostock sind es ausschließlich Schüler*innen. Sie bekommen schlichtweg für die Orga keine Hilfe. Sie brauchen explizit Redebeiträge, die Demonstrierenden mitreißen.

Frage: Wie wäre es, wenn Studis einfach unter dem Namen StudentsforFuture mitlaufen? Wir müssten ja nicht die Orga übernehmen. Das können wir so machen. Allerdings suchen wir in Rostock nach Möglichkeiten, die nicht nur die Demos umfassen, aber nicht die Organisation übernehmen. Beispiel: LecturesForFuture ist eine Initiative von ScientistsForFuture, in der Dozierende in der Woche 14.-20.6. ihre Vorlesung streichen und Thema Klimaschutz stattdessen.

Aktivere Jugendarbeit: Jugendclubs und Schulen besuchen, Vorträge halten und aufklären Der erste Schritt ist mitlaufen, aber die Informationen kommen noch nicht zu 100% an und die Schüler*innen sind häufig nicht genug informiert, was Klimaschutz bedeutet.

Mehr Studierende überzeugen mitzulaufen: Das Image der "Kinder-Bewegung" loswerden

Plakat-Aktion benötigt Geld Studierendenschaft könnte über Sachmittel

Gremienvernetzung: Grüne Hochschulgruppen, Nachhaltigkeitsreferate, Grüne

- Langlebigkeit erhalten: Wie kann man da was machen? Rotationsverfahren beim Werben - Häufigkeit der Demos:

  • Rostock: monatlich?
  • Göttingen: Wöchentlich mit speziellen Aktionen
  • Tübingen: Alle 2-3 Wochen

- bisherige Beteiligung der Studierenden:

  • Rostock: letzte Demo große Beteiligung, davor eher wenig
  • Göttingen: 1-2 Gruppen haben sich gebildet, versuchen ähnliche Dinge, sind aber mittlerweile wieder inaktiv
  • Tübingen: Viele denken, es ist eine Aktion für Schüler*innen, wir können uns aber vorstellen, z.B. Redebeiträge zu organisieren

Zeitfaktor sehr wichtig (Physikstudium und weiteres Engagement) -> in den Gremien kann man Leute finden

Ziele der Initiative u.a. Universität mehr einbeziehen, mehr Nachhaltigkeit fordern

Klimaschutz ist eine politische, parteiübergreifende Sache. Meinungen dazu bzw. Feedback

  • Tübingen: In BaWü wird politische Arbeit in einem Kontext, der nicht politisch ist, stark beobachtet. Wir würden das klar von der Fachschaft abtrennen.
  • Göttingen: Haben diskutiert, ob wir von der Fachschaft aus überhaupt die Plattform bieten wollen, politische Werbung zu machen. In welchem Maße kann man
  • Rostock: Gesellschaftspolitisch vs. Politisch

Hochschulpolitisch vs. alles andere (allgemeinpolitisch)

Vernetzungstreffen fand dieses Wochenende in Berlin statt Eventuell vernetzen? Weitere Organisation mit ihnen gemeinsam?

Zusammenfassung/Ausblick


Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).

[[Kategorie:]]