WiSe 18 AK Vorlesungsgestaltung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. Juni 2019, 10:15 Uhr
Protokoll vom 23. oder 24.11.2018
- Beginn
- Nicht mehr ganz klar
- Ende
- 1,5 Stundn später
- Redeleitung
- Manu (Uni Wien)
- Protokoll
- Anwesende Fachschaften
- Gießen, UNI Wien, Ulm, Berlin HU, Erlangen, Ilmenau, Köln, Konstanz, MLU München, Freiberg, Göttingen, Bielefeld, Heidelberg, Regensburg,
Einleitung/Ziel des AK
Wie kann man Vorlesungen Sinnvoll gestalten. Sind pausen sinnvoll? Bin mir noch nicht sicher ob das cool ist, bei genug Interesse an dem AK wird was gemacht. Vor allem Input und Austausch.
Protokoll
--Im Protokoll verwendete Abkürzungen:
AK = Arbeitskreis AW = Antwort RL = Redeleitung RESO = Resolutionspapier FS = Fachschaft FB = Fachbereich VL = Vorlesung AA = Abschluss-Arbeit u.ä. = und ähnliches FF = Frauen*förderung GS = Gleichstellung GSB = Gleichstellungsbeauftragte* ggf = gegebenenfalls Orga = Organisations-Team
--Nachwort zum Protokoll: Das Protokoll wurde am 14.1.2019 lesegerecht gemacht.
--Protokoll:
Themen zur Diskussion:
- 1 Pausen in Vorlesungen
- 2. Invited Classroom, Wissenserwerb vor der Vorlesung
- 3. Beamer vs. Tafel
- 4.Zugang zum Skript vor der Vorlesungen
- 5. Zusätzliche Lehrmittel die ausgegeben werden
- 6. Vorlesungsaufzeichnung
Gestartet wird mit Punkt 6
Wien: Vorlesung auf Youtube vorhanden, genau so viele Studenten in der Vorlesungen
HU Berlin: Vorlesungen online vorhanden, gleiche Erfahrung wie....Idealbeispiel: Tübingen. Trotzdem muss die Wichtigkeit der Vorlesung betont werden
Gießen, Zoe: Online Vorlesungen werden eher als Stütze genutzt, nicht Ersatz
Michi Erlangen: Professoren beantragen Personen, die filmen. Online auf FAU-TV auch interdisziplinär
Köln: Verschiedene Lehrtypen, Angst fragen zu stellen für die, die interessiert sind wird weniger in kleineren Gruppen
Hu Berlin: Brückenkursvorlesungen von der Fachschaft online gestellt
Gießen: Neue Technologie anfangs einschüchternd, man sollte
Wien: Professoren fürchten, dass Aufzeichnungen als Druckmittel gegen sie bei erneuter Einstellung verwendet werden
Wien: Videos als Stütze zum Lernen für die Klausur
Freiberg: Datenschutzrecht? Absprache Professoren
Bielefeld: Fehler im Skript und in Video
Hu Berlin: Fehler können im Video überschieben werden, Fehler passieren auch so.
Wien: Profs.wollen nicht auf ihre Worte festgenagelt werden.
Wien: Frage nach Aktualität der klassischen Vorlesung
Regensburg: Schwierigkeit, Tendenz aufzuschieben
Bielefeld: Frage nach Zusammenarbeit von Kommilitonen in der Uni
Bielefeld: Frage nach Zusmmenarbeit von Mitstudierenden in der Uni,
Köln: Häufig nur Abschreibveranstaltungen, Lerneffekt?
Wien: Konzept: Invited Classroom bei welcher Größe realistisch
Bielefeld: Wenn die Studierende nicht in die Uni gehen würden würde es auch keine Fachschaftsarbeit geben.
Regenstadt: Kritik an Unübersichtlichekit des Invited Classroom
Augsburg: Arbeitgruppenleitende, der Invited Classroom im Master iniziiert.
Hu Berlin: Reading assignments. Verweis auf System in England
Wien: Frage nach Kosten
Ulm:Unterschiedliche Erfahrungen.
Wien: Positive Erfahrungen
Wien: Projekt inverted Classroom in Kobination mit klassischer Vorlesung bei 600 Personen im 1 Semester.Lesematerial ausgeben, Studierende können, müssen Fragen ausarbeiten.
Augsburg:Frage nach Aufnahmefähigkeit in klassischer Vorlesungszeit
Wien: Verweis auf System in Dänemark
Göttingen: Pausen in der Mitte
Berlin: Gymnastikübungen in der Vorlesung von Prof beführt,
Ulm: 2h Vorlesung dafür 15 min in der Mitte Pause, die dann effektiv genutzt werden.
Bielefeld: Abstimmung über Pausen. Frage nach Pausenlänge
Pausen üblich: in der Minderheit der UNIs
München: Es können keine Pausen gemacht werden, Fußwege
Tu Freiberg: Uni bis 19h, Pausen würden Arbeitszeit noch verlängern
Bielefeld: Unis mit Pause haben auch Mittagspause?
Wien: Vormittags Vorlesungen, Nachmittags Übungen
Köln: Vorlesung anfang der woche, Übungen am Ende
Hu Berlin: Pausen zu kurz um Mittag zu Essen, zu lang als kurze Pause
Göttingen: nur 15 min Pausen
Gießen: Praktikum in den Semesterferien
Pause, 10 min. jetzt geht's um widerholungen
Köln: Ein Prof nimmt sich am Anfang 10 min. um über Inhalt der letzten Woche zu sprechen. Wiederholungen: Englische Wiederholungen
Düsseldorf: Wiederholungen in Englisch als sehr hilfreich empfunden
Göttingen: Anfrage von den Dozierenden Personen was bereits vom Thema bekannt ist
Ulm: Rätsel zu Beginn der Vorlesung um Wissen aufzufrischen.
Augsburg: ähnliches System
Wien: Vorschlag browserbassierte Kurabfragen statt "Klicker" die kostenaufwändig wären.
KFreiberg: Abfrage mit Klickersytem
Gießen: Vorschlag über Pingo
Wien: --> Feedbackkultur
Köln: Fagen werden meist von den gleichen Personen beantwortet
Augsburg: Prof bietet anonymes Fragenfeld online an, auf das er sich in der Vorlesung zuückbezieht
Ulm: Liverückmeldung, die nur vom Prof eingesehen werden kann.
Regensburg: Feedbackbogen
Bielefeld: Anonymisierte Fragen könnten die Tendenz keine persönliche Fragen zu stellen verstärken.
Regensburg: Wenn einer eine Frage hat profitieren alle.
Berlin: Frage nach Sprechstunden?
Erlangen: Sprechstunden gut besucht im erstem Semester
Strechstunden in Mehrzahl der UNIs, Angebpot dann nicht ausreichend ausgenutz
Frage nach Aktualität von Sprechstunden
HU Berlin: Hemmschwelle niedriger
3.Beamer Vs Skript:
Göttingen: Skript wird in der Vorlesung vermerkt
Bielefeld: Taufelwischpause -> pause
Heidelberg: Overheadprojektor. Abschreibezeiten werden verkürzt.
HU Berlin: Nachvollziehbarkeit bei Tafelaufschrieben größer
Wien: Bachelor Tafel, Master Powerpoint
Gießen: Frage nach Profssuen, die life auf Table schreiben?
Berlin: Nachteil: Schrift, Vorteil: Blickkontakt mit dem Dozierenden
Heidelberg. Negative Erfahrungen, Mastervorlesungen hauptsächlich Tafel
Gießen: sieht deutliche Vorteile in Onenote
Göttingen: eher kritisch eingestellt, Schwierigkeit Blickkontakt
München: Sichtbarkeit des Geschriebenen besser.
Konstanz:Digitaler Overheadprojektor