SoSe15 AK UebungskonzepteZKK: Unterschied zwischen den Versionen

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Kommt vmtl. von ZaPF <br \>
Kommt von ZaPF <br \>
'''Verantwortliche/r:''' Benjamin ( aus ?) <br \>
'''Verantwortliche/r:''' BenniD (HU Berlin) <br \>


Ziel des AKs ist zunächst eine Zusammenstellung der Äußerungen der 3 BuFaTas zu diesem Thema und im Anschluss bei hoffentlich grob übereinstimmenden Meinungen ein gemeinsames Positionspapier.
Ziel des AKs ist zunächst eine Zusammenstellung der Äußerungen der 3 BuFaTas zu diesem Thema und im Anschluss bei hoffentlich grob übereinstimmenden Meinungen ein gemeinsames Positionspapier.
= Arbeitskreis: "UebungskonzepteZKK" =
= Arbeitskreis: "UebungskonzepteZKK" =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 28.05.2015
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 18:15 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 20:00 Uhr  
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Benjamin Dummer (HU Berlin)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Benjamin Hauskeller (HU Berlin)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--: RWTH Aachen,-->
<!--: RWTH Aachen,-->
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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==


wie laufen Übungen ab
soll sich auf Übungen der Mathe/Physik/Info ggf. Chemie umfassen
* nicht Laborpraktika
ZaPF hatte 2011 ein Positionpapier erstellt, dort enthalten:
* Teilnehmerzahl von höchstens 15 Leuten
* bessere Absprache zw. Übung und Vorlesung
* nicht nur Vorrechnen
* kein Vorlesungsersatz
* Erkennbarer Zusammenhang zwischen Stoff der VL und Übung
Idee: wie sieht für die ZKK die ideale Übung aus als Positionspapier
* weiterführend ggf. in einer Reso Misstände hinweisen und auf unser Positionspapier
es soll nicht der Ist-Stand aufgenommen werden


== Protokoll ==
== Protokoll ==
Anmerkungen zum Positionspapier
* es fehlt der Aspekt der Übung als Prüfungsvorleistung
* Aspekt des rückwirkenden Zugriffs und Varianz der Aufgabenstellungen fehlt
* Qualifikation von Übungsgruppenleitern
Was sollte eine gute Übung beinhalten?
* Fragen zur Musterlösung des letzten Übungsblattes
* Vorlesungsinhalt zusammengefasst
* zu diesem Thema Präsenzaufgaben
* Fragen zum nächsten Übungsblatt
* Kontrollfragen
* alternative Darstellung des Stoffs der Vorlesung (Dozent \neq UE-LeiterIn)
* Musterlösung schnell
* gestaffelte Aufgaben im Schwierigkeitsgrad
* es sollte kein zusätzliches Wissen gefordert werden oder wenn, dann freiwillig
** nichts Klausurrelevantes in der Übung
* zeitnahe, einheitliche Korrekturen
* Reflektion
* keine unangekündigten Tests
* (Übungsleiter sollen selbst rechnen (widersprüchliche Meinungen im Raum))
* bei jeder Übungsaufgabe Literaturhinweise zur weiteren Recherche
* partnerische Atmosphäre, bspw. durch duzen; Augenhöhe/freundlich
* Zeit für Dialog und Fragen
* auf häufig gemachte Fehler eingehen
Worin wir übereinstimmen:
Rahmenbedingungen:
* Vorlesungen sind Inhalt <-> Übungen sind Vertiefung
* Transparenz der Anforderungen
* Musterlösungen
* zeitnah (zum Übungstermin, in dem sie besprochen werden) und einheitlich korigierte Hausaufgaben
* andere Perspektive
* Angebot einer sinnvollen didaktischen Schulung
Aufgaben selbst:
* freiwillige Zusatzaufgaben
* Kontroll- und Verständnisfragen
* sichtbare Staffelung nach Schwierigkeitsgrad
* Best Pratice: Reflektion
* Best Pratice: weiterführende Literatur zu jeder Aufgabe
Durchführung:
* Diskusionen/Dialog, Zeit für Fragen auf Augenhöhe
* Besprechung von häufig gemachten Fehlern
* Best Pratice: Übungsflure/Übungslabore etc.
[[Medium:Positionspapier_Uebungskonzepte.pdf|2. Entwurf des Positionspapiers]]


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:SoSe15]]
[[Kategorie:SoSe15]]
[[Kategorie:Übungen/Tutorien]]

Aktuelle Version vom 24. November 2018, 21:25 Uhr

Kommt von ZaPF
Verantwortliche/r: BenniD (HU Berlin)

Ziel des AKs ist zunächst eine Zusammenstellung der Äußerungen der 3 BuFaTas zu diesem Thema und im Anschluss bei hoffentlich grob übereinstimmenden Meinungen ein gemeinsames Positionspapier.

Arbeitskreis: "UebungskonzepteZKK"

Protokoll vom 28.05.2015

Beginn
18:15 Uhr
Ende
20:00 Uhr
Redeleitung
Benjamin Dummer (HU Berlin)
Protokoll
Benjamin Hauskeller (HU Berlin)
Anwesende Fachschaften

Einleitung/Ziel des AK

wie laufen Übungen ab soll sich auf Übungen der Mathe/Physik/Info ggf. Chemie umfassen

  • nicht Laborpraktika

ZaPF hatte 2011 ein Positionpapier erstellt, dort enthalten:

  • Teilnehmerzahl von höchstens 15 Leuten
  • bessere Absprache zw. Übung und Vorlesung
  • nicht nur Vorrechnen
  • kein Vorlesungsersatz
  • Erkennbarer Zusammenhang zwischen Stoff der VL und Übung

Idee: wie sieht für die ZKK die ideale Übung aus als Positionspapier

  • weiterführend ggf. in einer Reso Misstände hinweisen und auf unser Positionspapier

es soll nicht der Ist-Stand aufgenommen werden

Protokoll

Anmerkungen zum Positionspapier

  • es fehlt der Aspekt der Übung als Prüfungsvorleistung
  • Aspekt des rückwirkenden Zugriffs und Varianz der Aufgabenstellungen fehlt
  • Qualifikation von Übungsgruppenleitern

Was sollte eine gute Übung beinhalten?

  • Fragen zur Musterlösung des letzten Übungsblattes
  • Vorlesungsinhalt zusammengefasst
  • zu diesem Thema Präsenzaufgaben
  • Fragen zum nächsten Übungsblatt
  • Kontrollfragen
  • alternative Darstellung des Stoffs der Vorlesung (Dozent \neq UE-LeiterIn)
  • Musterlösung schnell
  • gestaffelte Aufgaben im Schwierigkeitsgrad
  • es sollte kein zusätzliches Wissen gefordert werden oder wenn, dann freiwillig
    • nichts Klausurrelevantes in der Übung
  • zeitnahe, einheitliche Korrekturen
  • Reflektion
  • keine unangekündigten Tests
  • (Übungsleiter sollen selbst rechnen (widersprüchliche Meinungen im Raum))
  • bei jeder Übungsaufgabe Literaturhinweise zur weiteren Recherche
  • partnerische Atmosphäre, bspw. durch duzen; Augenhöhe/freundlich
  • Zeit für Dialog und Fragen
  • auf häufig gemachte Fehler eingehen

Worin wir übereinstimmen: Rahmenbedingungen:

  • Vorlesungen sind Inhalt <-> Übungen sind Vertiefung
  • Transparenz der Anforderungen
  • Musterlösungen
  • zeitnah (zum Übungstermin, in dem sie besprochen werden) und einheitlich korigierte Hausaufgaben
  • andere Perspektive
  • Angebot einer sinnvollen didaktischen Schulung

Aufgaben selbst:

  • freiwillige Zusatzaufgaben
  • Kontroll- und Verständnisfragen
  • sichtbare Staffelung nach Schwierigkeitsgrad
  • Best Pratice: Reflektion
  • Best Pratice: weiterführende Literatur zu jeder Aufgabe

Durchführung:

  • Diskusionen/Dialog, Zeit für Fragen auf Augenhöhe
  • Besprechung von häufig gemachten Fehlern
  • Best Pratice: Übungsflure/Übungslabore etc.

2. Entwurf des Positionspapiers

Zusammenfassung