SoSe11 AK Zahl der Prüfungen: Unterschied zwischen den Versionen

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=AK Zahl der Prüfungen=
; AK-Leitung:
: David Dung (Uni Bonn)
; Protokollant:
: Christopher Helmes (Uni Bonn)
; Sitzungsort:
: PHY D16
; AK-Sitzung vom:
: 27.05.2011
'''Beginn:''' 16:15 Uhr, '''Ende:''' 18:03 Uhr
'''Anwesend:'''FU Berlin, HU Berlin, Uni Bielefeld, Ruhr-Uni Bochum, Uni Bonn, BTU Cottbus, Uni D\"usseldorf, Uni Frankfurt, Uni Hamburg, Uni Hannover, Uni Konstanz, Uni Leipzig, Uni Oldenburg, Uni Potsdam, Uni W\"urzburg
==Einleitung/Ziel des AKs==
Breites Meinungsbild: Wie kann die Prüfungslast reduziert werden in Anlehnung an den Vorschlag der jDPG?
==Festlegung der Redeleitung==
Der Arbeitskreis erkennt die Redeleitung einstimmig an.
==Zusammenfassung==
*Uni Hannover: zwei Meinungsbilder mit Unterscheidung zwischen Arbeitslast und Prüfungslast.
*Meinungsbild: Wer ist der Meinung, dass die Arbeitslast im BaMa zu hoch ist?
* -> 8 dafür, 10 dagegen, 3 enthalten
* Meinungsbild: Wer ist der Meinung, dass die Prüfungslast im BaMa zu hoch ist?
* -> 17 dafür, 1 dagegen, 3 enthalten
* Uni Hannover: Ergebnisse aus AK Workload einfügen.
* Uni Bonn: Soll Zahl der Prüfungen reduziert werden? übergreifende Prüfungen? Losgelöst von Akkreditierung
*Uni Düsseldorf: Übergreifende Prüfung früher existent, Jetzt durch Akkreditierungsbehörde einzelne Prüfungen. Umfrageergebnis Jeder fand besser, was er gerade hatte.
*HU Berlin: Zusammenhänge in übergreifenden Prüfungen besser nachweisbar, andere Prüfungsformen sind vorstellbar
*FU Berlin: 50\% gegen modulübergreifende Prüfungen, Einschränkung der Mobilität. Nicht Zahl der Prüfungen sondern Prüfungslast verringern.
*Uni Würzburg: höherer Lerneffekt in mündlichen Prüfungen. Pflicht in Physik. Bessere Noten in mündlichen Prüfungen.
*Uni Frankfurt: Bessere Noten sind kein Argument. Verständnisabprüfung in Klausuren möglich. Wichtiger als Prüfungsform sind bindende Rahmenbedingungen wie z.B. nur 3 aus 4 Prüfungen in Endnote einfließen lassen.
*FU Berlin: Modulübergreifende Prüfungen generieren weniger Druck pro Semester, mündlich allein mit Dozenten, Überblick zum Thema wird erreicht, bessere Einordnung in Rahmen möglich.
*Uni Hannover: Hausarbeiten als Prüfungsform sind nicht besser als Klausuren, Vortragsnoten sollten nicht entscheiden.
*Uni Bonn: Wissensabfrage in modulübergreifenden Prüfungen bilden keinen Flexibilitätsverlust. Nicht nuwr die Prüfungsanzahl, sondern auch die Note schafft Prüfungsdruck. Weniger Prüfungen in Endnote einfließen zu lassen ist Betrug an Studenten (im Transscript einsehbar)
*FU Berlin: Nicht über Prüfungsformen diskutiern.
*Uni Bonn: Prüfungen jedes Semester aus Schule gewohnt.
*Uni Frankfurt: Ansicht Professoren: Prüfungen jedes Semester besser, als modulübergreifende Prüfungen.
*Uni Potsdam: Über Semester persistente Klausurzulassungen nehmen Prüfungsdruck
*Uni Hamburg: Prüfungslast geringer pro Klausur bei mehr Zwischenprüfungen im Semester.
*FU Berlin: Weniger Prüfungen während des Semesters sinnvoller
*Uni Konstanz: Prüfungszulassung durch Professor geregelt.
*Uni Bonn: Rahmenbedingungen: Inhalte modulübergreifend abprüfen in Physik sinnvoll?
*Uni Frankfurt: Befürchtung, dass entweder nur modulübergreifend oder nur stufenweise Abprüfung stattfindet
*Uni Hamburg: modulübergreifende Abprüfung nicht möglich, da mehrere Themengebiete in einer Vorlesung zusammengefasst
*Uni Potsdam: Verständnis kommt durch Zulassungsbedingungen zur Klausur.
*Uni Bochum: In der Durchführung: modulübergreifende Prüfungen analog zum Vordiplom. Anzahl der Klausuren ist verringert. Zusammnehänge erkennen ist wichtiger als nur rechnen zu können.
*Uni Hannover: Jede Vorlesung mit Klausur am Ende des Semesters. Keine Belastung, da Klausuren eher Angebot als Zwang.
*Uni Bonn: Vorschlag: Semesterbegleitend unbenotete Klausuren und an entsprechenden Stellen modulübergreifende Prüfungen ergibt Reduktion von Prüfungslast. Bestechendes Konzept?
*Uni Würzburg: 1. Bewährtes System wieder einzuführen positiv. 2. Fähigkeit wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden sehr wichtig. Kleine Prüfungshappen sind nicht förderlich.
*Uni Bochum: Bei unbenoteten Klausuren ist Aufwand des Lernens zum Bestehen nicht absehbar. Rechnen auch wichtig, deswegen benotet. Klausuren durch andere Prüfungsleistungen ersetzen.
*Uni Konstanz: Klausuren bevorzugt unbenotet am Ende des Semesters.\
*FU Berlin: Abhängig von Bedingungen.
*Uni Bonn: In hypothetisch rechtsfreiem Raum: nicht alle Module zwingend bestehen müssen.
*Uni Hamburg: Stimmen Vorschlag zu.
*Uni Potsdam: Erreichen der Bestehensgrenze bei Klausuren kein Problem.
*Uni Bonn: Unterschied zwischen Lernen auf Note und Lernen auf Bestehen.
*HU Berlin: modulübergreifende Prüfungen in Ordnung. Unbenotete Prüfungen ok
*Uni Hannover: Klausur nur formales Anhängsel der Prüfung "Übungszettel bearbeiten".
*Uni Frankfurt: Konzept sehr bestechend. Umsetzung in Bezug auf Prüfungsbelastung anders. Vorschlag: Modulübergreifende Prüfungen mündlich.
*Uni Hannover: Bitte um strukturierteren Diskussionsverlauf
*Uni Potsdam: Zulassungsbedingungen für mündliche Prüfungen?
*Uni Frankfurt: Studienleistungen sind generell unbenotet.
*Meinungsbild: Semesterübergreifende Prüfungen werden generell in mündlicher Form abgehalten.
* -> 21 dafür, 0 dagegen, 0 enthalten
*Uni Bonn: Diskussion auf den zweiten Punkt lenken. Ambitionen klar. Verfassung in diesem Detailgrad hier nicht möglich.
*Uni Frankfurt: "Übersichtsaspekt in Mathematik nicht relevant" ist nicht ersichtlich
*HU Berlin: Übersicht sehr wohl relevant in Mathematik.
*RU Bochum: Verfahren genauso wie in Forderung bereits in Anwendung.
*FU Berlin: Keine explizite Forderung. Übersicht in Mathematik und Physik wichtig. Persönliche Erfahrung: Matheprüfungen reines Abprüfen von auswendig gelerntem, deshalb gegen den Punkt.
*Uni Bonn: Punkt 3
*Uni Bonn: Gleiche Behandlung von Nebenfächlern
*Uni Frankfurt: freie zetiliche Gestaltung in Ordnung (breite Zustimmung aus dem AK)
*HU Berlin: freie zeitliche Gestaltung im Sinne von freier Wahl des Zeitpunkts akzeptiert.
*Uni Würzburg: zeitliche Freistellung technisch schwierig Da Kollision mit anderen verpflichtenden Modulen in höheren Semestern.
*FU Berlin: Praktikum hat für die Abschlussnote relevante Funktion
*Uni Frankfurt: Während des Semesters sollen keine abschlussrelevanten Noten generiert werden ist Vorschlag von FU Berlin?
*HU Berlin: Befürchtung von Klausur über Grundpraktikum
*Uni Hamburg: Wo kommt Benotung her?
*RU Bochum: Punkt 3 nicht rein nehmen, da mehrere kleine Klausuren geschrieben werden.
*Uni Bonn: Verweis auf zwei Ansichten. (vgl. oben)
*Uni Hannover: Praktikumsnoten sinnlos und willkürlich
*Uni Düsseldorf: benotetes Praktikum angenehm, da Lerneffekt ausgelöst wird durch Prüfungsdruck. Grundpraktikum mit Klausur am Ende
*RU Bochum: 1 Kurs mit 3-4 kleinen Klausuren
*Uni Hamburg: Open-Source Klausuren.
*Uni Düsseldorf: Kwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwa\-kwakwakwakwakwakwak


[[Kategorie:SoSe11]]
[[Kategorie:SoSe11]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:Bachelor/Master]]

Aktuelle Version vom 24. November 2018, 21:06 Uhr

- Es wird ein Handout von David geben Protokoll als .pdf: Datei:SoSe11 Protokoll AK Zahl der Pruefungen.pdf

AK Zahl der Prüfungen

AK-Leitung
David Dung (Uni Bonn)
Protokollant
Christopher Helmes (Uni Bonn)
Sitzungsort
PHY D16
AK-Sitzung vom
27.05.2011

Beginn: 16:15 Uhr, Ende: 18:03 Uhr

Anwesend:FU Berlin, HU Berlin, Uni Bielefeld, Ruhr-Uni Bochum, Uni Bonn, BTU Cottbus, Uni D\"usseldorf, Uni Frankfurt, Uni Hamburg, Uni Hannover, Uni Konstanz, Uni Leipzig, Uni Oldenburg, Uni Potsdam, Uni W\"urzburg

Einleitung/Ziel des AKs

Breites Meinungsbild: Wie kann die Prüfungslast reduziert werden in Anlehnung an den Vorschlag der jDPG?

Festlegung der Redeleitung

Der Arbeitskreis erkennt die Redeleitung einstimmig an.

Zusammenfassung

  • Uni Hannover: zwei Meinungsbilder mit Unterscheidung zwischen Arbeitslast und Prüfungslast.
  • Meinungsbild: Wer ist der Meinung, dass die Arbeitslast im BaMa zu hoch ist?
  • -> 8 dafür, 10 dagegen, 3 enthalten
  • Meinungsbild: Wer ist der Meinung, dass die Prüfungslast im BaMa zu hoch ist?
  • -> 17 dafür, 1 dagegen, 3 enthalten
  • Uni Hannover: Ergebnisse aus AK Workload einfügen.
  • Uni Bonn: Soll Zahl der Prüfungen reduziert werden? übergreifende Prüfungen? Losgelöst von Akkreditierung
  • Uni Düsseldorf: Übergreifende Prüfung früher existent, Jetzt durch Akkreditierungsbehörde einzelne Prüfungen. Umfrageergebnis Jeder fand besser, was er gerade hatte.
  • HU Berlin: Zusammenhänge in übergreifenden Prüfungen besser nachweisbar, andere Prüfungsformen sind vorstellbar
  • FU Berlin: 50\% gegen modulübergreifende Prüfungen, Einschränkung der Mobilität. Nicht Zahl der Prüfungen sondern Prüfungslast verringern.
  • Uni Würzburg: höherer Lerneffekt in mündlichen Prüfungen. Pflicht in Physik. Bessere Noten in mündlichen Prüfungen.
  • Uni Frankfurt: Bessere Noten sind kein Argument. Verständnisabprüfung in Klausuren möglich. Wichtiger als Prüfungsform sind bindende Rahmenbedingungen wie z.B. nur 3 aus 4 Prüfungen in Endnote einfließen lassen.
  • FU Berlin: Modulübergreifende Prüfungen generieren weniger Druck pro Semester, mündlich allein mit Dozenten, Überblick zum Thema wird erreicht, bessere Einordnung in Rahmen möglich.
  • Uni Hannover: Hausarbeiten als Prüfungsform sind nicht besser als Klausuren, Vortragsnoten sollten nicht entscheiden.
  • Uni Bonn: Wissensabfrage in modulübergreifenden Prüfungen bilden keinen Flexibilitätsverlust. Nicht nuwr die Prüfungsanzahl, sondern auch die Note schafft Prüfungsdruck. Weniger Prüfungen in Endnote einfließen zu lassen ist Betrug an Studenten (im Transscript einsehbar)
  • FU Berlin: Nicht über Prüfungsformen diskutiern.
  • Uni Bonn: Prüfungen jedes Semester aus Schule gewohnt.
  • Uni Frankfurt: Ansicht Professoren: Prüfungen jedes Semester besser, als modulübergreifende Prüfungen.
  • Uni Potsdam: Über Semester persistente Klausurzulassungen nehmen Prüfungsdruck
  • Uni Hamburg: Prüfungslast geringer pro Klausur bei mehr Zwischenprüfungen im Semester.
  • FU Berlin: Weniger Prüfungen während des Semesters sinnvoller
  • Uni Konstanz: Prüfungszulassung durch Professor geregelt.
  • Uni Bonn: Rahmenbedingungen: Inhalte modulübergreifend abprüfen in Physik sinnvoll?
  • Uni Frankfurt: Befürchtung, dass entweder nur modulübergreifend oder nur stufenweise Abprüfung stattfindet
  • Uni Hamburg: modulübergreifende Abprüfung nicht möglich, da mehrere Themengebiete in einer Vorlesung zusammengefasst
  • Uni Potsdam: Verständnis kommt durch Zulassungsbedingungen zur Klausur.
  • Uni Bochum: In der Durchführung: modulübergreifende Prüfungen analog zum Vordiplom. Anzahl der Klausuren ist verringert. Zusammnehänge erkennen ist wichtiger als nur rechnen zu können.
  • Uni Hannover: Jede Vorlesung mit Klausur am Ende des Semesters. Keine Belastung, da Klausuren eher Angebot als Zwang.
  • Uni Bonn: Vorschlag: Semesterbegleitend unbenotete Klausuren und an entsprechenden Stellen modulübergreifende Prüfungen ergibt Reduktion von Prüfungslast. Bestechendes Konzept?
  • Uni Würzburg: 1. Bewährtes System wieder einzuführen positiv. 2. Fähigkeit wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden sehr wichtig. Kleine Prüfungshappen sind nicht förderlich.
  • Uni Bochum: Bei unbenoteten Klausuren ist Aufwand des Lernens zum Bestehen nicht absehbar. Rechnen auch wichtig, deswegen benotet. Klausuren durch andere Prüfungsleistungen ersetzen.
  • Uni Konstanz: Klausuren bevorzugt unbenotet am Ende des Semesters.\
  • FU Berlin: Abhängig von Bedingungen.
  • Uni Bonn: In hypothetisch rechtsfreiem Raum: nicht alle Module zwingend bestehen müssen.
  • Uni Hamburg: Stimmen Vorschlag zu.
  • Uni Potsdam: Erreichen der Bestehensgrenze bei Klausuren kein Problem.
  • Uni Bonn: Unterschied zwischen Lernen auf Note und Lernen auf Bestehen.
  • HU Berlin: modulübergreifende Prüfungen in Ordnung. Unbenotete Prüfungen ok
  • Uni Hannover: Klausur nur formales Anhängsel der Prüfung "Übungszettel bearbeiten".
  • Uni Frankfurt: Konzept sehr bestechend. Umsetzung in Bezug auf Prüfungsbelastung anders. Vorschlag: Modulübergreifende Prüfungen mündlich.
  • Uni Hannover: Bitte um strukturierteren Diskussionsverlauf
  • Uni Potsdam: Zulassungsbedingungen für mündliche Prüfungen?
  • Uni Frankfurt: Studienleistungen sind generell unbenotet.
  • Meinungsbild: Semesterübergreifende Prüfungen werden generell in mündlicher Form abgehalten.
  • -> 21 dafür, 0 dagegen, 0 enthalten
  • Uni Bonn: Diskussion auf den zweiten Punkt lenken. Ambitionen klar. Verfassung in diesem Detailgrad hier nicht möglich.
  • Uni Frankfurt: "Übersichtsaspekt in Mathematik nicht relevant" ist nicht ersichtlich
  • HU Berlin: Übersicht sehr wohl relevant in Mathematik.
  • RU Bochum: Verfahren genauso wie in Forderung bereits in Anwendung.
  • FU Berlin: Keine explizite Forderung. Übersicht in Mathematik und Physik wichtig. Persönliche Erfahrung: Matheprüfungen reines Abprüfen von auswendig gelerntem, deshalb gegen den Punkt.
  • Uni Bonn: Punkt 3
  • Uni Bonn: Gleiche Behandlung von Nebenfächlern
  • Uni Frankfurt: freie zetiliche Gestaltung in Ordnung (breite Zustimmung aus dem AK)
  • HU Berlin: freie zeitliche Gestaltung im Sinne von freier Wahl des Zeitpunkts akzeptiert.
  • Uni Würzburg: zeitliche Freistellung technisch schwierig Da Kollision mit anderen verpflichtenden Modulen in höheren Semestern.
  • FU Berlin: Praktikum hat für die Abschlussnote relevante Funktion
  • Uni Frankfurt: Während des Semesters sollen keine abschlussrelevanten Noten generiert werden ist Vorschlag von FU Berlin?
  • HU Berlin: Befürchtung von Klausur über Grundpraktikum
  • Uni Hamburg: Wo kommt Benotung her?
  • RU Bochum: Punkt 3 nicht rein nehmen, da mehrere kleine Klausuren geschrieben werden.
  • Uni Bonn: Verweis auf zwei Ansichten. (vgl. oben)
  • Uni Hannover: Praktikumsnoten sinnlos und willkürlich
  • Uni Düsseldorf: benotetes Praktikum angenehm, da Lerneffekt ausgelöst wird durch Prüfungsdruck. Grundpraktikum mit Klausur am Ende
  • RU Bochum: 1 Kurs mit 3-4 kleinen Klausuren
  • Uni Hamburg: Open-Source Klausuren.
  • Uni Düsseldorf: Kwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwakwa\-kwakwakwakwakwakwak