SCRUM-Einführung am Beispiel ZaPF-Planung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Verantwortliche/r:''' Helena (früher Siegen)  <br \>
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= Arbeitskreis: <AK Titel> =
== Worum geht es ==
SCRUM ist ein Rahmenwerk aus der agilen Softwareentwicklung. Ein wichtiger Bestandteil ist Selbstorganisation der Teams, Selbstreflektion und die Vorgehensweise inkrementell zu verbessern. Genau das, was bei der Organisation einer ZaPF wichtig ist. Also führen wir doch mal ein paar Konzepte ein, füllen sie mit Leben und organisieren spaßeshalber eine ZaPF. Zumindest teilweise, so einen Sprint lang. Ziel ist eine Mischung aus Unterhaltung und Fortbildung.
 
= Arbeitskreis: SCRUM-Einführung am Beispiel ZaPF-Planung =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
; Beginn
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<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->


== Wichtige Informationen zum AK ==
== Wichtige Informationen zum Workshop ==


* '''Ziel des AK''': ''z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.''
* '''Ziel des Workshops''': ''Spaß. Aber auch: hinterher mehr über das Thema wissen, vielleicht sogar nutzen. Falls es spontan Erkenntnisse gibt, können wir die auch aufschreiben.''
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': ''ja/nein, Link zum Protokoll des alten AK, Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich aber nicht notwendig?''
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': ''nein''
* '''Materialien und weitere Informationen''': ''Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen''
* '''Materialien und weitere Informationen''': ''Das ist einleuchtender, wenn man sich nicht mit zuviel Theorie belastet. Der Wikipedia-Artikel wirkt vermutlich eher abschreckend.''
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.''
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''Einsteiger, Interessierte, zukünftige Orgas, ...''
* '''Wie läuft der AK ab?''': ''z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?''
* '''Wie läuft der AK ab?''': ''interaktiv, immer mal 5 min Input, und dann selbst ausprobieren''
* '''materielle (und immaterielle) Voraussetzung''': ''z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse''
* '''materielle (und immaterielle) Voraussetzung''': ''Post-Its, Stifte (ich frag die Orga)''


== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==

Aktuelle Version vom 18. November 2018, 22:09 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Helena (früher Siegen)

Worum geht es

SCRUM ist ein Rahmenwerk aus der agilen Softwareentwicklung. Ein wichtiger Bestandteil ist Selbstorganisation der Teams, Selbstreflektion und die Vorgehensweise inkrementell zu verbessern. Genau das, was bei der Organisation einer ZaPF wichtig ist. Also führen wir doch mal ein paar Konzepte ein, füllen sie mit Leben und organisieren spaßeshalber eine ZaPF. Zumindest teilweise, so einen Sprint lang. Ziel ist eine Mischung aus Unterhaltung und Fortbildung.

Arbeitskreis: SCRUM-Einführung am Beispiel ZaPF-Planung

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften

Wichtige Informationen zum Workshop

  • Ziel des Workshops: Spaß. Aber auch: hinterher mehr über das Thema wissen, vielleicht sogar nutzen. Falls es spontan Erkenntnisse gibt, können wir die auch aufschreiben.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
  • Materialien und weitere Informationen: Das ist einleuchtender, wenn man sich nicht mit zuviel Theorie belastet. Der Wikipedia-Artikel wirkt vermutlich eher abschreckend.
  • Wer ist die Zielgruppe?: Einsteiger, Interessierte, zukünftige Orgas, ...
  • Wie läuft der AK ab?: interaktiv, immer mal 5 min Input, und dann selbst ausprobieren
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Post-Its, Stifte (ich frag die Orga)

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Zusammenfassung