WiSe14 AK BaMaUmfrage: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. November 2018, 17:12 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Daniela (Uni Frankfurt), Hejo (jDPG), Margret (LMU München)
Es soll ein Arbeits-AK werden, in dem wir an den einem Beispieldatensatz herumspielen und uns Korrelationen ausdenken.
Arbeitskreis: Bachelor-Master-Umfrage
Protokoll vom 22.11.2014
- Beginn
- 09:10 Uhr
- Ende
- 11:00 Uhr
- Redeleitung
- Daniela (Frankfurt), Hejo (jDPG) und Margret (LMU München)
- Protokoll
- Margret (LMU München)
- Anwesende Fachschaften
- FU Berlin,
- TU Berlin,
- Uni Bonn,
- TU Braunschweig,
- TU Dresden,
- Uni Frankfurt,
- Uni Göttingen,
- Uni Heidelberg,
- TU Ilmenau,
- Uni Jena,
- Uni Karlsruhe,
- Uni Konstanz,
- LMU München,
- Uni Münster
- Uni Potsdam,
- Uni Rostock,
- Uni Wuppertal,
- jDPG,
Einleitung/Ziel des AK
Die Umfrage ist im letzten Semester durchgeführt wurden. Ein paar Unis sollen noch nachbefragen, aber jetzt geht's erstmal um die Auswertung: Was wollen wir womit korrelieren.
Protokoll
Gemeinsam werden die Umfragebögen durchgesprochen und erklärt, wie die erfassten Daten dann aussehen.
Kleingruppen werden eingeteilt, die sich Korrelationen zu einzelnen Fragebogenteilen überlegen: Bachelor Studieneinstieg, Bachelor Inhalte und Struktur, Bachelor Prüfungen und Rest, Master Wahlmöglichkeiten, Kommunikationsgremium Statistische Auswertung.
KommuniationsGremium
Das Kommunikationsgremium hat sich den weiteren Zeitplan überlegt und besprochen, was mit den Ergebnissen passieren soll. Dabei kam heraus, dass eine direkte Veröffentlichung als Empfehlungen zur Ausgestaltung von Bachelor- und Masterstudiengängen (wie das letzte Mal) Nachteile hat. Wir wollen zunächst die Ergebnisse als Diagramme, mit Korrelationen und Erklärungen als eigenständiges Dokument veröffentlichen und damit auch anderen (ZaPF, jDPG aber auch einzelnen Fachschaften) als Argumentationsgrundlage zur Verfügung stellen. Erst im Anschluss daran, sei in einem zweiten Schritt daran zu denken, ob und wie man daraus Empfehlungen oder andere Schlüsse zieht.
Bachelor Studieneinstieg
Die Kleingruppe hat folgende Ergebnisse zu möglichen Korrelationen. Kriterien zur Studienortwahl: Änderungen untersuchen (zwischen erster und zweiter Frage), dabei auch nach Semestern filtern. Vorkurse und Mathe-Kenntnisse: "Gibt es Vorkurse?" (Hochschulfragebogen) und "Helfen solche Kurse?" (Studifragebogen) miteinander korrelieren. Hier eher auf niedrige Semester achten. Zusatzangebote: wie stark werden Zusatzangebote wahrgenommen? Arbeitsbelastung: Wie sieht diese in den ersten Semestern aus. Das Ergebnis auch damit korrelieren ob Leute die Vorkurse besucht haben oder nicht, um zu erfragen, ob Vorkurse zusätzlich belasten oder entlasten: Belastungsspitzen mit Vorkursangebot und Aufgriff der Fähigkeiten im Studium korrelieren. Angaben zur Person: Personen über Regelstudienzeit speziell untersuchen (sind hierbei einzelne Antworten außergewöhnlich?). In die nächste Umfrage: Was folgt aus studentischem Engagement? Das könnte man auch separat auf ZaPF befragen.
Bachelor Studieninhalte
Generell alle Fragen nach Semesteranzahl aufschlüsseln.
Arbeitsbelastungsverteilung auf einzelne Semester (das könnte für Hochschulauswertung besonders interessant sein).
Übungskonzepte: zur Arbeitsbelastung korrelieren.
Übungskonzepte: Wie korreliert präferiertes Modell zum aktuell vorhandenen? Sind Studis generell eher unzufrieden oder zufrieden mit dem aktuellen Modell?
Die Hochschulangabe:integrierte Kurse zur Arbeitsbelastung korrelieren.
Englischkurse gegen Wunsch zum Auslandsaufenthalt. (Oder umgekehrt)
Wahlbereichsmöglichkeiten (Hochschule) zur Zukunftsplanung der Studis (interdisziplinärer Master) Wahlbereich: Wunsch bzgl. Angebot korrelieren. Hier besonders Extremfälle untersuchen. Wahlbereich: Angebot/Nachfrage, auch Extremfälle untersuchen.
Master
Studiendauer Bachelor korrelieren mit Praktika/Auslandssemester. Bachelor nicht Physik korrelieren mit Arbeitsbelastung im Master.
Wunsch zu "ist" korrelieren. Englische Vorlesungen, mündliche Prüfung
Einfluss auf Arbeitsbelastung und Notendruck (Übungsblätterpflicht, Anzahl mündlicher Prüfungen, Prüfungsformen) speziell beim Notendruck, wie viele Noten in die Abschlussnote eingehen. Übungsform mit Arbeitsbelastungsverteilung.
Notendruck und Arbeitsbelastung mit Prüfungsform korrelieren (sogar auf Semester aufgeschlüsselt)
Notendruck und Arbeitsbelastung mit Masterwunsch/Wechselwunsch korrelieren
Notensonderregelungen: Ist zu Wunsch korrelieren
Möglichkeit zur Nachprüfung auf Masterwunsch korreliere/und auf
Arbeitsbelastungsverteilung: Wunsch zu Ist korrelieren.
In der nächsten Befragung = Wunschliste "Wie wichtig ist Note" "Welche Teile liegen in Vorlesungsfreien Zeit (Prüfungen, welche?, "Wann sollen Klausuren geschrieben werden? Wann sollten Prüfungszeiträume liegen?"
Zusammenfassung
Es wurden Vorschläge für Korrelationen gesammelt, die dem Kommgrem als Anhaltspunkte für die Auswertung dienen. Wer mitmachen will bei der Auswertung, der kann innerhalb einer AK zwischen den ZaPFen mitarbeiten. Danke für die Hilfe.