SoSe18 AK Vorläufige Verträge für Abschlussarbeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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Folge-AK aus Siegen. Langfristig soll eine Reso geschrieben werden, wie vermieden werden kann, dass Studis während ihrer Einarbeitungszeit ausgenutzt werden. Ziel ist es, einen konstruktiven Vorschlag zu machen. In Siegen war die Tendenz, dass es einen Bearbeitungsvertrag bzw. Projektplan geben soll, der offen genug ist, um die Arbeit flexibel zu gestalten. Nach der letzten ZaPF wurden Rückmeldungen gesammelt. | Folge-AK aus Siegen. Langfristig soll eine Reso geschrieben werden, wie vermieden werden kann, dass Studis während ihrer Einarbeitungszeit ausgenutzt werden. Ziel ist es, einen konstruktiven Vorschlag zu machen. In Siegen war die Tendenz, dass es einen Bearbeitungsvertrag bzw. Projektplan geben soll, der offen genug ist, um die Arbeit flexibel zu gestalten. Nach der letzten ZaPF wurden Rückmeldungen gesammelt. | ||
=== Situation an den einzelnen Universitäten === | |||
Karlsruhe: im Master 2 Zusatzmodule, um für die Masterarbeit 1 Jahr Zeit zu haben anstelle eines halben Jahres. Im Bachelor soll es 3 Monate dauern, wird aber locker gehandhabt bis zu 6 Monate, damit nebenher studiert werden kann. | Karlsruhe: im Master 2 Zusatzmodule, um für die Masterarbeit 1 Jahr Zeit zu haben anstelle eines halben Jahres. Im Bachelor soll es 3 Monate dauern, wird aber locker gehandhabt bis zu 6 Monate, damit nebenher studiert werden kann. | ||
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Aktuelle Version vom 10. November 2018, 14:04 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Gabriel (TUC)
Ziel des Folge-AKs ist es eine Resolution (an die Fachbereiche, KFP etc.) zu verabschieden, die Physik-Fachbereiche dazu auffordert die Rahmenbedingungen (Prüfungsordnung, Modulbeschreibung) so anzupassen, dass es Studierenden vor Ausgabe des Themas ihrer Abschlussarbeit möglich ist sich in abgesichertem Rahmen in das Projekt an dem die Abschlussarbeit angefertigt werden soll in der Arbeitsgruppe ein zu arbeiten. Die Einarbeitungsphase vor Anmeldung ist an vielen Universitäten Gang und Gäbe, wird jedoch nur mündlich vereinbart.
siehe Protokoll des AKs in Siegen: https://zapf.wiki/WiSe17_AK_Vorläufige_Verträge_für_Abschlussarbeiten
Weitere Informationen zu den betroffenen Unis sind auf Nachfrage bei der alten AK-Leitung erhältlich und können aus Gründen des Datenschutzes hier nicht veröffentlicht werden.
Arbeitskreis: Vorläufige Verträge für Abschlussarbeiten
Protokoll vom 31.05.2018
- Beginn
- 10:33 Uhr
- Ende
- 12:20 Uhr
- Redeleitung
- Gabriel (TUC)
- Protokoll
- Petrie (KIT)
- Anwesende Fachschaften
Freie Universität Berlin, Universität Bochum, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Technische Universität Chemnitz, Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Technische Universität Dortmund, Technische Universität Dresden Technische Universität Bergakademie Freiberg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universität Potsdam, Karlsruher Institut für Technologie, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Bergische Universität Wuppertal
Wichtige Informationen zum AK
- Ziel des AK: Resolution, eventuell auch Vorlage für einen solchen Vertrag
- Handelt es sich um einen Folge-AK: ja
- Materialien und weitere Informationen: sie altes Protokoll
- Wer ist die Zielgruppe?: alle, die sich für das Thema interessieren und natürlich Besonders diejenigen, die Erfahrungen in Sachen Abschlussarbeiten haben oder Erfahrungen in Verschriftlichung von mündlichen Abmachungen zu belastbaren Verträgen
- Wie läuft der AK ab?: Thematik auffrischen, holistischen Lösungsansatz suchen, Reso schreiben, Vorlage für Vertrag schreiben
- materielle (und immaterielle) Voraussetzung: keine
Einleitung/Ziel des AK
Protokoll
https://protokolle.zapf.in/CYFg7MCGoMwLQEYBMkRxANgKzwJzAGNh0QAGEGJBTXJAoA==
Vorstellung des Programms
Folge-AK aus Siegen. Langfristig soll eine Reso geschrieben werden, wie vermieden werden kann, dass Studis während ihrer Einarbeitungszeit ausgenutzt werden. Ziel ist es, einen konstruktiven Vorschlag zu machen. In Siegen war die Tendenz, dass es einen Bearbeitungsvertrag bzw. Projektplan geben soll, der offen genug ist, um die Arbeit flexibel zu gestalten. Nach der letzten ZaPF wurden Rückmeldungen gesammelt.
Situation an den einzelnen Universitäten
Karlsruhe: im Master 2 Zusatzmodule, um für die Masterarbeit 1 Jahr Zeit zu haben anstelle eines halben Jahres. Im Bachelor soll es 3 Monate dauern, wird aber locker gehandhabt bis zu 6 Monate, damit nebenher studiert werden kann.
Kaiserslautern: BA 2-3 Monate, MA 6 Monate, Bearbeitung des Themas erst nach Anmeldung der Arbeit. Einarbeitung durch sog. Laborpraktikum bzw. SHK-Stelle moeglich.
Insgesamt: 4 der anwesenden Unis haben Vorbereitungsmodule zur BA (mit expliziter Bindung zur Bachelorarbeit z.B. über Prüfungsleistung), ca. 8 (teilw. bedingt) für MA
siehe auch Austausch AK WiSe17 in Siegen
Stichpunktsammlung
Es sollen Punkte gesammelt werden, wie eine gute Abschlussarbeit aussehen soll.
Allgemein: [Wichtigkeit]
- klares Zeitfenster (unabhängig von Anzahl der Module) [10]
- klar definierte Prüfungsleistung [4]
- Verweis auf Qualifikationsplan [6]
- schriftlicher Projektplan [8]
- Es sollte präzise genug sein um ein Ziel zu haben, aber vage genug, um kleine Probleme ab zu fangen.
- Änderungen/Entscheidungen einvernehmlich
- BackUp Plan
- Keine Einarbeitungsphasen, die nicht Bestandteil des Studiengangs sind [10] (Gleichbehandlung, Vergleichbarkeit)
- Zusammenhang SHK/HiWi mit Abschlussarbeit? [5]
- thematische Trennung
- Einbettung in Studienalltag [7]
- sofortiges Anmelden [10]
Fragen: Wie soll verfahren werden, wenn sich Unis nicht an so einen Rahmen halten.
- Es wäre sinnvoll neben der Umsetzung der Punkte auch die Einrichtung von Ansprechpersonen für solche Fälle zu fordern.
Zusammenfassung
Links