SoSe18 AK Vorläufige Verträge für Abschlussarbeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorstellung des AKs==
== Vorstellung des AKs==
'''Verantwortliche/r:''' {{{1}}} <br \>
'''Verantwortliche/r:''' Gabriel (TUC) <br \>


Ziel des Folge-AKs ist es eine Resolution (an die Fachbereiche, KFP etc.) zu verabschieden, die Physik-Fachbereiche dazu auffordert die Rahmenbedingungen (Prüfungsordnung, Modulbeschreibung) so anzupassen, dass es Studierenden vor Ausgabe des Themas ihrer Abschlussarbeit möglich ist sich in abgesichertem Rahmen in das Projekt an dem die Abschlussarbeit angefertigt werden soll in der Arbeitsgruppe ein zu arbeiten. Die Einarbeitungsphase vor Anmeldung ist an vielen Universitäten Gang und Gäbe, wird jedoch nur mündlich vereinbart.


= Arbeitskreis: {{{2}}} =
siehe Protokoll des AKs in Siegen: https://zapf.wiki/WiSe17_AK_Vorläufige_Verträge_für_Abschlussarbeiten
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
 
''Weitere Informationen zu den betroffenen Unis sind auf Nachfrage bei der alten AK-Leitung erhältlich und können aus Gründen des Datenschutzes hier nicht veröffentlicht werden.''
 
= Arbeitskreis: Vorläufige Verträge für Abschlussarbeiten =
'''Protokoll''' vom 31.05.2018
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 10:33 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 12:20 Uhr  
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Gabriel (TUC)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: [[Benutzer:Peter_Steinmüller|Petrie (KIT)]]
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:Universität Augsburg,-->
<!--:Universität Augsburg,-->
<!--:Universität Bayreuth,-->
<!--:Universität Bayreuth,-->
<!--:Freie Universität Berlin,-->
Freie Universität Berlin,
Universität Bochum,
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
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<!--:Technische Universität Berlin,-->
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<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Universität Bremen,-->
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<!--:Technische Universität Chemnitz,-->
Technische Universität Chemnitz,
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
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<!--:Universität Duisburg-Essen; Augsburg;Standort Duisburg,-->
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<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
Technische Universität Dresden
<!--:Goethe-Universität a. Main,-->
<!--:Goethe-Universität a. Main,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
Technische Universität Bergakademie Freiberg,
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
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<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
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<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
<!--:Universität zu Köln,-->
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<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
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<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
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<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
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<!--:Universität Rostock,-->
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<!--:Universität Siegen,-->
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<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
Karlsruher Institut für Technologie,
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
Bergische Universität Wuppertal


== Wichtige Informationen zum AK ==
== Wichtige Informationen zum AK ==


* '''Ziel des AK''': ''z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.''
* '''Ziel des AK''': ''Resolution, eventuell auch Vorlage für einen solchen Vertrag''
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': ''ja/nein, Link zum Protokoll des alten AK, Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich aber nicht notwendig?''
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': ''ja''
* '''Materialien und weitere Informationen''': ''Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen''
* '''Materialien und weitere Informationen''': ''sie altes Protokoll''
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.''
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''alle, die sich für das Thema interessieren und natürlich Besonders diejenigen, die Erfahrungen in Sachen Abschlussarbeiten haben oder Erfahrungen in Verschriftlichung von mündlichen Abmachungen zu belastbaren Verträgen''
* '''Wie läuft der AK ab?''': ''z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?''
* '''Wie läuft der AK ab?''': ''Thematik auffrischen, holistischen Lösungsansatz suchen, Reso schreiben, Vorlage für Vertrag schreiben''
* '''materielle (und immaterielle) Voraussetzung''': ''z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse''
* '''materielle (und immaterielle) Voraussetzung''': ''keine''


== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
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== Protokoll ==
== Protokoll ==
https://protokolle.zapf.in/CYFg7MCGoMwLQEYBMkRxANgKzwJzAGNh0QAGEGJBTXJAoA==
https://protokolle.zapf.in/CYFg7MCGoMwLQEYBMkRxANgKzwJzAGNh0QAGEGJBTXJAoA==
=== Vorstellung des Programms ===
Folge-AK aus Siegen. Langfristig soll eine Reso geschrieben werden, wie vermieden werden kann, dass Studis während ihrer Einarbeitungszeit ausgenutzt werden. Ziel ist es, einen konstruktiven Vorschlag zu machen. In Siegen war die Tendenz, dass es einen Bearbeitungsvertrag bzw. Projektplan geben soll, der offen genug ist, um die Arbeit flexibel zu gestalten. Nach der letzten ZaPF wurden Rückmeldungen gesammelt.
=== Situation an den einzelnen Universitäten ===
Karlsruhe: im Master 2 Zusatzmodule, um für die Masterarbeit 1 Jahr Zeit zu haben anstelle eines halben Jahres. Im Bachelor soll es 3 Monate dauern, wird aber locker gehandhabt bis zu 6 Monate, damit nebenher studiert werden kann.
Kaiserslautern: BA 2-3 Monate, MA 6 Monate, Bearbeitung des Themas erst nach Anmeldung der Arbeit. Einarbeitung durch sog. Laborpraktikum bzw. SHK-Stelle moeglich.
Insgesamt: 4 der anwesenden Unis haben Vorbereitungsmodule zur BA (mit expliziter Bindung zur Bachelorarbeit z.B. über Prüfungsleistung), ca. 8 (teilw. bedingt) für MA
siehe auch Austausch AK WiSe17 in Siegen
=== Stichpunktsammlung ===
Es sollen Punkte gesammelt werden, wie eine gute Abschlussarbeit aussehen soll.
Allgemein: [Wichtigkeit]
* klares Zeitfenster (unabhängig von Anzahl der Module) [10]
* klar definierte Prüfungsleistung [4]
* Verweis auf Qualifikationsplan [6]
* schriftlicher Projektplan [8]
** Es sollte präzise genug sein um ein Ziel zu haben, aber vage genug, um kleine Probleme ab zu fangen.
** Änderungen/Entscheidungen einvernehmlich
** BackUp Plan
* Keine Einarbeitungsphasen, die nicht Bestandteil des Studiengangs sind [10] (Gleichbehandlung, Vergleichbarkeit)
* Zusammenhang SHK/HiWi mit Abschlussarbeit? [5]
** thematische Trennung
* Einbettung in Studienalltag [7]
* sofortiges Anmelden [10]
'''Fragen:'''
Wie soll verfahren werden, wenn sich Unis nicht an so einen Rahmen halten.
* Es wäre sinnvoll neben der Umsetzung der Punkte auch die Einrichtung von Ansprechpersonen für solche Fälle zu fordern.


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
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[[SoSe18_Arbeitskreise|AK Liste Heidelberg]]
[[SoSe18_Arbeitskreise|AK Liste Heidelberg]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:SoSe17]]
[[Kategorie:SoSe18]]
<noinclude>
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[[Kategorie:Vorlagen]]
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Aktuelle Version vom 10. November 2018, 14:04 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Gabriel (TUC)

Ziel des Folge-AKs ist es eine Resolution (an die Fachbereiche, KFP etc.) zu verabschieden, die Physik-Fachbereiche dazu auffordert die Rahmenbedingungen (Prüfungsordnung, Modulbeschreibung) so anzupassen, dass es Studierenden vor Ausgabe des Themas ihrer Abschlussarbeit möglich ist sich in abgesichertem Rahmen in das Projekt an dem die Abschlussarbeit angefertigt werden soll in der Arbeitsgruppe ein zu arbeiten. Die Einarbeitungsphase vor Anmeldung ist an vielen Universitäten Gang und Gäbe, wird jedoch nur mündlich vereinbart.

siehe Protokoll des AKs in Siegen: https://zapf.wiki/WiSe17_AK_Vorläufige_Verträge_für_Abschlussarbeiten

Weitere Informationen zu den betroffenen Unis sind auf Nachfrage bei der alten AK-Leitung erhältlich und können aus Gründen des Datenschutzes hier nicht veröffentlicht werden.

Arbeitskreis: Vorläufige Verträge für Abschlussarbeiten

Protokoll vom 31.05.2018

Beginn
10:33 Uhr
Ende
12:20 Uhr
Redeleitung
Gabriel (TUC)
Protokoll
Petrie (KIT)
Anwesende Fachschaften

Freie Universität Berlin, Universität Bochum, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Technische Universität Chemnitz, Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Technische Universität Dortmund, Technische Universität Dresden Technische Universität Bergakademie Freiberg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universität Potsdam, Karlsruher Institut für Technologie, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Bergische Universität Wuppertal

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Resolution, eventuell auch Vorlage für einen solchen Vertrag
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: ja
  • Materialien und weitere Informationen: sie altes Protokoll
  • Wer ist die Zielgruppe?: alle, die sich für das Thema interessieren und natürlich Besonders diejenigen, die Erfahrungen in Sachen Abschlussarbeiten haben oder Erfahrungen in Verschriftlichung von mündlichen Abmachungen zu belastbaren Verträgen
  • Wie läuft der AK ab?: Thematik auffrischen, holistischen Lösungsansatz suchen, Reso schreiben, Vorlage für Vertrag schreiben
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: keine

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

https://protokolle.zapf.in/CYFg7MCGoMwLQEYBMkRxANgKzwJzAGNh0QAGEGJBTXJAoA==

Vorstellung des Programms

Folge-AK aus Siegen. Langfristig soll eine Reso geschrieben werden, wie vermieden werden kann, dass Studis während ihrer Einarbeitungszeit ausgenutzt werden. Ziel ist es, einen konstruktiven Vorschlag zu machen. In Siegen war die Tendenz, dass es einen Bearbeitungsvertrag bzw. Projektplan geben soll, der offen genug ist, um die Arbeit flexibel zu gestalten. Nach der letzten ZaPF wurden Rückmeldungen gesammelt.


Situation an den einzelnen Universitäten

Karlsruhe: im Master 2 Zusatzmodule, um für die Masterarbeit 1 Jahr Zeit zu haben anstelle eines halben Jahres. Im Bachelor soll es 3 Monate dauern, wird aber locker gehandhabt bis zu 6 Monate, damit nebenher studiert werden kann.

Kaiserslautern: BA 2-3 Monate, MA 6 Monate, Bearbeitung des Themas erst nach Anmeldung der Arbeit. Einarbeitung durch sog. Laborpraktikum bzw. SHK-Stelle moeglich.

Insgesamt: 4 der anwesenden Unis haben Vorbereitungsmodule zur BA (mit expliziter Bindung zur Bachelorarbeit z.B. über Prüfungsleistung), ca. 8 (teilw. bedingt) für MA

siehe auch Austausch AK WiSe17 in Siegen


Stichpunktsammlung

Es sollen Punkte gesammelt werden, wie eine gute Abschlussarbeit aussehen soll.

Allgemein: [Wichtigkeit]

  • klares Zeitfenster (unabhängig von Anzahl der Module) [10]
  • klar definierte Prüfungsleistung [4]
  • Verweis auf Qualifikationsplan [6]
  • schriftlicher Projektplan [8]
    • Es sollte präzise genug sein um ein Ziel zu haben, aber vage genug, um kleine Probleme ab zu fangen.
    • Änderungen/Entscheidungen einvernehmlich
    • BackUp Plan
  • Keine Einarbeitungsphasen, die nicht Bestandteil des Studiengangs sind [10] (Gleichbehandlung, Vergleichbarkeit)
  • Zusammenhang SHK/HiWi mit Abschlussarbeit? [5]
    • thematische Trennung
  • Einbettung in Studienalltag [7]
  • sofortiges Anmelden [10]

Fragen: Wie soll verfahren werden, wenn sich Unis nicht an so einen Rahmen halten.

  • Es wäre sinnvoll neben der Umsetzung der Punkte auch die Einrichtung von Ansprechpersonen für solche Fälle zu fordern.


Zusammenfassung

Links

AK Liste Heidelberg