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SoSe17 AK Akkreditierungsrat: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Merten (Diskussion | Beiträge)
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(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
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== Vorstellung des AKs==
== Vorstellung des AKs==
'''Verantwortliche/r:''' {{{1}}}  <br \>
'''Verantwortliche/r: Jeanette Gehlert''' {{{1}}}  <br \>
 




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'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 17:07 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 18:58 Uhr  
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Jeanette Gehlert (Göttingen)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Jeanette Gehlert (Göttingen)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:RWTH Aachen,-->
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== Wichtige Informationen zum AK ==
== Wichtige Informationen zum AK ==
Anwesende Fachschaften
    Peter (KIT)
    Florian (TUM)
    Tom (Heidelberg)
    Jonas (Münster)
    Margret (Alumni)
    Manuel (Würzburg)
    Jörg (Siegen)
   
Bericht zu bisherigen Vorkommnissen.
Undemokratisches Verhalten des HRK wird abgelehnt.
HRK Ansprache an den Studenten nicht im Nachhinein legitimieren durch Wahl beim PVT.
__Inhalte der Reso:__
- undemokratisches Verhalten
- Überschätzung der Kompetenzen
- drittes Mal, dass HRK vorgeschlagenen Studenten ablehnt
- ohne Begründung (das letzte Mal gab es Begründugen)
- Einbindung aller Statusgruppen
- PVT ist legimieretes Organ der Studierendenschaft
- versuchte Kontaktaufnahme seitens der Studierenden wurde ignoriert
- Verstoß gegen die ESG wenn legtimierte Statusgruppe nicht vertreten ist


* '''Ziel des AK''': ''z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.''
* '''Ziel des AK''': ''z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.''
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== Protokoll ==
== Protokoll ==
Kein Protokoll :(


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
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Die  '''''Zusammenkunft aller deutschsprachigen Physikfachschaften''''' verurteilt die Entscheidung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), den vom Poolvernetzungstreffen gewählten studentischen Vertreter nicht in den Akkreditierungsrat zu entsenden.
Die  '''''Zusammenkunft aller deutschsprachigen Physikfachschaften''''' verurteilt die Entscheidung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), den vom Poolvernetzungstreffen gewählten studentischen Vertreter nicht in den Akkreditierungsrat zu entsenden.


Der Akkreditierungsrat ist die höchste Instanz der Akkreditierung in Deutschland, in dem die Studierenden nach dem ''Gesetz zur  Errichtung  einer  Stiftung zur Akkreditierung von  Studiengängen in Deutschland (§7 (2))'' eine vertretene Statusgruppe darstellen. Der studentische Akkreditierungspool wird getragen von den Landeszusammenschlüssen der Studierendenschaften, den Bundesfachschaftentagungen und dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften.
Der Akkreditierungsrat ist die höchste Instanz der Akkreditierung in Deutschland, in dem die Studierenden nach dem ''Gesetz zur  Errichtung  einer  Stiftung ''''Stiftung  zur Akkreditierung von  Studiengängen in Deutschland'''' ''(§7 (2))eine vertretene Statusgruppe darstellen. Der studentische Akkreditierungspool wird getragen von den Landeszusammenschlüssen der Studierendenschaften, den Bundesfachschaftentagungen und dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften.
   
   
Eine Wahl durch sein oberstes beschlussfassendes Organ (Poolvernetzungstreffen) stellt damit die höchstmögliche demokratische Legitimation von studentischen VertreterInnen im Akkreditierungsrat dar.
Eine Wahl durch sein oberstes beschlussfassendes Organ (Poolvernetzungstreffen) stellt damit die höchstmögliche demokratische Legitimation von studentischen VertreterInnen im Akkreditierungsrat dar.
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In der Vergangenheit wurden bereits zwei weitere Vorschläge des Poolvernetzungstreffens für studentische VertreterInnen  abgelehnt. Auch wenn die HRK das Recht zur Benennung innehat, befinden wir das wiederholte Ablehnen von den durch ihre Statusgruppe gewählten KandidatInnen als  undemokratisch. Die Punkte 2. bis 4. wirken erschwerend. Wir kritisieren, dass dadurch die Mitbestimmung aller Statusgruppen untergraben und ihre Zusammenarbeit massiv erschwert wird.
In der Vergangenheit wurden bereits zwei weitere Vorschläge des Poolvernetzungstreffens für studentische VertreterInnen  abgelehnt. Auch wenn die HRK das Recht zur Benennung innehat, befinden wir das wiederholte Ablehnen von den durch ihre Statusgruppe gewählten KandidatInnen als  undemokratisch. Die Punkte 2. bis 4. wirken erschwerend. Wir kritisieren, dass dadurch die Mitbestimmung aller Statusgruppen untergraben und ihre Zusammenarbeit massiv erschwert wird.
   
   
Die ZaPF fordert die HRK auf, die von Studierenden selbst auf demokratischem Wege bestimmten studentischen VertreterInnen zu benennen und zu einer konstruktiven und kommunikativen Zusammenarbeit zurückzukehren.
Die ZaPF fordert die HRK auf, die von Studierenden selbst auf demokratischem Wege bestimmte studentische VertreterInnen zu benennen und zu einer konstruktiven und kommunikativen Zusammenarbeit zurückzukehren.


Jeanette Gehlert, Margret Heinze, Maik Rodenbeck
Jeanette Gehlert, Margret Heinze, Maik Rodenbeck
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[[Kategorie:SoSe17]]
[[Kategorie:SoSe17]]
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[[Kategorie:Vorlagen]]
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