SoSe18 AK E-Learning: Unterschied zwischen den Versionen

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= Arbeitskreis: E-Learning =
= Arbeitskreis: E-Learning =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
’’‘Protokoll’’’ vom 02.06.2018
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 09:15 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 11:00 Uhr
; Redeleitung
; Redeleitung
: Jakob Brenner (LMU)
: Jakob Brenner (LMU)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Manuel Längle (Uni Wien)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:Universität Augsburg,-->
<!--:Universität Bayreuth,-->
<!--:Freie Universität Berlin,-->
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
<!--:Technische Universität Berlin,-->
<!--:Universität Bielefeld,-->
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Universität Bremen,-->
<!--:Technische Universität Chemnitz,-->
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Augsburg;Standort Duisburg,-->
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
<!--:Goethe-Universität a. Main,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
<!--:Universität Heidelberg,-->
<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Universität zu Köln,-->
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
<!--:Universität Kassel,-->
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,-->
<!--:Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,-->
<!--:Universität Konstanz,-->
<!--:Fachhochschule Lübeck,-->
<!--:Universität Leipzig,-->
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
<!--:Technische Universität München,-->
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
<!--:Universität Potsdam,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Rostock,-->
<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->


LMU München
Uni Innsbruck
Uni Wien
Uni Tübingen
RWTH Aachen
Uni Köln
Uni Wuppertal
Uni Jena
Uni Bonn
TU Graz
Uni Bielefeld
Uni Oldenburg
Uni Konstanz
Uni Dresden
TU Darmstadt
Uni Potsdam
Uni Bochum
Uni Würzburg
== Wichtige Informationen zum AK ==
== Wichtige Informationen zum AK ==


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* '''Wie läuft der AK ab?''': Kurzer Definition der Themen, Grundsatzdiskussion über E-Learning, Danach Austausch über Vorgehensweisen, Material...
* '''Wie läuft der AK ab?''': Kurzer Definition der Themen, Grundsatzdiskussion über E-Learning, Danach Austausch über Vorgehensweisen, Material...
* '''materielle (und immaterielle) Voraussetzung''': Inforamtionen über die Situation an deinen oder anderen Unis
* '''materielle (und immaterielle) Voraussetzung''': Inforamtionen über die Situation an deinen oder anderen Unis
==Zusammenfassung==
Am Anfang war der AK eher auf den Austausch und Vergleich konzentriert. Im pad sind die Aussagen der einzelnen Unis zu finden.
Im Allgemeinen war die Stimmung positiv bezüglich Elearning Angeboten ergänzend aber nicht ersetzend für Vorlesungen.
Im generellen zeigte sich, dass die fast alle das Angebot ihrer Uni für unzureichend empfanden, jedoch einige bereits deutlich mehr aufwiesen als die anderen. 
Weit verbreitet vorhanden waren zentrale Systeme zum Anmelden, welche in vielen Fällen auch Materialsammlungen und Diskussionsräume für Lehrveranstaltungen zumindest in der Infrastruktur bereitstellen. Die verbreitesten Systeme waren Moodle und Ilias.
Weniger weit verbreitet waren Vorlesungsaufzeichnungen, wo sie bestanden wurde es zumeißt von den Fachschaften organisiert.
===Fazit===
Es kam der Wunsch nach einem Folge-AK in Würzburg auf, zur Vorbereitung ist die Materialsammlung in eueren Fachschaften bezüglich Werkzeugen, aber auch erfolgreichen Vorgehensweisen vorgesehen, diese werden dann dort zu einer Materialsammlung kombiniert.


== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
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== Protokoll ==
== Protokoll ==
https://protokolle.zapf.in/EwBgbAJhAcCc0FoCmsCMAWB6zEdCYARgtAIYDGpA7EsJelYUA===
https://protokolle.zapf.in/EwBgbAJhAcCc0FoCmsCMAWB6zEdCYAR7EsJelYUA===


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==

Aktuelle Version vom 6. Juni 2018, 12:01 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortlicher: Jakob

Ziel des AKs ist primär ein Erfahrungs- und Mittelaustausch mit verschiedenen Fachschaften, wenn möglich wäre eine Materialsammlung zu diesem Thema bestimmt gut.

Der Bereich E-Learning bzw. Blended-Learning ist bei den meisten Unis und gerade Fachschaften im aktuellen Tagesgeschehen zu finden. Deswegen lohnt es sich bestimmt, sich einmal im Generellen über unsere Haltung dazu, aber auch über erfolgreiche Vorgehensweisen und Materialien auszutauschen.

Arbeitskreis: E-Learning

’’‘Protokoll’’’ vom 02.06.2018

Beginn
09:15 Uhr
Ende
11:00 Uhr
Redeleitung
Jakob Brenner (LMU)
Protokoll
Manuel Längle (Uni Wien)
Anwesende Fachschaften

LMU München Uni Innsbruck Uni Wien Uni Tübingen RWTH Aachen Uni Köln Uni Wuppertal Uni Jena Uni Bonn TU Graz Uni Bielefeld Uni Oldenburg Uni Konstanz Uni Dresden TU Darmstadt Uni Potsdam Uni Bochum Uni Würzburg

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Materialsammlung & Austausch, bei Interesse vielleicht ein Positionspapier
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
  • Materialien und weitere Informationen: '
  • Wer ist die Zielgruppe?: Leute von möglichst vielen Unis, gerade Leute, deren Unis in diesem Bereich Engagement zeigen.
  • Wie läuft der AK ab?: Kurzer Definition der Themen, Grundsatzdiskussion über E-Learning, Danach Austausch über Vorgehensweisen, Material...
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Inforamtionen über die Situation an deinen oder anderen Unis

Zusammenfassung

Am Anfang war der AK eher auf den Austausch und Vergleich konzentriert. Im pad sind die Aussagen der einzelnen Unis zu finden.

Im Allgemeinen war die Stimmung positiv bezüglich Elearning Angeboten ergänzend aber nicht ersetzend für Vorlesungen.

Im generellen zeigte sich, dass die fast alle das Angebot ihrer Uni für unzureichend empfanden, jedoch einige bereits deutlich mehr aufwiesen als die anderen.

Weit verbreitet vorhanden waren zentrale Systeme zum Anmelden, welche in vielen Fällen auch Materialsammlungen und Diskussionsräume für Lehrveranstaltungen zumindest in der Infrastruktur bereitstellen. Die verbreitesten Systeme waren Moodle und Ilias.

Weniger weit verbreitet waren Vorlesungsaufzeichnungen, wo sie bestanden wurde es zumeißt von den Fachschaften organisiert.

Fazit

Es kam der Wunsch nach einem Folge-AK in Würzburg auf, zur Vorbereitung ist die Materialsammlung in eueren Fachschaften bezüglich Werkzeugen, aber auch erfolgreichen Vorgehensweisen vorgesehen, diese werden dann dort zu einer Materialsammlung kombiniert.

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

https://protokolle.zapf.in/EwBgbAJhAcCc0FoCmsCMAWB6zEdCYAR7EsJelYUA===

Zusammenfassung

Links

AK Liste Heidelberg