Weitere Optionen
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* Transparenz der zu erfüllenden Anforderungen an die vorangegangenen Studienleistungen | * Transparenz der zu erfüllenden Anforderungen an die vorangegangenen Studienleistungen | ||
* Informatives Beratungsgespräch vor Einschreibung ist für Absolvent*innen anderer Universitäten beziehungsweise anderer Studiengänge verpflichtend | * Informatives Beratungsgespräch vor Einschreibung ist für Absolvent*innen anderer Universitäten beziehungsweise anderer Studiengänge verpflichtend | ||
{{Änderungsantrag|Darius (HU Berlin)|Einpflegen eines Links zur Umfrage als Fußnote.|Wird vom Antragssteller übernommen}} | |||
<!--{{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}-->| | <!--{{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}-->| | ||
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Die Resolution wird von Stefan Brackertz aus Köln vorgestellt. | Die Resolution wird von Stefan Brackertz aus Köln vorgestellt. | ||
Jan Luca (FU Berlin) | Jan Luca (FU Berlin) findt die These: „An vielen Hochschulen ist es üblich, dass relativ viele ihre Zugangsberechtigung zum Masterstudium über Ausnahmeregelungen erhalten, obwohl sie die Grenznote nicht erfüllen.“ sehr stark, jedoch wird sie nicht belegt. Es wird erklärt, dass der Satz aus einer Umfrage auf der letzten ZaPF in Konstanz resultiert. Diese [[SoSe16 AK NC|Umfrage kann im Wiki]] eingesehen werden. | ||
Darius (HU Berlin) bittet um Verlinkung der Umfrage an diesem Punkt als Fußnote. Dies wird als <b>Änderungsantrag</b> eingebracht und vom Antragsteller übernommen. Die Umfrage befindet sich hier: https://zapf.wiki/SoSe16_AK_NC | Darius (HU Berlin) bittet um Verlinkung der Umfrage an diesem Punkt als Fußnote. Dies wird als <b>Änderungsantrag</b> eingebracht und vom Antragsteller übernommen. Die Umfrage befindet sich hier: https://zapf.wiki/SoSe16_AK_NC | ||
Eric (jDPG, Jena) | Von Eric (jDPG, Jena) wird die Nachfrage gestellt, ob das Heidelberger Modell zu Park- und Ticketstudenten zur Vermeidung von Blindeinschreibungen berücksichtigt wurde. Es erfolgt eine Beantwortung dahingehend, dass darüber nachgedacht wurde, aber jegliche Zugangsbeschränkungen als hinderlich angesehen werden. | ||
Es wird vorgeschlagen, | Es wird vorgeschlagen den Antrag weiterhin, bspw. im Backup-AK, zu überarbeiten, da es noch sehr viele inhaltliche Anmerkungen gibt. Im AK selbst gab es eine große, aber keine einstimmige, Zustimmung. | ||
Christian (Oldenburg) merkt an, dass einige Zugangsbeschränkungen, wie bspw. die Sprache, nicht vom Papier berücksichtigt werden. | Christian (Oldenburg) merkt an, dass einige Zugangsbeschränkungen, wie bspw. die Sprache, nicht vom Papier berücksichtigt werden. | ||
Adrian (RWTH) fragt nach, inwieweit verpflichtend Beratungsgespräche keine Zugangsbeschränkung sind? | Adrian (RWTH) fragt nach, inwieweit verpflichtend Beratungsgespräche keine Zugangsbeschränkung sind? Beantwortung dahingehend, dass die Gespräche zwar verpflichtend sind, daraus aber von Hochschulseite keine Ablehnung erfolgen darf. Im Beratungsgespräch sollen aber individuelle Probleme aufgedeckt werden können. | ||
Es wird angemerkt, dass mit Fachschaften bei den Adressaten nur die Physik-Fachschaften gemeint sind. | Es wird angemerkt, dass mit Fachschaften bei den Adressaten nur die Physik-Fachschaften gemeint sind. | ||
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Da es noch ca. 10-15 Anmerkungen gibt, wird vorgeschlagen, die Resolution in einen AK zu verschieben. | Da es noch ca. 10-15 Anmerkungen gibt, wird vorgeschlagen, die Resolution in einen AK zu verschieben. | ||
Gegen den GO-Antrag auf Vertagung ins Abschlussplenum der Sitzungsleitung | Gegen den GO-Antrag auf Vertagung ins Abschlussplenum der Sitzungsleitung René Schulz gibt es formale Gegenrede, so dass der GO-Antrag mit 2 Enthaltungen angenommen wird.| | ||
Es ist, aufgrund von Vertagung in das Abschlussplenum, kein Beschluss gefasst worden.}} | Es ist, aufgrund von Vertagung in das Abschlussplenum, kein Beschluss gefasst worden.}} | ||