WiSe13 AK Merkel-Einladen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Protokoll''' vom 15.11.2013 | |||
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: 15:35 Uhr | |||
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: 16:25 Uhr | |||
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: Jakob Borchardt (Uni Bremen) | |||
; Protokoll | |||
: Janina Heine (Uni Bremen) | |||
; Anwesende Fachschaften | |||
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: Uni Augsburg, | |||
: FU Berlin, | |||
<!--: HU Berlin,--> | |||
<!--: TU Berlin,--> | |||
<!--: Uni Bielefeld,--> | |||
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: Uni Bonn, | |||
: TU Braunschweig, | |||
: Uni Bremen, | |||
<!--: Uni Chemnitz,--> | |||
<!--: TU Cottbus,--> | |||
<!--: TU Darmstadt, --> | |||
: TU Dortmund, | |||
: TU Dresden, | |||
<!--: Uni Duisburg-Essen,--> | |||
: Uni Düsseldorf, | |||
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--> | |||
<!--: Uni Frankfurt,--> | |||
<!--: Uni Freiburg,--> | |||
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<!--: Uni Greifswald,--> | |||
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--> | |||
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<!--: Uni Hannover,--> | |||
<!--: Uni Heidelberg,--> | |||
<!--: TU Ilmenau,--> | |||
<!--: Uni Jena,--> | |||
: TU Kaiserslautern, | |||
<!--: Uni Karlsruhe,--> | |||
<!--: Uni Kiel,--> | |||
: Uni Konstanz, | |||
<!--: Uni Leipzig,--> | |||
<!--: Uni Linz,--> | |||
<!--: Uni Magdeburg,--> | |||
<!--: Uni Marburg,--> | |||
<!--: LMU München,--> | |||
<!--: TU München,--> | |||
<!--: HS München,--> | |||
<!--: Uni Oldenburg,--> | |||
<!--: Uni Potsdam,--> | |||
<!--: Uni Rostock,--> | |||
<!--: Uni Tübingen,--> | |||
<!--: TU Wien,--> | |||
<!--: Uni Wien,--> | |||
<!--: Uni Wuppertal,--> | |||
<!--: Uni Würzburg,--> | |||
<!--: ETH Zürich,--> | |||
<!--: jDPG,--> | |||
<!--: PsyFaKo--> | |||
AK Verantwortliche: Jakob | == Einleitung/Ziel des AK == | ||
'''Verantwortliche/r:''' Jakob Borchardt <br \> | |||
Es sollte diskutiert werden, ob Merkel zu einer ZaPF eingeladen werden soll und wenn ja, welche Themen sich | |||
dafür anbieten würden. | |||
== | == Protokoll == | ||
Diskussion, | Die Idee "Merkel einladen" wurde nach kurzer Diskussion als nicht sinnvoll für die ZaPF eingestuft. Insbesondere wurde | ||
kein Thema gefunden, mit welchem sich die ZaPF intensiv beschäftigt und für das es sich lohnen würde, überhaupt Politiker einzuladen. Dafür wäre eher die | |||
MeTaFa zuständig. Einzige Ausnahme bildet dabei der Rückgang von Didaktik in NRW durch nicht-Wiederbesetzung von Professuren.<br \> | |||
Im weiteren Verlauf wurde die Idee, allgemein Gäste einzuladen, diskutiert. Dies stieß auf größeres Interesse. | |||
Mögliche Themen wären zB Studienstrukturen (bspw. mit ehem. Professoren), die höhere Mathematik (bspw. mit Mitgliedern der KFP), | |||
etc, am besten im Stil von Seminaren/Workshops.<br \> | |||
Allgemein nicht sinnvolle Themen sind länderspezifische und allgemein hochschulpolitische Themen, da diese immer nur einen | |||
kleinen Teil der ZaPF betreffen oder die ZaPF dafür nicht die angemessene Interessensvertretung ist. | |||
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* Das Ergebnis der Abstimmung: | |||
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** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span> | |||
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span> | |||
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[[Kategorie:AK-Protokolle]] | |||
[[Kategorie:WiSe13]] | |||
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2016, 08:45 Uhr
Arbeitskreis: Merkel einladen?
Protokoll vom 15.11.2013
- Beginn
- 15:35 Uhr
- Ende
- 16:25 Uhr
- Redeleitung
- Jakob Borchardt (Uni Bremen)
- Protokoll
- Janina Heine (Uni Bremen)
- Anwesende Fachschaften
- Uni Augsburg,
- FU Berlin,
- Uni Bonn,
- TU Braunschweig,
- Uni Bremen,
- TU Dortmund,
- TU Dresden,
- Uni Düsseldorf,
- TU Kaiserslautern,
- Uni Konstanz,
Einleitung/Ziel des AK
Verantwortliche/r: Jakob Borchardt
Es sollte diskutiert werden, ob Merkel zu einer ZaPF eingeladen werden soll und wenn ja, welche Themen sich
dafür anbieten würden.
Protokoll
Die Idee "Merkel einladen" wurde nach kurzer Diskussion als nicht sinnvoll für die ZaPF eingestuft. Insbesondere wurde
kein Thema gefunden, mit welchem sich die ZaPF intensiv beschäftigt und für das es sich lohnen würde, überhaupt Politiker einzuladen. Dafür wäre eher die
MeTaFa zuständig. Einzige Ausnahme bildet dabei der Rückgang von Didaktik in NRW durch nicht-Wiederbesetzung von Professuren.
Im weiteren Verlauf wurde die Idee, allgemein Gäste einzuladen, diskutiert. Dies stieß auf größeres Interesse.
Mögliche Themen wären zB Studienstrukturen (bspw. mit ehem. Professoren), die höhere Mathematik (bspw. mit Mitgliedern der KFP),
etc, am besten im Stil von Seminaren/Workshops.
Allgemein nicht sinnvolle Themen sind länderspezifische und allgemein hochschulpolitische Themen, da diese immer nur einen
kleinen Teil der ZaPF betreffen oder die ZaPF dafür nicht die angemessene Interessensvertretung ist.