Weitere Optionen
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: - Strukturelles Problem - Quoten ziehen niemanden in die Gremien und in die Wissenschaft. Löst somit das Problem nicht. | : - Strukturelles Problem - Quoten ziehen niemanden in die Gremien und in die Wissenschaft. Löst somit das Problem nicht. | ||
: *Zwischenfrage von Uni Dortmund: Muss angenommen werden wenn möchte, hilft das? | |||
: *(Uni Göttingen): Problem: vllt nicht qualifiziert aber haben Anspruch darauf und nehmen anderen die Möglichkeit, die vllt engagierter sind. - Quoten helfen nicht, regen zu noch mehr Differenzierungen an Hautfarbe, Alter etc…. Darf nicht sein. Menschen sind verschieden. - Ablehnung der „positiven Diskriminierung“ | |||
*(FUB): Damit die Frau wahrgenommen wird, muss sie deutlich besser als die Männer. | *(FUB): Damit die Frau wahrgenommen wird, muss sie deutlich besser als die Männer. | ||