Akkreditierungsrichtlinien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Mai 2006, 14:24 Uhr
Die nachfolgenden Listen wurde als verbindlich für die Akkreditierungsverfahren im Bereich Physik durch das Plenum der ZaPF am 23.11.2002 in Heidelberg erstmals beschlossen. Mittlerweile wurden Sie am 4.12.2005 durch das Plenum der ZaPF in Frankfurt / Main und letztmalig am 27.5.2006 durch das Plenum der ZaPF in Dresden abgeändert bzw. ergänzt.
Akkreditierungskriterien für Bachelorstudiengänge
- Studierbarkeit (h)
- 6 Semester inkl. Arbeit (h)
- Es gibt eine Bachelorarbeit (Thesis) (h)
- Umfang 2-6 Monate (w)
- Kreditierung nach ECTS (h)
- Auslandsaufenthalt wird unterstützt (w)
- Modularisierung wird sinnvoll angewandt (h)
- Studienbegleitende Prüfungen (h)
- Es darf nicht jeder Schein vorgeschrieben sein (h)
- Prüfungen dürfen bei nicht Bestehen wiederholt werden (h)
- auch zur Notenverbesserung (w)
- Schlüsselqualifikationen werden angerechnet (w)
- P in deutschsprachigen Studiengängen müssen auf deutsch möglich
sein (h)
- Etwas Spezialisierung ist auch möglich (ausserhalb der Thesis)(h)
- nicht-physikalisches Nebenfach obligatorisch (h)
- bei Bachelor of Sciene in Physik: Solide physikalische Grundausbildung (h)
- Bachelor nicht nur als Master Zugang ! kein abgeschnittenes Dipomstudium (h)
- realistische Bestimmung der Credit Points (CPs)(h)
- Studium alleine mit 180 CPs machbar (h)
- Es gibt ein venünftiges und faires Konzept zur Anrechnung bisheriger Studien- und
Prüefungsleistungen (h)