WiSe15 AK Überarbeitung Akkreditierungsrichtlinien: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ZaPFWiki
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
: 17:35 Uhr | : 17:35 Uhr | ||
; Ende | ; Ende | ||
: | : 19:39Uhr | ||
; Redeleitung | ; Redeleitung | ||
: Margret (LMU) | : Margret (LMU) | ||
; Protokoll | ; Protokoll | ||
: Philipp Jaeger (TU | : [[Benutzer:pjaeger|Philipp Jaeger (TU Kaiserslautern)]] | ||
; Anwesende Fachschaften | ; Anwesende Fachschaften | ||
Zeile 59: | Zeile 59: | ||
===Kap. 2.5=== | ===Kap. 2.5=== | ||
* Prüfungsform soll dem Inhalt des Moduls angemessen sein. -> Welche Prüfungsformen gibt es? | * Prüfungsform soll dem Inhalt des Moduls angemessen sein. -> Welche Prüfungsformen gibt es? | ||
* Prüfungsvorleistungen ("Studienleistungen"): Alternativen zu Übungsabgaben? (vgl. [[#Kap. 2.4]] | * Prüfungsvorleistungen ("Studienleistungen"): Alternativen zu Übungsabgaben? (vgl. [[#Kap. 2.4|2.4]] | ||
* Zulassungsvoraussetzungen sollen der Persönlichkeitsentwichlung des Studenten nicht entgegenlaufen. | * Zulassungsvoraussetzungen sollen der Persönlichkeitsentwichlung des Studenten nicht entgegenlaufen. | ||
* "Sitzscheine" sollen vermieden werden, Anwesenheitspflicht nur in Ausnahmefällen. | * "Sitzscheine" sollen vermieden werden, Anwesenheitspflicht nur in Ausnahmefällen. | ||
Zeile 66: | Zeile 66: | ||
===Kap. 2.6=== | ===Kap. 2.6=== | ||
* Einbindung von Kooperationsprofessuren mit Instituten | * Einbindung von Kooperationsprofessuren mit Instituten | ||
* Studienleistungen außerhalb, vgl [[#Kap 2.3]] | * Studienleistungen außerhalb, vgl [[#Kap 2.3|2.3]] | ||
===Kap. 2.7=== | ===Kap. 2.7=== | ||
* Praktikumsplätze, Ausstattung der Praktikumsslabore, Finanzierung: Investition pro Student? | * Praktikumsplätze, Ausstattung der Praktikumsslabore, Finanzierung: Investition pro Student? | ||
* Stellungnahme der | * Stellungnahme der [http://www.physikalische-praktika.de Praktikumsleitertagung] | ||
* Mechanismen zur Überholung/Wartung von Praktikumsversuchen? | * Mechanismen zur Überholung/Wartung von Praktikumsversuchen? | ||
* Qualifizierung von Tutoren, Weiterbildungsmöglichkeiten für Professoren | * Qualifizierung von Tutoren, Weiterbildungsmöglichkeiten für Professoren |
Version vom 21. November 2015, 19:41 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Margret (LMU), BenniD (HUB)
Arbeitskreis: Überarbeitung der Akkreditierungsrichtlinien
Protokoll vom 21.11.2015
- Beginn
- 17:35 Uhr
- Ende
- 19:39Uhr
- Redeleitung
- Margret (LMU)
- Protokoll
- Philipp Jaeger (TU Kaiserslautern)
- Anwesende Fachschaften
TU Berlin HU Berlin LMU München TU München TU Kaiserslautern Uni Heidelberg Uni Düsseldorf Uni Bremen Uni Essen
Einleitung/Ziel des AK
Protokoll
Alle Anstimmungen sind in (Ja/Nein/Enthaltung) angegeben.
Die aktuellen Akkreditierungsrichtlinien der ZaPF sind alt (ca. 2002) und wollen gerne überarbeitet werden.
Die "Regeln des Akkreditierungsrats" sollen für die Physik weiter spezifiziert werden.
Kap. 2.1
- Punkt 3 und 4: Qualifikationsziele sollen Forderungen aus Reso Ethik-AK erfüllen.
- Das Programm soll die Möglichkeit bieten, "überfachliche Aspekte" ermöglichen.
- Punkt 4: Abgabepflicht bei Übungen und Anwesenheitspflicht? (kontrovers).
- Punkt 2: Es muss die Option der Vorbereitung auf eine Laufbahn in der Wirtschaft (also nicht in der Forschung) geben.
- Wahlfreiheit, nicht verschultes Kurrikulum
Kap. 2.3
- Es gibt Richtlinien von der KFP, die in Konstanz diskutiert werden sollen
- Die Lissabon-Konvention (Anerkennung von Studienleistungen) soll eingehalten werden; es gibt entsprechende Dokumente der HRK. Dies geschiet meist in der Rahmenprüfungsordnung.
- Praktikumslabore sollen möglichst barrierefrei sein, ggf. müssen Ersatzversuche angegeben werden.
- Anerkennung außerhalb der Hochschule erbrachter Leistungen
- Zulassunsvorraussetzungen: z.B. Mathe-Vorkurs soll keinen Inhalt vermitteln. Die Zulassung zum Studiengang soll nicht restriktiv gahandhabt werden. Im Master werden oft eigene Studenten bevorzugt, gerade Quereinsteiger sind benachteiligt. Mögliche Lösungen: Obergrenze bei vorrausgesetzten ECTS in bestimmten Fächern.
- An anderen Unis erbrachte Studienleistungen sollen "eintauschbar" sein.
- Benennung von Studentenberatern und Modulverantwortlichen.
Kap. 2.4
- Zusatzangebote für Quereinsteiger.
- Studienverlaufsplan soll realistisch (studierbar) sein, ECTS sollen möglichst dem Arbeitsaufwand entsprechen. Verteilung des Arbeitsaufwands im Semester beachten!
- Interne Vorraussetzungen müssen möglichst vorsichtig eingesetzt werden -> Flexibilität des Studienablaufs.
- Prüfungsan- und Abmeldungen, für mündliche Prüfungen kein Prüfungszeitraum.
Kap. 2.5
- Prüfungsform soll dem Inhalt des Moduls angemessen sein. -> Welche Prüfungsformen gibt es?
- Prüfungsvorleistungen ("Studienleistungen"): Alternativen zu Übungsabgaben? (vgl. 2.4
- Zulassungsvoraussetzungen sollen der Persönlichkeitsentwichlung des Studenten nicht entgegenlaufen.
- "Sitzscheine" sollen vermieden werden, Anwesenheitspflicht nur in Ausnahmefällen.
- lange Diskussion Übungsabgabe vs. Klausur vs. mündl. Prüfung, kein Konsens
- Wird in eigenen AK ausgelagert.
Kap. 2.6
- Einbindung von Kooperationsprofessuren mit Instituten
- Studienleistungen außerhalb, vgl 2.3
Kap. 2.7
- Praktikumsplätze, Ausstattung der Praktikumsslabore, Finanzierung: Investition pro Student?
- Stellungnahme der Praktikumsleitertagung
- Mechanismen zur Überholung/Wartung von Praktikumsversuchen?
- Qualifizierung von Tutoren, Weiterbildungsmöglichkeiten für Professoren
- Tutoren bei Gespräch mit den Lehrenden anwesend
Kap. 2.8
ja
Kap. 2.9
- Einbindung von Studierenden in die Studiengangsentwicklung
- Evaluation von Lehrveranstaltungen, Rückkopplung an die Lehrenden?
- Messung der studentischen Arbeitsbelastung
- Absolventenverbleib?
Antrag ans Plenum
Margret beantragt: Die Zapf möge beschließen, einen Vertreter in die Praktikumsleitertagung zu entsenden.
Koebi beantragt: Die Zapf möge beschließen, einen Vertreter in die Vorlesungsassistententagung zu entsenden.