Weitere Optionen
Nyx (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Nyx (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
; Protokoll | ; Protokoll | ||
: Adriana (Münster) | : Adriana (Münster) | ||
: Benedikt (Siegen) | |||
: Manuel (Würzburg) | : Manuel (Würzburg) | ||
; Anwesende Fachschaften | ; Anwesende Fachschaften | ||
| Zeile 109: | Zeile 110: | ||
Transgender | Transgender | ||
*Zielsetzung des AK's(Frankfurt) | |||
**Was können Fachschaften tun -> Konzeptsammlung | |||
**Dortmund: Duales Studium Scientific Programming in Aachen, Anfangsquote von 50:50 wird erzwungen | |||
**Münster: Einführung einer künstlichen Frauenquote eher kritisch, Problematik Schule | |||
**Würzburg: Geringe Frauenquote im Lehrkörper ebenfalls problematisch | |||
**Göttingen: Wichtig zu unterscheiden was die Hochschule machen kann und was die Fachschaft machen kann, Schülerinnen von der Fachschaft begeistern | |||
**Wien: künstliche Frauenquote ist in Wien nur mit Ausnahmegenehmigung möglich, Frauen an der Uni zu halten ist wichtiger als sie an die Uni zu bekommen(Frauenquote<Frauenabbrecherquote) | |||
**Frankfurt: Frage nach einem funktionierenden Programm | |||
**Darmstadt: nur 10-12% weibliche Studienanfänger, dafür kaum Abbrecher, Mentorenprogramme für Erstis mit bezahlten Tutoren | |||
**Göttingen: bittet um Differenzierung Bachelor/Master, da die Frauenquoten da sehr unterschiedlich sein können | |||
**Dortmund: Mitsprache der Fachschaft durchaus möglich | |||
**Kiel: findet es sinnvoll die Gelder in Tutoren zu investieren | |||
**Dortmund: Begründung vor dem Land wird schwierig, da keine reine Frauenförderung vorliegt | |||
**Graz: Deklaration als Bildungsmaßnahme und Gleichberechtigung | |||
**Darmstadt: da nicht geschlechterspezifisch ist Gleichberechtigung kein gutes Argument | |||
**Frankfurt: Anregung von Extraübungen für Frauen um Vernetzung zu fördern | |||
**Kiel: Allgemeine Vernetzung wichtiger | |||
**Wien: Frauen könnten sich in Extraübungen wohler fühlen | |||
**Göttingen: Ermutigung zur Annahme von Vernetzungsprogrammen wie speziellen Frauentutorien oder Stammtischen | |||
**Darmstadt: Frauen wollen keine Veranstaltungen 'extra für sich' | |||
**Bielefeld: Frauen beißen sich lieber selber durch | |||
**Frankfurt: Frauentutoren könnten zu Frauen in höheren Positionen führen | |||
**Graz: in der Mathematik ist der Frauenanteil bi zum Doktorat hoch, danach gibt es einen Einbruch | |||
**Wien: Frauentutorien geben ETCS, gibt einen Anreiz dort hinzugehen, jedoch müssen auch Männer zugelassen werden | |||
**Dortmund: Konzeptmäßig klingen Frauentutorien gut | |||
**Frankfurt: Eine Einführung von Frauentutorien ermöglicht Einblicke in die Frauenförderung der Uni | |||
**Göttingen: Frage an Österreich nach dem Ablauf der Tutorien | |||
**Wien: Gleichstellungsbeauftragte bestimmt Tutoren, die auch eine Ausbildung erhalten | |||
**Frankfurt: Vorschlag einer Meinungsumfrage an den Unis (Hilfreich für einen Folge AK) | |||
**Kiel: Vollversammlung um Probleme zu klären | |||
**Siegen: in NRW gibt es eine Evaluationspflicht, auch Abbrecher müssen Umfragen ausfüllen | |||
**Frankfurt: Welches Konzept sollte angestrebt werden? | |||
**Wien: sieht Problematik Abbrecher zu befragen | |||
**FUB: Frauen sollten nicht abgesondert werden, Abbrecher wissen eventuell selber nicht um all ihre Probleme | |||
**Konstanz: Gemeinschaft unter Studierenden sollte gefördert werden und nicht nur spezielle Programme für Frauen | |||
**Münster: Früher Kontakt zu Frauen scheint dem Abbrechen vorzubeugen, dies sollte aber nicht bevorzugend geschehen | |||
**Frankfurt: Wien soll versuchen bei Abbrechern nachzuhaken | |||