SoSe14 AK Prüfungssystem Sammlung: Unterschied zwischen den Versionen

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|'''Wann finden Prüfungen statt?''' || Vorlesungsfreie Zeit || Ende der Vorlesungszeit || Ende der Vorlesungszeit/Anfang der vorlesungsfreien Zeit || vorlesungsfreie Zeit || Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit || || VL-freie Zeit, Hausarbeit möglich ausgenommen, Poster in VL-Zeit || || reguläre Prüfungen am Anfang der vorlesungsfreien Zeit || nach Absprache jederzeit ||Klausuren: Ende des Semesters, mündliche: nach Absprache aber in geregelten Zeiträumen||
|'''Wann finden Prüfungen statt?''' || Vorlesungsfreie Zeit || Ende der Vorlesungszeit || Ende der Vorlesungszeit/Anfang der vorlesungsfreien Zeit || vorlesungsfreie Zeit || Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit || ? || VL-freie Zeit, Hausarbeit möglich ausgenommen, Poster in VL-Zeit ||? || reguläre Prüfungen am Anfang der vorlesungsfreien Zeit || nach Absprache jederzeit ||Klausuren: Ende des Semesters, mündliche: nach Absprache aber in geregelten Zeiträumen||
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|'''Bis wann muss man sich Anmelden?''' || Klausur: Anmeldung mit Erscheinen zur Klausur, Mündliche: ca.1 Woche vorher im Prüfungsamt || 4 Wochen nach Semesterbeginn || online bis eine Woche vor Klausur, bei Mathe etwas früher. Bei Sekretariat auch bis kurz davor  || Anmeldung Prüfungsamt: WiSe: 10.01, SoSe: 30.06, beim Dozenten direkt: immer, sofern es der Dozent bzw. das Modul es zulässt || bis 2 oder 3 Wochen vor der Klausur || || eine Woche vor Klausur || keine Frist, ab Anmeldung 3 Monate um Prüfung abzulegen || 4 Wochen vor dem Prüfungstermin ||mündliche: ?||
|'''Bis wann muss man sich Anmelden?''' || Klausur: Anmeldung mit Erscheinen zur Klausur, Mündliche: ca.1 Woche vorher im Prüfungsamt || 4 Wochen nach Semesterbeginn || online bis eine Woche vor Klausur, bei Mathe etwas früher. Bei Sekretariat auch bis kurz davor  || Anmeldung Prüfungsamt: WiSe: 10.01, SoSe: 30.06, beim Dozenten direkt: immer, sofern es der Dozent bzw. das Modul es zulässt || bis 2 oder 3 Wochen vor der Klausur || ? || eine Woche vor Klausur || keine Frist, ab Anmeldung 3 Monate um Prüfung abzulegen || 4 Wochen vor dem Prüfungstermin ||mündliche: ?||
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|'''Bis wann muss man sich Abmelden/Zurücktreten? Wie?''' || Klausur: Gar nicht;Mündlich: Je nach Laune des Profs bis zu 1h vor der Prüfung || Bis 4 Wochen selbstständig möglich, danach über Prüfungsbüro || Siehe Frage vorher || Abmeldung: 31.01 bzw. 30.06 || bis 2 oder 3 Wochen vor der Klausur ||  || 24 Stunden vor Klausur, online ||  3 Tage vor Prüfungstermin, online|| online || ohne Angabe von Gründen 3 Tage vor Prüfung ||?||
|'''Bis wann muss man sich Abmelden/Zurücktreten? Wie?''' || Klausur: Gar nicht;Mündlich: Je nach Laune des Profs bis zu 1h vor der Prüfung || Bis 4 Wochen selbstständig möglich, danach über Prüfungsbüro || Siehe Frage vorher || Abmeldung: 31.01 bzw. 30.06 || bis 2 oder 3 Wochen vor der Klausur ||  || 24 Stunden vor Klausur, online ||  3 Tage vor Prüfungstermin, online|| online || ohne Angabe von Gründen 3 Tage vor Prüfung ||?||

Version vom 30. Mai 2014, 13:10 Uhr

Einleitung/Ziel des AK

Verantwortliche/r: Daniela (Frankfurt)
Protokolant: Teil 1: Ja Teil 2: Nein

Es geht darum eine (tabellarische) Übersicht über die verschiedenen Prüfungsordnungsvarianten zu erstellen.

1. Teil: Als erstes sollen Kriterien erarbeitet werden mit denen eine Prüfungsordnung charakterisiert werden kann. Beispiele dafür könnten die Anzahlen der Wiederholungsmöglichkeiten oder z.B. Fristen für Klausuren sein.

Das Ziel ist eine Übersicht ähnlich der Mentoring Tabelle.

2. Teil: Es soll ein Arbeits-AK zum Füllen der Tabelle mit den entsprechenden Inhalten in der Tabelle folgen. Damit auf der ZaPF selbst möglich viel Zeit dafür ist, sollte die Erarbeitung der Kriterien und die Erstellung der Tabelle möglichst früh stattfinden.

Protokoll

Protokoll vom 29.05.2014

Beginn
18:45 Uhr
Ende
XX:XX Uhr
AK-Verantwortlicher
Daniela Kern-Michler (Uni Frankfurt)
Redeleitung
Valentin Wolfart (HU Berlin)
Protokoll
Daniela Kern-Michler (Uni Frankfurt)
Anwesende Fachschaften
Freie Uni Berlin,
HU Berlin,
TU Berlin,
TU Dresden,
Uni Bielefeld,
Uni Bochum,
Uni Bremen,
Uni Frankfurt/Main,
Uni Göttingen,
Uni Halle-Wittenberg,
Uni Karlsruhe,
Uni Konstanz,
LMU München,
TUM München,
Uni Würzburg,

Einleitung/Ziel des AK

Ziel des AK ist die Erarbeitung von Indikatoren um Prüfungssysteme zu charakterisieren. Damit soll eine Tabelle erstellt werden, die dann vom Zwischenplenum bis zum Endplenum und zwischen den ZaPFen ausgefüllt werden soll, sodass in Bremen eine brauchbare Sammlung zur Verfügung steht, die dann gegebenenfalls mit dem AK Kommentierte Studienordnung zusammen verwendet werden kann.

Verlauf

Es wird angemerkt, dass durchaus teilweise erläuternder Text notwendig sein wird. Wir sammeln an der Tafel erstmal Indikatoren und versuchen sie zu kategorisieren. Ein erster Entwurf für die Tabelle wird erstellt und die ersten Prüfungssysteme werden eingetragen. Wir konzentrieren uns erstmal auf die Bachelorstudiengänge.

Link zur Tabelle

Übersicht

Link zum Pad: https://fachschaft.physik.uni-karlsruhe.de/pad/p/prufungssystemtabelle

Vorlage für die Tabelle

rag Uni Bielefeld Uni Bochum Uni Bochum FU Berlin Uni Konstanz (große Mathe) Uni Bremen HU Berlin Uni Halle-Wittenberg Uni Göttingen TU Dresden KIT TuvBerlin Uni Würzburg
Stand 29.05.2014 29.05.2014 5.08. 2005 29.05.2014 29.05.2014 29.05.2014 09.09.2010 20.01.12 29.5.14 29.05.14 29.05. 29.05. 29.05.2014
Benotung
unbenotete Module (Anzahl und ECTS) 1*5CP 2*10+1*8 1*15CP 1*8 CP 3*3CP + 1*4CP 2 (2*12 CP) 5 (4;5;7;2*8) keine (1*7 + 1*8) CP (3*6 + 4 + 3*2) CP 1*4 CP Praktikum + Fehlerrechnung VL
ungeprüfte Module (Anzahl und ECTS 0 1*5CP 1*10CP + 1*5CP 2*3 CP + 1*4 CP 0 keine 0 keine 1*5 CP 0 0 1 mit Studienleistung
Zusammensetzung der Endnote Gewichtet nach CP, beste note Zählt Alle Noten zählen Gewichtet nach CP Gewichtet nach CP, bei Mathe und Physikvorlesungen der ersten vier Semester werden nur die drei besten aus vier Modulen gewertet, Mathe zusätzlich mit Faktor 0,75 gewichtet, Physikvorlesungen im 5. Semester mit Faktor 1,5 gewichtet, Bachelorarbeit mit Faktor 2 gewichtet. Mit Leistungspunkten gewichtete Noten der Module gewichtet nach CP, alle Noten zaehlen gewichtet nach CP gewichtete nach Creditanzahl, Module können über Streichregelungen aus der Wertung genommen werden (gelten dann als unbenotet). Streichregelung (nur B.Sc.): 1 Grundmodul, 2 Mathemodule, 1 Theoriemodul. Streichen verbesserter Module nicht möglich. 25% Experimentalphysik, 25 % Theoretische Physik, 20% Physikalische Praktika und Computational Physics, 15% Mathematik, 5% Nichtphysikalisches Wahlpflichtmodul, 10% Bachelor-Arbeit, Innerhalb der ersten vier Bereiche werden die individuell vom Studierenden erreichten Modulnoten aufsteigend sortiert (beginnend mit der besten Note) und gemäß der folgenden Aufstellung gewichtet: Experimentalphysik 7 %, 6 %, 5 %, 4 %, 3 % Theoretische Physik 7 %, 6 %, 5 %, 4 %, 3% Physikalische Praktika und Computational Physics 7 %, 6 %, 4 %, 3 % Mathematik 9 %, 6 % Die Note der Bachelor-Arbeit setzt sich aus der Bewertung der Bachelor-Arbeit mit fünffachem und der Bewertung des Vortrags mit einfachem Gewicht zusammen. klassische Ex 17,1$%$; klassische Theo 14,3 %; Moderne Ex 17,1 %; Moderne Theo 17,1 %; Mathe 17,1 %; Nebenfach 10,0 %; Ba-Arbeit 7,1 % . Die Noten der Fächer klassische Experimentalphysik und klassische Theoretische Physik werden jeweils nur aus den zwei besten der drei Noten gebildet. Diese zwei besten Noten werden für die Fachnote dann im Verhältnis ihrer ECTS-Punkte gewichtet. gewichtet nach ECTS ?
Transkription der Prüfungsleistungen/Aufschlüsselung Sämtliche Abgelegte Prüfungen aufgeführt Sämtliche abgelegte Prüfungsleistungen und vorläufige Endnote aufgeführt Nur eingehende Note wird aufgeschluesselt Info unsicher, verm. alle Klausuren aufgeführt Sämtliche Abgelegte Prüfungen und Modulnoten aufgeführt Sämtliche Abgelegte Prüfungen aufgeführ keine ?
Bonusregelungen
Freischuss (Art, Bedingung, Anzahl) Keine keine Keine keine keine keine keine keine 3 Arten zur Notenverbesserung, 1. Modulprüfungen die vor regulärem Studienablaufplan abgelegt werden, gelten generell als Freiversuch. 2. Prüfungsleistungen in den zwei Modulen Experimentalphysik I+II und den Methoden der theoretischen Physik, die zum ersten regulären Prüfungstermin abgelegt werden, gelten als Freiversuch. 3. Bis zu drei individuell vom Studierenden wählbaren Modulprüfungen aus den restlichen physikalischen Modulen (also keine Mathe oder sonstige nichtphysikalische Module und nicht die in 2. genannten Module) keine keine -
Notenverbesserung (Anzahl, Begrenzungen?) Beliebig viele einmal, nur im 2. Versuch möglich Einmal Klausurwiederholung im selben Semester keine keine Im 1. Semester koennen alle Klausuren zur Notenverbesserung wiederholt werden. keine bis vier mal während Regelstudienzeit, Klausur muss zum nächstmöglichen Termin wiederholt werden, bessere Note zählt. siehe oben Freischuss keine keine -
Bonuspunkte (z.B. aus Vorleistungen) Keine möglich, werden i.d.R bei Klausuren angeboten Keine keine i.d.R. nicht, theoretisch möglich keine keine keine je nach Professor möglich. Beispiel: Kurztest, Vorrechnen in Übungen je nach Prof möglich keine -
Prüfungsformen
Welche Formen gibt es? Mündliche Prüfung, Klausur,Vortrag, Bachelorarbeit mündl. Prüfung, Klausur, Vortrag Klausur, mündliche Prüfung, Präsentation Klausur, mündliche Prüfung, Protokollabgabe (bei Praktika), bei manchen Wahlfächern Vortrag oder Hausarbeit müdliche/schriftliche Prüfung, Vortrag Klausur, Seminarvortrag, Protokollabgabe (in Praktika und Comp. Phys.) münliche prüfung,Klausur Hausarbeit,,Seminarvortrag Klausur (mit/ohne handschriftl./vorgegebenem Hilfszettel; mündl. Prüfung; bewertetes Protokoll/Hausarbeit; Poster; verm. ab WiSe: Direktauswertung von Programmcode, x% Gesamtnote aus bew. Protokollen. Klausur, mündliche Prüfung, Referat, Protokollsammlung, Programmsammlung, schriftliche Arbeit Klausur, Protokolle, Vortrag, mündl. Prüfung mündlich, schriftlich, Praktikum/Protokoll mündlich, schriftlich, Praktikum/Protokoll +mündlich
Wie oft kommt welche Prüfungsform vor? 10-13Klausuren, 3-6 Mündliche Prüfungen, Seminarvortrag, Bachelorarbeit 7 Klausuren, 2 münd. Prüfungen, 1 Vortrag Klausur, 1 Mündliche und 1 Präsentation 9 Klausuren (ohne Nebenfächer), 2 mündliche Prüfungen, 25 Protokolle 16*Klausur, 1*Seminarvortrag(+1*Verteidigung der Bachelorarbeit), 5*Protokolle B.Sc. Klausuren, 3 bew. Protokolle, 2 Hausarbeit, 1 Poster; ab WiSe verm. Poster nur noch Wahlbereich. M.Sc.: ?. 13 Klausuren, 1 mündliche Prüfung, 2 Referate, 5 Protokollsammlungen, 2 Programmsammlung, 1 schriftliche Arbeit 1 Vortrag, 2 mündliche Prüfungen, x Klausuren 1 Klausur (19 CP), 5 Mündlich (111CP (je 19-36 CP)), 1 Praktikum/Protokoll (12CP) Klausuren 14, mündlich 5
Kummulative Prüfungen Keine Keine Keine Praktika und Comp. Phys. A-Prakt (bis WiSe): drei bewertete Protokolle in Sem. 2/3 5 Protokollsammlungen, 2 Programmsammlungen, Mathe 1, ExPhy I+II, Methoden der theoretischen Physik keine keine -
Regularia
Wie viele Prüfungen in welchem Semester? 2-5 Pro Semester 2-3 pro Semester 2-5 pro Semester 4-5 pro Semester 3-5 pro Semester 2-4 Pflicht p.Sem. 4-5 Prüfungen (die Protokoll- und Programmsammlung wurde hier mitgezählt) 2-5 p Semester ca. 1-2 Scheinklausuren (keine Modulprüfung) und 1 Modulprüfung Semester/Anzahl (Klausuren): 1/3 2/2 3/3 4/3 5/2 6/1
Wiederholungen
Anzahl Endlos Momentan noch endlos, ab WS 15/16 3 Wiederholungen pro Modul Hauptklausur+Nachklausur zählt als 1 Versuch, pro Modul 2 Versuche, danach Härtefallantrag 3 Folge-Semester eine schriftliche, die zweite ist verpflichtend muendlich bis drei Mal 3 Wiederholungen (mit Freiversuch 4) Benotete Prüfungen (siehe Prüfungen, die die Bachelornote bilden) können zweimal schriftlich und als letzte Chance noch einmal mündlich abgelegt werden. Eine Ausnahme bilden dabei die beiden benoteten mündlichen Prüfungen für die Fächer Moderne Ex und Theo Physik. Diese können nur jeweils einmal mündlich wiederholt werden. Ist eine Prüfung unbenotet, so kann diese beliebig oft wiederholt werden. 2 Wiederholungsprüfungen (Scheinklausuren unbegrenzt) unbegrenzt
Fristen Keine Frist für Wiederholung Keine Frist keine Frist keine Frist keine Frist keine Fristen keine Frist -
Nachklausuren (wann?) In der Regel In der Vorlesungsfreien zeit zusammen mit der Hauptprüfung Semesterferien: Meist Beginn, manchmal auch Ende der Ferien/Beginn nächstes Semester In der Regel Ende der vorlesungsfreien Zeit Ende vorlesungsfreiezeit oder ende Folgesemester Am Ende der vorlesungsfreien Zeit je eine Prüfung im Hörsemester (Anfang der VL-freien Zeit), eine im nächsten Semester (Ende der VL-freien Zeit) Ende in den darauffolgenden Ferien oder ein Jahr später keine Regelung anfang des Folgesemesters
Zeiträume
Wann finden Prüfungen statt? Vorlesungsfreie Zeit Ende der Vorlesungszeit Ende der Vorlesungszeit/Anfang der vorlesungsfreien Zeit vorlesungsfreie Zeit Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit ? VL-freie Zeit, Hausarbeit möglich ausgenommen, Poster in VL-Zeit ? reguläre Prüfungen am Anfang der vorlesungsfreien Zeit nach Absprache jederzeit Klausuren: Ende des Semesters, mündliche: nach Absprache aber in geregelten Zeiträumen
Bis wann muss man sich Anmelden? Klausur: Anmeldung mit Erscheinen zur Klausur, Mündliche: ca.1 Woche vorher im Prüfungsamt 4 Wochen nach Semesterbeginn online bis eine Woche vor Klausur, bei Mathe etwas früher. Bei Sekretariat auch bis kurz davor Anmeldung Prüfungsamt: WiSe: 10.01, SoSe: 30.06, beim Dozenten direkt: immer, sofern es der Dozent bzw. das Modul es zulässt bis 2 oder 3 Wochen vor der Klausur ? eine Woche vor Klausur keine Frist, ab Anmeldung 3 Monate um Prüfung abzulegen 4 Wochen vor dem Prüfungstermin mündliche: ?
Bis wann muss man sich Abmelden/Zurücktreten? Wie? Klausur: Gar nicht;Mündlich: Je nach Laune des Profs bis zu 1h vor der Prüfung Bis 4 Wochen selbstständig möglich, danach über Prüfungsbüro Siehe Frage vorher Abmeldung: 31.01 bzw. 30.06 bis 2 oder 3 Wochen vor der Klausur 24 Stunden vor Klausur, online 3 Tage vor Prüfungstermin, online online ohne Angabe von Gründen 3 Tage vor Prüfung ?
Fristen
Maximale Semesterzahl Beliebig Keine 10 keine keine keine 10 9 , dann extra Antrag keine 9 in Sonderfällen 10
Notwendige CP/Modulprüfungen in bestimmter Semesteranzahl Keine Keine siehe Orientierungsprüfung keine keine CP nach 3 Semestern keine keine siehe Orientierungsprüfung keine siehe Orientierungsprüfung
Konsequenzen bei nicht Erfüllung (auf oben bezogen) Längeres Studium Empfehlung einer Beratung Beratungsgespraech und Erstellung eines weiteren vorgehens, wird ueberprueft keine keine -
Orientierungsprüfungen Keine Test im Rahmen der aktiven Teilnahme beim 1. Physikmodul 1 Physikmodul + 2 Mathemodule innerhalb der ersten zwei Semester versuchen und bis zum dritten bestanden haben keine keine Orientierungsmodule in 1. und 2. Semester, bei 2x nichtbestehen Zwangsstudienberatung keine Bestehen einer Semesterabschlussklausur (Scheinklausur bzw. Modulprüfung) zu den Vorlesungen Experimentalphysik 1 oder 2, und Theoretische Physik A oder B innerhalb der ersten 3 Fachsemester. Die benötigte Punktzahl zum Bestehen der Orientierungsprüfung wird dabei vom zuständigen Dozenten festgelegt und üblich in der ersten Vorlesung des Semesters bekanntgegeben.

Solltest du es nicht schaffen, die beiden Orientierungsprüfungen bis zum Ende des dritten Fachsemesters abzulegen, so erlischt dein Prüfungsanspruch für Physik in ganz Deutschland.

keine Mathe 1+2 modul oder EP 1+2 modul nach dem 3. Semester
Zugangsvorraussetzungen für Modulabschlussprüfungen
Welche Art von Studienleistungen/Prüfungsvorleistungen? Studienleistungen entkoppelt von Prüfungsleistungen, Meistens Übungen abgeben und Vorrechnen, Ausnahme: Im Praktikum müssen Protokolle abgegeben werden, diese sind unbenotet und am Abschluss gibt es eine Mündliche Modulabschlussprüung. Aktive Teilnahme (Übungszettel rechnen und vorrechnen), Protokoll in Pratika und Prüfungen sind entkoppelt von den sonstigen Leistungen Je nach Prof 50-66% der Punkte der schriftlichen Übungsaufgaben und 50-66% der mündlichen Aufgaben bearbeitet sowie regelmäßige Teilnahme an den Übungen erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben o. Versuchsdurchführungen (Praktikum) o. Kolloquium (15-30min) o. Seminarvorträge (20-45 min), Essay, Poster meist 50 Prozent der Hausuafgaben "erfolgreich" bearbeiten 50% Punkte auf Übungszetteln in B.Sc.; Anwesenheitspflicht in Übungen PhI und PhII; testierte Protokolle im Praktikum Abgabe von Übungszetteln (mind. 50% der möglichen Punkte), schriftliche Klausurarbeit Leistungsnachweis Lineare Algebra/Analysis I Aktive Teilnahme an Übungen mit untersch. Regelungen, meist muss entweder eine bestimmte Prozentzahl erreicht werden und/oder vorgerechnet werden -teilweise auch Übungsklausuren. Für moderne theoretische Physik müssen 3 Klausuren bestanden werden, für moderne Experimentalphysik sind laut Studienordnung keine Klausuren nötig Modul Mathe I+II und Theo I+II: je zwei Scheine über 50% der Übungspunkte, dann Klausurzulassung und 50% Klausurpunkte, Modul Mathe III+IV und Theo III+IV: je 1 Schein Übungszettel und Klausur, Ex I+II+III: 3 Praktikumsscheine, Ex IV+V: 1 Schein über Klausur und/oder Übungszettel für alle Klausuren sind vorleistungen in Form von Übungszetteln und/oder Hausaufgaben zu bringen
Vorhergehende Module als Zulassungsvorrausetzung Existiert nur auf dem Papier, wird nicht überprüft Teilweise Theo 1-4 bzw. Ex 1-4 sind Vorraussetzung für Zwischenprüfung in Theo bzw, Ex ; AP1-4 für FP teilweise keine Nur bei Teilmodulen, soll ab WiSe im neuen Studiengang kommen für aufeinander aufbauende Einführungen in die Schwerpunkte keine keine nur für Fortgeschrittenenpraktikum (Ex I+II+III) + 1 Theoschein nur für Praktikum
Sonderregelungen/ Kommentare
Abweichungen für Wahl-Pflicht / Nebenfach? Grundsätzlich nicht, manchmal Schärfere Vorleistungen Meist nicht Prüfungsvorleistungen und Prüfungsart bei Nebenfach je nach Regelung des entsprechenden Fachbereichs. Wahlpflichtfach teilweise schon durch Übungsaufgaben bestanden teiweis l Meist nicht. Nebenfach nach jeweiliger PO, z.B. Mathe nur drei Versuche Grundsätzlich nicht ist man für eine Prüfung des Nebenfachs angemeldet, kann es nicht mehr gewechselt werden. Ansonsten sind die Prüfungen abhängig vom Fach. Klausuren + Praktikum/mündl. Prüfung im Nebenfach. In Mathe Klausuren. teilweise Prüfungsleistungen variieren stark und sind von Dozent abhängig
Sonstiges - "kleine Mathe" (statt "Analysis" etc. "Mathe für Physiker"): weniger Mathe dafür mehr Nebenfächer d.h. Klausuren gleichen sich ungefähr aus, Mathe ist etwas weniger gewichtet, ein Mathemodul der Orientierungsprüfung wird durch ein Nebenfachmodul ersetzt Gö: Neuer Studeingang ab WiSe14, noch nicht fertig beschlossen -

Zusammenfassung

Wir haben Indikatoren erarbeitet und angefangen unsere Prüfungssysteme in die erstellte Tabelle einzutragen.

Situation an einzelnen Hochschulen (Sammlung)

Uni Heidelberg

Bachelor:

Nach der Prüfungsordnung (§18) hat man im Physik Bachelor in Heidelberg das Recht, eine nicht bestandene Prüfung einmal zu wiederholen. Darüber hinaus gibt es zwei „Joker“ mit denen man je ein Pflichtmodul noch ein drittes Mal wiederholen darf. Diese Bestimmungen werden im Modulhandbuch näher spezifiziert: Als ein Prüfungsversuch im Sinne §18 PO gilt Klausur und Nachklausur. Man kann also durch insgesamt vier Klausuren fallen, bevor man einen Joker in Anspruch nehmen muss. Ausnahme bildet hier die Orientierungsprüfung Ex1. Da wir nicht wollten, dass Leute aus dem Studium geprüft werden, bevor sie nicht einmal ein Prof persönlich gesehen hat, bekommt man, falls man auch im dritten Prüfungsversuch (Joker) durch die erste Klausur gefallen ist, eine mündliche Prüfung.

Master:

Im Physik Master gibt es einen Kernbereich aus neun Module (á 8 CP) von denen man zwei hören muss. Alle anderen Module sind nicht benotet und müssen nur bestanden werden, sodass es hier eigentlich nie zu Problemen mit Durchfallen kommt. Ansonsten kann auch hier jede Prüfung einmal (bei besonderer Begründung zweimal) wiederholt werden.

Prüfungsordnung Modulhandbuch

Uni Bielefeld

Prüfungswiederholbarkeit:

An der Uni Bielefeld existiert, und wird von uns auch Gefördert, eine endlose Wiederholbarkeit aller Modulprüfungen. Soll bedeuten bis auf Bachelor, Master und Doktorarbeit können alle Prüfungen beliebig oft wiederholt werden. Dies ist auch zur Verbesserung der Note möglich. Um hier schon einmal den Üblichen Fragen etc. Vorzugreifen: Nein dies führt in der Regel nicht zu einer Deutlich überzogenen Studienzeit, und auch nicht dazu das Menschen die Prüfung 100 mal schreiben. Jeder Prüfungsversuch, bedeutet hier jede Prüfung zu der man sich angemeldet und an der man Anwesend war, taucht im Transskript mit Note auf, so das die Anzahl der Wiederholungen jederzeit einsehbar ist. Wir sehen dieses Modell insbesondere als Chance an, da es jedem einmal passieren Kann ein Schlechtes semester zu haben, oder das zu Prüfungszeiten irgendwelche Probleme auftauchen, wobei dieses Modell dann zur folge hat, das die Auswirkungen auf die möglichkeit weiter zu Studieren quasie nicht vorhanden sind. Weiterhin gibt es bei uns auch nahezu keine an und abmeldefristen zu Klausuren, wer zur Klausur anwesend ist, der ist dann auch Angemeldet, ansonsten nicht. Für mündliche Prüfungen ist das ähnlich, zwar meldet man sich vorher an, aber in den meisten fällen ist eine formlose abmeldung bei Professor und Prüfungsamt ohne Probleme bis kurz vor der Prüfung möglich.