https://zapf.wiki/api.php?action=feedcontributions&user=Margret&feedformat=atomZaPFWiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T15:23:31ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.38.4https://zapf.wiki/index.php?title=SoSe17_AK_Rote_Faeden_der_Studienreform&diff=17781SoSe17 AK Rote Faeden der Studienreform2017-05-24T10:10:30Z<p>Margret: /* Einleitung/Ziel des AK */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Stefan (Köln) <br \><br />
<br />
= Arbeitskreis: Rote Fäden der Studienreform =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--:RWTH Aachen,--><br />
<!--:Universität Augsburg,--><br />
<!--:Universität Bayreuth,--><br />
<!--:Universität Bern,--><br />
<!--:Freie Universität Berlin,--><br />
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,--><br />
<!--:Technische Universität Berlin,--><br />
<!--:Universität Bielefeld,--><br />
<!--:Ruhr-Universität Bochum,--><br />
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,--><br />
<!--:Technische Universität Braunschweig,--><br />
<!--:Universität Bremen,--><br />
<!--:Technische Universität Chemnitz,--><br />
<!--:Technische Universität Clausthal,--><br />
<!--:Technische Universität Darmstadt,--><br />
<!--:Technische Universität Dortmund,--><br />
<!--:Technische Universität Dresden,--><br />
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,--><br />
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,--><br />
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--><br />
<!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,--><br />
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,--><br />
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,--><br />
<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,--><br />
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,--><br />
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,--><br />
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--><br />
<!--:Universität Heidelberg,--><br />
<!--:Technische Universität Ilmenau,--><br />
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--><br />
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,--><br />
<!--:Universität zu Köln,--><br />
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,--><br />
<!--:Universität Kassel,--><br />
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,--><br />
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,--><br />
<!--:Universität Konstanz,--><br />
<!--:Fachhochschule Lübeck,--><br />
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,--><br />
<!--:Technische Universität München,--><br />
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--><br />
<!--:Philipps-Universität Marburg,--><br />
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,--><br />
<!--:Universität Potsdam,--><br />
<!--:Universität Regensburg,--><br />
<!--:Universität Rostock,--><br />
<!--:Universität des Saarlandes,--><br />
<!--:Universität Siegen,--><br />
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,--><br />
<!--:Universitas Saccos Veteres,--><br />
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,--><br />
<!--:Technische Universität Wien,--><br />
<!--:Universität Wien,--><br />
<!--:Fachhochschule Wildau,--><br />
<!--:Bergische Universität Wuppertal,--><br />
<!--:Universität Zürich,--><br />
<br />
== Wichtige Informationen zum AK ==<br />
<br />
* '''Ziel des AK''': Austausch und Sortierung von Leuten, die an der Weiterentwicklung ihrer Studiengänge arbeiten (wollen)<br />
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': nein<br />
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': alle<br />
* '''Wie läuft der AK ab?''': Inputs zu einzelnen "Fäden", möglichst aus der Studienreformdebatte verschiedener Unis. Jeweils anschließend Diskussion<br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
Im Rahmen der Bachelor-Master-Umstellung vor gut 10 Jahren haben sehr viele und weitreichende Änderungen an unseren Studiengängen auf einmal stattgefunden. Spätestens seit den Bildungsstreiks 2009 ist klar, dass die Ergebnisse nicht gerade ideal waren. Seitdem hat es an fast allen Unis zahlreiche größere oder kleinere Veränderungen an den Studiengängen gegeben. Wir meinen es ist Zeit, die mal Revue passieren zu lassen und ein bisschen prinzipieller zu reflektieren, zumal viele Überarbeitungen ohne philosophisch-theoretische Background-Diskussionen an Hand konkreter Ärgernisse und Schwierigkeiten des Alltages teils von der Hand in den Mund entwickelt wurden.<br />
<br />
Idee dieses Workshops ist es, dass einzelne Fachschaften in kurzen Inputs versuchen, rote Fäden / die Kernüberlegung hinter der bisherigen aber auch angedachten Weiterentwicklung ihrer Studiengänge (ideologiekritisch) vor- und zur Diskussion zu stellen. Wenn Ihr dazu mit einem Input beitragen wollt, tragt Euch bitte in die Liste der roten Fäden ein. Wenn dabei zu viele "Fäden" heraus kommen sollten, werden wir zu Beginn kurz klären, welche Priorität haben und welche wir in einen Bier-AK und / oder Nachfolge-AK verschieben.<br />
<br />
===Rote Fäden===<br />
* '''Integration der Mathematik ins Studium''' (Köln)<br />
Die Integration der Mathematik ins Studium liegt meist irgendwo zwischen eigenständigen Mathe-Halb-Bachelor und in Physik-Veranstaltungen integrierte Exkurse. Doch warum ist sie allzu oft so unerfreulich? Die Grundthese bei der Reakkreditierung in Köln war, dass das entfremdete Lernen von Hilfswissenschaften, Methoden usw. auf Vorrat der eigentliche Kern des Problems ist. Wir werden diese These kurz erläutern, vorstellen, wie dieses Problem bei uns beantwortet wurde und was eine radikale Lösung gewesen wäre, die man sich bei uns (noch) nicht getraut hat.<br />
<br />
* '''Lernen aus Widersprüchen''' (Köln)<br />
Bei der Arbeit im Kölner Schülerlabor, wo Lehramtsstudis mit Schüler*innen an Themen wie Klima und Klimawandel arbeiten, wurde entwickelt, dass das systematische Arbeiten mit Widersprüchen (bezüglich der Interessen ebenso wie der fachlichen Vorstellungen) in mehrerlei Hinsicht sehr produktiv ist. Wir sind der Meinung, dass das prinzipiell auch fürs Studium gelten müsste und wollen einige Überlegungen zur Debatte stellen, was dies einerseits für die Übungen bedeuten könnte, und wie sich gemäß dieser Logik das Anfängerpraktikum ohne großen Aufwand deutlich sinnvoller gestalten lassen müssten. Brainwork in progress.<br />
<br />
* '''Lernen wie eine Geisteswissenschaftler*in? Spiralcurricula im Physik-Studium''' (Köln)<br />
Unserer Beobachtung nach stimmen die Vorstellungen, wie naturwissenschaftliches Lernen funktioniere (streng systematisch aufeinander aufbauend) eher so halb. Die These ist: Wo es klappt ist immer auch ganz schön viel Hermeneutik - eine typisch geisteswissenschaftliche Methode - im Spiel. Stimmt diese These, wäre eine Konsequenz, Studiengänge gemäß eines Spiralcurriculums aufzubauen. Das wollen wir beispielhaft an den Kölner Ba-Studiengängen zeigen.<br />
<br />
* '''Gottgegebene Motivation versus Zuckerbrot und Peitsche? Oder gibt es auch was Erfreulicheres?''' (Köln)<br />
Standardargumentation in Gremien ist: Die einen sind halt intrinsisch motiviert und für die anderen braucht man Zuckerbrot&Peitsche, damit sie nicht untergehen. Wir wollen dies an Hand zweier kurzer Textausschnitte zur Diskussion stellen: Einer Stellungnahme der Kölner Fachschaft gegen Klausurzulassungen, die klassisch neuhumanistisch argumentiert, dass diese Rechnung außer acht lässt, dass Zuckerbrot&Peitsche für die Unmotrivierten oft die Motivation der ursprünglich Motivierten zerstört und zudem eine Anmaßung ist. Der zweite Textausschnitt stammt aus der Kritischen Psychologie und geht nochmal deutlich darüber hinaus, indem er begründet, warum das Konzept von intrinsischer und extrinsischer Motivation als Ganzes verfehlt ist und worauf es stattdessen ankommt.<br />
<br />
* '''Starres Curriculum vs Ausrichtung auf verschiedene Typen von Studis''' (LMU München bzw. Alumni (Margret))<br />
In vielen Physikstudiengängen gibt es ein relativ festes Curriculum von mindestens 20 ECTS im Semester, die gerade in den ersten Semestern auch sinnvollerweise genau in der vorgegebenen Reihenfolge absolviert werden sollen. Ebenso sind 'Pflichtbestandteile' wie die regelmäßige Abgabe von Übungsaufgaben üblich. So ein Aufbau richtet sich an einen Typ Student*in: Vollzeitstudent*in, der oder die direkt nach dem Abi studiert und die gesamte Zeit fürs Studium aufbringt. Nun haben aber die vergangenen Jahre (vielleicht zunehmend?) gezeigt, dass es noch andere Typen von Studis gibt: Viele arbeiten neben dem Studium, habem vorher eine Ausbildung gemacht (und entsprechend liegt die Schulmathematik schon etwas zurück), wollen im Fernstudium studieren etc. Um dem gerecht zu werden, diskutieren viele Unis zum Beispiel die Einführung vom Teilzeitstudium. Was dabei gerade in Physikstudiengängen auffällt, ist, dass das Studium an vielen Unis völlig auf den oben genannten 'Standard-Studi' ausgerichtet ist und sich gar nicht so einfach flexibler gestalten lässt. Es entsteht der Eindruck, dass sich das vollgepackte 'Grundcurriculum' mit seinen aufeinander aufbauenden Modulen gar nicht dafür eignet. Oder doch?<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe17]]<br />
<noinclude><br />
[[Kategorie:Vorlagen]]<br />
</noinclude></div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe17_AK_Rote_Faeden_der_Studienreform&diff=17780SoSe17 AK Rote Faeden der Studienreform2017-05-24T10:06:28Z<p>Margret: /* Einleitung/Ziel des AK */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Stefan (Köln) <br \><br />
<br />
= Arbeitskreis: Rote Fäden der Studienreform =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--:RWTH Aachen,--><br />
<!--:Universität Augsburg,--><br />
<!--:Universität Bayreuth,--><br />
<!--:Universität Bern,--><br />
<!--:Freie Universität Berlin,--><br />
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,--><br />
<!--:Technische Universität Berlin,--><br />
<!--:Universität Bielefeld,--><br />
<!--:Ruhr-Universität Bochum,--><br />
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,--><br />
<!--:Technische Universität Braunschweig,--><br />
<!--:Universität Bremen,--><br />
<!--:Technische Universität Chemnitz,--><br />
<!--:Technische Universität Clausthal,--><br />
<!--:Technische Universität Darmstadt,--><br />
<!--:Technische Universität Dortmund,--><br />
<!--:Technische Universität Dresden,--><br />
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,--><br />
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,--><br />
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--><br />
<!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,--><br />
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,--><br />
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,--><br />
<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,--><br />
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,--><br />
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,--><br />
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--><br />
<!--:Universität Heidelberg,--><br />
<!--:Technische Universität Ilmenau,--><br />
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--><br />
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,--><br />
<!--:Universität zu Köln,--><br />
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,--><br />
<!--:Universität Kassel,--><br />
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,--><br />
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,--><br />
<!--:Universität Konstanz,--><br />
<!--:Fachhochschule Lübeck,--><br />
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,--><br />
<!--:Technische Universität München,--><br />
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--><br />
<!--:Philipps-Universität Marburg,--><br />
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,--><br />
<!--:Universität Potsdam,--><br />
<!--:Universität Regensburg,--><br />
<!--:Universität Rostock,--><br />
<!--:Universität des Saarlandes,--><br />
<!--:Universität Siegen,--><br />
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,--><br />
<!--:Universitas Saccos Veteres,--><br />
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,--><br />
<!--:Technische Universität Wien,--><br />
<!--:Universität Wien,--><br />
<!--:Fachhochschule Wildau,--><br />
<!--:Bergische Universität Wuppertal,--><br />
<!--:Universität Zürich,--><br />
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== Wichtige Informationen zum AK ==<br />
<br />
* '''Ziel des AK''': Austausch und Sortierung von Leuten, die an der Weiterentwicklung ihrer Studiengänge arbeiten (wollen)<br />
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': nein<br />
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': alle<br />
* '''Wie läuft der AK ab?''': Inputs zu einzelnen "Fäden", möglichst aus der Studienreformdebatte verschiedener Unis. Jeweils anschließend Diskussion<br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
Im Rahmen der Bachelor-Master-Umstellung vor gut 10 Jahren haben sehr viele und weitreichende Änderungen an unseren Studiengängen auf einmal stattgefunden. Spätestens seit den Bildungsstreiks 2009 ist klar, dass die Ergebnisse nicht gerade ideal waren. Seitdem hat es an fast allen Unis zahlreiche größere oder kleinere Veränderungen an den Studiengängen gegeben. Wir meinen es ist Zeit, die mal Revue passieren zu lassen und ein bisschen prinzipieller zu reflektieren, zumal viele Überarbeitungen ohne philosophisch-theoretische Background-Diskussionen an Hand konkreter Ärgernisse und Schwierigkeiten des Alltages teils von der Hand in den Mund entwickelt wurden.<br />
<br />
Idee dieses Workshops ist es, dass einzelne Fachschaften in kurzen Inputs versuchen, rote Fäden / die Kernüberlegung hinter der bisherigen aber auch angedachten Weiterentwicklung ihrer Studiengänge (ideologiekritisch) vor- und zur Diskussion zu stellen. Wenn Ihr dazu mit einem Input beitragen wollt, tragt Euch bitte in die Liste der roten Fäden ein. Wenn dabei zu viele "Fäden" heraus kommen sollten, werden wir zu Beginn kurz klären, welche Priorität haben und welche wir in einen Bier-AK und / oder Nachfolge-AK verschieben.<br />
<br />
===Rote Fäden===<br />
* '''Integration der Mathematik ins Studium''' (Köln)<br />
Die Integration der Mathematik ins Studium liegt meist irgendwo zwischen eigenständigen Mathe-Halb-Bachelor und in Physik-Veranstaltungen integrierte Exkurse. Doch warum ist sie allzu oft so unerfreulich? Die Grundthese bei der Reakkreditierung in Köln war, dass das entfremdete Lernen von Hilfswissenschaften, Methoden usw. auf Vorrat der eigentliche Kern des Problems ist. Wir werden diese These kurz erläutern, vorstellen, wie dieses Problem bei uns beantwortet wurde und was eine radikale Lösung gewesen wäre, die man sich bei uns (noch) nicht getraut hat.<br />
<br />
* '''Lernen aus Widersprüchen''' (Köln)<br />
Bei der Arbeit im Kölner Schülerlabor, wo Lehramtsstudis mit Schüler*innen an Themen wie Klima und Klimawandel arbeiten, wurde entwickelt, dass das systematische Arbeiten mit Widersprüchen (bezüglich der Interessen ebenso wie der fachlichen Vorstellungen) in mehrerlei Hinsicht sehr produktiv ist. Wir sind der Meinung, dass das prinzipiell auch fürs Studium gelten müsste und wollen einige Überlegungen zur Debatte stellen, was dies einerseits für die Übungen bedeuten könnte, und wie sich gemäß dieser Logik das Anfängerpraktikum ohne großen Aufwand deutlich sinnvoller gestalten lassen müssten. Brainwork in progress.<br />
<br />
* '''Lernen wie eine Geisteswissenschaftler*in? Spiralcurricula im Physik-Studium''' (Köln)<br />
Unserer Beobachtung nach stimmen die Vorstellungen, wie naturwissenschaftliches Lernen funktioniere (streng systematisch aufeinander aufbauend) eher so halb. Die These ist: Wo es klappt ist immer auch ganz schön viel Hermeneutik - eine typisch geisteswissenschaftliche Methode - im Spiel. Stimmt diese These, wäre eine Konsequenz, Studiengänge gemäß eines Spiralcurriculums aufzubauen. Das wollen wir beispielhaft an den Kölner Ba-Studiengängen zeigen.<br />
<br />
* '''Gottgegebene Motivation versus Zuckerbrot und Peitsche? Oder gibt es auch was Erfreulicheres?''' (Köln)<br />
Standardargumentation in Gremien ist: Die einen sind halt intrinsisch motiviert und für die anderen braucht man Zuckerbrot&Peitsche, damit sie nicht untergehen. Wir wollen dies an Hand zweier kurzer Textausschnitte zur Diskussion stellen: Einer Stellungnahme der Kölner Fachschaft gegen Klausurzulassungen, die klassisch neuhumanistisch argumentiert, dass diese Rechnung außer acht lässt, dass Zuckerbrot&Peitsche für die Unmotrivierten oft die Motivation der ursprünglich Motivierten zerstört und zudem eine Anmaßung ist. Der zweite Textausschnitt stammt aus der Kritischen Psychologie und geht nochmal deutlich darüber hinaus, indem er begründet, warum das Konzept von intrinsischer und extrinsischer Motivation als Ganzes verfehlt ist und worauf es stattdessen ankommt.<br />
<br />
* '''Starres Curriculum vs Bedürfnisse der Studis''' (LMU München bzw. Alumni (Margret))<br />
In vielen Physikstudiengängen gibt es ein relativ festes Curriculum von mindestens 20 ECTS im Semester, die gerade in den ersten Semestern auch sinnvollerweise genau in der vorgegebenen Reihenfolge absolviert werden sollen. Ebenso sind 'Pflichtbestandteile' wie Abgabe von Übungsaufgaben üblich. So ein Aufbau richtet sich an einen Typ Student*in: Vollzeitstudent*in, der oder die direkt nach dem Abi studiert und die gesamte Zeit fürs Studium aufbringt. Nun haben aber die vergangenen Jahre gezeigt, dass es noch andere Typen von Studis gibt: Viele arbeiten neben dem Studium, habem vorher eine Ausbildung gemacht (und entsprechend liegt die Schulmathematik schon etwas zurück), wollen im Fernstudium studieren etc. Um dem gerecht zu werden, diskutieren viele Unis zum Beispiel die Einführung vom Teilzeitstudium. Was dabei gerade in Physikstudiengängen auffällt, ist, dass das Studium an vielen Unis völlig auf den oben genannten 'Standard-Studi' ausgerichtet ist und sich gar nicht so einfach flexibler gestalten lässt. Es entsteht der Eindruck, dass sich das vollgepackte 'Grundcurriculum' mit seinen aufeinander aufbauenden Modulen gar nicht dafür eignet. Oder doch?<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
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* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe17]]<br />
<noinclude><br />
[[Kategorie:Vorlagen]]<br />
</noinclude></div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe17_AK_Rote_Faeden_der_Studienreform&diff=17779SoSe17 AK Rote Faeden der Studienreform2017-05-24T10:03:58Z<p>Margret: /* Einleitung/Ziel des AK */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Stefan (Köln) <br \><br />
<br />
= Arbeitskreis: Rote Fäden der Studienreform =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--:RWTH Aachen,--><br />
<!--:Universität Augsburg,--><br />
<!--:Universität Bayreuth,--><br />
<!--:Universität Bern,--><br />
<!--:Freie Universität Berlin,--><br />
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,--><br />
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<!--:Universität Bielefeld,--><br />
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<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,--><br />
<!--:Technische Universität Braunschweig,--><br />
<!--:Universität Bremen,--><br />
<!--:Technische Universität Chemnitz,--><br />
<!--:Technische Universität Clausthal,--><br />
<!--:Technische Universität Darmstadt,--><br />
<!--:Technische Universität Dortmund,--><br />
<!--:Technische Universität Dresden,--><br />
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,--><br />
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,--><br />
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--><br />
<!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,--><br />
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,--><br />
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,--><br />
<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,--><br />
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,--><br />
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,--><br />
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--><br />
<!--:Universität Heidelberg,--><br />
<!--:Technische Universität Ilmenau,--><br />
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--><br />
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,--><br />
<!--:Universität zu Köln,--><br />
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,--><br />
<!--:Universität Kassel,--><br />
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,--><br />
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,--><br />
<!--:Universität Konstanz,--><br />
<!--:Fachhochschule Lübeck,--><br />
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,--><br />
<!--:Technische Universität München,--><br />
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--><br />
<!--:Philipps-Universität Marburg,--><br />
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,--><br />
<!--:Universität Potsdam,--><br />
<!--:Universität Regensburg,--><br />
<!--:Universität Rostock,--><br />
<!--:Universität des Saarlandes,--><br />
<!--:Universität Siegen,--><br />
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,--><br />
<!--:Universitas Saccos Veteres,--><br />
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,--><br />
<!--:Technische Universität Wien,--><br />
<!--:Universität Wien,--><br />
<!--:Fachhochschule Wildau,--><br />
<!--:Bergische Universität Wuppertal,--><br />
<!--:Universität Zürich,--><br />
<br />
== Wichtige Informationen zum AK ==<br />
<br />
* '''Ziel des AK''': Austausch und Sortierung von Leuten, die an der Weiterentwicklung ihrer Studiengänge arbeiten (wollen)<br />
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': nein<br />
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': alle<br />
* '''Wie läuft der AK ab?''': Inputs zu einzelnen "Fäden", möglichst aus der Studienreformdebatte verschiedener Unis. Jeweils anschließend Diskussion<br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
Im Rahmen der Bachelor-Master-Umstellung vor gut 10 Jahren haben sehr viele und weitreichende Änderungen an unseren Studiengängen auf einmal stattgefunden. Spätestens seit den Bildungsstreiks 2009 ist klar, dass die Ergebnisse nicht gerade ideal waren. Seitdem hat es an fast allen Unis zahlreiche größere oder kleinere Veränderungen an den Studiengängen gegeben. Wir meinen es ist Zeit, die mal Revue passieren zu lassen und ein bisschen prinzipieller zu reflektieren, zumal viele Überarbeitungen ohne philosophisch-theoretische Background-Diskussionen an Hand konkreter Ärgernisse und Schwierigkeiten des Alltages teils von der Hand in den Mund entwickelt wurden.<br />
<br />
Idee dieses Workshops ist es, dass einzelne Fachschaften in kurzen Inputs versuchen, rote Fäden / die Kernüberlegung hinter der bisherigen aber auch angedachten Weiterentwicklung ihrer Studiengänge (ideologiekritisch) vor- und zur Diskussion zu stellen. Wenn Ihr dazu mit einem Input beitragen wollt, tragt Euch bitte in die Liste der roten Fäden ein. Wenn dabei zu viele "Fäden" heraus kommen sollten, werden wir zu Beginn kurz klären, welche Priorität haben und welche wir in einen Bier-AK und / oder Nachfolge-AK verschieben.<br />
<br />
===Rote Fäden===<br />
* '''Integration der Mathematik ins Studium''' (Köln)<br />
Die Integration der Mathematik ins Studium liegt meist irgendwo zwischen eigenständigen Mathe-Halb-Bachelor und in Physik-Veranstaltungen integrierte Exkurse. Doch warum ist sie allzu oft so unerfreulich? Die Grundthese bei der Reakkreditierung in Köln war, dass das entfremdete Lernen von Hilfswissenschaften, Methoden usw. auf Vorrat der eigentliche Kern des Problems ist. Wir werden diese These kurz erläutern, vorstellen, wie dieses Problem bei uns beantwortet wurde und was eine radikale Lösung gewesen wäre, die man sich bei uns (noch) nicht getraut hat.<br />
<br />
* '''Lernen aus Widersprüchen''' (Köln)<br />
Bei der Arbeit im Kölner Schülerlabor, wo Lehramtsstudis mit Schüler*innen an Themen wie Klima und Klimawandel arbeiten, wurde entwickelt, dass das systematische Arbeiten mit Widersprüchen (bezüglich der Interessen ebenso wie der fachlichen Vorstellungen) in mehrerlei Hinsicht sehr produktiv ist. Wir sind der Meinung, dass das prinzipiell auch fürs Studium gelten müsste und wollen einige Überlegungen zur Debatte stellen, was dies einerseits für die Übungen bedeuten könnte, und wie sich gemäß dieser Logik das Anfängerpraktikum ohne großen Aufwand deutlich sinnvoller gestalten lassen müssten. Brainwork in progress.<br />
<br />
* '''Lernen wie eine Geisteswissenschaftler*in? Spiralcurricula im Physik-Studium''' (Köln)<br />
Unserer Beobachtung nach stimmen die Vorstellungen, wie naturwissenschaftliches Lernen funktioniere (streng systematisch aufeinander aufbauend) eher so halb. Die These ist: Wo es klappt ist immer auch ganz schön viel Hermeneutik - eine typisch geisteswissenschaftliche Methode - im Spiel. Stimmt diese These, wäre eine Konsequenz, Studiengänge gemäß eines Spiralcurriculums aufzubauen. Das wollen wir beispielhaft an den Kölner Ba-Studiengängen zeigen.<br />
<br />
* '''Gottgegebene Motivation versus Zuckerbrot und Peitsche? Oder gibt es auch was Erfreulicheres?''' (Köln)<br />
Standardargumentation in Gremien ist: Die einen sind halt intrinsisch motiviert und für die anderen braucht man Zuckerbrot&Peitsche, damit sie nicht untergehen. Wir wollen dies an Hand zweier kurzer Textausschnitte zur Diskussion stellen: Einer Stellungnahme der Kölner Fachschaft gegen Klausurzulassungen, die klassisch neuhumanistisch argumentiert, dass diese Rechnung außer acht lässt, dass Zuckerbrot&Peitsche für die Unmotrivierten oft die Motivation der ursprünglich Motivierten zerstört und zudem eine Anmaßung ist. Der zweite Textausschnitt stammt aus der Kritischen Psychologie und geht nochmal deutlich darüber hinaus, indem er begründet, warum das Konzept von intrinsischer und extrinsischer Motivation als Ganzes verfehlt ist und worauf es stattdessen ankommt.<br />
<br />
* '''Starres Curriculum vs Bedürfnisse der Studis''' (LMU München bzw. Alumni (Margret))<br />
In vielen Physikstudiengängen gibt es ein relativ festes Curriculum von mindestens 20 ECTS im Semester, die gerade in den ersten Semestern auch sinnvollerweise genau in der vorgegebenen Reihenfolge absolviert werden sollen. Ebenso sind 'Pflichtbestandteile' wie Abgabe von Übungsaufgaben üblich. So ein Aufbau richtet sich an einen Typ Student*in: der Vollzeitstudent, der direkt nach dem Abi studiert und seine gesamte Zeit fürs Studium aufbringt. Nun haben aber die vergangenen Jahre gezeigt, dass es noch andere Typen von Studis gibt: Viele arbeiten neben dem Studium, habem vorher eine Ausbildung gemacht (und entsprechend liegt die Schulmathematik schon etwas zurück), wollen im Fernstudium studieren etc. Um dem gerecht zu werden, diskutieren viele Unis zum Beispiel die Einführung vom Teilzeitstudium. Was dabei gerade in Physikstudiengängen auffällt, ist dass es an vielen Unis völlig auf den oben genannten 'Standard-Studi' ausgerichtet ist und sich gar nicht so einfach flexibler gestalten lässt. Es entsteht der Eindruck, dass das vollgekackte 'Grundcurriculum' mit seinen aufeinander aufbauenden Modulen sich gar nicht dafür eignet. Oder doch?<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
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== Zusammenfassung ==<br />
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* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe17]]<br />
<noinclude><br />
[[Kategorie:Vorlagen]]<br />
</noinclude></div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=Bachelor-Master-Umfrage&diff=17543Bachelor-Master-Umfrage2017-05-11T17:44:40Z<p>Margret: /* Fragebögen */</p>
<hr />
<div>== Zielsetzungen == <br />
Hintergrund dieses Projektes war 2010 die Frage, in wie fern Bachelor-Master-Studiengänge in Deutschland umgesetzt wurden. Darüber hinaus wollte man herausfinden, wie die Physikstudierenden in Deutschland sich ein gutes Physikstudium wünschen. Daher konzipierte man eine Umfrage, die zum Einen bei den Fachschaftenden Status Quo der Ausgestaltung der Studiengänge abfragte. In einem zweiten Teil wurden Studierende in ganz Deutschland nach ihren Idealvorstellungen eines Physikstudiums befragt.<br />
<br />
Die Umfrage wurde 2014 neu mit teilweise geändertem Fragebogen aufgelegt.<br />
<br />
Eine weitere Befragung im Jahr 2017 ist vorgesehen.<br />
<br />
Themen der Umfrage waren unter Anderem:<br />
* Studieneingangsphase<br />
* Prüfungssystem<br />
* Übungsgruppen<br />
* Arbeitsbelastung<br />
* Inhalte des Bachelorstudiums<br />
* Abschlussarbeiten<br />
* ...<br />
<br />
== Verlauf des Projekts ==<br />
===Erste Umfrage 2010===<br />
Fragebögen:<br />
Ergebisse:<br />
Daraus entstandene Veröffentlichung: "Empfehlungen für die Ausgestaltung von Bachelor- und Masterstudiengängen"<br />
<br />
===Zweite Umfrage 2014===<br />
Planung von 2012 bis 2014 <br />
Durchführung im SoSe 2014:<br />
Ergebnise:<br />
<br />
== Der aktuelle Stand==<br />
Die Rohdaten der Befragung von 2014 sind verfügbar und Ergebnisse können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. Eine Veröffentlichung von Teilen der Ergebnisse ist vorgesehen.<br />
Eine neue Umfrage wird erarbeitet.<br />
<br />
== Nächste Arbeitsschritte ==<br />
Die alten Fragen müssen überarbeitet, neue Fragen gesammelt und Meta-Fragen geklärt werden. Dann kann die neue Umfrage erstellt werden. Diese soll in einem AK bei der kommenden ZaPF in Berlin vorgestellt und diskutiert werden. Ziel ist es, die Befragung am Ende der Vorlesungszeit im Sommersemester 2017 durchzuführen.<br />
<br />
== Weiterführende Informationen == <br />
Hier werden externe Links aufgelistet, mit Erklärung<br />
<br />
== Arbeitskreise ==<br />
* [[SoSe17_AK_BaMa_Umfrage| SoSe 17 (Berlin)]]<br />
* Im [[WiSe16_AK_BAMA_Umfrage|WiSe 16 (Dresden)]] wurden einige Ergebnisse der letzten Umfrage vorgestellt. Dann wurde über die Zukunft der Umfrage diskutiert und sich für eine Folgebefragung ausgesprochen. Verantwortlicher für den AK war Zafer.<br />
<br />
Hier sollen alle Arbeitskreise chronologisch (neuesten zuerst) aufgelistet werden, die zu diesem Projekt stattgefunden haben. Dabei sollen zusätzlich zu den Links die ZaPF (Jahreszahl, Semester), eine kurze Zusammenfassung (1-2 Sätze) und der AK-Verantwortliche notiert werden.<br />
<br />
== Fragebögen 2014==<br />
<br />
[[Medium:Hochschulfragebogen-bsc.pdf|Hochschulfragebogen Bachelorstudiengang 2014]]<br />
<br />
[[Medium:Hochschulfragebogen-msc.pdf|Hochschulfragebogen Masterstudiengang 2014]]<br />
<br />
[[Medium:Fragebogen Ba.pdf|Teilnehmendenfragebogen Bachelorstudiengang 2014]]<br />
<br />
[[Medium:Fragebogen Ma.pdf|Teilnehmendenfragebogen Masterstudiengang 2014]]<br />
<br />
[[Kategorie:Bachelor-Master-Umfrage]]<br />
[[Kategorie:Physik-Studium]]<br />
[[Kategorie:KommGrem]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=Bachelor-Master-Umfrage&diff=17542Bachelor-Master-Umfrage2017-05-11T17:40:58Z<p>Margret: /* Verlauf des Projekts */</p>
<hr />
<div>== Zielsetzungen == <br />
Hintergrund dieses Projektes war 2010 die Frage, in wie fern Bachelor-Master-Studiengänge in Deutschland umgesetzt wurden. Darüber hinaus wollte man herausfinden, wie die Physikstudierenden in Deutschland sich ein gutes Physikstudium wünschen. Daher konzipierte man eine Umfrage, die zum Einen bei den Fachschaftenden Status Quo der Ausgestaltung der Studiengänge abfragte. In einem zweiten Teil wurden Studierende in ganz Deutschland nach ihren Idealvorstellungen eines Physikstudiums befragt.<br />
<br />
Die Umfrage wurde 2014 neu mit teilweise geändertem Fragebogen aufgelegt.<br />
<br />
Eine weitere Befragung im Jahr 2017 ist vorgesehen.<br />
<br />
Themen der Umfrage waren unter Anderem:<br />
* Studieneingangsphase<br />
* Prüfungssystem<br />
* Übungsgruppen<br />
* Arbeitsbelastung<br />
* Inhalte des Bachelorstudiums<br />
* Abschlussarbeiten<br />
* ...<br />
<br />
== Verlauf des Projekts ==<br />
===Erste Umfrage 2010===<br />
Fragebögen:<br />
Ergebisse:<br />
Daraus entstandene Veröffentlichung: "Empfehlungen für die Ausgestaltung von Bachelor- und Masterstudiengängen"<br />
<br />
===Zweite Umfrage 2014===<br />
Planung von 2012 bis 2014 <br />
Durchführung im SoSe 2014:<br />
Ergebnise:<br />
<br />
== Der aktuelle Stand==<br />
Die Rohdaten der Befragung von 2014 sind verfügbar und Ergebnisse können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. Eine Veröffentlichung von Teilen der Ergebnisse ist vorgesehen.<br />
Eine neue Umfrage wird erarbeitet.<br />
<br />
== Nächste Arbeitsschritte ==<br />
Die alten Fragen müssen überarbeitet, neue Fragen gesammelt und Meta-Fragen geklärt werden. Dann kann die neue Umfrage erstellt werden. Diese soll in einem AK bei der kommenden ZaPF in Berlin vorgestellt und diskutiert werden. Ziel ist es, die Befragung am Ende der Vorlesungszeit im Sommersemester 2017 durchzuführen.<br />
<br />
== Weiterführende Informationen == <br />
Hier werden externe Links aufgelistet, mit Erklärung<br />
<br />
== Arbeitskreise ==<br />
* [[SoSe17_AK_BaMa_Umfrage| SoSe 17 (Berlin)]]<br />
* Im [[WiSe16_AK_BAMA_Umfrage|WiSe 16 (Dresden)]] wurden einige Ergebnisse der letzten Umfrage vorgestellt. Dann wurde über die Zukunft der Umfrage diskutiert und sich für eine Folgebefragung ausgesprochen. Verantwortlicher für den AK war Zafer.<br />
<br />
Hier sollen alle Arbeitskreise chronologisch (neuesten zuerst) aufgelistet werden, die zu diesem Projekt stattgefunden haben. Dabei sollen zusätzlich zu den Links die ZaPF (Jahreszahl, Semester), eine kurze Zusammenfassung (1-2 Sätze) und der AK-Verantwortliche notiert werden.<br />
<br />
== Fragebögen ==<br />
<br />
[[Medium:Hochschulfragebogen-bsc.pdf|Hochschulfragebogen Bachelorstudiengang 2014]]<br />
<br />
[[Medium:Hochschulfragebogen-msc.pdf|Hochschulfragebogen Masterstudiengang 2014]]<br />
<br />
[[Medium:Fragebogen Ba.pdf|Teilnehmendenfragebogen Bachelorstudiengang 2014]]<br />
<br />
[[Medium:Fragebogen Ma.pdf|Teilnehmendenfragebogen Masterstudiengang 2014]]<br />
<br />
[[Kategorie:Bachelor-Master-Umfrage]]<br />
[[Kategorie:Physik-Studium]]<br />
[[Kategorie:KommGrem]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Was_findet_die_ZaPF_gut_an_Akkreditierung&diff=15416SoSe16 AK Was findet die ZaPF gut an Akkreditierung2016-05-21T14:45:05Z<p>Margret: /* Zusammenfassung */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' [[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], Margret (<s>LMU</s>FFM) <br \><br />
<br />
Wir wollen folgende Fragen diskutieren:<br />
* Befürworten wir eine Qualitätsprüfung von Studiengängen?<br />
* Was sollte Akkreditierung leisten?<br />
* Was finden wir gut am aktuellen Akkreiditierungssystem?<br />
* Inwiefern würden wir uns eine Veränderung wünschen?<br />
<br />
= Arbeitskreis: Teurer Blödsinn! (aka. was findet die ZaPF an Akkreditierung gut?) =<br />
'''Protokoll''' vom 07.05.2016<br />
; Beginn: 13:35<br />
: <br />
; Ende: 15.35<br />
: <br />
; Redeleitung: Björn (RWTH), Margret (FFM)<br />
: <br />
; Protokoll: Svenja Swarovsky (Konstanz)<br />
: <br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<br />
<br />
: RWTH Aachen<br />
<!--: Uni Bayreuth,--><br />
: FU Berlin<br />
<!--: HU Berlin,--><br />
: TU Berlin<br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: TU Chemnitz,--><br />
<!--: TU Clausthal,--><br />
<!--: TU Darmstadt,--><br />
<!--: TU Dortmund,--><br />
: TU Dresden<br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: TU Freiberg,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
: Uni Heidelberg<br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: KIT,--><br />
<!--: Uni Kassel,--><br />
: Uni Kiel<br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Köln,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
: Uni München<br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: Uni Münster,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Regensburg,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni des Saarlandes,--><br />
: Uni Siegen<br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
: Uni Würzburg<br />
: TU Wien<br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Bern,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: Uni Koblenz,--><br />
<!--: Uni Landau,--><br />
<!--: FH Wildau,--><br />
: jDPG<br />
<!--: Gäste ,--><br />
<br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
Aufgrund eines Urteils des BVG muss nun in NRW die Einbindung der Akkreditierung in das Hochschulgesetz NRW überarbeitet. Wir möchten hier ein wenig über den aktuellen Stand des Akkreditierungswesens in Deutschland sprechen, Kritik sammeln und möglicherweise Input für die kommende Überarbeitung formulieren.<br />
<br />
Hier soll es explizit nicht um Fundamentalkritik gehen, welche die Akkreditierung in Frage stellt, sondern um inkrementelle Änderungen, die das Akkreditierungswesen Schrittweise in eine besser Bahn lenken.<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
=== BCG Urteil ===<br />
Hintergrund dieses AK ist: Diskussion über Akkreditierung aufgrund des Bundesverfassungsgerichtsurteils: Jetzt stellt sich die Frage, was soll sich ändern etc.<br />
<br />
Das Bundesverfassungsgerichtsurteil ist: vor 5 bis 6 Jahren hat eine Hochschule gegen den Akkreditierungsrat geklagt; staatliche Anerkennung ist an Akkreditierung der Hochschule gebunden, man muss sämtliche Vorschriften einhalten → Begründung der Klage: keine Freiheit in der Lehre.<br />
<br />
Urteil des BCG: Hochschule hat Recht bekommen, es ist nicht ok, wenn Regelungen zur Akkreditierung vom Land aus der Hand gegeben werden (z.B. an den AR und Agenturen); in NRW muss ein neues Hochschulgesetz erstellt wird (bis 31.12.17), das diesen Widerspruch zum Grundgesetz auflöst. Verfassung ; es ist sehr wahrscheinlich, dass in anderen Bundesländern das selbe Problem besteht und auch dort Gesetze geändert werden müssen (wird vermutlich ebenfalls Klagen geben).<br />
<br />
→ Idee der ZaPF: Chance nutzen, um bei Umgestaltung des Akkreditierungssystems mitzuwirken<br />
<br />
M: es wird sich vermutlich nicht sehr viel ändern → nur formal (persönliche Einschätzung) also besser keine allzu großen Hoffnungen<br />
<br />
Zapf hat sich noch nicht wirklich zur Akkreditierung positioniert; was läuft gut, was nicht so gut? <br />
Es gibt auch einige Gutachter in der ZaPF, sprich Expertise → Diskussion ob man Akkreditierung haben möchte und was sie leisten sollte.<br />
<br />
Alle Unis bauen Studiengänge selber auf, Beispiel Studiengang Physik – vergleichbar?<br />
<br />
=== Ziel von Akkreditierung ===<br />
M: Idee Prüfung von Studiengängen von Gutachtern (auch Studis) → alle Stakeholder sind mit dabei; eine uni bekommt einen Blick von außen → großer Einfluss<br />
<br />
Kiel: Zustimmung → positiv: Vergleichbarkeit, das selbe Level? Positiv das auch Studis Einfluss haben<br />
<br />
JPG: Physik betrifft es weniger, Abiturientenzahl, akademisch lukrativ? → effiziente Maßnahmen<br />
<br />
FUB: finanziellen Aspekt nicht vergessen! Verfahren sehr teuer, private Firmen verursachen horrende Kosten, man hat zwar direkten Einblick in die Studiengänge aber ist auch von einer privaten Firma abhängig<br />
<br />
B: Akkreditierung muss von Stiftung oder ähnlichem durchgeführt werden → nicht gewinnorientiert ; es wurde im Land Geld dafür eingespart<br />
<br />
M: Vorschlag zum Vorgehen: Was wir gut und nicht gut finden, soll anhand von zwei Fragen diskutiert werden: Wer Akkreditiert (Agenturen, Gutachter)? Rahmenvorgaben (Kriterien)? <br />
<br />
Zur Frage wer: sowohl Agenturen als auch Gutachter → Auftrennung der Diskussion: <br />
<br />
=== Agenturen ===<br />
Wer und Kosten: Im wesentlichen verursachen die Gutachter die Kosten → können kaum eingespart werden, Konkurrenz der Agenturen kritisch → Agenturen könnten verschiedene Kriterien benutzen; günstigstes Angebot<br />
<br />
FUB: Besuch der Gutachter nicht das teuerste<br />
<br />
B: Preise sind die letzten Jahre enorm gesunken<br />
<br />
FUB: man möchte nicht dass eine uni durchfällt in der Akkreditierung → man wählt keine Agentur bei der schon jemand durchgefallen ist → deshalb werden vermutlich zu viele „Augen zugedrückt“ → Agenturen sind nicht vollständig unabhängig<br />
<br />
M: stimmt zu, dass das ein Problem ist, es besteht ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis; Gutachter entscheiden, Agenturen setzen Bedingungen → Abhängigkeiten <br />
Gegenvorschlag?<br />
<br />
FUB: Idee: staatliches Auditorium → keine privaten Firmen; Leute aus Schulen oder aus dem Landesministerium oder ähnlichen bewerten die Unis anderer Länder <br />
<br />
M: andere Akkreditierungssysteme in Wien?<br />
<br />
Wien: sehr unabhängig vom Ministerium, es müssen nur private Hochschulen und Fachhochschulen akkreditiert werden (keine Unis), es gibt nur eine Agentur. Für Unis gibt es eine Zertifizierung (Quality Audit), auch wenn bei „Nichtbestehen“ nichts passiert.<br />
<br />
M: eigene Studiengänge einrichten, Idee der Akkreditierung : Verifizieren Mindeststandards<br />
Audit: Stärken und Schwächen aufzeigen → Konsequenzen der Uni selbst überlassen<br />
<br />
Wien: Leistungsbeurteilung evaluiert, man kann beim Audit auflagen bekommen , die innerhalb von 2 Jahren erfüllt werden müssen → too big to fail; gesetzlich gesehen zahnlos, aber die Unis geben sich sehr viel Mühe; Unis dürfen sich auch von ausländischen Firmen akkreditieren lassen<br />
<br />
M: studentischer Akkreditierungspool wehrt sich gegen Audit , da befürchtet wird, dass sich Unis der Prüfung entziehen; Qualitätsentwicklung wird nicht voran getrieben; bei renommierten Unis traut man sich unter Umständen nicht etwas zu kritisieren (bei einzelnen Aspekten nicht unbedingt Problem);<br />
Auftragslage entscheidend, es dürfen nicht Leute der eigenen uni die gesamte uni bewerten<br />
<br />
B: Hofft, dass sich die Akkreditierung einspielt sobald die ersten Unis durchgefallen sind, aber sieht dass es Bestrebungen gibt, dass niemand durchfällt <br />
<br />
Wien: Was war die Motivation dass es mehrere Agenturen gibt?<br />
<br />
M: Varianten: günstiger oder extra Siegel → Empfehlungen, wo akkreditiert werden soll;<br />
ASIIN beispielsweise nicht mehr beschränkt, mittlerweile wird alles akkreditiert, aber ihr Ruf betrifft meist Ingenieure → die Leute der Kommission versuchen diesen Ruf zu ändern; Vorgabe bei bestimmten Firmen zu akkreditieren; Entwicklung → alle alles machen, <br />
<br />
B: es wird viel aus dem Ausland aus gemacht, da dann gewinnorientiert gearbeitet werden kann<br />
<br />
M: man muss aufpassen dass Stiftungen und gewinnorientierte Firmen unterschieden werden;<br />
wer sind die Agenturen? <br />
<br />
===Gutachter ===<br />
Mehr auf die Gutachter eingehen → findet Zusammensetzung gut (Fachgutachter, Berufspraxis → Absolvent desselben Studiengangs + ein Studi) → gute Erfahrung gemacht, aber regeln, die sehr der Auslegung abhängen, daher sehr abhängig von der Gutachtergruppe; → wie sind die Vorgaben und wie kann man sie interpretieren? → Schulung sehr gering, nur ähnlich wie work shop → sehr unausführliche Schulung → es ist nicht gewährleistet dass man gute Gutachter hat, Fehler werden nicht unbedingt bemängelt → „das ist ja bei uns auch so“; Kriterium ob die Lehrenden didaktische Ausbildung haben, problematisch da die Gutachter aus dieser Gruppe kommen<br />
<br />
FUB: Didaktik so prüfen rechtlich nicht machbar<br />
<br />
B: w-besoldung lässt Boni zu, didaktische Weiterbildung muss nicht verpflichtend sein <br />
<br />
FUB: Didaktik eines einzelnen Professors ist nicht in Bezug auf die ganze uni → rechtlich nicht machbar<br />
<br />
M: ja, eventuell schlechtes Beispiel aber Qualifizierung dennoch momentan unzureichend<br />
<br />
FUB: DFG-Projekte: wie werden Mittel verteilt? → „Ehre“ Gutachter zu sein; verpflichtet Schulung zu machen könnte man durch Ansehen steigern<br />
<br />
M: Im Moment schlechte Reputation aber man sollte sie natürlich steigern; wenn ein Professor zu viel zeit investieren muss (durch Schulung) erklären sich weniger dazu bereit Gutachter zu sein und es wird teurer<br />
es müssen nicht alle geschult sein, aber man sollte bei der Zusammensetzung darauf achten dass mindestens einer geschult ist → eventuell mehr Gewichtung auf ihn setzen;<br />
studentische haben pool, aber wie werden geschulte Gutachter vernetzt?<br />
<br />
M: ähnlich wie Pools, eigene Pools an Gutachtern, Vernetzung und Austausch; bei Studenten nicht machbar, bei Profs schon eher, da sie länger dabei bleiben<br />
<br />
B: Erfahrung: internes Verfahren → er war der einzige, der schon mal ein Verfahren gemacht hatte, andere hatten wenig Einblick<br />
<br />
M: Gutachter vernetzen sich, innerhalb des Fachbereichs war nicht bekannt dass gute Gutachter in der Unis gewesen wären → zu schlechte Vernetzung und Kommunikation<br />
<br />
HUB:wer sind diese Berufsleute, die akkreditieren? Jemand der studiert hat und jetzt z.B. bei Bosch tätig ist?<br />
<br />
M: ja,z.B: durch Gewerkschaften vernetzt<br />
<br />
B: Verbände etc.<br />
<br />
=== M: Verfahrensregeln und -kriterien? ===<br />
<br />
FUB: hatten wir uns geeinigt gut finden oder nicht?<br />
<br />
M: Wir finden allgemeine Bewertung durch Gutachter gut; in welche Richtung soll es sich entwickeln? Zu den Verfahrensregeln: es gibt Kriterien für jeden Studiengang und nicht für spezielle → sehr allgemeine Formulierungen; Diskussion in Fachverbänden: wie definiert man, was wer zu sagen hat; wer hat das Recht zu sagen, was unter welchen Namen reinkommen darf ?→ wer darf das?<br />
z.B: Kriterium Transparenz, kein direktes Kriterium<br />
<br />
Problem: Dokument des Akkreditierungsrat allgemeine Vorgaben; ansonsten sehr spezielle Vorgaben, Länder haben sehr unterschiedliche Vorgaben, teilweise sehr spezifisch; Kritik: drei Dokumente wofür zwei im Widerspruch stehen können → Problem wenn ein Siegel vergeben wird <br />
<br />
B: ZaPF fordert den Föderalismus im Bildungssystem abzubauen<br />
<br />
M: Bolognareform, Idee Masterarbeit ein halbes Jahr statt eines mit Hintergrund Forschungsphase aufzuteilen<br />
<br />
B: Möglichkeit zweisemestrigen Master zu machen aber nur mit 8-semestrigen Bachelor<br />
<br />
M: Forderung jedes Modul soll mindestens 5 cps haben sehr konstruierte Formulierung → weniger Prüfungen<br />
<br />
B: Urteil sagt dass NRW zu viel an Akkreditierungsrat abgegeben hat;<br />
man darf es an andere abgeben, aber nicht alle Befugnisse<br />
<br />
FUB: Audit vom Ministerium, das soll berücksichtigt werden<br />
Wer bestimmt die Richtlinien vom Akkreditierungsrats?<br />
<br />
B: Stiftungsrat setzt diese fest; erst einmal geändert<br />
wer hat Einfluss auf Richtlinien? Studis, Professoren, ausländische, die mit Akkreditierung zu tun haben<br />
Zwei Studierende aus dem Pool werden in den AR gewählt <br />
Problem, das Veröffentlichung für alle Fächer gelten → deshalb unkonkrete Formulierungen des Akkreditierungsrat<br />
wer hat die Kompetenz zu entscheiden was in welchen Studiengang hineingehört? Es gibt oft mehrere Fachgesellschaften<br />
<br />
FUB: Landesministerium sollte sich Kriterien anschauen und zu Gesprächen einladen → Einigung auf Mindeststandards <br />
<br />
M: AR geht in Richtung der Freiheit der Unis und nimmt weniger Überprüfung in Kauf<br />
es gibt Empfehlungen, die mit Richtlinien gekoppelt werden müssen<br />
man darf nicht im selben Bundesland akkreditieren<br />
<br />
M: man kann im Detail noch nicht so viel über Richtlinien sagen<br />
Diskussion über Landesstelle, als Koordinationsstelle und Überprüfung → Idee von FUB<br />
<br />
M: Unterschied: Zwischenstufe der Agenturen besteht nicht, Gutachter sollen beibehalten werden<br />
<br />
B: fachliche nähe könnte Problem sein bei Fachausschüssen (nicht bei Gutachtern) ; Kommission ist kein Problem → nicht wirkliche fachliche Nähe<br />
<br />
M: aber es gibt in fast allen Kommissionen einen fachlichen ; sehr verschiedene Profs<br />
einige Aspekte des Verfahrens werden Agenturen überlassen (z.B: wie ein Gutachten aussieht) → schwierig ; <br />
<br />
WÜ: Akkreditierung von Verbrauchergeräten, sehr strenge Rahmenbedingungen einer Akkreditierungsstelle, viele Vorgaben an Agenturen → Muttergesellschaft gut, um → in der Wirtschaft schon vorhanden<br />
mehrere Agenturen nötig, da eine einzige Stelle so etwas gar nicht leisten kann<br />
sinnvoll die letzte Entscheidung der Muttergesellschaft zu überlassen → bringt dies qualitativ was?<br />
<br />
Wien: Wirtschaftsprüfer, der Bilanz überprüft nur 5 Jahre → auch bei Akkreditierung übertragen, Unabhängigkeit bewahren durch Wechsel → Beschränkung der Verfahren einer Agentur an einer Uni<br />
<br />
WÜ: Kriterien sollen genau festgelegt werden, Aufwand immer wie Erstakkreditierung<br />
alle drei Jahre wird der Studiengang neu geschrieben → alle 5 Jahre Akkreditierung?<br />
<br />
M: Entwicklung darf nicht durch Akkreditierung eingeschränkt werden, kontinuierliche Veränderungen sollten gefördert werden, Wertlegung bei späterer Akkreditierung anders als bei Erstakkreditierung; Veränderungen müssen gemeldet werden; kontinuierliche Weiterentwicklung muss belohnt werden<br />
<br />
B: falls man feststellt, dass Akkreditierungen falsch gemacht wurden, muss man Credits ändern → komplett andere Module<br />
FUB: Programmakkreditierung kann dies nicht leisten, Systemakkr. Schon, es macht keinen Sinn Momentaufnahmen zu machen und diese zu bewerten<br />
<br />
B: wert auf Qualitätsmanagementsysteme der Uni, Entwicklung soll möglich sein, aber man muss aufpassen ob Verfahren komplett geändert werden<br />
<br />
M: viele Dinge können nicht durch Gutachter evaluiert werden, aber Evaluationssystem kann überprüft werden<br />
<br />
B: Perspektive ändern → Entwicklung der Studiengänge sind Prozesse nicht statisch<br />
<br />
Wü: Es muss festgeschrieben werden wie dokumentiert wird, (für sauberes Qualitätsmanagement)<br />
<br />
B: Überprüfung ob es Schleifen gibt, dass Akkreditierungen eingehalten und Veränderungen überprüft werden<br />
Akkreditierungsrat möchte Weiterentwickeln und hat ein Onlineforum eröffnet → hat 9 Fragen gestellt (wir haben auf drei Fragen schon geantwortet)<br />
<br />
===M: Ergebnis? Über Meinungsaustausch hinaus? ===<br />
bundeslandspezifische Akkreditierungsräte<br />
<br />
Wien: positiv: Qualitätsprüfung soll existieren<br />
<br />
B: generelle Begrüßung von Gutachtergruppen<br />
bei Neustrukturierung Bedenken zur Fachlichkeit (bei Ländern)<br />
<br />
M: neg. Kritik auflisten<br />
<br />
B: Verfahrensdumping → vom Land festgelegte Preise; schwierig Kontrolle einzubauen, ob Agenturen generell alles durchwinken; Aufteilung in Fachbereiche gut <br />
<br />
M: Soll genaues formuliert werden? Vorschläge zum Vorgehen?<br />
<br />
FUB: mehr Punkte wären natürlich besser<br />
<br />
M: hat jemand Zeit etwas zu formulieren? → Wien<br />
sperriges Thema, Austausch war sehr gut, aber eventuell ist die Zapf noch nicht so weit ein fundamentales Papier zu erstellen<br />
<br />
M: es ist eventuell zeitkritisch → politische Aktualität; schwierige Strukturen ->daher soll Input jetzt schon gemacht werden, da es sonst schon zu spät ist <br />
Es gibt eine Übergangsregelung, da NRW es nicht so schnell schafft<br />
<br />
B: Stellungnahme<br />
M: Positionspapier nicht wesentlich schwächer als Stellungnahme<br />
Text aus dem Forum zusammentragen als Position <br />
<br />
Forum: gewichtet soll nichts werden → Mindeststandards; <br />
Vorschlag Meinungsbild<br />
Sind wir schon so weit?<br />
Text aus Forum sehr speziell → beim polit. Diskurs geht es eher um größere Strukturen,<br />
was ist gut/schlecht; Positionierung<br />
Forum: Kontinuierlichkeit bei Verbesserungen soll gewährleistet werden (nicht unbedingt konkret wie)<br />
Unterschied: Programmakkr.: Anwendung auf bestimmten Studiengang → „Änderung von unten nach oben“<br />
<br />
FUB: Diskussion: wie weit dürfen Veränderungen gehen? <br />
→ als Impuls ansprechen<br />
<br />
Wien: Programme und Unis müssen zusammenpassen; kein Akkreditierungsstress, dennoch Weiterentwicklung<br />
<br />
FUB: Vergleich mit TÜV; <br />
<br />
M: QM-System wird ja auch weiterentwickelt → bei jeder Form der Akkreditierung der Fall<br />
<br />
Es wird versucht heute Abend ein Positionspapier (oder Reso) im pad zu schreiben (stapf.pad.spline.de/109)<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]<br />
[[Kategorie:Arbeitskreise]]<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
Es wurde überlegt und diskutiert, dass die ZaPF grundsätzlich eine externe Begutachtung von Studiengängen unter Beteiligung von Studierenden gut findet. Es wurde begonnen, aber noch nicht abschließend besprochen, wie dieses System genauer aussehen sollte und was Kritikpunkte am aktuellen Akkreditierungswesen sind.<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=15415SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-21T14:42:08Z<p>Margret: /* Zusammenfassung */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Kategorie und Niveau)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
Das besondere an dieser kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung ist das Vorgehen: Man stellt sich zunächst die Frage: "Was sollen die Absolvent*innen am Ende können?" Und baut so "von oben nach unten" den Studiengang auf: zunächst die Gesamtziele, dann die einzelnen Module und dann erst die Lehrveranstaltungen. Dieses Vorgehen steht im Kontrast dazu, wie in der Praxis meist Studiengänge entwickelt werden. Das funktioniert meist eher nach dem Prinzip: "Welcher Lehrende bietet welche Veranstaltung an und wie sollen diese zu einem Studiengang zusammengesetzt werden?".<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichpunkte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht, siehe: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus; zu finden unter [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
Eine kurze Übersichtshilfe findet sich auf derselben Seite: [[https://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Lernergebnisse_praktisch_formulieren_01.pdf Lernergebnisse praktisch formulieren]]<br />
<br />
Es gab mal einen AK zu Zielen des Physikstudiums: [[WiSe11_AK_Ziele_Physikstudium|AK Ziele Physikstudium]].<br />
<br />
Auch die KFP hat sich mal Ziele eines Studiums überlegt: [[http://kfp-physik.de/dokument/KFP_Handreichung_Konzeption-Studiengaenge-Physik-101108.pdf|KFP Handreichung]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
<br />
'''Protokoll''' vom 05.05.2016<br />
; Beginn: 16.00<br />
: <br />
; Ende: 18.00<br />
: <br />
; Redeleitung: Margret (LMU)<br />
: <br />
; Protokoll: Annika, Bähring (Uni Konstanz)<br />
<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<br />
<!--:RWTH Aachen,--><br />
: Uni Bayreuth,<br />
: FU Berlin,<br />
<!--: HU Berlin,--><br />
: TU Berlin,<br />
: Uni Bielefeld,<br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
: Uni Bremen,<br />
<!--: TU Chemnitz,--><br />
: TU Clausthal,<br />
<!--: TU Darmstadt,--><br />
<!--: TU Dortmund,--><br />
: TU Dresden,<br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
: Uni Düsseldorf,<br />
: Uni Erlangen-Nürnberg,<br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: TU Freiberg,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
: TU Ilmenau,<br />
<!--: Uni Jena,--><br />
: TU Kaiserslautern,<br />
: KIT,<br />
: Uni Kassel,<br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
: Uni Konstanz,<br />
<!--: Uni Köln,--><br />
: Uni Marburg,<br />
: Uni München,<br />
<!--: TU München,--><br />
: Uni Münster,<br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Regensburg,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
: Uni des Saarlandes,<br />
: Uni Siegen,<br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
: TU Wien,<br />
: Uni Wien,<br />
<!--: Uni Bern,--><br />
: ETH Zürich,<br />
<!--: Uni Koblenz,--><br />
<!--: Uni Landau,--><br />
<!--: FH Wildau,--><br />
: jDPG,<br />
<!--: Gäste--><br />
<br />
== Protokoll ==<br />
Tagesordnung / Themen <br />
<br />
⁃ THEMA 1 Definition<br />
<br />
⁃ THEMA 2 Können Physikabsolvent<br />
<br />
⁃ THEMA 3 Weitere Verfahren<br />
<br />
''Definition:''<br />
Kompetenz ist die Fähigkeit komplexe Situationen zu meistern (komplexe Tätigkeit z.B. analytisches Denken)<br />
→ hier: über Themengebiet heraus betrachten<br />
<br />
'''Kompetenzkategorien'''<br />
*Fachkompetenz: (im Fach und darüber hinaus)<br />
→ Wissen (z.B. tatsächliches Wissen)<br />
→ Fertigkeiten (z.B. erlerntes Wissen anwenden)<br />
<br />
*Personalkompetenz<br />
→ Selbstkompetenz (z.B. Selbstreflexion, allein arbeiten)<br />
→ Sozialkompetenz (z.B. im Team arbeiten)<br />
*Niveaus: <br />
**Erinnern<br />
**Verstehen<br />
**Anwenden<br />
**Analysieren<br />
**Beurteilen<br />
**(Er-)Schaffen<br />
<br />
→ verschiedene Stufen der Kompetenzen, als Herleitung der Kompetenzen für weiteren Verlauf des AK´s (ein Niveau folgt auf das andere und ist in sich selbst noch abstufbar)<br />
→ welche Bereiche können im Studium verwendet werden<br />
<br />
<br />
'''Was soll ein Physikabsolvent können''' <br />
(Aufteilung in 3 Gruppen zum Brainstorming 20-30min)<br />
*Fachkompetenz<br />
**Physikalisch<br />
**überfachlich (nicht auf Physik beschränkt)<br />
<br />
*Personale Kompetenzen<br />
<br />
'''Physikalische Fachkompetenzen''':<br />
*Bachelor:<br />
**Experimental:<br />
→ bereits Aufgebaute / bestehende Exp. Durchführen, auswerten (Fehlerquellen) und Ergebnisse Diskutieren<br />
Theorie: Physikalisches Problem erkennen und mathematisch beschreiben (typ ÜA)<br />
→ Mathematisches Problem lösen und Lösung interpretieren<br />
[ausgelegt für Lehrende oder Experimentalphysiker optimieren und planen]<br />
→ Verknüpfungen zu einfachen Lösungen zerlegen<br />
[neue physikalische Probleme entwickeln]<br />
<br />
*Bachelor und Master:<br />
**Experimentell und Theoretisch→ Komplexe Probleme (Symmetrien) vereinfachen können <br />
*Master:<br />
**Experimental:<br />
→ Komplexe Experimente selber planen<br />
<br />
**Theorie: <br />
<br />
→ nicht bekannte Probleme lösen<br />
<br />
→ Grundlage (allgemeines): Wissen<br />
<br />
<br />
[[nicht-physikalische Fähigkeiten:]] ( bis Ende Master)<br />
„Kompetenz als Wissenschaftler arbeiten“:<br />
**Programmstrukturen interpretieren und anwenden <br />
**kann sich selbst weitere Programmierungssprachen aneignen<br />
**einfache Probleme Lösen<br />
<br />
„Englisch“<br />
**beherrscht Englisch schriftlich und mündlich<br />
**fähig Vorträge zu halten<br />
**Wissenschaftliche Texte verfassen <br />
<br />
to do:<br />
**„Mathe“<br />
**„Paper lesen“<br />
**„physiknah/ naturwissenschaftliches erkennen und zu ordnen können“<br />
<br />
<br />
[[überfachliche Kompetenzen:]]<br />
<br />
„Informatik“<br />
**anwenden<br />
**Grundfähigkeit physikalische Durchführungen aufzulisten<br />
<br />
„Mathematik“<br />
**analysieren<br />
**als Beschreibung der Physik <br />
<br />
„Sprachkenntnisse“ (über Englisch hinaus!)<br />
<br />
„Ethik und Wissenschaftsphilosophie“<br />
**verstehen <br />
**Bewusstsein für eigenes Handeln<br />
<br />
„Wissenschaftsgeschichte“<br />
**Themen verstehen <br />
<br />
„E-Technik“<br />
**exp. Fähigkeit anwenden können<br />
<br />
„überfachliche Kompetenzen anwenden“<br />
** visualisieren<br />
** präsentieren<br />
** Mentoring<br />
** Ausdrucksweise<br />
** wissenschaftliches Arbeiten<br />
** Datenauswertung<br />
** Lesekompetenz und Quellenauswertung<br />
** analytisches und räumliches Denken<br />
** verschiedene Textformen kennen und anwenden<br />
** weitervermitteln<br />
<br />
<br />
<br />
[[Personale Kompetenzen:]]<br />
*Kritik →erkennen (Soz), analysieren (Selbst/Soz), üben(Soz), umsetzen (Selbst)<br />
*Kommunikationsebene erkennen (Soz/ Selbst)<br />
*Autoritäten (krit.) einschätzen (Soz)<br />
*Konfliktfähigkeit einschätzen (Soz)<br />
*eig Meinung bilden(Selbst), vertreten (Soz) (verteidigen)<br />
*Problemlösungsstrategie (Selbst), für Team ( Soz)<br />
*Lernverhalten optimieren (Selbst)<br />
*Entscheidung selbst treffen (Selbst)<br />
*Entscheidung in einer Gruppe herbeiführen (Soz)<br />
*Eigene Konsequenzen selbst einschätzen/reflektieren (Selbst) <br />
*Zeitaufwand selbst einschätzen (Selbst/Soz) → kommt auf die Bed. an<br />
*Selbstdisziplin (Selbst)<br />
<br />
<br />
'''Wie ist nun das weitere Verfahren?'''<br />
<br />
* Vgl. mit Vorschlägen<br />
* MB erstellen und anhand der konsensfähigen Punkte weiter arbeiten<br />
*Komplexe exp. Selber planen → zu spezifisch aber<br />
<br />
*Allgemeines Gespräch über personale Kompetenzen:<br />
**was muss ein Student können, was muss er mitbringen, wie muss er sich weiterbilden, zu ungenau gegliedert und manchmal auch nicht <br />
**für genauere Formulierungen sich gezielt damit auseinander setzen<br />
**Konsequenzen des Handelns einschätzen, kann nicht schon von Bachelor an angenommen werden <br />
**manche Dinge können nicht erlernt werden/ nicht eingehalten werden (bsp. Zeitmanagement bei komplexen Themen..)<br />
→ sind Dynamische Prozesse, welche sich von Zeit zu Zeit verstärken<br />
**Studium ist nicht nur Fachspezifisch, überfachlich denken können und Kompetenzen einsetzen<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
Nach der Einführung der einzelnen Kompetenzkategorien, teilten sich die Teilnehmika in 4 Kleingruppen auf. Zu den einzelnen Kategorie wurden Kompetenzen erarbeitet, aber nur teilweise diskutiert. Mit diesen Ergebnissen soll zwischen den ZaPFen und auf der nächsten ZaPF weitergearbeitet werden.<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=15414SoSe16 AK Gute Lehre2016-05-21T14:39:00Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis soll vor allem das "wie" diskutiert werden. Was können Hochschulen (und wir als Fachschaften) tun, um gute Lehre zu fördern und die Weiterentwicklung der Lehre zu steuern?<br />
<br />
Dabei können folgende Fragen diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? <br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? <br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? <br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? <br />
<br />
Dazu werden unter Anderem einige Ideen und best-practice-Beispiele vorgestellt, die dann diskutiert werden sollen.<br />
<br />
Explizit soll es eher darum gehen, wie man die Lehrenden zu guter Lehre qualifiziert/anhält, und NICHT darum, was eine gute Lehrveranstaltung in der Physik auszeichnet. Was "Gute Lehre" ist, könnte am Anfang kurz besprochen oder in einen anderen Arbeitskreis ausgelagert werden.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren. Ich werde auch einige Best-Practice-Beispiele zur Förderung von guter Lehre vorstellen.<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom 05.05.2016<br />
: Beginn 08:10<br />
: Ende 10:05<br />
; Redeleitung :Margret (LMU)<br />
: <br />
; Protokoll<br />
: Paul, Mayer<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
:RWTH Aachen,<br />
:Uni Bayreuth,<br />
:FU Berlin,<br />
:HU Berlin,<br />
:TU Berlin,<br />
:Uni Bielefeld,<br />
<!--:Uni Bochum,--><br />
:Uni Bonn,<br />
:TU Braunschweig,<br />
:Uni Bremen,<br />
:TU Chemnitz,<br />
:TU Clausthal,<br />
:TU Darmstadt,<br />
<!--:TU Dortmund,--><br />
:TU Dresden,<br />
<!--:Uni Duisburg-Essen,--><br />
:Uni Düsseldorf,<br />
<!--:Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
:Uni Frankfurt,<br />
<!--:TU Freiberg,--> <br />
:Uni Freiburg,<br />
:Uni Göttingen,<br />
:Uni Halle-Wittenberg,<br />
<!--:Uni Hamburg,--><br />
:Uni Heidelberg,<br />
:TU Ilmenau,<br />
<!--:Uni Jena,--><br />
:TU Kaiserslautern,<br />
:KIT,<br />
:Uni Kassel,<br />
<!--:Uni Kiel,--><br />
<!--:Uni Konstanz,--><br />
:Uni Köln,<br />
:Uni Marburg,<br />
:Uni München,<br />
<!--:TU München,--><br />
:Uni Münster,<br />
:Uni Münster, <br />
:Uni Oldenburg,<br />
:Uni Potsdam,<br />
<!--:Uni Regensburg,--><br />
:Uni Rostock,<br />
<!--:Uni des Saarlandes,--> <br />
:Uni Siegen,<br />
<!--:Uni Wuppertal,--><br />
<!--:Uni Würzburg,--><br />
<!--:TU Wien,--> <br />
<!--:Uni Wien,--><br />
<!--:Uni Bern,<br />
<!--:ETH Zürich,--><br />
:Uni Koblenz, <br />
<!--:Uni Landau,--> <br />
<!--:FH Wildau, --><br />
<br />
= Einleitung/Ziel des AK =<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
Tagesordnung / Themen <br />
<br />
⁃ Was ist Gute Lehre?<br />
⁃ Wie fördert man gute Lehre?<br />
<br />
<br />
'''Was ist gute Lehre?'''<br />
* Redeleitung: Was verstehen wir unter guter Lehre? Was ist dann schlechte Lehre?<br />
** LMU: Lehre muss Studierenden etwas beibringen (Kompetenzen) und soll sie motivieren<br />
** Marburg: Gute Lehre muss die Studierenden abholen (Grundvorlesung; Aber auch gerecht für viele Leute in höheren Semester)<br />
** Braunschweig:Es reicht nicht die Studierenden abzuholen, manche sind überfordert, Professor/in darf Studierende aber nicht aufgeben.<br />
** Frankfurt: Gute Lehre motiviert<br />
** Bayreuth: Gute Lehre Konzentriert sich nicht auf kurzfristige Ziele.<br />
** Fu Berlin: Lehrende müssen den Wissensstand der Studierenden kennen.<br />
** Bayreuth: Gute Lehre beachtet alle beteiligten.<br />
** Marburg: Gute Lehre ist differenziert und Zeitgemäß.<br />
** Münster Lehre nicht nur auf die Vorlesung konzentrieren<br />
'''Wie fördert man gute Lehre'''<br />
Im weiteren wurde sich darauf geeinigt (ohne Abstimmung) sich zunächst nicht mit dem Modulaufbau sondern nur mit den Vorlesungen und den Übungsbetrieb und ähnliches zu befassen.<br />
* Konsens (aus '''Gute Lehre'''): Studierende sollten über Prüfung hinaus gebildet werden und sollten die Motivation nicht verlieren.<br />
** Münster: Vorlesungen evaluieren um Missstände auf zu decken und zu beheben<br />
** Redeleitung: Den Lehrende das lehren lehren (Qualifikation der Lehrenden, am besten bei der Habilitation, weil dort Lehrbefähigung bescheinigt wird)<br />
** Halle: Wissenschaft und lehre trennen (Grundvorlesung)<br />
** Aachen: Preise für gute Lehre vergeben.<br />
** Redeleitung: Ein freies Semester um Vorlesung (mit Didaktikern) verbessern zu können (Lehr-Freisemester analog zum Forschungsfreisemester). An manchen Unis ist so etwas bereits vorhanden.<br />
** Braunschweig: Die Evaluation soll veröffentlicht werden. <br />
** Marburg: Gute Evaluation sind oft schwer;Es sollte Konsequenzen für schlechte Ergebnisse geben; Externe können zur Unterstützung herangezogen werden<br />
** Münster: Es sollte ein Belohnungssystem (von studierenden) geben; Es gab Mobbing wegen öffentlichen Evaluationsergebnissen unter den Professoren. <br />
** Hu Berlin: Eine Kommission für Lehre einrichten welche Empfehlungen abgibt (gute Erfahrungen damit gesammelt).<br />
** Potsdam: Professoren sollten passend zur Vorlesung gewählt werden (also daran Intresse haben); Weniger Forschungstätigkeit mehr Lehre für Dozenten der Grundvorlesungen.<br />
** Bayreuth: Welche Möglichkeiten gibt es? Lehrenden aufzeigen! <br />
<br />
'''Zusammenfassung, wie man gute Lehre fördert'''<br />
<br />
Im Wesentlichen lassen sich die gesammelten Vorschläge, gute Lehre zu fördern, zu zwei Hauptaspekten zusammenfassen:<br />
Lehrende sollen motiviert werden, gute Lehre zu halten, und sie müssen lernen zu lehren (Qualifikation). <br />
<br />
* Motivation<br />
** Belohnungen<br />
** Bestrafungen<br />
* Qualifikation<br />
** Didaktik Aus- und Fortbildung<br />
** Lehr-Freisemester<br />
* Kommunikation <br />
** Austausch über Lehre bei Professoren (Profs untereinenander und Profs mit Fachschaften)<br />
** bei Problemen Gespräche (offen und direkt, aber höflich und Konstruktiv)<br />
* Auswahl der Lehrenden: Zum Beispiel extra Lehrprofessuren<br />
<br />
<br />
Evaluation lässt sich hier nicht genau einordnen. Je nachdem, wie man mit Ergebnissen umgeht wird sie als Mittel zu Motivation oder Qualifikation genutzt:<br />
* Motivation: Preis für beste Eval oder Aushang von allen Ergebnissen ("Bestrafung von schlechten Ergebnissen")<br />
* Qualifikation: Evaluation so gestalten, dass Schwächen aufgedeckt und gemeinsam mit Hochschuldidakitkern dann Verbesserungen als Konsequenzen ausgearbeitet werden.<br />
<br />
<br />
* Es wird die Frage nach Extremfällen (extrem schlechte Lehre) gestellt: Wie geht man damit um?<br />
** Aachen: Es wurden Positive Erfahrungen gemacht wenn auch mit Assistenten geredet wird.<br />
** TU Darmstadt: Hier kann die Fachschaft Evaluationen einsehen und bespricht die Ergebnisse mit dem Studiendekan.<br />
** Koblenz: Professoren haben manchmal einfach keine Motivation (alles egal Haltung).<br />
** Münster: Die Professoren in den Grundvorlesung wechseln sich immer ab, so kommt immer auch wieder eine besser Vorlesung.<br />
** TU Klaustal: Evaluation sind standardisiert und die Geldvergabe richtet sich auch nach den Ergebnis.<br />
** Oldenburg:Vergibt einen Preis für gute Lehre.<br />
<br />
<br />
*Didaktik Ausbildung und Fortbildung<br />
** Münster: Didaktik Ausbildung ist gut aber nicht wie in der Schule<br />
** LMU widerspricht: Grundlagen sind ähnlich zwischen Hochschul- und Schuldidaktik: Fokus auf Hochschuldidaktik natürlich trotzdem wünschenswert.<br />
** Marburg: Hier waren die Tutorien schlecht, eine Ausbildung auch für Tutoren/innen würde hier helfen.<br />
** Braunschweig: Hat ein eigenes Institut für Didaktik in Naturwissenschaften, welches eine gute Anlaufstelle ist.<br />
** TU Braunschweig: Es könnten Zertifikate für gute Lehre ausgestellt werden.<br />
** Münster: Hochschuldidaktik ist gut, bei schlechter Lehre wird der/die Betroffene in einen Kurs geschickt.<br />
** Frankfurt: Es sollte keine Bestrafung sein, sondern als Empfehlung für alle angeboten werden.<br />
** Heidelberg: Stärken und schwächen müssen durch Reflektion erkannt werden.<br />
** Freiburg: Studierenden sollte erklärt werden wie Feedback zu gestalten ist.<br />
<br />
Meinungsbild: Beliebig viele Stimmen; Welches Thema ist noch zu bereden<br />
Evaluation (wie weiter):<br />
* Belohnung/Bestrafung wenige<br />
* Kommunikation mehr<br />
* Belohnung auch ähnlich viele wenige<br />
<br />
* Kommunikation<br />
** LMU: findet, dass Profs mehr über Lehre sprechen sollten. Es ist oft ein für Profs sehr persönliches Thema, das leider weniger unter Kollegen diskutiert wird als Forschung: Mehr Austausch darüber und es einfach stärker zum Thema zu machen, wäre gut.<br />
** Heidelberg: Direktes ansprechen von Betroffen hilft oft. Professoren/innen sollten zum reden über Lehre bewegt werden (untereinander).<br />
** Uni Bonn: Studenten müssen ermutigt werden zu Professoren zu gehen bei Problemen, aber höflich und konstruktiv sein.<br />
** Hu Berlin: Professor bei Kaffee und Kuchen einladen und mit der Fachschaft reden kann helfen.<br />
** TU Klaustal: Studenten früh mit Professoren zusammenbringen damit diese sich kennen lernen (Grillen).<br />
** Idee um den Dialog über gute Lehre zwischen den Profs und an den Unis allgemein zu fördern: Kolloqiumsvorträge (gibt es ja als Fachvorträge an verschiedenen Unis) auch mal zu Themen der Lehre, zum Beispiel einer neuen Lehrmethode, halten lassen.<br />
<br />
* Weiteres Vorgehen zum AK auf dieser und auf der nächsten ZaPF:<br />
Wir wollen uns als ZaPF mal dazu äußern, dass wir Lehre wichtig finden, dass wir gute Lehre und allgemein die Weiterentwicklung/Verbesserung von Lehre toll finden. Dazu soll es in Zukunft einen AK geben.<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
Im AK wurde zunächst diskutiert, was gute Lehre ausmacht bzw. was das Ziel guter Lehre ist. Nachdem einige Ideen erarbeitet, aber kein Konsens gefunden wurde, wurde fortgefahren mit dem Thema, wie gute Lehre gefördert oder garantiert wird. Verschiedene Vorschläge wurden gesammelt und eingeordnet in folgende Fragen: <br />
* Wie werden die Lehrenden (zu Beginn und im Verlauf der Karierre) qualifiziert gute Lehre zu halten? <br />
* Wie werden Lehrende motiviert (z.B. durch Belohnungen und Bestrafungen) gute Lehre zu halten? <br />
* Wie fördert man Kommunikation über Lehre (zum Beispiel auch bei Problemen)?<br />
* Wie werden Lehrende ausgewählt? <br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Was_findet_die_ZaPF_gut_an_Akkreditierung&diff=15228SoSe16 AK Was findet die ZaPF gut an Akkreditierung2016-05-07T22:37:49Z<p>Margret: /* Arbeitskreis: Teurer Blödsinn! (aka. was findet die ZaPF an Akkreditierung gut?) */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' [[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], Margret (<s>LMU</s>FFM) <br \><br />
<br />
Wir wollen folgende Fragen diskutieren:<br />
* Befürworten wir eine Qualitätsprüfung von Studiengängen?<br />
* Was sollte Akkreditierung leisten?<br />
* Was finden wir gut am aktuellen Akkreiditierungssystem?<br />
* Inwiefern würden wir uns eine Veränderung wünschen?<br />
<br />
= Arbeitskreis: Teurer Blödsinn! (aka. was findet die ZaPF an Akkreditierung gut?) =<br />
'''Protokoll''' vom 07.05.2016<br />
; Beginn: 13:35<br />
: <br />
; Ende: 15.35<br />
: <br />
; Redeleitung: Björn (RWTH), Margret (FFM)<br />
: <br />
; Protokoll: Svenja Swarovsky (Konstanz)<br />
: <br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<br />
<br />
: RWTH Aachen<br />
<!--: Uni Bayreuth,--><br />
: FU Berlin<br />
<!--: HU Berlin,--><br />
: TU Berlin<br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: TU Chemnitz,--><br />
<!--: TU Clausthal,--><br />
<!--: TU Darmstadt,--><br />
<!--: TU Dortmund,--><br />
: TU Dresden<br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: TU Freiberg,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
: Uni Heidelberg<br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: KIT,--><br />
<!--: Uni Kassel,--><br />
: Uni Kiel<br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Köln,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
: Uni München<br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: Uni Münster,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Regensburg,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni des Saarlandes,--><br />
: Uni Siegen<br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
: Uni Würzburg<br />
: TU Wien<br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Bern,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: Uni Koblenz,--><br />
<!--: Uni Landau,--><br />
<!--: FH Wildau,--><br />
: jDPG<br />
<!--: Gäste ,--><br />
<br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
Aufgrund eines Urteils des BVG muss nun in NRW die Einbindung der Akkreditierung in das Hochschulgesetz NRW überarbeitet. Wir möchten hier ein wenig über den aktuellen Stand des Akkreditierungswesens in Deutschland sprechen, Kritik sammeln und möglicherweise Input für die kommende Überarbeitung formulieren.<br />
<br />
Hier soll es explizit nicht um Fundamentalkritik gehen, welche die Akkreditierung in Frage stellt, sondern um inkrementelle Änderungen, die das Akkreditierungswesen Schrittweise in eine besser Bahn lenken.<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
=== BCG Urteil ===<br />
Hintergrund dieses AK ist: Diskussion über Akkreditierung aufgrund des Bundesverfassungsgerichtsurteils: Jetzt stellt sich die Frage, was soll sich ändern etc.<br />
<br />
Das Bundesverfassungsgerichtsurteil ist: vor 5 bis 6 Jahren hat eine Hochschule gegen den Akkreditierungsrat geklagt; staatliche Anerkennung ist an Akkreditierung der Hochschule gebunden, man muss sämtliche Vorschriften einhalten → Begründung der Klage: keine Freiheit in der Lehre.<br />
<br />
Urteil des BCG: Hochschule hat Recht bekommen, es ist nicht ok, wenn Regelungen zur Akkreditierung vom Land aus der Hand gegeben werden (z.B. an den AR und Agenturen); in NRW muss ein neues Hochschulgesetz erstellt wird (bis 31.12.17), das diesen Widerspruch zum Grundgesetz auflöst. Verfassung ; es ist sehr wahrscheinlich, dass in anderen Bundesländern das selbe Problem besteht und auch dort Gesetze geändert werden müssen (wird vermutlich ebenfalls Klagen geben).<br />
<br />
→ Idee der ZaPF: Chance nutzen, um bei Umgestaltung des Akkreditierungssystems mitzuwirken<br />
<br />
M: es wird sich vermutlich nicht sehr viel ändern → nur formal (persönliche Einschätzung) also besser keine allzu großen Hoffnungen<br />
<br />
Zapf hat sich noch nicht wirklich zur Akkreditierung positioniert; was läuft gut, was nicht so gut? <br />
Es gibt auch einige Gutachter in der ZaPF, sprich Expertise → Diskussion ob man Akkreditierung haben möchte und was sie leisten sollte.<br />
<br />
Alle Unis bauen Studiengänge selber auf, Beispiel Studiengang Physik – vergleichbar?<br />
<br />
=== Ziel von Akkreditierung ===<br />
M: Idee Prüfung von Studiengängen von Gutachtern (auch Studis) → alle Stakeholder sind mit dabei; eine uni bekommt einen Blick von außen → großer Einfluss<br />
<br />
Kiel: Zustimmung → positiv: Vergleichbarkeit, das selbe Level? Positiv das auch Studis Einfluss haben<br />
<br />
JPG: Physik betrifft es weniger, Abiturientenzahl, akademisch lukrativ? → effiziente Maßnahmen<br />
<br />
FUB: finanziellen Aspekt nicht vergessen! Verfahren sehr teuer, private Firmen verursachen horrende Kosten, man hat zwar direkten Einblick in die Studiengänge aber ist auch von einer privaten Firma abhängig<br />
<br />
B: Akkreditierung muss von Stiftung oder ähnlichem durchgeführt werden → nicht gewinnorientiert ; es wurde im Land Geld dafür eingespart<br />
<br />
M: Vorschlag zum Vorgehen: Was wir gut und nicht gut finden, soll anhand von zwei Fragen diskutiert werden: Wer Akkreditiert (Agenturen, Gutachter)? Rahmenvorgaben (Kriterien)? <br />
<br />
Zur Frage wer: sowohl Agenturen als auch Gutachter → Auftrennung der Diskussion: <br />
<br />
=== Agenturen ===<br />
Wer und Kosten: Im wesentlichen verursachen die Gutachter die Kosten → können kaum eingespart werden, Konkurrenz der Agenturen kritisch → Agenturen könnten verschiedene Kriterien benutzen; günstigstes Angebot<br />
<br />
FUB: Besuch der Gutachter nicht das teuerste<br />
<br />
B: Preise sind die letzten Jahre enorm gesunken<br />
<br />
FUB: man möchte nicht dass eine uni durchfällt in der Akkreditierung → man wählt keine Agentur bei der schon jemand durchgefallen ist → deshalb werden vermutlich zu viele „Augen zugedrückt“ → Agenturen sind nicht vollständig unabhängig<br />
<br />
M: stimmt zu, dass das ein Problem ist, es besteht ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis; Gutachter entscheiden, Agenturen setzen Bedingungen → Abhängigkeiten <br />
Gegenvorschlag?<br />
<br />
FUB: Idee: staatliches Auditorium → keine privaten Firmen; Leute aus Schulen oder aus dem Landesministerium oder ähnlichen bewerten die Unis anderer Länder <br />
<br />
M: andere Akkreditierungssysteme in Wien?<br />
<br />
Wien: sehr unabhängig vom Ministerium, es müssen nur private Hochschulen und Fachhochschulen akkreditiert werden (keine Unis), es gibt nur eine Agentur. Für Unis gibt es eine Zertifizierung (Quality Audit), auch wenn bei „Nichtbestehen“ nichts passiert.<br />
<br />
M: eigene Studiengänge einrichten, Idee der Akkreditierung : Verifizieren Mindeststandards<br />
Audit: Stärken und Schwächen aufzeigen → Konsequenzen der Uni selbst überlassen<br />
<br />
Wien: Leistungsbeurteilung evaluiert, man kann beim Audit auflagen bekommen , die innerhalb von 2 Jahren erfüllt werden müssen → too big to fail; gesetzlich gesehen zahnlos, aber die Unis geben sich sehr viel Mühe; Unis dürfen sich auch von ausländischen Firmen akkreditieren lassen<br />
<br />
M: studentischer Akkreditierungspool wehrt sich gegen Audit , da befürchtet wird, dass sich Unis der Prüfung entziehen; Qualitätsentwicklung wird nicht voran getrieben; bei renommierten Unis traut man sich unter Umständen nicht etwas zu kritisieren (bei einzelnen Aspekten nicht unbedingt Problem);<br />
Auftragslage entscheidend, es dürfen nicht Leute der eigenen uni die gesamte uni bewerten<br />
<br />
B: Hofft, dass sich die Akkreditierung einspielt sobald die ersten Unis durchgefallen sind, aber sieht dass es Bestrebungen gibt, dass niemand durchfällt <br />
<br />
Wien: Was war die Motivation dass es mehrere Agenturen gibt?<br />
<br />
M: Varianten: günstiger oder extra Siegel → Empfehlungen, wo akkreditiert werden soll;<br />
ASIIN beispielsweise nicht mehr beschränkt, mittlerweile wird alles akkreditiert, aber ihr Ruf betrifft meist Ingenieure → die Leute der Kommission versuchen diesen Ruf zu ändern; Vorgabe bei bestimmten Firmen zu akkreditieren; Entwicklung → alle alles machen, <br />
<br />
B: es wird viel aus dem Ausland aus gemacht, da dann gewinnorientiert gearbeitet werden kann<br />
<br />
M: man muss aufpassen dass Stiftungen und gewinnorientierte Firmen unterschieden werden;<br />
wer sind die Agenturen? <br />
<br />
===Gutachter ===<br />
Mehr auf die Gutachter eingehen → findet Zusammensetzung gut (Fachgutachter, Berufspraxis → Absolvent desselben Studiengangs + ein Studi) → gute Erfahrung gemacht, aber regeln, die sehr der Auslegung abhängen, daher sehr abhängig von der Gutachtergruppe; → wie sind die Vorgaben und wie kann man sie interpretieren? → Schulung sehr gering, nur ähnlich wie work shop → sehr unausführliche Schulung → es ist nicht gewährleistet dass man gute Gutachter hat, Fehler werden nicht unbedingt bemängelt → „das ist ja bei uns auch so“; Kriterium ob die Lehrenden didaktische Ausbildung haben, problematisch da die Gutachter aus dieser Gruppe kommen<br />
<br />
FUB: Didaktik so prüfen rechtlich nicht machbar<br />
<br />
B: w-besoldung lässt Boni zu, didaktische Weiterbildung muss nicht verpflichtend sein <br />
<br />
FUB: Didaktik eines einzelnen Professors ist nicht in Bezug auf die ganze uni → rechtlich nicht machbar<br />
<br />
M: ja, eventuell schlechtes Beispiel aber Qualifizierung dennoch momentan unzureichend<br />
<br />
FUB: DFG-Projekte: wie werden Mittel verteilt? → „Ehre“ Gutachter zu sein; verpflichtet Schulung zu machen könnte man durch Ansehen steigern<br />
<br />
M: Im Moment schlechte Reputation aber man sollte sie natürlich steigern; wenn ein Professor zu viel zeit investieren muss (durch Schulung) erklären sich weniger dazu bereit Gutachter zu sein und es wird teurer<br />
es müssen nicht alle geschult sein, aber man sollte bei der Zusammensetzung darauf achten dass mindestens einer geschult ist → eventuell mehr Gewichtung auf ihn setzen;<br />
studentische haben pool, aber wie werden geschulte Gutachter vernetzt?<br />
<br />
M: ähnlich wie Pools, eigene Pools an Gutachtern, Vernetzung und Austausch; bei Studenten nicht machbar, bei Profs schon eher, da sie länger dabei bleiben<br />
<br />
B: Erfahrung: internes Verfahren → er war der einzige, der schon mal ein Verfahren gemacht hatte, andere hatten wenig Einblick<br />
<br />
M: Gutachter vernetzen sich, innerhalb des Fachbereichs war nicht bekannt dass gute Gutachter in der Unis gewesen wären → zu schlechte Vernetzung und Kommunikation<br />
<br />
HUB:wer sind diese Berufsleute, die akkreditieren? Jemand der studiert hat und jetzt z.B. bei Bosch tätig ist?<br />
<br />
M: ja,z.B: durch Gewerkschaften vernetzt<br />
<br />
B: Verbände etc.<br />
<br />
=== M: Verfahrensregeln und -kriterien? ===<br />
<br />
FUB: hatten wir uns geeinigt gut finden oder nicht?<br />
<br />
M: Wir finden allgemeine Bewertung durch Gutachter gut; in welche Richtung soll es sich entwickeln? Zu den Verfahrensregeln: es gibt Kriterien für jeden Studiengang und nicht für spezielle → sehr allgemeine Formulierungen; Diskussion in Fachverbänden: wie definiert man, was wer zu sagen hat; wer hat das Recht zu sagen, was unter welchen Namen reinkommen darf ?→ wer darf das?<br />
z.B: Kriterium Transparenz, kein direktes Kriterium<br />
<br />
Problem: Dokument des Akkreditierungsrat allgemeine Vorgaben; ansonsten sehr spezielle Vorgaben, Länder haben sehr unterschiedliche Vorgaben, teilweise sehr spezifisch; Kritik: drei Dokumente wofür zwei im Widerspruch stehen können → Problem wenn ein Siegel vergeben wird <br />
<br />
B: ZaPF fordert den Föderalismus im Bildungssystem abzubauen<br />
<br />
M: Bolognareform, Idee Masterarbeit ein halbes Jahr statt eines mit Hintergrund Forschungsphase aufzuteilen<br />
<br />
B: Möglichkeit zweisemestrigen Master zu machen aber nur mit 8-semestrigen Bachelor<br />
<br />
M: Forderung jedes Modul soll mindestens 5 cps haben sehr konstruierte Formulierung → weniger Prüfungen<br />
<br />
B: Urteil sagt dass NRW zu viel an Akkreditierungsrat abgegeben hat;<br />
man darf es an andere abgeben, aber nicht alle Befugnisse<br />
<br />
FUB: Audit vom Ministerium, das soll berücksichtigt werden<br />
Wer bestimmt die Richtlinien vom Akkreditierungsrats?<br />
<br />
B: Stiftungsrat setzt diese fest; erst einmal geändert<br />
wer hat Einfluss auf Richtlinien? Studis, Professoren, ausländische, die mit Akkreditierung zu tun haben<br />
Zwei Studierende aus dem Pool werden in den AR gewählt <br />
Problem, das Veröffentlichung für alle Fächer gelten → deshalb unkonkrete Formulierungen des Akkreditierungsrat<br />
wer hat die Kompetenz zu entscheiden was in welchen Studiengang hineingehört? Es gibt oft mehrere Fachgesellschaften<br />
<br />
FUB: Landesministerium sollte sich Kriterien anschauen und zu Gesprächen einladen → Einigung auf Mindeststandards <br />
<br />
M: AR geht in Richtung der Freiheit der Unis und nimmt weniger Überprüfung in Kauf<br />
es gibt Empfehlungen, die mit Richtlinien gekoppelt werden müssen<br />
man darf nicht im selben Bundesland akkreditieren<br />
<br />
M: man kann im Detail noch nicht so viel über Richtlinien sagen<br />
Diskussion über Landesstelle, als Koordinationsstelle und Überprüfung → Idee von FUB<br />
<br />
M: Unterschied: Zwischenstufe der Agenturen besteht nicht, Gutachter sollen beibehalten werden<br />
<br />
B: fachliche nähe könnte Problem sein bei Fachausschüssen (nicht bei Gutachtern) ; Kommission ist kein Problem → nicht wirkliche fachliche Nähe<br />
<br />
M: aber es gibt in fast allen Kommissionen einen fachlichen ; sehr verschiedene Profs<br />
einige Aspekte des Verfahrens werden Agenturen überlassen (z.B: wie ein Gutachten aussieht) → schwierig ; <br />
<br />
WÜ: Akkreditierung von Verbrauchergeräten, sehr strenge Rahmenbedingungen einer Akkreditierungsstelle, viele Vorgaben an Agenturen → Muttergesellschaft gut, um → in der Wirtschaft schon vorhanden<br />
mehrere Agenturen nötig, da eine einzige Stelle so etwas gar nicht leisten kann<br />
sinnvoll die letzte Entscheidung der Muttergesellschaft zu überlassen → bringt dies qualitativ was?<br />
<br />
Wien: Wirtschaftsprüfer, der Bilanz überprüft nur 5 Jahre → auch bei Akkreditierung übertragen, Unabhängigkeit bewahren durch Wechsel → Beschränkung der Verfahren einer Agentur an einer Uni<br />
<br />
WÜ: Kriterien sollen genau festgelegt werden, Aufwand immer wie Erstakkreditierung<br />
alle drei Jahre wird der Studiengang neu geschrieben → alle 5 Jahre Akkreditierung?<br />
<br />
M: Entwicklung darf nicht durch Akkreditierung eingeschränkt werden, kontinuierliche Veränderungen sollten gefördert werden, Wertlegung bei späterer Akkreditierung anders als bei Erstakkreditierung; Veränderungen müssen gemeldet werden; kontinuierliche Weiterentwicklung muss belohnt werden<br />
<br />
B: falls man feststellt, dass Akkreditierungen falsch gemacht wurden, muss man Credits ändern → komplett andere Module<br />
FUB: Programmakkreditierung kann dies nicht leisten, Systemakkr. Schon, es macht keinen Sinn Momentaufnahmen zu machen und diese zu bewerten<br />
<br />
B: wert auf Qualitätsmanagementsysteme der Uni, Entwicklung soll möglich sein, aber man muss aufpassen ob Verfahren komplett geändert werden<br />
<br />
M: viele Dinge können nicht durch Gutachter evaluiert werden, aber Evaluationssystem kann überprüft werden<br />
<br />
B: Perspektive ändern → Entwicklung der Studiengänge sind Prozesse nicht statisch<br />
<br />
Wü: Es muss festgeschrieben werden wie dokumentiert wird, (für sauberes Qualitätsmanagement)<br />
<br />
B: Überprüfung ob es Schleifen gibt, dass Akkreditierungen eingehalten und Veränderungen überprüft werden<br />
Akkreditierungsrat möchte Weiterentwickeln und hat ein Onlineforum eröffnet → hat 9 Fragen gestellt (wir haben auf drei Fragen schon geantwortet)<br />
<br />
===M: Ergebnis? Über Meinungsaustausch hinaus? ===<br />
bundeslandspezifische Akkreditierungsräte<br />
<br />
Wien: positiv: Qualitätsprüfung soll existieren<br />
<br />
B: generelle Begrüßung von Gutachtergruppen<br />
bei Neustrukturierung Bedenken zur Fachlichkeit (bei Ländern)<br />
<br />
M: neg. Kritik auflisten<br />
<br />
B: Verfahrensdumping → vom Land festgelegte Preise; schwierig Kontrolle einzubauen, ob Agenturen generell alles durchwinken; Aufteilung in Fachbereiche gut <br />
<br />
M: Soll genaues formuliert werden? Vorschläge zum Vorgehen?<br />
<br />
FUB: mehr Punkte wären natürlich besser<br />
<br />
M: hat jemand Zeit etwas zu formulieren? → Wien<br />
sperriges Thema, Austausch war sehr gut, aber eventuell ist die Zapf noch nicht so weit ein fundamentales Papier zu erstellen<br />
<br />
M: es ist eventuell zeitkritisch → politische Aktualität; schwierige Strukturen ->daher soll Input jetzt schon gemacht werden, da es sonst schon zu spät ist <br />
Es gibt eine Übergangsregelung, da NRW es nicht so schnell schafft<br />
<br />
B: Stellungnahme<br />
M: Positionspapier nicht wesentlich schwächer als Stellungnahme<br />
Text aus dem Forum zusammentragen als Position <br />
<br />
Forum: gewichtet soll nichts werden → Mindeststandards; <br />
Vorschlag Meinungsbild<br />
Sind wir schon so weit?<br />
Text aus Forum sehr speziell → beim polit. Diskurs geht es eher um größere Strukturen,<br />
was ist gut/schlecht; Positionierung<br />
Forum: Kontinuierlichkeit bei Verbesserungen soll gewährleistet werden (nicht unbedingt konkret wie)<br />
Unterschied: Programmakkr.: Anwendung auf bestimmten Studiengang → „Änderung von unten nach oben“<br />
<br />
FUB: Diskussion: wie weit dürfen Veränderungen gehen? <br />
→ als Impuls ansprechen<br />
<br />
Wien: Programme und Unis müssen zusammenpassen; kein Akkreditierungsstress, dennoch Weiterentwicklung<br />
<br />
FUB: Vergleich mit TÜV; <br />
<br />
M: QM-System wird ja auch weiterentwickelt → bei jeder Form der Akkreditierung der Fall<br />
<br />
Es wird versucht heute Abend ein Positionspapier (oder Reso) im pad zu schreiben (stapf.pad.spline.de/109)<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]<br />
[[Kategorie:Arbeitskreise]]<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Was_findet_die_ZaPF_gut_an_Akkreditierung&diff=15227SoSe16 AK Was findet die ZaPF gut an Akkreditierung2016-05-07T22:34:46Z<p>Margret: /* Protokoll */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' [[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], Margret (<s>LMU</s>FFM) <br \><br />
<br />
Wir wollen folgende Fragen diskutieren:<br />
* Befürworten wir eine Qualitätsprüfung von Studiengängen?<br />
* Was sollte Akkreditierung leisten?<br />
* Was finden wir gut am aktuellen Akkreiditierungssystem?<br />
* Inwiefern würden wir uns eine Veränderung wünschen?<br />
<br />
= Arbeitskreis: Teurer Blödsinn! (aka. was findet die ZaPF an Akkreditierung gut?) =<br />
'''Protokoll''' vom 07.05.2016<br />
; Beginn: 13:35<br />
: <br />
; Ende: 15.35<br />
: <br />
; Redeleitung: Björn (RWTH), Margret (FFM)<br />
: <br />
; Protokoll: Svenja Swarovsky (Konstanz)<br />
: <br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<br />
<br />
: RWTH Aachen<br />
<!--: Uni Bayreuth,--><br />
: FU Berlin<br />
<!--: HU Berlin,--><br />
: TU Berlin<br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: TU Chemnitz,--><br />
<!--: TU Clausthal,--><br />
<!--: TU Darmstadt,--><br />
<!--: TU Dortmund,--><br />
: TU Dresden<br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: TU Freiberg,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
: Uni Heidelberg<br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: KIT,--><br />
<!--: Uni Kassel,--><br />
: Uni Kiel<br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Köln,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
: Uni München<br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: Uni Münster,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Regensburg,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni des Saarlandes,--><br />
: Uni Siegen<br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
: Uni Würzburg<br />
: TU Wien<br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Bern,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: Uni Koblenz,--><br />
<!--: Uni Landau,--><br />
<!--: FH Wildau,--><br />
: jDPG<br />
<!--: Gäste ,--><br />
<br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
Aufgrund eines Urteils des BVG muss nun in NRW die Einbindung der Akkreditierung in das Hochschulgesetz NRW überarbeitet. Wir möchten hier ein wenig über den aktuellen Stand des Akkreditierungswesens in Deutschland sprechen, Kritik sammeln und möglicherweise Input für die kommende Überarbeitung formulieren.<br />
<br />
Hier soll es explizit nicht um Fundamentalkritik gehen, welche die Akkreditierung in Frage stellt, sondern um inkrementelle Änderungen, die das Akkreditierungswesen Schrittweise in eine besser Bahn lenken.<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
=== BCG Urteil ===<br />
Hintergrund dieses AK ist: Diskussion über Akkreditierung aufgrund des Bundesverfassungsgerichtsurteils: Jetzt stellt sich die Frage, was soll sich ändern etc.<br />
<br />
Das Bundesverfassungsgerichtsurteil ist: vor 5 bis 6 Jahren hat eine Hochschule gegen den Akkreditierungsrat geklagt; staatliche Anerkennung ist an Akkreditierung der Hochschule gebunden, man muss sämtliche Vorschriften einhalten → Begründung der Klage: keine Freiheit in der Lehre.<br />
<br />
Urteil des BCG: Hochschule hat Recht bekommen, es ist nicht ok, wenn Regelungen zur Akkreditierung vom Land aus der Hand gegeben werden (z.B. an den AR und Agenturen); in NRW muss ein neues Hochschulgesetz erstellt wird (bis 31.12.17), das diesen Widerspruch zum Grundgesetz auflöst. Verfassung ; es ist sehr wahrscheinlich, dass in anderen Bundesländern das selbe Problem besteht und auch dort Gesetze geändert werden müssen (wird vermutlich ebenfalls Klagen geben).<br />
<br />
→ Idee der ZaPF: Chance nutzen, um bei Umgestaltung des Akkreditierungssystems mitzuwirken<br />
<br />
M: es wird sich vermutlich nicht sehr viel ändern → nur formal (persönliche Einschätzung) also besser keine allzu großen Hoffnungen<br />
<br />
Zapf hat sich noch nicht wirklich zur Akkreditierung positioniert; was läuft gut, was nicht so gut? <br />
Es gibt auch einige Gutachter in der ZaPF, sprich Expertise → Diskussion ob man Akkreditierung haben möchte und was sie leisten sollte.<br />
<br />
Alle Unis bauen Studiengänge selber auf, Beispiel Studiengang Physik – vergleichbar?<br />
<br />
<br />
=== Ziel von Akkreditierung ===<br />
M: Idee Prüfung von Studiengängen von Gutachtern (auch Studis) → alle Stakeholder sind mit dabei; eine uni bekommt einen Blick von außen → großer Einfluss<br />
<br />
Kiel: Zustimmung → positiv: Vergleichbarkeit, das selbe Level? Positiv das auch Studis Einfluss haben<br />
<br />
JPG: Physik betrifft es weniger, Abiturientenzahl, akademisch lukrativ? → effiziente Maßnahmen<br />
<br />
FUB: finanziellen Aspekt nicht vergessen! Verfahren sehr teuer, private Firmen verursachen horrende Kosten, man hat zwar direkten Einblick in die Studiengänge aber ist auch von einer privaten Firma abhängig<br />
<br />
B: Akkreditierung muss von Stiftung oder ähnlichem durchgeführt werden → nicht gewinnorientiert ; es wurde im Land Geld dafür eingespart<br />
<br />
M: Vorschlag zum Vorgehen: Was wir gut und nicht gut finden, soll anhand von zwei Fragen diskutiert werden: Wer Akkreditiert (Agenturen, Gutachter)? Rahmenvorgaben (Kriterien)? <br />
<br />
Zur Frage wer: sowohl Agenturen als auch Gutachter → Auftrennung der Diskussion: <br />
<br />
=== Agenturen ===<br />
Wer und Kosten: Im wesentlichen verursachen die Gutachter die Kosten → können kaum eingespart werden, Konkurrenz der Agenturen kritisch → Agenturen könnten verschiedene Kriterien benutzen; günstigstes Angebot<br />
<br />
FUB: Besuch der Gutachter nicht das teuerste<br />
<br />
B: Preise sind die letzten Jahre enorm gesunken<br />
<br />
FUB: man möchte nicht dass eine uni durchfällt in der Akkreditierung → man wählt keine Agentur bei der schon jemand durchgefallen ist → deshalb werden vermutlich zu viele „Augen zugedrückt“ → Agenturen sind nicht vollständig unabhängig<br />
<br />
M: stimmt zu, dass das ein Problem ist, es besteht ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis; Gutachter entscheiden, Agenturen setzen Bedingungen → Abhängigkeiten <br />
Gegenvorschlag?<br />
<br />
FUB: Idee: staatliches Auditorium → keine privaten Firmen; Leute aus Schulen oder aus dem Landesministerium oder ähnlichen bewerten die Unis anderer Länder <br />
<br />
M: andere Akkreditierungssysteme in Wien?<br />
<br />
Wien: sehr unabhängig vom Ministerium, es müssen nur private Hochschulen und Fachhochschulen akkreditiert werden (keine Unis), es gibt nur eine Agentur. Für Unis gibt es eine Zertifizierung (Quality Audit), auch wenn bei „Nichtbestehen“ nichts passiert.<br />
<br />
M: eigene Studiengänge einrichten, Idee der Akkreditierung : Verifizieren Mindeststandards<br />
Audit: Stärken und Schwächen aufzeigen → Konsequenzen der Uni selbst überlassen<br />
<br />
Wien: Leistungsbeurteilung evaluiert, man kann beim Audit auflagen bekommen , die innerhalb von 2 Jahren erfüllt werden müssen → too big to fail; gesetzlich gesehen zahnlos, aber die Unis geben sich sehr viel Mühe; Unis dürfen sich auch von ausländischen Firmen akkreditieren lassen<br />
<br />
M: studentischer Akkreditierungspool wehrt sich gegen Audit , da befürchtet wird, dass sich Unis der Prüfung entziehen; Qualitätsentwicklung wird nicht voran getrieben; bei renommierten Unis traut man sich unter Umständen nicht etwas zu kritisieren (bei einzelnen Aspekten nicht unbedingt Problem);<br />
Auftragslage entscheidend, es dürfen nicht Leute der eigenen uni die gesamte uni bewerten<br />
<br />
B: Hofft, dass sich die Akkreditierung einspielt sobald die ersten Unis durchgefallen sind, aber sieht dass es Bestrebungen gibt, dass niemand durchfällt <br />
<br />
Wien: Was war die Motivation dass es mehrere Agenturen gibt?<br />
<br />
M: Varianten: günstiger oder extra Siegel → Empfehlungen, wo akkreditiert werden soll;<br />
ASIIN beispielsweise nicht mehr beschränkt, mittlerweile wird alles akkreditiert, aber ihr Ruf betrifft meist Ingenieure → die Leute der Kommission versuchen diesen Ruf zu ändern; Vorgabe bei bestimmten Firmen zu akkreditieren; Entwicklung → alle alles machen, <br />
<br />
B: es wird viel aus dem Ausland aus gemacht, da dann gewinnorientiert gearbeitet werden kann<br />
<br />
M: man muss aufpassen dass Stiftungen und gewinnorientierte Firmen unterschieden werden;<br />
wer sind die Agenturen? Mehr auf die Gutachter eingehen → findet Zusammensetzung gut (Fachgutachter, Berufspraxis → Absolvent desselben Studiengangs + ein Studi) → gute Erfahrung gemacht, aber regeln, die sehr der Auslegung abhängen, daher sehr abhängig von der Gutachtergruppe; → wie sind die Vorgaben und wie kann man sie interpretieren? → Schulung sehr gering, nur ähnlich wie work shop → sehr unausführliche Schulung → es ist nicht gewährleistet dass man gute Gutachter hat, Fehler werden nicht unbedingt bemängelt → „das ist ja bei uns auch so“; Kriterium ob die Lehrenden didaktische Ausbildung haben, problematisch da die Gutachter aus dieser Gruppe kommen<br />
<br />
FUB: Didaktik so prüfen rechtlich nicht machbar<br />
<br />
B: w-besoldung lässt Boni zu, didaktische Weiterbildung muss nicht verpflichtend sein <br />
<br />
FUB: Didaktik eines einzelnen Professors ist nicht in Bezug auf die ganze uni → rechtlich nicht machbar<br />
<br />
M: ja, eventuell schlechtes Beispiel aber Qualifizierung dennoch momentan unzureichend<br />
<br />
FUB: DFG-Projekte: wie werden Mittel verteilt? → „Ehre“ Gutachter zu sein; verpflichtet Schulung zu machen könnte man durch Ansehen steigern<br />
<br />
M: Im Moment schlechte Reputation aber man sollte sie natürlich steigern; wenn ein Professor zu viel zeit investieren muss (durch Schulung) erklären sich weniger dazu bereit Gutachter zu sein und es wird teurer<br />
es müssen nicht alle geschult sein, aber man sollte bei der Zusammensetzung darauf achten dass mindestens einer geschult ist → eventuell mehr Gewichtung auf ihn setzen;<br />
studentische haben pool, aber wie werden geschulte Gutachter vernetzt?<br />
<br />
M: ähnlich wie Pools, eigene Pools an Gutachtern, Vernetzung und Austausch; bei Studenten nicht machbar, bei Profs schon eher, da sie länger dabei bleiben<br />
<br />
B: Erfahrung: internes Verfahren → er war der einzige, der schon mal ein Verfahren gemacht hatte, andere hatten wenig Einblick<br />
<br />
M: Gutachter vernetzen sich, innerhalb des Fachbereichs war nicht bekannt dass gute Gutachter in der Unis gewesen wären → zu schlechte Vernetzung und Kommunikation<br />
<br />
HUB:wer sind diese Berufsleute, die akkreditieren? Jemand der studiert hat und jetzt z.B. bei Bosch tätig ist?<br />
<br />
M: ja,z.B: durch Gewerkschaften vernetzt<br />
<br />
B: Verbände etc.<br />
<br />
=== M: Verfahrensregeln und -kriterien? ===<br />
<br />
FUB: hatten wir uns geeinigt gut finden oder nicht?<br />
<br />
M: Wir finden allgemeine Bewertung durch Gutachter gut; in welche Richtung soll es sich entwickeln? Zu den Verfahrensregeln: es gibt Kriterien für jeden Studiengang und nicht für spezielle → sehr allgemeine Formulierungen; Diskussion in Fachverbänden: wie definiert man, was wer zu sagen hat; wer hat das Recht zu sagen, was unter welchen Namen reinkommen darf ?→ wer darf das?<br />
z.B: Kriterium Transparenz, kein direktes Kriterium<br />
<br />
Problem: Dokument des Akkreditierungsrat allgemeine Vorgaben; ansonsten sehr spezielle Vorgaben, Länder haben sehr unterschiedliche Vorgaben, teilweise sehr spezifisch; Kritik: drei Dokumente wofür zwei im Widerspruch stehen können → Problem wenn ein Siegel vergeben wird <br />
<br />
B: ZaPF fordert den Föderalismus im Bildungssystem abzubauen<br />
<br />
M: Bolognareform, Idee Masterarbeit ein halbes Jahr statt eines mit Hintergrund Forschungsphase aufzuteilen<br />
<br />
B: Möglichkeit zweisemestrigen Master zu machen aber nur mit 8-semestrigen Bachelor<br />
<br />
M: Forderung jedes Modul soll mindestens 5 cps haben sehr konstruierte Formulierung → weniger Prüfungen<br />
<br />
B: Urteil sagt dass NRW zu viel an Akkreditierungsrat abgegeben hat;<br />
man darf es an andere abgeben, aber nicht alle Befugnisse<br />
<br />
FUB: Audit vom Ministerium, das soll berücksichtigt werden<br />
Wer bestimmt die Richtlinien vom Akkreditierungsrats?<br />
<br />
B: Stiftungsrat setzt diese fest; erst einmal geändert<br />
wer hat Einfluss auf Richtlinien? Studis, Professoren, ausländische, die mit Akkreditierung zu tun haben<br />
Zwei Studierende aus dem Pool werden in den AR gewählt <br />
Problem, das Veröffentlichung für alle Fächer gelten → deshalb unkonkrete Formulierungen des Akkreditierungsrat<br />
wer hat die Kompetenz zu entscheiden was in welchen Studiengang hineingehört? Es gibt oft mehrere Fachgesellschaften<br />
<br />
FUB: Landesministerium sollte sich Kriterien anschauen und zu Gesprächen einladen → Einigung auf Mindeststandards <br />
<br />
M: AR geht in Richtung der Freiheit der Unis und nimmt weniger Überprüfung in Kauf<br />
es gibt Empfehlungen, die mit Richtlinien gekoppelt werden müssen<br />
man darf nicht im selben Bundesland akkreditieren<br />
<br />
M: man kann im Detail noch nicht so viel über Richtlinien sagen<br />
Diskussion über Landesstelle, als Koordinationsstelle und Überprüfung → Idee von FUB<br />
<br />
M: Unterschied: Zwischenstufe der Agenturen besteht nicht, Gutachter sollen beibehalten werden<br />
<br />
B: fachliche nähe könnte Problem sein bei Fachausschüssen (nicht bei Gutachtern) ; Kommission ist kein Problem → nicht wirkliche fachliche Nähe<br />
<br />
M: aber es gibt in fast allen Kommissionen einen fachlichen ; sehr verschiedene Profs<br />
einige Aspekte des Verfahrens werden Agenturen überlassen (z.B: wie ein Gutachten aussieht) → schwierig ; <br />
<br />
WÜ: Akkreditierung von Verbrauchergeräten, sehr strenge Rahmenbedingungen einer Akkreditierungsstelle, viele Vorgaben an Agenturen → Muttergesellschaft gut, um → in der Wirtschaft schon vorhanden<br />
mehrere Agenturen nötig, da eine einzige Stelle so etwas gar nicht leisten kann<br />
sinnvoll die letzte Entscheidung der Muttergesellschaft zu überlassen → bringt dies qualitativ was?<br />
<br />
Wien: Wirtschaftsprüfer, der Bilanz überprüft nur 5 Jahre → auch bei Akkreditierung übertragen, Unabhängigkeit bewahren durch Wechsel → Beschränkung der Verfahren einer Agentur an einer Uni<br />
<br />
WÜ: Kriterien sollen genau festgelegt werden, Aufwand immer wie Erstakkreditierung<br />
alle drei Jahre wird der Studiengang neu geschrieben → alle 5 Jahre Akkreditierung?<br />
<br />
M: Entwicklung darf nicht durch Akkreditierung eingeschränkt werden, kontinuierliche Veränderungen sollten gefördert werden, Wertlegung bei späterer Akkreditierung anders als bei Erstakkreditierung; Veränderungen müssen gemeldet werden; kontinuierliche Weiterentwicklung muss belohnt werden<br />
<br />
B: falls man feststellt, dass Akkreditierungen falsch gemacht wurden, muss man Credits ändern → komplett andere Module<br />
FUB: Programmakkreditierung kann dies nicht leisten, Systemakkr. Schon, es macht keinen Sinn Momentaufnahmen zu machen und diese zu bewerten<br />
<br />
B: wert auf Qualitätsmanagementsysteme der Uni, Entwicklung soll möglich sein, aber man muss aufpassen ob Verfahren komplett geändert werden<br />
<br />
M: viele Dinge können nicht durch Gutachter evaluiert werden, aber Evaluationssystem kann überprüft werden<br />
<br />
B: Perspektive ändern → Entwicklung der Studiengänge sind Prozesse nicht statisch<br />
<br />
Wü: Es muss festgeschrieben werden wie dokumentiert wird, (für sauberes Qualitätsmanagement)<br />
<br />
B: Überprüfung ob es Schleifen gibt, dass Akkreditierungen eingehalten und Veränderungen überprüft werden<br />
Akkreditierungsrat möchte Weiterentwickeln und hat ein Onlineforum eröffnet → hat 9 Fragen gestellt (wir haben auf drei Fragen schon geantwortet)<br />
<br />
===M: Ergebnis? Über Meinungsaustausch hinaus? ===<br />
bundeslandspezifische Akkreditierungsräte<br />
<br />
Wien: positiv: Qualitätsprüfung soll existieren<br />
<br />
B: generelle Begrüßung von Gutachtergruppen<br />
bei Neustrukturierung Bedenken zur Fachlichkeit (bei Ländern)<br />
<br />
M: neg. Kritik auflisten<br />
<br />
B: Verfahrensdumping → vom Land festgelegte Preise; schwierig Kontrolle einzubauen, ob Agenturen generell alles durchwinken; Aufteilung in Fachbereiche gut <br />
<br />
M: Soll genaues formuliert werden? Vorschläge zum Vorgehen?<br />
<br />
FUB: mehr Punkte wären natürlich besser<br />
<br />
M: hat jemand Zeit etwas zu formulieren? → Wien<br />
sperriges Thema, Austausch war sehr gut, aber eventuell ist die Zapf noch nicht so weit ein fundamentales Papier zu erstellen<br />
<br />
M: es ist eventuell zeitkritisch → politische Aktualität; schwierige Strukturen ->daher soll Input jetzt schon gemacht werden, da es sonst schon zu spät ist <br />
Es gibt eine Übergangsregelung, da NRW es nicht so schnell schafft<br />
<br />
B: Stellungnahme<br />
M: Positionspapier nicht wesentlich schwächer als Stellungnahme<br />
Text aus dem Forum zusammentragen als Position <br />
<br />
Forum: gewichtet soll nichts werden → Mindeststandards; <br />
Vorschlag Meinungsbild<br />
Sind wir schon so weit?<br />
Text aus Forum sehr speziell → beim polit. Diskurs geht es eher um größere Strukturen,<br />
was ist gut/schlecht; Positionierung<br />
Forum: Kontinuierlichkeit bei Verbesserungen soll gewährleistet werden (nicht unbedingt konkret wie)<br />
Unterschied: Programmakkr.: Anwendung auf bestimmten Studiengang → „Änderung von unten nach oben“<br />
<br />
FUB: Diskussion: wie weit dürfen Veränderungen gehen? <br />
→ als Impuls ansprechen<br />
<br />
Wien: Programme und Unis müssen zusammenpassen; kein Akkreditierungsstress, dennoch Weiterentwicklung<br />
<br />
FUB: Vergleich mit TÜV; <br />
<br />
M: QM-System wird ja auch weiterentwickelt → bei jeder Form der Akkreditierung der Fall<br />
<br />
Es wird versucht heute Abend ein Positionspapier (oder Reso) im pad zu schreiben (stapf.pad.spline.de/109)<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]<br />
[[Kategorie:Arbeitskreise]]<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Was_findet_die_ZaPF_gut_an_Akkreditierung&diff=15206SoSe16 AK Was findet die ZaPF gut an Akkreditierung2016-05-07T17:07:27Z<p>Margret: /* M: Verfahrensregeln und -kriterien? */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' [[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], Margret (<s>LMU</s>FFM) <br \><br />
<br />
Wir wollen folgende Fragen diskutieren:<br />
* Befürworten wir eine Qualitätsprüfung von Studiengängen?<br />
* Was sollte Akkreditierung leisten?<br />
* Was finden wir gut am aktuellen Akkreiditierungssystem?<br />
* Inwiefern würden wir uns eine Veränderung wünschen?<br />
<br />
= Arbeitskreis: Teurer Blödsinn! (aka. was findet die ZaPF an Akkreditierung gut?) =<br />
'''Protokoll''' vom 07.05.2016<br />
; Beginn: 13:35<br />
: <br />
; Ende: 15.35<br />
: <br />
; Redeleitung: Björn (RWTH), Margret (FFM)<br />
: <br />
; Protokoll: Svenja Swarovsky (Konstanz)<br />
: <br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<br />
<br />
: RWTH Aachen<br />
<!--: Uni Bayreuth,--><br />
: FU Berlin<br />
<!--: HU Berlin,--><br />
: TU Berlin<br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: TU Chemnitz,--><br />
<!--: TU Clausthal,--><br />
<!--: TU Darmstadt,--><br />
<!--: TU Dortmund,--><br />
: TU Dresden<br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: TU Freiberg,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
: Uni Heidelberg<br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: KIT,--><br />
<!--: Uni Kassel,--><br />
: Uni Kiel<br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Köln,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
: Uni München<br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: Uni Münster,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Regensburg,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni des Saarlandes,--><br />
: Uni Siegen<br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
: Uni Würzburg<br />
: TU Wien<br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Bern,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: Uni Koblenz,--><br />
<!--: Uni Landau,--><br />
<!--: FH Wildau,--><br />
: jDPG<br />
<!--: Gäste ,--><br />
<br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
Aufgrund eines Urteils des BVG muss nun in NRW die Einbindung der Akkreditierung in das Hochschulgesetz NRW überarbeitet. Wir möchten hier ein wenig über den aktuellen Stand des Akkreditierungswesens in Deutschland sprechen, Kritik sammeln und möglicherweise Input für die kommende Überarbeitung formulieren.<br />
<br />
Hier soll es explizit nicht um Fundamentalkritik gehen, welche die Akkreditierung in Frage stellt, sondern um inkrementelle Änderungen, die das Akkreditierungswesen Schrittweise in eine besser Bahn lenken.<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
Hintergrund: Diskussion über Akkreditierung aufgrund des Bundesverfassungsgerichtsurteils<br />
Was soll sich ändern etc.<br />
Bundesverfassungsgerichtsurteil: vor 5 bis 6 Jahren hat eine Hochschule geklagt; staatliche Anerkennung ist an Akkreditierung der Hochschule gebunden, man muss sämtliche Vorschriften einhalten → Klage: keine Freiheit in der Lehre<br />
Hochschule hat Recht bekommen, es soll mehr Gestaltungsmöglichkeiten geben; in NRW muss ein neues Hochschulgesetz erstellt wird (bis ); es ist sehr wahrscheinlich, dass in anderen Ländern das selbe Problem besteht und auch dort Gesetze geändert werden müssen (wird vermutlich ebenfalls Klagen geben)<br />
<br />
→ Chance nutzen mitzuwirken<br />
<br />
M: es wird sich vermutlich nicht sehr viel ändern → nur formal (persönliche Einschätzung)<br />
<br />
Zapf hat sich noch nicht wirklich zur Akkreditierung positioniert; was läuft nicht so gut? Es gibt auch einige Gutachter in der ZaPF → Diskussion ob man Akkreditierung haben möchte und was sie leisten sollte.<br />
Alle Unis bauen Studiengänge selber auf, Beispiel Studiengang Physik – vergleichbar?<br />
<br />
M: Idee Prüfung von Studiengängen von Gutachtern (auch Studis) → auch Stakeholder sind mit dabei; eine uni bekommt einen Blick von außen → großer Einfluss<br />
<br />
Kiel: Zustimmung → positiv: Vergleichbarkeit, das selbe Level? Positiv das auch Studis Einfluss haben<br />
<br />
JPG: Physik betrifft es weniger, Abiturientenzahl, akademisch lukrativ? → effiziente Maßnahmen<br />
<br />
FUB: finanziellen Aspekt nicht vergessen! Verfahren sehr teuer, private Firmen verursachen horrende Kosten, man hat zwar direkten Einblick in die Studiengänge aber ist auch von einer privaten Firma abhängig<br />
<br />
B: Akkreditierung muss von Stiftung oder ähnlichem durchgeführt werden → nicht gewinnorientiert ; es wurde im Land Geld dafür eingespart<br />
<br />
M: Wer Akkreditiert? Rahmenvorgaben? Agenturen als auch Gutachter → Auftrennung der Diskussion: Wer und Kosten: Im wesentlichen verursachen die Gutachter die Kosten → können kaum eingespart werden, Konkurrenz der Agenturen kritisch → Agenturen könnten verschiedene Kriterien benutzen; günstigstes Angebot<br />
<br />
FUB: Besuch der Gutachter nicht das teuerste<br />
<br />
B: Preise sind die letzten Jahre enorm gesunken<br />
<br />
FUB: man möchte nicht dass eine uni durchfällt in der Akkreditierung → man wählt keine Agentur bei der schon jemand durchgefallen ist → deshalb werden vermutlich zu viele „Augen zugedrückt“ → Agenturen sind nicht vollständig unabhängig<br />
<br />
M: stimmt zu, dass das ein Problem ist, es besteht ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis; Gutachter entscheiden, Agenturen setzen Bedingungen → Abhängigkeiten <br />
Gegenvorschlag?<br />
<br />
FUB: Idee: staatliches Auditorium → keine privaten Firmen; Leute aus Schulen oder aus dem Landesministerium oder ähnlichen bewerten die Unis anderer Länder <br />
<br />
M: andere Akkreditierungssysteme in Wien?<br />
<br />
Wien: sehr unabhängig vom Ministerium, es müssen nur private Hochschulen und Fachhochschulen akkreditiert werden (keine Unis), es gibt nur eine Agentur. Für Unis gibt es eine Zertifizierung (Quality Audit), auch wenn bei „Nichtbestehen“ nichts passiert.<br />
<br />
M: eigene Studiengänge einrichten, Idee der Akkreditierung : Verifizieren Mindeststandards<br />
Audit: Stärken und Schwächen aufzeigen → Konsequenzen der Uni selbst überlassen<br />
<br />
Wien: Leistungsbeurteilung evaluiert, man kann beim Audit auflagen bekommen , die innerhalb von 2 Jahren erfüllt werden müssen → too big to fail; gesetzlich gesehen zahnlos, aber die Unis geben sich sehr viel Mühe; Unis dürfen sich auch von ausländischen Firmen akkreditieren lassen<br />
<br />
M: studentischer Akkreditierungspool wehrt sich gegen Audit , da befürchtet wird, dass sich Unis der Prüfung entziehen; Qualitätsentwicklung wird nicht voran getrieben; bei renommierten Unis traut man sich unter Umständen nicht etwas zu kritisieren (bei einzelnen Aspekten nicht unbedingt Problem);<br />
Auftragslage entscheidend, es dürfen nicht Leute der eigenen uni die gesamte uni bewerten<br />
<br />
B: Hofft, dass sich die Akkreditierung einspielt sobald die ersten Unis durchgefallen sind, aber sieht dass es Bestrebungen gibt, dass niemand durchfällt <br />
<br />
Wien: Was war die Motivation dass es mehrere Agenturen gibt?<br />
<br />
M: Varianten: günstiger oder extra Siegel → Empfehlungen, wo akkreditiert werden soll;<br />
ASIIN beispielsweise nicht mehr beschränkt, mittlerweile wird alles akkreditiert, aber ihr Ruf betrifft meist Ingenieure → die Leute der Kommission versuchen diesen Ruf zu ändern; Vorgabe bei bestimmten Firmen zu akkreditieren; Entwicklung → alle alles machen, <br />
<br />
B: es wird viel aus dem Ausland aus gemacht, da dann gewinnorientiert gearbeitet werden kann<br />
<br />
M: man muss aufpassen dass Stiftungen und gewinnorientierte Firmen unterschieden werden;<br />
wer sind die Agenturen? Mehr auf die Gutachter eingehen → findet Zusammensetzung gut (Fachgutachter, Berufspraxis → Absolvent desselben Studiengangs + ein Studi) → gute Erfahrung gemacht, aber regeln, die sehr der Auslegung abhängen, daher sehr abhängig von der Gutachtergruppe; → wie sind die Vorgaben und wie kann man sie interpretieren? → Schulung sehr gering, nur ähnlich wie work shop → sehr unausführliche Schulung → es ist nicht gewährleistet dass man gute Gutachter hat, Fehler werden nicht unbedingt bemängelt → „das ist ja bei uns auch so“; Kriterium ob die Lehrenden didaktische Ausbildung haben, problematisch da die Gutachter aus dieser Gruppe kommen<br />
<br />
FUB: Didaktik so prüfen rechtlich nicht machbar<br />
<br />
B: w-besoldung lässt Boni zu, didaktische Weiterbildung muss nicht verpflichtend sein <br />
<br />
FUB: Didaktik eines einzelnen Professors ist nicht in Bezug auf die ganze uni → rechtlich nicht machbar<br />
<br />
M: ja, eventuell schlechtes Beispiel aber Qualifizierung dennoch momentan unzureichend<br />
<br />
FUB: DFG-Projekte: wie werden Mittel verteilt? → „Ehre“ Gutachter zu sein; verpflichtet Schulung zu machen könnte man durch Ansehen steigern<br />
<br />
M: Im Moment schlechte Reputation aber man sollte sie natürlich steigern; wenn ein Professor zu viel zeit investieren muss (durch Schulung) erklären sich weniger dazu bereit Gutachter zu sein und es wird teurer<br />
es müssen nicht alle geschult sein, aber man sollte bei der Zusammensetzung darauf achten dass mindestens einer geschult ist → eventuell mehr Gewichtung auf ihn setzen;<br />
studentische haben pool, aber wie werden geschulte Gutachter vernetzt?<br />
<br />
M: ähnlich wie Pools, eigene Pools an Gutachtern, Vernetzung und Austausch; bei Studenten nicht machbar, bei Profs schon eher, da sie länger dabei bleiben<br />
<br />
B: Erfahrung: internes Verfahren → er war der einzige, der schon mal ein Verfahren gemacht hatte, andere hatten wenig Einblick<br />
<br />
M: Gutachter vernetzen sich, innerhalb des Fachbereichs war nicht bekannt dass gute Gutachter in der Unis gewesen wären → zu schlechte Vernetzung und Kommunikation<br />
<br />
HUB:wer sind diese Berufsleute, die akkreditieren? Jemand der studiert hat und jetzt z.B. bei Bosch tätig ist?<br />
<br />
M: ja,z.B: durch Gewerkschaften vernetzt<br />
<br />
B: Verbände etc.<br />
<br />
=== M: Verfahrensregeln und -kriterien? ===<br />
<br />
FUB: hatten wir uns geeinigt gut finden oder nicht?<br />
<br />
M: Wir finden allgemeine Bewertung durch Gutachter gut; in welche Richtung soll es sich entwickeln? Zu den Verfahrensregeln: es gibt Kriterien für jeden Studiengang und nicht für spezielle → sehr allgemeine Formulierungen; Diskussion in Fachverbänden: wie definiert man, was wer zu sagen hat; wer hat das Recht zu sagen, was unter welchen Namen reinkommen darf ?→ wer darf das?<br />
z.B: Kriterium Transparenz, kein direktes Kriterium<br />
<br />
Problem: Dokument des Akkreditierungsrat allgemeine Vorgaben; ansonsten sehr spezielle Vorgaben, Länder haben sehr unterschiedliche Vorgaben, teilweise sehr spezifisch; Kritik: drei Dokumente wofür zwei im Widerspruch stehen können → Problem wenn ein Siegel vergeben wird <br />
<br />
B: ZaPF fordert den Föderalismus im Bildungssystem abzubauen<br />
<br />
M: Bolognareform, Idee Masterarbeit ein halbes Jahr statt eines mit Hintergrund Forschungsphase aufzuteilen<br />
<br />
B: Möglichkeit zweisemestrigen Master zu machen aber nur mit 8-semestrigen Bachelor<br />
<br />
M: Forderung jedes Modul soll mindestens 5 cps haben sehr konstruierte Formulierung → weniger Prüfungen<br />
<br />
B: Urteil sagt dass NRW zu viel an Akkreditierungsrat abgegeben hat;<br />
man darf es an andere abgeben, aber nicht alle Befugnisse<br />
<br />
FUB: Audit vom Ministerium, das soll berücksichtigt werden<br />
Wer bestimmt die Richtlinien vom Akkreditierungsrats?<br />
<br />
B: Stiftungsrat setzt diese fest; erst einmal geändert<br />
wer hat Einfluss auf Richtlinien? Studis, Professoren, ausländische, die mit Akkreditierung zu tun haben<br />
Zwei Studierende aus dem Pool werden in den AR gewählt <br />
Problem, das Veröffentlichung für alle Fächer gelten → deshalb unkonkrete Formulierungen des Akkreditierungsrat<br />
wer hat die Kompetenz zu entscheiden was in welchen Studiengang hineingehört? Es gibt oft mehrere Fachgesellschaften<br />
<br />
FUB: Landesministerium sollte sich Kriterien anschauen und zu Gesprächen einladen → Einigung auf Mindeststandards <br />
<br />
M: AR geht in Richtung der Freiheit der Unis und nimmt weniger Überprüfung in Kauf<br />
es gibt Empfehlungen, die mit Richtlinien gekoppelt werden müssen<br />
man darf nicht im selben Bundesland akkreditieren<br />
<br />
M: man kann im Detail noch nicht so viel über Richtlinien sagen<br />
Diskussion über Landesstelle, als Koordinationsstelle und Überprüfung → Idee von FUB<br />
<br />
M: Unterschied: Zwischenstufe der Agenturen besteht nicht, Gutachter sollen beibehalten werden<br />
<br />
B: fachliche nähe könnte Problem sein bei Fachausschüssen (nicht bei Gutachtern) ; Kommission ist kein Problem → nicht wirkliche fachliche Nähe<br />
<br />
M: aber es gibt in fast allen Kommissionen einen fachlichen ; sehr verschiedene Profs<br />
einige Aspekte des Verfahrens werden Agenturen überlassen (z.B: wie ein Gutachten aussieht) → schwierig ; <br />
<br />
WÜ: Akkreditierung von Verbrauchergeräten, sehr strenge Rahmenbedingungen einer Akkreditierungsstelle, viele Vorgaben an Agenturen → Muttergesellschaft gut, um → in der Wirtschaft schon vorhanden<br />
mehrere Agenturen nötig, da eine einzige Stelle so etwas gar nicht leisten kann<br />
sinnvoll die letzte Entscheidung der Muttergesellschaft zu überlassen → bringt dies qualitativ was?<br />
<br />
Wien: Wirtschaftsprüfer, der Bilanz überprüft nur 5 Jahre → auch bei Akkreditierung übertragen, Unabhängigkeit bewahren durch Wechsel → Beschränkung der Verfahren einer Agentur an einer Uni<br />
<br />
WÜ: Kriterien sollen genau festgelegt werden, Aufwand immer wie Erstakkreditierung<br />
alle drei Jahre wird der Studiengang neu geschrieben → alle 5 Jahre Akkreditierung?<br />
<br />
M: Entwicklung darf nicht durch Akkreditierung eingeschränkt werden, kontinuierliche Veränderungen sollten gefördert werden, Wertlegung bei späterer Akkreditierung anders als bei Erstakkreditierung; Veränderungen müssen gemeldet werden; kontinuierliche Weiterentwicklung muss belohnt werden<br />
<br />
B: falls man feststellt, dass Akkreditierungen falsch gemacht wurden, muss man Credits ändern → komplett andere Module<br />
FUB: Programmakkreditierung kann dies nicht leisten, Systemakkr. Schon, es macht keinen Sinn Momentaufnahmen zu machen und diese zu bewerten<br />
<br />
B: wert auf Qualitätsmanagementsysteme der Uni, Entwicklung soll möglich sein, aber man muss aufpassen ob Verfahren komplett geändert werden<br />
<br />
M: viele Dinge können nicht durch Gutachter evaluiert werden, aber Evaluationssystem kann überprüft werden<br />
<br />
B: Perspektive ändern → Entwicklung der Studiengänge sind Prozesse nicht statisch<br />
<br />
Wü: Es muss festgeschrieben werden wie dokumentiert wird, (für sauberes Qualitätsmanagement)<br />
<br />
B: Überprüfung ob es Schleifen gibt, dass Akkreditierungen eingehalten und Veränderungen überprüft werden<br />
Akkreditierungsrat möchte Weiterentwickeln und hat ein Onlineforum eröffnet → hat 9 Fragen gestellt (wir haben auf drei Fragen schon geantwortet)<br />
<br />
===M: Ergebnis? Über Meinungsaustausch hinaus? ===<br />
bundeslandspezifische Akkreditierungsräte<br />
<br />
Wien: positiv: Qualitätsprüfung soll existieren<br />
<br />
B: generelle Begrüßung von Gutachtergruppen<br />
bei Neustrukturierung Bedenken zur Fachlichkeit (bei Ländern)<br />
<br />
M: neg. Kritik auflisten<br />
<br />
B: Verfahrensdumping → vom Land festgelegte Preise; schwierig Kontrolle einzubauen, ob Agenturen generell alles durchwinken; Aufteilung in Fachbereiche gut <br />
<br />
M: Soll genaues formuliert werden? Vorschläge zum Vorgehen?<br />
<br />
FUB: mehr Punkte wären natürlich besser<br />
<br />
M: hat jemand Zeit etwas zu formulieren? → Wien<br />
sperriges Thema, Austausch war sehr gut, aber eventuell ist die Zapf noch nicht so weit ein fundamentales Papier zu erstellen<br />
<br />
M: es ist eventuell zeitkritisch → politische Aktualität; schwierige Strukturen ->daher soll Input jetzt schon gemacht werden, da es sonst schon zu spät ist <br />
Es gibt eine Übergangsregelung, da NRW es nicht so schnell schafft<br />
<br />
B: Stellungnahme<br />
M: Positionspapier nicht wesentlich schwächer als Stellungnahme<br />
Text aus dem Forum zusammentragen als Position <br />
<br />
Forum: gewichtet soll nichts werden → Mindeststandards; <br />
Vorschlag Meinungsbild<br />
Sind wir schon so weit?<br />
Text aus Forum sehr speziell → beim polit. Diskurs geht es eher um größere Strukturen,<br />
was ist gut/schlecht; Positionierung<br />
Forum: Kontinuierlichkeit bei Verbesserungen soll gewährleistet werden (nicht unbedingt konkret wie)<br />
Unterschied: Programmakkr.: Anwendung auf bestimmten Studiengang → „Änderung von unten nach oben“<br />
<br />
FUB: Diskussion: wie weit dürfen Veränderungen gehen? <br />
→ als Impuls ansprechen<br />
<br />
Wien: Programme und Unis müssen zusammenpassen; kein Akkreditierungsstress, dennoch Weiterentwicklung<br />
<br />
FUB: Vergleich mit TÜV; <br />
<br />
M: QM-System wird ja auch weiterentwickelt → bei jeder Form der Akkreditierung der Fall<br />
<br />
Es wird versucht heute Abend ein Positionspapier (oder Reso) im pad zu schreiben (stapf.pad.spline.de/109)<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]<br />
[[Kategorie:Arbeitskreise]]<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Was_findet_die_ZaPF_gut_an_Akkreditierung&diff=15205SoSe16 AK Was findet die ZaPF gut an Akkreditierung2016-05-07T17:04:00Z<p>Margret: /* Protokoll */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' [[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], Margret (<s>LMU</s>FFM) <br \><br />
<br />
Wir wollen folgende Fragen diskutieren:<br />
* Befürworten wir eine Qualitätsprüfung von Studiengängen?<br />
* Was sollte Akkreditierung leisten?<br />
* Was finden wir gut am aktuellen Akkreiditierungssystem?<br />
* Inwiefern würden wir uns eine Veränderung wünschen?<br />
<br />
= Arbeitskreis: Teurer Blödsinn! (aka. was findet die ZaPF an Akkreditierung gut?) =<br />
'''Protokoll''' vom 07.05.2016<br />
; Beginn: 13:35<br />
: <br />
; Ende: 15.35<br />
: <br />
; Redeleitung: Björn (RWTH), Margret (FFM)<br />
: <br />
; Protokoll: Svenja Swarovsky (Konstanz)<br />
: <br />
; Anwesende Fachschaften<br />
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: RWTH Aachen<br />
<!--: Uni Bayreuth,--><br />
: FU Berlin<br />
<!--: HU Berlin,--><br />
: TU Berlin<br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
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<!--: Uni Bremen,--><br />
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<!--: TU Clausthal,--><br />
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: TU Dresden<br />
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: Uni Heidelberg<br />
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<!--: KIT,--><br />
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: Uni Kiel<br />
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: Uni München<br />
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<!--: Uni des Saarlandes,--><br />
: Uni Siegen<br />
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: Uni Würzburg<br />
: TU Wien<br />
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<!--: Uni Bern,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: Uni Koblenz,--><br />
<!--: Uni Landau,--><br />
<!--: FH Wildau,--><br />
: jDPG<br />
<!--: Gäste ,--><br />
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== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
Aufgrund eines Urteils des BVG muss nun in NRW die Einbindung der Akkreditierung in das Hochschulgesetz NRW überarbeitet. Wir möchten hier ein wenig über den aktuellen Stand des Akkreditierungswesens in Deutschland sprechen, Kritik sammeln und möglicherweise Input für die kommende Überarbeitung formulieren.<br />
<br />
Hier soll es explizit nicht um Fundamentalkritik gehen, welche die Akkreditierung in Frage stellt, sondern um inkrementelle Änderungen, die das Akkreditierungswesen Schrittweise in eine besser Bahn lenken.<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
Hintergrund: Diskussion über Akkreditierung aufgrund des Bundesverfassungsgerichtsurteils<br />
Was soll sich ändern etc.<br />
Bundesverfassungsgerichtsurteil: vor 5 bis 6 Jahren hat eine Hochschule geklagt; staatliche Anerkennung ist an Akkreditierung der Hochschule gebunden, man muss sämtliche Vorschriften einhalten → Klage: keine Freiheit in der Lehre<br />
Hochschule hat Recht bekommen, es soll mehr Gestaltungsmöglichkeiten geben; in NRW muss ein neues Hochschulgesetz erstellt wird (bis ); es ist sehr wahrscheinlich, dass in anderen Ländern das selbe Problem besteht und auch dort Gesetze geändert werden müssen (wird vermutlich ebenfalls Klagen geben)<br />
<br />
→ Chance nutzen mitzuwirken<br />
<br />
M: es wird sich vermutlich nicht sehr viel ändern → nur formal (persönliche Einschätzung)<br />
<br />
Zapf hat sich noch nicht wirklich zur Akkreditierung positioniert; was läuft nicht so gut? Es gibt auch einige Gutachter in der ZaPF → Diskussion ob man Akkreditierung haben möchte und was sie leisten sollte.<br />
Alle Unis bauen Studiengänge selber auf, Beispiel Studiengang Physik – vergleichbar?<br />
<br />
M: Idee Prüfung von Studiengängen von Gutachtern (auch Studis) → auch Stakeholder sind mit dabei; eine uni bekommt einen Blick von außen → großer Einfluss<br />
<br />
Kiel: Zustimmung → positiv: Vergleichbarkeit, das selbe Level? Positiv das auch Studis Einfluss haben<br />
<br />
JPG: Physik betrifft es weniger, Abiturientenzahl, akademisch lukrativ? → effiziente Maßnahmen<br />
<br />
FUB: finanziellen Aspekt nicht vergessen! Verfahren sehr teuer, private Firmen verursachen horrende Kosten, man hat zwar direkten Einblick in die Studiengänge aber ist auch von einer privaten Firma abhängig<br />
<br />
B: Akkreditierung muss von Stiftung oder ähnlichem durchgeführt werden → nicht gewinnorientiert ; es wurde im Land Geld dafür eingespart<br />
<br />
M: Wer Akkreditiert? Rahmenvorgaben? Agenturen als auch Gutachter → Auftrennung der Diskussion: Wer und Kosten: Im wesentlichen verursachen die Gutachter die Kosten → können kaum eingespart werden, Konkurrenz der Agenturen kritisch → Agenturen könnten verschiedene Kriterien benutzen; günstigstes Angebot<br />
<br />
FUB: Besuch der Gutachter nicht das teuerste<br />
<br />
B: Preise sind die letzten Jahre enorm gesunken<br />
<br />
FUB: man möchte nicht dass eine uni durchfällt in der Akkreditierung → man wählt keine Agentur bei der schon jemand durchgefallen ist → deshalb werden vermutlich zu viele „Augen zugedrückt“ → Agenturen sind nicht vollständig unabhängig<br />
<br />
M: stimmt zu, dass das ein Problem ist, es besteht ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis; Gutachter entscheiden, Agenturen setzen Bedingungen → Abhängigkeiten <br />
Gegenvorschlag?<br />
<br />
FUB: Idee: staatliches Auditorium → keine privaten Firmen; Leute aus Schulen oder aus dem Landesministerium oder ähnlichen bewerten die Unis anderer Länder <br />
<br />
M: andere Akkreditierungssysteme in Wien?<br />
<br />
Wien: sehr unabhängig vom Ministerium, es müssen nur private Hochschulen und Fachhochschulen akkreditiert werden (keine Unis), es gibt nur eine Agentur. Für Unis gibt es eine Zertifizierung (Quality Audit), auch wenn bei „Nichtbestehen“ nichts passiert.<br />
<br />
M: eigene Studiengänge einrichten, Idee der Akkreditierung : Verifizieren Mindeststandards<br />
Audit: Stärken und Schwächen aufzeigen → Konsequenzen der Uni selbst überlassen<br />
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Wien: Leistungsbeurteilung evaluiert, man kann beim Audit auflagen bekommen , die innerhalb von 2 Jahren erfüllt werden müssen → too big to fail; gesetzlich gesehen zahnlos, aber die Unis geben sich sehr viel Mühe; Unis dürfen sich auch von ausländischen Firmen akkreditieren lassen<br />
<br />
M: studentischer Akkreditierungspool wehrt sich gegen Audit , da befürchtet wird, dass sich Unis der Prüfung entziehen; Qualitätsentwicklung wird nicht voran getrieben; bei renommierten Unis traut man sich unter Umständen nicht etwas zu kritisieren (bei einzelnen Aspekten nicht unbedingt Problem);<br />
Auftragslage entscheidend, es dürfen nicht Leute der eigenen uni die gesamte uni bewerten<br />
<br />
B: Hofft, dass sich die Akkreditierung einspielt sobald die ersten Unis durchgefallen sind, aber sieht dass es Bestrebungen gibt, dass niemand durchfällt <br />
<br />
Wien: Was war die Motivation dass es mehrere Agenturen gibt?<br />
<br />
M: Varianten: günstiger oder extra Siegel → Empfehlungen, wo akkreditiert werden soll;<br />
ASIIN beispielsweise nicht mehr beschränkt, mittlerweile wird alles akkreditiert, aber ihr Ruf betrifft meist Ingenieure → die Leute der Kommission versuchen diesen Ruf zu ändern; Vorgabe bei bestimmten Firmen zu akkreditieren; Entwicklung → alle alles machen, <br />
<br />
B: es wird viel aus dem Ausland aus gemacht, da dann gewinnorientiert gearbeitet werden kann<br />
<br />
M: man muss aufpassen dass Stiftungen und gewinnorientierte Firmen unterschieden werden;<br />
wer sind die Agenturen? Mehr auf die Gutachter eingehen → findet Zusammensetzung gut (Fachgutachter, Berufspraxis → Absolvent desselben Studiengangs + ein Studi) → gute Erfahrung gemacht, aber regeln, die sehr der Auslegung abhängen, daher sehr abhängig von der Gutachtergruppe; → wie sind die Vorgaben und wie kann man sie interpretieren? → Schulung sehr gering, nur ähnlich wie work shop → sehr unausführliche Schulung → es ist nicht gewährleistet dass man gute Gutachter hat, Fehler werden nicht unbedingt bemängelt → „das ist ja bei uns auch so“; Kriterium ob die Lehrenden didaktische Ausbildung haben, problematisch da die Gutachter aus dieser Gruppe kommen<br />
<br />
FUB: Didaktik so prüfen rechtlich nicht machbar<br />
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B: w-besoldung lässt Boni zu, didaktische Weiterbildung muss nicht verpflichtend sein <br />
<br />
FUB: Didaktik eines einzelnen Professors ist nicht in Bezug auf die ganze uni → rechtlich nicht machbar<br />
<br />
M: ja, eventuell schlechtes Beispiel aber Qualifizierung dennoch momentan unzureichend<br />
<br />
FUB: DFG-Projekte: wie werden Mittel verteilt? → „Ehre“ Gutachter zu sein; verpflichtet Schulung zu machen könnte man durch Ansehen steigern<br />
<br />
M: Im Moment schlechte Reputation aber man sollte sie natürlich steigern; wenn ein Professor zu viel zeit investieren muss (durch Schulung) erklären sich weniger dazu bereit Gutachter zu sein und es wird teurer<br />
es müssen nicht alle geschult sein, aber man sollte bei der Zusammensetzung darauf achten dass mindestens einer geschult ist → eventuell mehr Gewichtung auf ihn setzen;<br />
studentische haben pool, aber wie werden geschulte Gutachter vernetzt?<br />
<br />
M: ähnlich wie Pools, eigene Pools an Gutachtern, Vernetzung und Austausch; bei Studenten nicht machbar, bei Profs schon eher, da sie länger dabei bleiben<br />
<br />
B: Erfahrung: internes Verfahren → er war der einzige, der schon mal ein Verfahren gemacht hatte, andere hatten wenig Einblick<br />
<br />
M: Gutachter vernetzen sich, innerhalb des Fachbereichs war nicht bekannt dass gute Gutachter in der Unis gewesen wären → zu schlechte Vernetzung und Kommunikation<br />
<br />
HUB:wer sind diese Berufsleute, die akkreditieren? Jemand der studiert hat und jetzt z.B. bei Bosch tätig ist?<br />
<br />
M: ja,z.B: durch Gewerkschaften vernetzt<br />
<br />
B: Verbände etc.<br />
<br />
=== M: Verfahrensregeln und -kriterien? ===<br />
<br />
FUB: hatten wir uns geeinigt gut finden oder nicht?<br />
<br />
M: Wir finden allgemeine Bewertung durch Gutachter gut; in welche Richtung soll es sich entwickeln? Zu den Verfahrensregeln: es gibt Kriterien für jeden Studiengang und nicht für spezielle → sehr allgemeine Formulierungen; Diskussion in Fachverbänden: wie definiert man, was wer zu sagen hat; wer hat das Recht zu sagen, was unter welchen Namen reinkommen darf ?→ wer darf das?<br />
z.B: Kriterium Transparenz, kein direktes Kriterium<br />
<br />
Problem: Dokument des Akkreditierungsrat allgemeine Vorgaben; ansonsten sehr spezielle Vorgaben, Länder haben sehr unterschiedliche Vorgaben, teilweise sehr spezifisch; Kritik: drei Dokumente wofür zwei im Widerspruch stehen können → Problem wenn ein Siegel vergeben wird <br />
<br />
B: ZaPF fordert den Föderalismus im Bildungssystem abzubauen<br />
<br />
M: Bolognareform, Idee Masterarbeit ein halbes Jahr statt eines mit Hintergrund Forschungsphase aufzuteilen<br />
<br />
B: Möglichkeit zweisemestrigen Master zu machen aber nur mit 8-semestrigen Bachelor<br />
M: Forderung jedes Modul soll mindestens 5 cps haben sehr konstruierte Formulierung → weniger Prüfungen<br />
B: Urteil sagt dass NRW zu viel an Akkreditierungsrat abgegeben hat;<br />
man darf es an andere abgeben, aber nicht alle Befugnisse<br />
FUB: Audit vom Ministerium, das soll berücksichtigt werden<br />
Wer bestimmt die Richtlinien vom Akkreditierungsrats?<br />
B: Stiftungsrat setzt diese fest; erst einmal geändert<br />
wer hat Einfluss auf Richtlinien? Studis, Professoren, ausländische, die mit Akkreditierung zu tun haben<br />
Zwei Studierende aus dem Pool werden in den AR gewählt <br />
Problem, das Veröffentlichung für alle Fächer gelten → deshalb unkonkrete Formulierungen des Akkreditierungsrat<br />
wer hat die Kompetenz zu entscheiden was in welchen Studiengang hineingehört? Es gibt oft mehrere Fachgesellschaften<br />
FUB: Landesministerium sollte sich Kriterien anschauen und zu Gesprächen einladen → Einigung auf Mindeststandards <br />
M: AR geht in Richtung der Freiheit der Unis und nimmt weniger Überprüfung in Kauf<br />
es gibt Empfehlungen, die mit Richtlinien gekoppelt werden müssen<br />
man darf nicht im selben Bundesland akkreditieren<br />
M: man kann im Detail noch nicht so viel über Richtlinien sagen<br />
Diskussion über Landesstelle, als Koordinationsstelle und Überprüfung → Idee von FUB<br />
M: Unterschied: Zwischenstufe der Agenturen besteht nicht, Gutachter sollen beibehalten werden<br />
B: fachliche nähe könnte Problem sein bei Fachausschüssen (nicht bei Gutachtern) ; Kommission ist kein Problem → nicht wirkliche fachliche Nähe<br />
M: aber es gibt in fast allen Kommissionen einen fachlichen ; sehr verschiedene Profs<br />
einige Aspekte des Verfahrens werden Agenturen überlassen (z.B: wie ein Gutachten aussieht) → schwierig ; <br />
WÜ: Akkreditierung von Verbrauchergeräten, sehr strenge Rahmenbedingungen einer Akkreditierungsstelle, viele Vorgaben an Agenturen → Muttergesellschaft gut, um → in der Wirtschaft schon vorhanden<br />
mehrere Agenturen nötig, da eine einzige Stelle so etwas gar nicht leisten kann<br />
sinnvoll die letzte Entscheidung der Muttergesellschaft zu überlassen → bringt dies qualitativ was?<br />
Wien: Wirtschaftsprüfer, der Bilanz überprüft nur 5 Jahre → auch bei Akkreditierung übertragen, Unabhängigkeit bewahren durch Wechsel → Beschränkung der Verfahren einer Agentur an einer Uni<br />
WÜ: Kriterien sollen genau festgelegt werden, Aufwand immer wie Erstakkreditierung<br />
<br />
alle drei Jahre wird der Studiengang neu geschrieben → alle 5 Jahre Akkreditierung?<br />
M: Entwicklung darf nicht durch Akkreditierung eingeschränkt werden, kontinuierliche Veränderungen sollten gefördert werden, Wertlegung bei späterer Akkreditierung anders als bei Erstakkreditierung; Veränderungen müssen gemeldet werden; kontinuierliche Weiterentwicklung muss belohnt werden<br />
B: falls man feststellt, dass Akkreditierungen falsch gemacht wurden, muss man Credits ändern → komplett andere Module<br />
FUB: Programmakkreditierung kann dies nicht leisten, Systemakkr. Schon, es macht keinen Sinn Momentaufnahmen zu machen und diese zu bewerten<br />
B: wert auf Qualitätsmanagementsysteme der Uni, Entwicklung soll möglich sein, aber man muss aufpassen ob Verfahren komplett geändert werden<br />
M: viele Dinge können nicht durch Gutachter evaluiert werden, aber Evaluationssystem kann überprüft werden<br />
B: Perspektive ändern → Entwicklung der Studiengänge sind Prozesse nicht statisch<br />
Wü: Es muss festgeschrieben werden wie dokumentiert wird, (für sauberes Qualitätsmanagement)<br />
B: Überprüfung ob es Schleifen gibt, dass Akkreditierungen eingehalten und Veränderungen überprüft werden<br />
Akkreditierungsrat möchte Weiterentwickeln und hat ein Onlineforum eröffnet → hat 9 Fragen gestellt (wir haben auf drei Fragen schon geantwortet)<br />
M: Ergebnis? Über Meinungsaustausch hinaus?<br />
bundeslandspezifische Akkreditierungsräte<br />
Wien: positiv: Qualitätsprüfung soll existieren<br />
B: generelle Begrüßung von Gutachtergruppen<br />
bei Neustrukturierung Bedenken zur Fachlichkeit (bei Ländern)<br />
M: neg. Kritik auflisten<br />
B: Verfahrensdumping → vom Land festgelegte Preise; schwierig Kontrolle einzubauen, ob Agenturen generell alles durchwinken; Aufteilung in Fachbereiche gut <br />
M: Soll genaues formuliert werden? Vorschläge zum Vorgehen?<br />
FUB: mehr Punkte wären natürlich besser<br />
M: hat jemand Zeit etwas zu formulieren? → Wien<br />
sperriges Thema, Austausch war sehr gut, aber eventuell ist die Zapf noch nicht so weit ein fundamentales Papier zu erstellen<br />
M: es ist eventuell zeitkritisch → politische Aktualität; schwierige Strukturen ->daher soll Input jetzt schon gemacht werden, da es sonst schon zu spät ist <br />
Es gibt eine Übergangsregelung, da NRW es nicht so schnell schafft<br />
B: Stellungnahme<br />
M: Positionspapier nicht wesentlich schwächer als <br />
Text aus dem Forum zusammentragen als Position <br />
Forum: gewichtet soll nichts werden → Mindeststandards; <br />
Vorschlag Meinungsbild<br />
Sind wir schon so weit?<br />
Text aus Forum sehr speziell → beim polit. Diskurs geht es eher um größere Strukturen,<br />
was ist gut/schlecht; Positionierung<br />
Forum: Kontinuierlichkeit bei Verbesserungen soll gewährleistet werden (nicht unbedingt konkret wie)<br />
Unterschied: Programmakkr.: Anwendung auf bestimmten Studiengang → „Änderung von unten nach oben“<br />
FUB: Diskussion: wie weit dürfen Veränderungen gehen? <br />
→ als Impuls ansprechen<br />
Wien: Programme und Unis müssen zusammenpassen; kein Akkreditierungsstress, dennoch Weiterentwicklung<br />
FUB: Vergleich mit TÜV; <br />
M: QM-System wird ja auch weiterentwickelt → bei jeder Form der Akkreditierung der Fall<br />
<br />
Es wird versucht heute Abend ein pad zu schreiben (stapf.pad.spline.de/109)<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]<br />
[[Kategorie:Arbeitskreise]]<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14851SoSe16 AK Gute Lehre2016-05-06T12:53:56Z<p>Margret: /* Protokoll */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis soll vor allem das "wie" diskutiert werden. Was können Hochschulen (und wir als Fachschaften) tun, um gute Lehre zu fördern und die Weiterentwicklung der Lehre zu steuern?<br />
<br />
Dabei können folgende Fragen diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? <br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? <br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? <br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? <br />
<br />
Dazu werden unter Anderem einige Ideen und best-practice-Beispiele vorgestellt, die dann diskutiert werden sollen.<br />
<br />
Explizit soll es eher darum gehen, wie man die Lehrenden zu guter Lehre qualifiziert/anhält, und NICHT darum, was eine gute Lehrveranstaltung in der Physik auszeichnet. Was "Gute Lehre" ist, könnte am Anfang kurz besprochen oder in einen anderen Arbeitskreis ausgelagert werden.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren. Ich werde auch einige Best-Practice-Beispiele zur Förderung von guter Lehre vorstellen.<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom 05.05.2016<br />
: Beginn 08:10<br />
: Ende 10:05<br />
; Redeleitung :Margret (LMU)<br />
: <br />
; Protokoll<br />
: Paul, Mayer<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
:RWTH Aachen,<br />
:Uni Bayreuth,<br />
:FU Berlin,<br />
:HU Berlin,<br />
:TU Berlin,<br />
:Uni Bielefeld,<br />
<!--:Uni Bochum,--><br />
:Uni Bonn,<br />
:TU Braunschweig,<br />
:Uni Bremen,<br />
:TU Chemnitz,<br />
:TU Clausthal,<br />
:TU Darmstadt,<br />
<!--:TU Dortmund,--><br />
:TU Dresden,<br />
<!--:Uni Duisburg-Essen,--><br />
:Uni Düsseldorf,<br />
<!--:Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
:Uni Frankfurt,<br />
<!--:TU Freiberg,--> <br />
:Uni Freiburg,<br />
:Uni Göttingen,<br />
:Uni Halle-Wittenberg,<br />
<!--:Uni Hamburg,--><br />
:Uni Heidelberg,<br />
:TU Ilmenau,<br />
<!--:Uni Jena,--><br />
:TU Kaiserslautern,<br />
:KIT,<br />
:Uni Kassel,<br />
<!--:Uni Kiel,--><br />
<!--:Uni Konstanz,--><br />
:Uni Köln,<br />
:Uni Marburg,<br />
:Uni München,<br />
<!--:TU München,--><br />
:Uni Münster,<br />
:Uni Münster, <br />
:Uni Oldenburg,<br />
:Uni Potsdam,<br />
<!--:Uni Regensburg,--><br />
:Uni Rostock,<br />
<!--:Uni des Saarlandes,--> <br />
:Uni Siegen,<br />
<!--:Uni Wuppertal,--><br />
<!--:Uni Würzburg,--><br />
<!--:TU Wien,--> <br />
<!--:Uni Wien,--><br />
<!--:Uni Bern,<br />
<!--:ETH Zürich,--><br />
:Uni Koblenz, <br />
<!--:Uni Landau,--> <br />
<!--:FH Wildau, --><br />
<br />
= Einleitung/Ziel des AK =<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
Tagesordnung / Themen <br />
<br />
⁃ Was ist Gute Lehre?<br />
⁃ Wie fördert man gute Lehre?<br />
<br />
<br />
'''Was ist gute Lehre?'''<br />
* Redeleitung: Was verstehen wir unter guter Lehre? Was ist dann schlechte Lehre?<br />
** LMU: Lehre muss Studierenden etwas beibringen (Kompetenzen) und soll sie motivieren<br />
** Marburg: Gute Lehre muss die Studierenden abholen (Grundvorlesung; Aber auch gerecht für viele Leute in höheren Semester)<br />
** Braunschweig:Es reicht nicht die Studierenden abzuholen, manche sind überfordert, Professor/in darf Studierende aber nicht aufgeben.<br />
** Frankfurt: Gute Lehre motiviert<br />
** Bayreuth: Gute Lehre Konzentriert sich nicht auf kurzfristige Ziele.<br />
** Fu Berlin: Lehrende müssen den Wissensstand der Studierenden kennen.<br />
** Bayreuth: Gute Lehre beachtet alle beteiligten.<br />
** Marburg: Gute Lehre ist differenziert und Zeitgemäß.<br />
** Münster Lehre nicht nur auf die Vorlesung konzentrieren<br />
'''Wie fördert man gute Lehre'''<br />
Im weiteren wurde sich darauf geeinigt (ohne Abstimmung) sich zunächst nicht mit dem Modulaufbau sondern nur mit den Vorlesungen und den Übungsbetrieb und ähnliches zu befassen.<br />
* Konsens (aus '''Gute Lehre'''): Studierende sollten über Prüfung hinaus gebildet werden und sollten die Motivation nicht verlieren.<br />
** Münster: Vorlesungen evaluieren um Missstände auf zu decken und zu beheben<br />
** Redeleitung: Den Lehrende das lehren lehren (Qualifikation der Lehrenden, am besten bei der Habilitation, weil dort Lehrbefähigung bescheinigt wird)<br />
** Halle: Wissenschaft und lehre trennen (Grundvorlesung)<br />
** Aachen: Preise für gute Lehre vergeben.<br />
** Redeleitung: Ein freies Semester um Vorlesung (mit Didaktikern) verbessern zu können (Lehr-Freisemester analog zum Forschungsfreisemester). An manchen Unis ist so etwas bereits vorhanden.<br />
** Braunschweig: Die Evaluation soll veröffentlicht werden. <br />
** Marburg: Gute Evaluation sind oft schwer;Es sollte Konsequenzen für schlechte Ergebnisse geben; Externe können zur Unterstützung herangezogen werden<br />
** Münster: Es sollte ein Belohnungssystem (von studierenden) geben; Es gab Mobbing wegen öffentlichen Evaluationsergebnissen unter den Professoren. <br />
** Hu Berlin: Eine Kommission für Lehre einrichten welche Empfehlungen abgibt (gute Erfahrungen damit gesammelt).<br />
** Potsdam: Professoren sollten passend zur Vorlesung gewählt werden (also daran Intresse haben); Weniger Forschungstätigkeit mehr Lehre für Dozenten der Grundvorlesungen.<br />
** Bayreuth: Welche Möglichkeiten gibt es? Lehrenden aufzeigen! <br />
<br />
'''Zusammenfassung, wie man gute Lehre fördert'''<br />
<br />
Im Wesentlichen lassen sich die gesammelten Vorschläge, gute Lehre zu fördern, zu zwei Hauptaspekten zusammenfassen:<br />
Lehrende sollen motiviert werden, gute Lehre zu halten, und sie müssen lernen zu lehren (Qualifikation). <br />
<br />
* Motivation<br />
** Belohnungen<br />
** Bestrafungen<br />
* Qualifikation<br />
** Didaktik Aus- und Fortbildung<br />
** Lehr-Freisemester<br />
* Kommunikation <br />
** Lehre bei Professoren thematisieren (auch im Gespräch untereinander)<br />
** bei Problemen Gespräche (offen und direkt, aber höflich und Konstruktiv)<br />
<br />
<br />
Evaluation lässt sich hier nicht genau einordnen. Je nachdem, wie man mit Ergebnissen umgeht wird sie als Mittel zu Motivation oder Qualifikation genutzt:<br />
* Motivation: Preis für beste Eval oder Aushang von allen Ergebnissen ("Bestrafung von schlechten Ergebnissen")<br />
* Qualifikation: Evaluation so gestalten, dass Schwächen aufgedeckt und gemeinsam mit Hochschuldidakitkern dann Verbesserungen als Konsequenzen ausgearbeitet werden.<br />
<br />
<br />
* Es wird die Frage nach Extremfällen (extrem schlechte Lehre) gestellt: Wie geht man damit um?<br />
** Aachen: Es wurden Positive Erfahrungen gemacht wenn auch mit Assistenten geredet wird.<br />
** TU Darmstadt: Hier kann die Fachschaft Evaluationen einsehen und bespricht die Ergebnisse mit dem Studiendekan.<br />
** Koblenz: Professoren haben manchmal einfach keine Motivation (alles egal Haltung).<br />
** Münster: Die Professoren in den Grundvorlesung wechseln sich immer ab, so kommt immer auch wieder eine besser Vorlesung.<br />
** TU Klaustal: Evaluation sind standardisiert und die Geldvergabe richtet sich auch nach den Ergebnis.<br />
** Oldenburg:Vergibt einen Preis für gute Lehre.<br />
<br />
<br />
*Didaktik Ausbildung und Fortbildung<br />
** Münster: Didaktik Ausbildung ist gut aber nicht wie in der Schule<br />
** LMU widerspricht: Grundlagen sind ähnlich zwischen Hochschul- und Schuldidaktik: Fokus auf Hochschuldidaktik natürlich trotzdem wünschenswert.<br />
** Marburg: Hier waren die Tutorien schlecht, eine Ausbildung auch für Tutoren/innen würde hier helfen.<br />
** Braunschweig: Hat ein eigenes Institut für Didaktik in Naturwissenschaften, welches eine gute Anlaufstelle ist.<br />
** TU Braunschweig: Es könnten Zertifikate für gute Lehre ausgestellt werden.<br />
** Münster: Hochschuldidaktik ist gut, bei schlechter Lehre wird der/die Betroffene in einen Kurs geschickt.<br />
** Frankfurt: Es sollte keine Bestrafung sein, sondern als Empfehlung für alle angeboten werden.<br />
** Heidelberg: Stärken und schwächen müssen durch Reflektion erkannt werden.<br />
** Freiburg: Studierenden sollte erklärt werden wie Feedback zu gestalten ist.<br />
<br />
Meinungsbild: Beliebig viele Stimmen; Welches Thema ist noch zu bereden<br />
Evaluation (wie weiter):<br />
* Belohnung/Bestrafung wenige<br />
* Kommunikation mehr<br />
* Belohnung auch ähnlich viele wenige<br />
<br />
* Kommunikation<br />
** LMU: findet, dass Profs mehr über Lehre sprechen sollten. Es ist oft ein für Profs sehr persönliches Thema, das leider weniger unter Kollegen diskutiert wird als Forschung: Mehr Austausch darüber und es einfach stärker zum Thema zu machen, wäre gut.<br />
** Heidelberg: Direktes ansprechen von Betroffen hilft oft. Professoren/innen sollten zum reden über Lehre bewegt werden (untereinander).<br />
** Uni Bonn: Studenten müssen ermutigt werden zu Professoren zu gehen bei Problemen, aber höflich und konstruktiv sein.<br />
** Hu Berlin: Professor bei Kaffee und Kuchen einladen und mit der Fachschaft reden kann helfen.<br />
** TU Klaustal: Studenten früh mit Professoren zusammenbringen damit diese sich kennen lernen (Grillen).<br />
<br />
* Weiteres Vorgehen zum AK auf dieser und auf der nächsten ZaPF:<br />
Wir wollen uns als ZaPF mal dazu äußern, dass wir Lehre wichtig finden, dass wir gute Lehre und allgemein die Weiterentwicklung/Verbesserung von Lehre toll finden. Dazu soll es in Zukunft einen AK geben.<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
Auch wenn nicht alle Professoren und Professorinnen eine gute Lehre machen können die meisten durch Gespräche und konstruktive Kritik bewegt werden sich zu besser. Preise können helfen. Zumindest zukünftige Professoren und Professorinnen sollten eine Didaktik Ausbildung erhalten. <br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14850SoSe16 AK Gute Lehre2016-05-06T12:49:45Z<p>Margret: /* Protokoll */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis soll vor allem das "wie" diskutiert werden. Was können Hochschulen (und wir als Fachschaften) tun, um gute Lehre zu fördern und die Weiterentwicklung der Lehre zu steuern?<br />
<br />
Dabei können folgende Fragen diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? <br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? <br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? <br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? <br />
<br />
Dazu werden unter Anderem einige Ideen und best-practice-Beispiele vorgestellt, die dann diskutiert werden sollen.<br />
<br />
Explizit soll es eher darum gehen, wie man die Lehrenden zu guter Lehre qualifiziert/anhält, und NICHT darum, was eine gute Lehrveranstaltung in der Physik auszeichnet. Was "Gute Lehre" ist, könnte am Anfang kurz besprochen oder in einen anderen Arbeitskreis ausgelagert werden.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren. Ich werde auch einige Best-Practice-Beispiele zur Förderung von guter Lehre vorstellen.<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom 05.05.2016<br />
: Beginn 08:10<br />
: Ende 10:05<br />
; Redeleitung :Margret (LMU)<br />
: <br />
; Protokoll<br />
: Paul, Mayer<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
:RWTH Aachen,<br />
:Uni Bayreuth,<br />
:FU Berlin,<br />
:HU Berlin,<br />
:TU Berlin,<br />
:Uni Bielefeld,<br />
<!--:Uni Bochum,--><br />
:Uni Bonn,<br />
:TU Braunschweig,<br />
:Uni Bremen,<br />
:TU Chemnitz,<br />
:TU Clausthal,<br />
:TU Darmstadt,<br />
<!--:TU Dortmund,--><br />
:TU Dresden,<br />
<!--:Uni Duisburg-Essen,--><br />
:Uni Düsseldorf,<br />
<!--:Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
:Uni Frankfurt,<br />
<!--:TU Freiberg,--> <br />
:Uni Freiburg,<br />
:Uni Göttingen,<br />
:Uni Halle-Wittenberg,<br />
<!--:Uni Hamburg,--><br />
:Uni Heidelberg,<br />
:TU Ilmenau,<br />
<!--:Uni Jena,--><br />
:TU Kaiserslautern,<br />
:KIT,<br />
:Uni Kassel,<br />
<!--:Uni Kiel,--><br />
<!--:Uni Konstanz,--><br />
:Uni Köln,<br />
:Uni Marburg,<br />
:Uni München,<br />
<!--:TU München,--><br />
:Uni Münster,<br />
:Uni Münster, <br />
:Uni Oldenburg,<br />
:Uni Potsdam,<br />
<!--:Uni Regensburg,--><br />
:Uni Rostock,<br />
<!--:Uni des Saarlandes,--> <br />
:Uni Siegen,<br />
<!--:Uni Wuppertal,--><br />
<!--:Uni Würzburg,--><br />
<!--:TU Wien,--> <br />
<!--:Uni Wien,--><br />
<!--:Uni Bern,<br />
<!--:ETH Zürich,--><br />
:Uni Koblenz, <br />
<!--:Uni Landau,--> <br />
<!--:FH Wildau, --><br />
<br />
= Einleitung/Ziel des AK =<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
Tagesordnung / Themen <br />
<br />
⁃ Was ist Gute Lehre?<br />
⁃ Wie fördert man gute Lehre?<br />
<br />
<br />
'''Was ist gute Lehre?'''<br />
* Redeleitung: Was verstehen wir unter guter Lehre? Was ist dann schlechte Lehre?<br />
** LMU: Lehre muss Studierenden etwas beibringen (Kompetenzen) und soll sie motivieren<br />
** Marburg: Gute Lehre muss die Studierenden abholen (Grundvorlesung; Aber auch gerecht für viele Leute in höheren Semester)<br />
** Braunschweig:Es reicht nicht die Studierenden abzuholen, manche sind überfordert, Professor/in darf Studierende aber nicht aufgeben.<br />
** Frankfurt: Gute Lehre motiviert<br />
** Bayreuth: Gute Lehre Konzentriert sich nicht auf kurzfristige Ziele.<br />
** Fu Berlin: Lehrende müssen den Wissensstand der Studierenden kennen.<br />
** Bayreuth: Gute Lehre beachtet alle beteiligten.<br />
** Marburg: Gute Lehre ist differenziert und Zeitgemäß.<br />
** Münster Lehre nicht nur auf die Vorlesung konzentrieren<br />
'''Wie fördert man gute Lehre'''<br />
Im weiteren wurde sich darauf geeinigt (ohne Abstimmung) sich zunächst nicht mit dem Modulaufbau sondern nur mit den Vorlesungen und den Übungsbetrieb und ähnliches zu befassen.<br />
* Konsens (aus '''Gute Lehre'''): Studierende sollten über Prüfung hinaus gebildet werden und sollten die Motivation nicht verlieren.<br />
** Münster: Vorlesungen evaluieren um Missstände auf zu decken und zu beheben<br />
** Redeleitung: Den Lehrende das lehren lehren (Qualifikation der Lehrenden, am besten bei der Habilitation, weil dort Lehrbefähigung bescheinigt wird)<br />
** Halle: Wissenschaft und lehre trennen (Grundvorlesung)<br />
** Aachen: Preise für gute Lehre vergeben.<br />
** Redeleitung: Ein freies Semester um Vorlesung (mit Didaktikern) verbessern zu können (Lehr-Freisemester analog zum Forschungsfreisemester). An manchen Unis ist so etwas bereits vorhanden.<br />
** Braunschweig: Die Evaluation soll veröffentlicht werden. <br />
** Marburg: Gute Evaluation sind oft schwer;Es sollte Konsequenzen für schlechte Ergebnisse geben; Externe können zur Unterstützung herangezogen werden<br />
** Münster: Es sollte ein Belohnungssystem (von studierenden) geben; Es gab Mobbing wegen öffentlichen Evaluationsergebnissen unter den Professoren. <br />
** Hu Berlin: Eine Kommission für Lehre einrichten welche Empfehlungen abgibt (gute Erfahrungen damit gesammelt).<br />
** Potsdam: Professoren sollten passend zur Vorlesung gewählt werden (also daran Intresse haben); Weniger Forschungstätigkeit mehr Lehre für Dozenten der Grundvorlesungen.<br />
** Bayreuth: Welche Möglichkeiten gibt es? Lehrenden aufzeigen! <br />
<br />
'''Zusammenfassung, wie man gute Lehre fördert'''<br />
<br />
Im Wesentlichen lassen sich die gesammelten Vorschläge, gute Lehre zu fördern, zu zwei Hauptaspekten zusammenfassen:<br />
Lehrende sollen motiviert werden, gute Lehre zu halten, und sie müssen lernen zu lehren (Qualifikation). <br />
<br />
* Motivation<br />
** Belohnungen<br />
** Bestrafungen<br />
* Qualifikation<br />
** Didaktik Aus- und Fortbildung<br />
** Lehr-Freisemester<br />
* Kommunikation <br />
** Lehre bei Professoren thematisieren (auch im Gespräch untereinander)<br />
** bei Problemen Gespräche (offen und direkt, aber höflich und Konstruktiv)<br />
<br />
<br />
Evaluation lässt sich hier nicht genau einordnen. Je nachdem, wie man mit Ergebnissen umgeht wird sie als Mittel zu Motivation oder Qualifikation genutzt:<br />
* Motivation: Preis für beste Eval oder Aushang von allen Ergebnissen ("Bestrafung von schlechten Ergebnissen")<br />
* Qualifikation: Evaluation so gestalten, dass Schwächen aufgedeckt und gemeinsam mit Hochschuldidakitkern dann Verbesserungen als Konsequenzen ausgearbeitet werden.<br />
<br />
<br />
* Es wird die Frage nach Extremfällen (extrem schlechte Lehre) gestellt: Wie geht man damit um?<br />
** Aachen: Es wurden Positive Erfahrungen gemacht wenn auch mit Assistenten geredet wird.<br />
** TU Darmstadt: Hier kann die Fachschaft Evaluationen einsehen und bespricht die Ergebnisse mit dem Studiendekan.<br />
** Koblenz: Professoren haben manchmal einfach keine Motivation (alles egal Haltung).<br />
** Münster: Die Professoren in den Grundvorlesung wechseln sich immer ab, so kommt immer auch wieder eine besser Vorlesung.<br />
** TU Klaustal: Evaluation sind standardisiert und die Geldvergabe richtet sich auch nach den Ergebnis.<br />
** Oldenburg:Vergibt einen Preis für gute Lehre.<br />
<br />
<br />
*Didaktik Ausbildung und Fortbildung<br />
** Münster: Didaktik Ausbildung ist gut aber nicht wie in der Schule<br />
** LMU widerspricht: Grundlagen sind ähnlich zwischen Hochschul- und Schuldidaktik: Fokus auf Hochschuldidaktik natürlich trotzdem wünschenswert.<br />
** Marburg: Hier waren die Tutorien schlecht, eine Ausbildung auch für Tutoren/innen würde hier helfen.<br />
** Braunschweig: Hat ein eigenes Institut für Didaktik in Naturwissenschaften, welches eine gute Anlaufstelle ist.<br />
** TU Braunschweig: Es könnten Zertifikate für gute Lehre ausgestellt werden.<br />
** Münster: Hochschuldidaktik ist gut, bei schlechter Lehre wird der/die Betroffene in einen Kurs geschickt.<br />
** Frankfurt: Es sollte keine Bestrafung sein, sondern als Empfehlung für alle angeboten werden.<br />
** Heidelberg: Stärken und schwächen müssen durch Reflektion erkannt werden.<br />
** Freiburg: Studierenden sollte erklärt werden wie Feedback zu gestalten ist.<br />
<br />
Meinungsbild: Beliebig viele Stimmen; Welches Thema ist noch zu bereden<br />
Evaluation (wie weiter):<br />
* Belohnung/Bestrafung wenige<br />
* Kommunikation mehr<br />
* Belohnung auch ähnlich viele wenige<br />
<br />
* Kommunikation<br />
** LMU: findet, dass Profs mehr über Lehre sprechen sollten. Es ist oft ein für Profs sehr persönliches Thema, das leider weniger unter Kollegen diskutiert wird als Forschung: Mehr Austausch darüber und es einfach stärker zum Thema zu machen, wäre gut.<br />
** Heidelberg: Direktes ansprechen von Betroffen hilft oft. Professoren/innen sollten zum reden über Lehre bewegt werden (untereinander).<br />
** Uni Bonn: Studenten müssen ermutigt werden zu Professoren zu gehen bei Problemen, aber höflich und konstruktiv sein.<br />
** Hu Berlin: Professor bei Kaffee und Kuchen einladen und mit der Fachschaft reden kann helfen.<br />
** TU Klaustal: Studenten früh mit Professoren zusammenbringen damit diese sich kennen lernen (Grillen).<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
Auch wenn nicht alle Professoren und Professorinnen eine gute Lehre machen können die meisten durch Gespräche und konstruktive Kritik bewegt werden sich zu besser. Preise können helfen. Zumindest zukünftige Professoren und Professorinnen sollten eine Didaktik Ausbildung erhalten. <br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14849SoSe16 AK Gute Lehre2016-05-06T12:48:15Z<p>Margret: /* Protokoll */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis soll vor allem das "wie" diskutiert werden. Was können Hochschulen (und wir als Fachschaften) tun, um gute Lehre zu fördern und die Weiterentwicklung der Lehre zu steuern?<br />
<br />
Dabei können folgende Fragen diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? <br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? <br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? <br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? <br />
<br />
Dazu werden unter Anderem einige Ideen und best-practice-Beispiele vorgestellt, die dann diskutiert werden sollen.<br />
<br />
Explizit soll es eher darum gehen, wie man die Lehrenden zu guter Lehre qualifiziert/anhält, und NICHT darum, was eine gute Lehrveranstaltung in der Physik auszeichnet. Was "Gute Lehre" ist, könnte am Anfang kurz besprochen oder in einen anderen Arbeitskreis ausgelagert werden.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren. Ich werde auch einige Best-Practice-Beispiele zur Förderung von guter Lehre vorstellen.<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom 05.05.2016<br />
: Beginn 08:10<br />
: Ende 10:05<br />
; Redeleitung :Margret (LMU)<br />
: <br />
; Protokoll<br />
: Paul, Mayer<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
:RWTH Aachen,<br />
:Uni Bayreuth,<br />
:FU Berlin,<br />
:HU Berlin,<br />
:TU Berlin,<br />
:Uni Bielefeld,<br />
<!--:Uni Bochum,--><br />
:Uni Bonn,<br />
:TU Braunschweig,<br />
:Uni Bremen,<br />
:TU Chemnitz,<br />
:TU Clausthal,<br />
:TU Darmstadt,<br />
<!--:TU Dortmund,--><br />
:TU Dresden,<br />
<!--:Uni Duisburg-Essen,--><br />
:Uni Düsseldorf,<br />
<!--:Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
:Uni Frankfurt,<br />
<!--:TU Freiberg,--> <br />
:Uni Freiburg,<br />
:Uni Göttingen,<br />
:Uni Halle-Wittenberg,<br />
<!--:Uni Hamburg,--><br />
:Uni Heidelberg,<br />
:TU Ilmenau,<br />
<!--:Uni Jena,--><br />
:TU Kaiserslautern,<br />
:KIT,<br />
:Uni Kassel,<br />
<!--:Uni Kiel,--><br />
<!--:Uni Konstanz,--><br />
:Uni Köln,<br />
:Uni Marburg,<br />
:Uni München,<br />
<!--:TU München,--><br />
:Uni Münster,<br />
:Uni Münster, <br />
:Uni Oldenburg,<br />
:Uni Potsdam,<br />
<!--:Uni Regensburg,--><br />
:Uni Rostock,<br />
<!--:Uni des Saarlandes,--> <br />
:Uni Siegen,<br />
<!--:Uni Wuppertal,--><br />
<!--:Uni Würzburg,--><br />
<!--:TU Wien,--> <br />
<!--:Uni Wien,--><br />
<!--:Uni Bern,<br />
<!--:ETH Zürich,--><br />
:Uni Koblenz, <br />
<!--:Uni Landau,--> <br />
<!--:FH Wildau, --><br />
<br />
= Einleitung/Ziel des AK =<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
Tagesordnung / Themen <br />
<br />
⁃ Was ist Gute Lehre?<br />
⁃ Wie fördert man gute Lehre?<br />
<br />
<br />
'''Was ist gute Lehre?'''<br />
* Redeleitung: Was verstehen wir unter guter Lehre? Was ist dann schlechte Lehre?<br />
** LMU: Lehre muss Studierenden etwas beibringen (Kompetenzen) und soll sie motivieren<br />
** Marburg: Gute Lehre muss die Studierenden abholen (Grundvorlesung; Aber auch gerecht für viele Leute in höheren Semester)<br />
** Braunschweig:Es reicht nicht die Studierenden abzuholen, manche sind überfordert, Professor/in darf Studierende aber nicht aufgeben.<br />
** Frankfurt: Gute Lehre motiviert<br />
** Bayreuth: Gute Lehre Konzentriert sich nicht auf kurzfristige Ziele.<br />
** Fu Berlin: Lehrende müssen den Wissensstand der Studierenden kennen.<br />
** Bayreuth: Gute Lehre beachtet alle beteiligten.<br />
** Marburg: Gute Lehre ist differenziert und Zeitgemäß.<br />
** Münster Lehre nicht nur auf die Vorlesung konzentrieren<br />
'''Wie fördert man gute Lehre'''<br />
Im weiteren wurde sich darauf geeinigt (ohne Abstimmung) sich zunächst nicht mit dem Modulaufbau sondern nur mit den Vorlesungen und den Übungsbetrieb und ähnliches zu befassen.<br />
* Konsens (aus '''Gute Lehre'''): Studierende sollten über Prüfung hinaus gebildet werden und sollten die Motivation nicht verlieren.<br />
** Münster: Vorlesungen evaluieren um Missstände auf zu decken und zu beheben<br />
** Redeleitung: Den Lehrende das lehren lehren (Qualifikation der Lehrenden, am besten bei der Habilitation, weil dort Lehrbefähigung bescheinigt wird)<br />
** Halle: Wissenschaft und lehre trennen (Grundvorlesung)<br />
** Aachen: Preise für gute Lehre vergeben.<br />
** Redeleitung: Ein freies Semester um Vorlesung (mit Didaktikern) verbessern zu können (Lehr-Freisemester analog zum Forschungsfreisemester). An manchen Unis ist so etwas bereits vorhanden.<br />
** Braunschweig: Die Evaluation soll veröffentlicht werden. <br />
** Marburg: Gute Evaluation sind oft schwer;Es sollte Konsequenzen für schlechte Ergebnisse geben; Externe können zur Unterstützung herangezogen werden<br />
** Münster: Es sollte ein Belohnungssystem (von studierenden) geben; Es gab Mobbing wegen öffentlichen Evaluationsergebnissen unter den Professoren. <br />
** Hu Berlin: Eine Kommission für Lehre einrichten welche Empfehlungen abgibt (gute Erfahrungen damit gesammelt).<br />
** Potsdam: Professoren sollten passend zur Vorlesung gewählt werden (also daran Intresse haben); Weniger Forschungstätigkeit mehr Lehre für Dozenten der Grundvorlesungen.<br />
** Bayreuth: Welche Möglichkeiten gibt es? Lehrenden aufzeigen! <br />
<br />
'''Zusammenfassung, wie man gute Lehre fördert'''<br />
<br />
Im Wesentlichen lassen sich die gesammelten Vorschläge, gute Lehre zu fördern, zu zwei Hauptaspekten zusammenfassen:<br />
Lehrende sollen motiviert werden, gute Lehre zu halten, und sie müssen lernen zu lehren (Qualifikation). <br />
<br />
* Motivation<br />
** Belohnungen<br />
** Bestrafungen<br />
* Qualifikation<br />
** Didaktik Aus- und Fortbildung<br />
** Lehr-Freisemester<br />
* Kommunikation <br />
** bei Problemen Gespräche (offen und direkt, aber höflich und Konstruktiv)<br />
** Lehre bei Professoren thematisieren (auch im Gespräch untereinander)<br />
<br />
Evaluation lässt sich hier nicht genau einordnen. Je nachdem, wie man mit Ergebnissen umgeht wird sie als Mittel zu Motivation oder Qualifikation genutzt:<br />
* Motivation: Preis für beste Eval oder Aushang von allen Ergebnissen ("Bestrafung von schlechten Ergebnissen")<br />
* Qualifikation: Evaluation so gestalten, dass Schwächen aufgedeckt und gemeinsam mit Hochschuldidakitkern dann Verbesserungen als Konsequenzen ausgearbeitet werden.<br />
<br />
<br />
* Es wird die Frage nach Extremfällen (extrem schlechte Lehre) gestellt: Wie geht man damit um?<br />
** Aachen: Es wurden Positive Erfahrungen gemacht wenn auch mit Assistenten geredet wird.<br />
** TU Darmstadt: Hier kann die Fachschaft Evaluationen einsehen und bespricht die Ergebnisse mit dem Studiendekan.<br />
** Koblenz: Professoren haben manchmal einfach keine Motivation (alles egal Haltung).<br />
** Münster: Die Professoren in den Grundvorlesung wechseln sich immer ab, so kommt immer auch wieder eine besser Vorlesung.<br />
** TU Klaustal: Evaluation sind standardisiert und die Geldvergabe richtet sich auch nach den Ergebnis.<br />
** Oldenburg:Vergibt einen Preis für gute Lehre.<br />
<br />
<br />
*Didaktik Ausbildung und Fortbildung<br />
** Münster: Didaktik Ausbildung ist gut aber nicht wie in der Schule<br />
** LMU widerspricht: Grundlagen sind ähnlich zwischen Hochschul- und Schuldidaktik: Fokus auf Hochschuldidaktik natürlich trotzdem wünschenswert.<br />
** Marburg: Hier waren die Tutorien schlecht, eine Ausbildung auch für Tutoren/innen würde hier helfen.<br />
** Braunschweig: Hat ein eigenes Institut für Didaktik in Naturwissenschaften, welches eine gute Anlaufstelle ist.<br />
** TU Braunschweig: Es könnten Zertifikate für gute Lehre ausgestellt werden.<br />
** Münster: Hochschuldidaktik ist gut, bei schlechter Lehre wird der/die Betroffene in einen Kurs geschickt.<br />
** Frankfurt: Es sollte keine Bestrafung sein, sondern als Empfehlung für alle angeboten werden.<br />
** Heidelberg: Stärken und schwächen müssen durch Reflektion erkannt werden.<br />
** Freiburg: Studierenden sollte erklärt werden wie Feedback zu gestalten ist.<br />
<br />
Meinungsbild: Beliebig viele Stimmen; Welches Thema ist noch zu bereden<br />
Evaluation (wie weiter):<br />
* Belohnung/Bestrafung wenige<br />
* Kommunikation mehr<br />
* Belohnung auch ähnlich viele wenige<br />
<br />
* Kommunikation<br />
** LMU: findet, dass Profs mehr über Lehre sprechen sollten. Es ist oft ein für Profs sehr persönliches Thema, das leider weniger unter Kollegen diskutiert wird als Forschung: Mehr Austausch darüber und es einfach stärker zum Thema zu machen, wäre gut.<br />
** Heidelberg: Direktes ansprechen von Betroffen hilft oft. Professoren/innen sollten zum reden über Lehre bewegt werden (untereinander).<br />
** Uni Bonn: Studenten müssen ermutigt werden zu Professoren zu gehen bei Problemen, aber höflich und konstruktiv sein.<br />
** Hu Berlin: Professor bei Kaffee und Kuchen einladen und mit der Fachschaft reden kann helfen.<br />
** TU Klaustal: Studenten früh mit Professoren zusammenbringen damit diese sich kennen lernen (Grillen).<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
Auch wenn nicht alle Professoren und Professorinnen eine gute Lehre machen können die meisten durch Gespräche und konstruktive Kritik bewegt werden sich zu besser. Preise können helfen. Zumindest zukünftige Professoren und Professorinnen sollten eine Didaktik Ausbildung erhalten. <br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14848SoSe16 AK Gute Lehre2016-05-06T12:47:32Z<p>Margret: /* Protokoll */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis soll vor allem das "wie" diskutiert werden. Was können Hochschulen (und wir als Fachschaften) tun, um gute Lehre zu fördern und die Weiterentwicklung der Lehre zu steuern?<br />
<br />
Dabei können folgende Fragen diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? <br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? <br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? <br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? <br />
<br />
Dazu werden unter Anderem einige Ideen und best-practice-Beispiele vorgestellt, die dann diskutiert werden sollen.<br />
<br />
Explizit soll es eher darum gehen, wie man die Lehrenden zu guter Lehre qualifiziert/anhält, und NICHT darum, was eine gute Lehrveranstaltung in der Physik auszeichnet. Was "Gute Lehre" ist, könnte am Anfang kurz besprochen oder in einen anderen Arbeitskreis ausgelagert werden.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren. Ich werde auch einige Best-Practice-Beispiele zur Förderung von guter Lehre vorstellen.<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom 05.05.2016<br />
: Beginn 08:10<br />
: Ende 10:05<br />
; Redeleitung :Margret (LMU)<br />
: <br />
; Protokoll<br />
: Paul, Mayer<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
:RWTH Aachen,<br />
:Uni Bayreuth,<br />
:FU Berlin,<br />
:HU Berlin,<br />
:TU Berlin,<br />
:Uni Bielefeld,<br />
<!--:Uni Bochum,--><br />
:Uni Bonn,<br />
:TU Braunschweig,<br />
:Uni Bremen,<br />
:TU Chemnitz,<br />
:TU Clausthal,<br />
:TU Darmstadt,<br />
<!--:TU Dortmund,--><br />
:TU Dresden,<br />
<!--:Uni Duisburg-Essen,--><br />
:Uni Düsseldorf,<br />
<!--:Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
:Uni Frankfurt,<br />
<!--:TU Freiberg,--> <br />
:Uni Freiburg,<br />
:Uni Göttingen,<br />
:Uni Halle-Wittenberg,<br />
<!--:Uni Hamburg,--><br />
:Uni Heidelberg,<br />
:TU Ilmenau,<br />
<!--:Uni Jena,--><br />
:TU Kaiserslautern,<br />
:KIT,<br />
:Uni Kassel,<br />
<!--:Uni Kiel,--><br />
<!--:Uni Konstanz,--><br />
:Uni Köln,<br />
:Uni Marburg,<br />
:Uni München,<br />
<!--:TU München,--><br />
:Uni Münster,<br />
:Uni Münster, <br />
:Uni Oldenburg,<br />
:Uni Potsdam,<br />
<!--:Uni Regensburg,--><br />
:Uni Rostock,<br />
<!--:Uni des Saarlandes,--> <br />
:Uni Siegen,<br />
<!--:Uni Wuppertal,--><br />
<!--:Uni Würzburg,--><br />
<!--:TU Wien,--> <br />
<!--:Uni Wien,--><br />
<!--:Uni Bern,<br />
<!--:ETH Zürich,--><br />
:Uni Koblenz, <br />
<!--:Uni Landau,--> <br />
<!--:FH Wildau, --><br />
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= Einleitung/Ziel des AK =<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
Tagesordnung / Themen <br />
<br />
⁃ Was ist Gute Lehre?<br />
⁃ Wie fördert man gute Lehre?<br />
<br />
<br />
'''Was ist gute Lehre?'''<br />
* Redeleitung: Was verstehen wir unter guter Lehre? Was ist dann schlechte Lehre?<br />
** LMU: Lehre muss Studierenden etwas beibringen (Kompetenzen) und soll sie motivieren<br />
** Marburg: Gute Lehre muss die Studierenden abholen (Grundvorlesung; Aber auch gerecht für viele Leute in höheren Semester)<br />
** Braunschweig:Es reicht nicht die Studierenden abzuholen, manche sind überfordert, Professor/in darf Studierende aber nicht aufgeben.<br />
** Frankfurt: Gute Lehre motiviert<br />
** Bayreuth: Gute Lehre Konzentriert sich nicht auf kurzfristige Ziele.<br />
** Fu Berlin: Lehrende müssen den Wissensstand der Studierenden kennen.<br />
** Bayreuth: Gute Lehre beachtet alle beteiligten.<br />
** Marburg: Gute Lehre ist differenziert und Zeitgemäß.<br />
** Münster Lehre nicht nur auf die Vorlesung konzentrieren<br />
'''Wie fördert man gute Lehre'''<br />
Im weiteren wurde sich darauf geeinigt (ohne Abstimmung) sich zunächst nicht mit dem Modulaufbau sondern nur mit den Vorlesungen und den Übungsbetrieb und ähnliches zu befassen.<br />
* Konsens (aus '''Gute Lehre'''): Studierende sollten über Prüfung hinaus gebildet werden und sollten die Motivation nicht verlieren.<br />
** Münster: Vorlesungen evaluieren um Missstände auf zu decken und zu beheben<br />
** Redeleitung: Den Lehrende das lehren lehren (Qualifikation der Lehrenden, am besten bei der Habilitation, weil dort Lehrbefähigung bescheinigt wird)<br />
** Halle: Wissenschaft und lehre trennen (Grundvorlesung)<br />
** Aachen: Preise für gute Lehre vergeben.<br />
** Redeleitung: Ein freies Semester um Vorlesung (mit Didaktikern) verbessern zu können (Lehr-Freisemester analog zum Forschungsfreisemester). An manchen Unis ist so etwas bereits vorhanden.<br />
** Braunschweig: Die Evaluation soll veröffentlicht werden. <br />
** Marburg: Gute Evaluation sind oft schwer;Es sollte Konsequenzen für schlechte Ergebnisse geben; Externe können zur Unterstützung herangezogen werden<br />
** Münster: Es sollte ein Belohnungssystem (von studierenden) geben; Es gab Mobbing wegen öffentlichen Evaluationsergebnissen unter den Professoren. <br />
** Hu Berlin: Eine Kommission für Lehre einrichten welche Empfehlungen abgibt (gute Erfahrungen damit gesammelt).<br />
** Potsdam: Professoren sollten passend zur Vorlesung gewählt werden (also daran Intresse haben); Weniger Forschungstätigkeit mehr Lehre für Dozenten der Grundvorlesungen.<br />
** Bayreuth: Welche Möglichkeiten gibt es? Lehrenden aufzeigen! <br />
<br />
'''Zusammenfassung, wie man gute Lehre fördert'''<br />
Im Wesentlichen lassen sich die gesammelten Vorschläge, gute Lehre zu fördern, zu zwei Hauptaspekten zusammenfassen:<br />
Lehrende sollen motiviert werden, gute Lehre zu halten, und sie müssen lernen zu lehren (Qualifikation). <br />
<br />
* Motivation<br />
** Belohnungen<br />
** Bestrafungen<br />
* Qualifikation<br />
** Didaktik Aus- und Fortbildung<br />
** Lehr-Freisemester<br />
* Kommunikation <br />
** bei Problemen Gespräche (offen und direkt, aber höflich und Konstruktiv)<br />
** Lehre bei Professoren thematisieren (auch im Gespräch untereinander)<br />
<br />
Evaluation lässt sich hier nicht genau einordnen. Je nachdem, wie man mit Ergebnissen umgeht wird sie als Mittel zu Motivation oder Qualifikation genutzt:<br />
* Motivation: Preis für beste Eval oder Aushang von allen Ergebnissen ("Bestrafung von schlechten Ergebnissen")<br />
* Qualifikation: Evaluation so gestalten, dass Schwächen aufgedeckt und gemeinsam mit Hochschuldidakitkern dann Verbesserungen als Konsequenzen ausgearbeitet werden.<br />
<br />
* Es wird die Frage nach Extremfällen (extrem schlechte Lehre) gestellt: Wie geht man damit um?<br />
** Aachen: Es wurden Positive Erfahrungen gemacht wenn auch mit Assistenten geredet wird.<br />
** TU Darmstadt: Hier kann die Fachschaft Evaluationen einsehen und bespricht die Ergebnisse mit dem Studiendekan.<br />
** Koblenz: Professoren haben manchmal einfach keine Motivation (alles egal Haltung).<br />
** Münster: Die Professoren in den Grundvorlesung wechseln sich immer ab, so kommt immer auch wieder eine besser Vorlesung.<br />
** TU Klaustal: Evaluation sind standardisiert und die Geldvergabe richtet sich auch nach den Ergebnis.<br />
** Oldenburg:Vergibt einen Preis für gute Lehre.<br />
<br />
<br />
*Didaktik Ausbildung und Fortbildung<br />
** Münster: Didaktik Ausbildung ist gut aber nicht wie in der Schule<br />
** LMU widerspricht: Grundlagen sind ähnlich zwischen Hochschul- und Schuldidaktik: Fokus auf Hochschuldidaktik natürlich trotzdem wünschenswert.<br />
** Marburg: Hier waren die Tutorien schlecht, eine Ausbildung auch für Tutoren/innen würde hier helfen.<br />
** Braunschweig: Hat ein eigenes Institut für Didaktik in Naturwissenschaften, welches eine gute Anlaufstelle ist.<br />
** TU Braunschweig: Es könnten Zertifikate für gute Lehre ausgestellt werden.<br />
** Münster: Hochschuldidaktik ist gut, bei schlechter Lehre wird der/die Betroffene in einen Kurs geschickt.<br />
** Frankfurt: Es sollte keine Bestrafung sein, sondern als Empfehlung für alle angeboten werden.<br />
** Heidelberg: Stärken und schwächen müssen durch Reflektion erkannt werden.<br />
** Freiburg: Studierenden sollte erklärt werden wie Feedback zu gestalten ist.<br />
<br />
Meinungsbild: Beliebig viele Stimmen; Welches Thema ist noch zu bereden<br />
Evaluation (wie weiter):<br />
* Belohnung/Bestrafung wenige<br />
* Kommunikation mehr<br />
* Belohnung auch ähnlich viele wenige<br />
<br />
* Kommunikation<br />
** LMU: findet, dass Profs mehr über Lehre sprechen sollten. Es ist oft ein für Profs sehr persönliches Thema, das leider weniger unter Kollegen diskutiert wird als Forschung: Mehr Austausch darüber und es einfach stärker zum Thema zu machen, wäre gut.<br />
** Heidelberg: Direktes ansprechen von Betroffen hilft oft. Professoren/innen sollten zum reden über Lehre bewegt werden (untereinander).<br />
** Uni Bonn: Studenten müssen ermutigt werden zu Professoren zu gehen bei Problemen, aber höflich und konstruktiv sein.<br />
** Hu Berlin: Professor bei Kaffee und Kuchen einladen und mit der Fachschaft reden kann helfen.<br />
** TU Klaustal: Studenten früh mit Professoren zusammenbringen damit diese sich kennen lernen (Grillen).<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
Auch wenn nicht alle Professoren und Professorinnen eine gute Lehre machen können die meisten durch Gespräche und konstruktive Kritik bewegt werden sich zu besser. Preise können helfen. Zumindest zukünftige Professoren und Professorinnen sollten eine Didaktik Ausbildung erhalten. <br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14847SoSe16 AK Gute Lehre2016-05-06T12:47:07Z<p>Margret: /* Protokoll */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis soll vor allem das "wie" diskutiert werden. Was können Hochschulen (und wir als Fachschaften) tun, um gute Lehre zu fördern und die Weiterentwicklung der Lehre zu steuern?<br />
<br />
Dabei können folgende Fragen diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? <br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? <br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? <br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? <br />
<br />
Dazu werden unter Anderem einige Ideen und best-practice-Beispiele vorgestellt, die dann diskutiert werden sollen.<br />
<br />
Explizit soll es eher darum gehen, wie man die Lehrenden zu guter Lehre qualifiziert/anhält, und NICHT darum, was eine gute Lehrveranstaltung in der Physik auszeichnet. Was "Gute Lehre" ist, könnte am Anfang kurz besprochen oder in einen anderen Arbeitskreis ausgelagert werden.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren. Ich werde auch einige Best-Practice-Beispiele zur Förderung von guter Lehre vorstellen.<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom 05.05.2016<br />
: Beginn 08:10<br />
: Ende 10:05<br />
; Redeleitung :Margret (LMU)<br />
: <br />
; Protokoll<br />
: Paul, Mayer<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
:RWTH Aachen,<br />
:Uni Bayreuth,<br />
:FU Berlin,<br />
:HU Berlin,<br />
:TU Berlin,<br />
:Uni Bielefeld,<br />
<!--:Uni Bochum,--><br />
:Uni Bonn,<br />
:TU Braunschweig,<br />
:Uni Bremen,<br />
:TU Chemnitz,<br />
:TU Clausthal,<br />
:TU Darmstadt,<br />
<!--:TU Dortmund,--><br />
:TU Dresden,<br />
<!--:Uni Duisburg-Essen,--><br />
:Uni Düsseldorf,<br />
<!--:Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
:Uni Frankfurt,<br />
<!--:TU Freiberg,--> <br />
:Uni Freiburg,<br />
:Uni Göttingen,<br />
:Uni Halle-Wittenberg,<br />
<!--:Uni Hamburg,--><br />
:Uni Heidelberg,<br />
:TU Ilmenau,<br />
<!--:Uni Jena,--><br />
:TU Kaiserslautern,<br />
:KIT,<br />
:Uni Kassel,<br />
<!--:Uni Kiel,--><br />
<!--:Uni Konstanz,--><br />
:Uni Köln,<br />
:Uni Marburg,<br />
:Uni München,<br />
<!--:TU München,--><br />
:Uni Münster,<br />
:Uni Münster, <br />
:Uni Oldenburg,<br />
:Uni Potsdam,<br />
<!--:Uni Regensburg,--><br />
:Uni Rostock,<br />
<!--:Uni des Saarlandes,--> <br />
:Uni Siegen,<br />
<!--:Uni Wuppertal,--><br />
<!--:Uni Würzburg,--><br />
<!--:TU Wien,--> <br />
<!--:Uni Wien,--><br />
<!--:Uni Bern,<br />
<!--:ETH Zürich,--><br />
:Uni Koblenz, <br />
<!--:Uni Landau,--> <br />
<!--:FH Wildau, --><br />
<br />
= Einleitung/Ziel des AK =<br />
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== Protokoll ==<br />
<br />
Tagesordnung / Themen <br />
<br />
⁃ Was ist Gute Lehre?<br />
⁃ Wie fördert man gute Lehre?<br />
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<br />
'''Was ist gute Lehre?'''<br />
* Redeleitung: Was verstehen wir unter guter Lehre? Was ist dann schlechte Lehre?<br />
** LMU: Lehre muss Studierenden etwas beibringen (Kompetenzen) und soll sie motivieren<br />
** Marburg: Gute Lehre muss die Studierenden abholen (Grundvorlesung; Aber auch gerecht für viele Leute in höheren Semester)<br />
** Braunschweig:Es reicht nicht die Studierenden abzuholen, manche sind überfordert, Professor/in darf Studierende aber nicht aufgeben.<br />
** Frankfurt: Gute Lehre motiviert<br />
** Bayreuth: Gute Lehre Konzentriert sich nicht auf kurzfristige Ziele.<br />
** Fu Berlin: Lehrende müssen den Wissensstand der Studierenden kennen.<br />
** Bayreuth: Gute Lehre beachtet alle beteiligten.<br />
** Marburg: Gute Lehre ist differenziert und Zeitgemäß.<br />
** Münster Lehre nicht nur auf die Vorlesung konzentrieren<br />
'''Wie fördert man gute Lehre'''<br />
Im weiteren wurde sich darauf geeinigt (ohne Abstimmung) sich nicht mit dem Modulaufbau sondern nur mit den Vorlesungen und den Übungsbetrieb und ähnliches zu befassen.<br />
* Konsens (aus '''Gute Lehre'''): Studierende sollten über Prüfung hinaus gebildet werden und sollten die Motivation nicht verlieren.<br />
** Münster: Vorlesungen evaluieren um Missstände auf zu decken und zu beheben<br />
** Redeleitung: Den Lehrende das lehren lehren (Qualifikation der Lehrenden, am besten bei der Habilitation, weil dort Lehrbefähigung bescheinigt wird)<br />
** Halle: Wissenschaft und lehre trennen (Grundvorlesung)<br />
** Aachen: Preise für gute Lehre vergeben.<br />
** Redeleitung: Ein freies Semester um Vorlesung (mit Didaktikern) verbessern zu können (Lehr-Freisemester analog zum Forschungsfreisemester). An manchen Unis ist so etwas bereits vorhanden.<br />
** Braunschweig: Die Evaluation soll veröffentlicht werden. <br />
** Marburg: Gute Evaluation sind oft schwer;Es sollte Konsequenzen für schlechte Ergebnisse geben; Externe können zur Unterstützung herangezogen werden<br />
** Münster: Es sollte ein Belohnungssystem (von studierenden) geben; Es gab Mobbing wegen öffentlichen Evaluationsergebnissen unter den Professoren. <br />
** Hu Berlin: Eine Kommission für Lehre einrichten welche Empfehlungen abgibt (gute Erfahrungen damit gesammelt).<br />
** Potsdam: Professoren sollten passend zur Vorlesung gewählt werden (also daran Intresse haben); Weniger Forschungstätigkeit mehr Lehre für Dozenten der Grundvorlesungen.<br />
** Bayreuth: Welche Möglichkeiten gibt es? Lehrenden aufzeigen! <br />
<br />
'''Zusammenfassung, wie man gute Lehre fördert'''<br />
Im Wesentlichen lassen sich die gesammelten Vorschläge, gute Lehre zu fördern, zu zwei Hauptaspekten zusammenfassen:<br />
Lehrende sollen motiviert werden, gute Lehre zu halten, und sie müssen lernen zu lehren (Qualifikation). <br />
<br />
* Motivation<br />
** Belohnungen<br />
** Bestrafungen<br />
* Qualifikation<br />
** Didaktik Aus- und Fortbildung<br />
** Lehr-Freisemester<br />
* Kommunikation <br />
** bei Problemen Gespräche (offen und direkt, aber höflich und Konstruktiv)<br />
** Lehre bei Professoren thematisieren (auch im Gespräch untereinander)<br />
<br />
Evaluation lässt sich hier nicht genau einordnen. Je nachdem, wie man mit Ergebnissen umgeht wird sie als Mittel zu Motivation oder Qualifikation genutzt:<br />
* Motivation: Preis für beste Eval oder Aushang von allen Ergebnissen ("Bestrafung von schlechten Ergebnissen")<br />
* Qualifikation: Evaluation so gestalten, dass Schwächen aufgedeckt und gemeinsam mit Hochschuldidakitkern dann Verbesserungen als Konsequenzen ausgearbeitet werden.<br />
<br />
* Es wird die Frage nach Extremfällen (extrem schlechte Lehre) gestellt: Wie geht man damit um?<br />
** Aachen: Es wurden Positive Erfahrungen gemacht wenn auch mit Assistenten geredet wird.<br />
** TU Darmstadt: Hier kann die Fachschaft Evaluationen einsehen und bespricht die Ergebnisse mit dem Studiendekan.<br />
** Koblenz: Professoren haben manchmal einfach keine Motivation (alles egal Haltung).<br />
** Münster: Die Professoren in den Grundvorlesung wechseln sich immer ab, so kommt immer auch wieder eine besser Vorlesung.<br />
** TU Klaustal: Evaluation sind standardisiert und die Geldvergabe richtet sich auch nach den Ergebnis.<br />
** Oldenburg:Vergibt einen Preis für gute Lehre.<br />
<br />
<br />
*Didaktik Ausbildung und Fortbildung<br />
** Münster: Didaktik Ausbildung ist gut aber nicht wie in der Schule<br />
** LMU widerspricht: Grundlagen sind ähnlich zwischen Hochschul- und Schuldidaktik: Fokus auf Hochschuldidaktik natürlich trotzdem wünschenswert.<br />
** Marburg: Hier waren die Tutorien schlecht, eine Ausbildung auch für Tutoren/innen würde hier helfen.<br />
** Braunschweig: Hat ein eigenes Institut für Didaktik in Naturwissenschaften, welches eine gute Anlaufstelle ist.<br />
** TU Braunschweig: Es könnten Zertifikate für gute Lehre ausgestellt werden.<br />
** Münster: Hochschuldidaktik ist gut, bei schlechter Lehre wird der/die Betroffene in einen Kurs geschickt.<br />
** Frankfurt: Es sollte keine Bestrafung sein, sondern als Empfehlung für alle angeboten werden.<br />
** Heidelberg: Stärken und schwächen müssen durch Reflektion erkannt werden.<br />
** Freiburg: Studierenden sollte erklärt werden wie Feedback zu gestalten ist.<br />
<br />
Meinungsbild: Beliebig viele Stimmen; Welches Thema ist noch zu bereden<br />
Evaluation (wie weiter):<br />
* Belohnung/Bestrafung wenige<br />
* Kommunikation mehr<br />
* Belohnung auch ähnlich viele wenige<br />
<br />
* Kommunikation<br />
** LMU: findet, dass Profs mehr über Lehre sprechen sollten. Es ist oft ein für Profs sehr persönliches Thema, das leider weniger unter Kollegen diskutiert wird als Forschung: Mehr Austausch darüber und es einfach stärker zum Thema zu machen, wäre gut.<br />
** Heidelberg: Direktes ansprechen von Betroffen hilft oft. Professoren/innen sollten zum reden über Lehre bewegt werden (untereinander).<br />
** Uni Bonn: Studenten müssen ermutigt werden zu Professoren zu gehen bei Problemen, aber höflich und konstruktiv sein.<br />
** Hu Berlin: Professor bei Kaffee und Kuchen einladen und mit der Fachschaft reden kann helfen.<br />
** TU Klaustal: Studenten früh mit Professoren zusammenbringen damit diese sich kennen lernen (Grillen).<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
Auch wenn nicht alle Professoren und Professorinnen eine gute Lehre machen können die meisten durch Gespräche und konstruktive Kritik bewegt werden sich zu besser. Preise können helfen. Zumindest zukünftige Professoren und Professorinnen sollten eine Didaktik Ausbildung erhalten. <br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14846SoSe16 AK Gute Lehre2016-05-06T12:18:11Z<p>Margret: /* Protokoll */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis soll vor allem das "wie" diskutiert werden. Was können Hochschulen (und wir als Fachschaften) tun, um gute Lehre zu fördern und die Weiterentwicklung der Lehre zu steuern?<br />
<br />
Dabei können folgende Fragen diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? <br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? <br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? <br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? <br />
<br />
Dazu werden unter Anderem einige Ideen und best-practice-Beispiele vorgestellt, die dann diskutiert werden sollen.<br />
<br />
Explizit soll es eher darum gehen, wie man die Lehrenden zu guter Lehre qualifiziert/anhält, und NICHT darum, was eine gute Lehrveranstaltung in der Physik auszeichnet. Was "Gute Lehre" ist, könnte am Anfang kurz besprochen oder in einen anderen Arbeitskreis ausgelagert werden.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren. Ich werde auch einige Best-Practice-Beispiele zur Förderung von guter Lehre vorstellen.<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom 05.05.2016<br />
: Beginn 08:10<br />
: Ende 10:05<br />
; Redeleitung :Margret (LMU)<br />
: <br />
; Protokoll<br />
: Paul, Mayer<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
:RWTH Aachen,<br />
:Uni Bayreuth,<br />
:FU Berlin,<br />
:HU Berlin,<br />
:TU Berlin,<br />
:Uni Bielefeld,<br />
<!--:Uni Bochum,--><br />
:Uni Bonn,<br />
:TU Braunschweig,<br />
:Uni Bremen,<br />
:TU Chemnitz,<br />
:TU Clausthal,<br />
:TU Darmstadt,<br />
<!--:TU Dortmund,--><br />
:TU Dresden,<br />
<!--:Uni Duisburg-Essen,--><br />
:Uni Düsseldorf,<br />
<!--:Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
:Uni Frankfurt,<br />
<!--:TU Freiberg,--> <br />
:Uni Freiburg,<br />
:Uni Göttingen,<br />
:Uni Halle-Wittenberg,<br />
<!--:Uni Hamburg,--><br />
:Uni Heidelberg,<br />
:TU Ilmenau,<br />
<!--:Uni Jena,--><br />
:TU Kaiserslautern,<br />
:KIT,<br />
:Uni Kassel,<br />
<!--:Uni Kiel,--><br />
<!--:Uni Konstanz,--><br />
:Uni Köln,<br />
:Uni Marburg,<br />
:Uni München,<br />
<!--:TU München,--><br />
:Uni Münster,<br />
:Uni Münster, <br />
:Uni Oldenburg,<br />
:Uni Potsdam,<br />
<!--:Uni Regensburg,--><br />
:Uni Rostock,<br />
<!--:Uni des Saarlandes,--> <br />
:Uni Siegen,<br />
<!--:Uni Wuppertal,--><br />
<!--:Uni Würzburg,--><br />
<!--:TU Wien,--> <br />
<!--:Uni Wien,--><br />
<!--:Uni Bern,<br />
<!--:ETH Zürich,--><br />
:Uni Koblenz, <br />
<!--:Uni Landau,--> <br />
<!--:FH Wildau, --><br />
<br />
= Einleitung/Ziel des AK =<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
Tagesordnung / Themen <br />
<br />
⁃ Gute Lehre<br />
⁃ Wie fördert man gute Lehre<br />
<br />
<br />
'''Gute Lehre'''<br />
* Redeleitung: Wenn lehre Spaß macht? Was ist schlechte Lehre?<br />
** Marburg: Gute leere muss die Studierenden abholen (Grundvorlesung; Aber auch gerecht für viele Leute in höheren Semester)<br />
** Braunschweig:Es reicht nicht die Studierenden abzuholen, manche sind überfordert, Professor/in darf Studierende aber nicht aufgeben.<br />
** Frankfurt: Gute Lehre motiviert<br />
** Bayreuth: Gute Lehre Konzentriert sich nicht auf kurzfristige Ziele.<br />
** Fu Berlin: Lehrende müssen den Wissensstand der Studierenden kennen.<br />
** Bayreuth: Gute Lehre beachtet alle beteiligten.<br />
** Marburg: Gute Lehre ist differenziert und Zeitgemäß.<br />
** Münster Lehre nicht nur auf die Vorlesung konzentrieren<br />
'''Wie fördert man gute Lehre'''<br />
Im weiteren wurde sich darauf geeinigt (ohne Abstimmung) sich nicht mit dem Modulaufbau sondern nur mit den Vorlesungen und den Übungsbetrieb und ähnliches zu befassen.<br />
* Konsens (aus '''Gute Lehre'''): Studierende sollten über Prüfung hinaus gebildet werden und sollten die Motivation nicht verlieren.<br />
** Münster: Vorlesungen evaluieren um Missstände auf zu decken und zu beheben<br />
** Redeleitung: Den Lehrende das lehren lehren (Qualifikation der Lehrenden, am besten bei der Habilitation, weil dort Lehrbefähigung bescheinigt wird)<br />
** Halle: Wissenschaft und lehre trennen (Grundvorlesung)<br />
** Aachen: Preise für gute Lehre vergeben.<br />
** Redeleitung: Ein freies Semester um Vorlesung (mit Didaktikern) verbessern zu können (Lehr-Freisemester analog zum Forschungsfreisemester). An manchen Unis ist so etwas bereits vorhanden.<br />
** Braunschweig: Die Evaluation soll veröffentlicht werden. <br />
** Marburg: Gute Evaluation sind oft schwer;Es sollte Konsequenzen für schlechte Ergebnisse geben; Externe können zur Unterstützung herangezogen werden<br />
** Münster: Es sollte ein Belohnungssystem (von studierenden) geben; Es gab Mobbing wegen öffentlichen Evaluationsergebnissen unter den Professoren. <br />
** Hu Berlin: Eine Kommission für Lehre einrichten welche Empfehlungen abgibt (gute Erfahrungen damit gesammelt).<br />
** Potsdam: Professoren sollten passend zur Vorlesung gewählt werden (also daran Intresse haben); Weniger Forschungstätigkeit mehr Lehre für Dozenten der Grundvorlesungen.<br />
** Bayreuth: Welche Möglichkeiten gibt es? Lehrenden aufzeigen! <br />
'''Zusammenfassung, wie man gute Lehre fördert'''<br />
<br />
Lehrende sollen motiviert werden, gute Lehre zu halten, und sie müssen lernen zu lehren (Qualifikation). <br />
Evaluation wird als Mittel zu allem unten genanten gesehen.<br />
* Motivation<br />
** Belohnungen<br />
** Bestrafungen<br />
* Qualifikation<br />
** Didaktik aus und Fortbildung<br />
** Lehr-Freisemester<br />
* Kommunikation <br />
** bei Problemen Gespräche (offen und direkt, aber höflich und Konstruktiv)<br />
** Lehre bei Professoren thematisieren (auch im Gespräch untereinander)<br />
<br />
* Es wird die Frage nach extrem Fällen gestellt.<br />
** Aachen: Es wurden Positive Erfahrungen gemacht wenn auch mit Assistenten geredet wird.<br />
** TU Darmstadt: Hier kann die Fachschaft Evaluationen einsehen und bespricht die Ergebnisse mit dem Studiendekan.<br />
** Koblenz: Professoren haben manchmal einfach keine Motivation (alles egal Haltung).<br />
** Münster: Die Professoren in den Grundvorlesung wechseln sich immer ab, so kommt immer auch wieder eine besser Vorlesung.<br />
** TU Klaustal: Evaluation sind standardisiert und die Geldvergabe richtet sich auch nach den Ergebnis.<br />
** Oldenburg:Vergibt einen Preis für gute Lehre.<br />
<br />
<br />
*Didaktik Ausbildung und Fortbildung<br />
** Münster: Didaktik Ausbildung ist gut aber nicht wie in der Schule<br />
** Marburg: Hier waren die Tutorien schlecht, eine Ausbildung auch für Tutoren/innen würde hier helfen.<br />
** Braunschweig: Hat ein eigenes Institut für Didaktik in Naturwissenschaften, welches eine gute Anlaufstelle ist.<br />
** TU Braunschweig: Es könnten Zertifikate für gute Lehre ausgestellt werden.<br />
** Münster: Hochschuldidaktik ist gut, bei schlechter Lehre wird der/die Betroffene in einen Kurs geschickt.<br />
** Frankfurt: Es sollte keine Bestrafung sein, sondern als Empfehlung für alle angeboten werden.<br />
** Heidelberg: Stärken und schwächen müssen durch Reflektion erkannt werden.<br />
** Freiburg: Studierenden sollte erklärt werden wie Feedback zu gestalten ist.<br />
<br />
Meinungsbild: Beliebig viele Stimmen; Welches Thema ist noch zu bereden<br />
Evaluation (wie weiter):<br />
* Belohnung/Bestrafung wenige<br />
* Kommunikation mehr<br />
* Belohnung auch ähnlich viele wenige<br />
<br />
* Kommunikation<br />
** Heidelberg: Direktes ansprechen von Betroffen hilft oft. Professoren/innen sollten zum reden über Lehre bewegt werden (untereinander).<br />
** Uni Bonn: Studenten müssen ermutigt werden zu Professoren zu gehen bei Problemen, aber höflich und konstruktiv sein.<br />
** Hu Berlin: Professor bei Kaffee und Kuchen einladen und mit der Fachschaft reden kann helfen.<br />
** TU Klaustal: Studenten früh mit Professoren zusammenbringen damit diese sich kennen lernen (Grillen).<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
Auch wenn nicht alle Professoren und Professorinnen eine gute Lehre machen können die meisten durch Gespräche und konstruktive Kritik bewegt werden sich zu besser. Preise können helfen. Zumindest zukünftige Professoren und Professorinnen sollten eine Didaktik Ausbildung erhalten. <br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14845SoSe16 AK Gute Lehre2016-05-06T12:14:39Z<p>Margret: /* Protokoll */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis soll vor allem das "wie" diskutiert werden. Was können Hochschulen (und wir als Fachschaften) tun, um gute Lehre zu fördern und die Weiterentwicklung der Lehre zu steuern?<br />
<br />
Dabei können folgende Fragen diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? <br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? <br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? <br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? <br />
<br />
Dazu werden unter Anderem einige Ideen und best-practice-Beispiele vorgestellt, die dann diskutiert werden sollen.<br />
<br />
Explizit soll es eher darum gehen, wie man die Lehrenden zu guter Lehre qualifiziert/anhält, und NICHT darum, was eine gute Lehrveranstaltung in der Physik auszeichnet. Was "Gute Lehre" ist, könnte am Anfang kurz besprochen oder in einen anderen Arbeitskreis ausgelagert werden.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren. Ich werde auch einige Best-Practice-Beispiele zur Förderung von guter Lehre vorstellen.<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom 05.05.2016<br />
: Beginn 08:10<br />
: Ende 10:05<br />
; Redeleitung :Margret (LMU)<br />
: <br />
; Protokoll<br />
: Paul, Mayer<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
:RWTH Aachen,<br />
:Uni Bayreuth,<br />
:FU Berlin,<br />
:HU Berlin,<br />
:TU Berlin,<br />
:Uni Bielefeld,<br />
<!--:Uni Bochum,--><br />
:Uni Bonn,<br />
:TU Braunschweig,<br />
:Uni Bremen,<br />
:TU Chemnitz,<br />
:TU Clausthal,<br />
:TU Darmstadt,<br />
<!--:TU Dortmund,--><br />
:TU Dresden,<br />
<!--:Uni Duisburg-Essen,--><br />
:Uni Düsseldorf,<br />
<!--:Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
:Uni Frankfurt,<br />
<!--:TU Freiberg,--> <br />
:Uni Freiburg,<br />
:Uni Göttingen,<br />
:Uni Halle-Wittenberg,<br />
<!--:Uni Hamburg,--><br />
:Uni Heidelberg,<br />
:TU Ilmenau,<br />
<!--:Uni Jena,--><br />
:TU Kaiserslautern,<br />
:KIT,<br />
:Uni Kassel,<br />
<!--:Uni Kiel,--><br />
<!--:Uni Konstanz,--><br />
:Uni Köln,<br />
:Uni Marburg,<br />
:Uni München,<br />
<!--:TU München,--><br />
:Uni Münster,<br />
:Uni Münster, <br />
:Uni Oldenburg,<br />
:Uni Potsdam,<br />
<!--:Uni Regensburg,--><br />
:Uni Rostock,<br />
<!--:Uni des Saarlandes,--> <br />
:Uni Siegen,<br />
<!--:Uni Wuppertal,--><br />
<!--:Uni Würzburg,--><br />
<!--:TU Wien,--> <br />
<!--:Uni Wien,--><br />
<!--:Uni Bern,<br />
<!--:ETH Zürich,--><br />
:Uni Koblenz, <br />
<!--:Uni Landau,--> <br />
<!--:FH Wildau, --><br />
<br />
= Einleitung/Ziel des AK =<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
Tagesordnung / Themen <br />
<br />
⁃ Gute Lehre<br />
⁃ Wie fördert man gute Lehre<br />
<br />
<br />
'''Gute Lehre'''<br />
* Redeleitung: Wenn lehre Spaß macht? Was ist schlechte Lehre?<br />
** Marburg: Gute leere muss die Studierenden abholen (Grundvorlesung; Aber auch gerecht für viele Leute in höheren Semester)<br />
** Braunschweig:Es reicht nicht die Studierenden abzuholen, manche sind überfordert, Professor/in darf Studierende aber nicht aufgeben.<br />
** Frankfurt: Gute Lehre motiviert<br />
** Bayreuth: Gute Lehre Konzentriert sich nicht auf kurzfristige Ziele.<br />
** Fu Berlin: Lehrende müssen den Wissensstand der Studierenden kennen.<br />
** Bayreuth: Gute Lehre beachtet alle beteiligten.<br />
** Marburg: Gute Lehre ist differenziert und Zeitgemäß.<br />
** Münster Lehre nicht nur auf die Vorlesung konzentrieren<br />
'''Wie fördert man gute Lehre'''<br />
Im weiteren wurde sich darauf geeinigt (ohne Abstimmung) sich nicht mit dem Modulaufbau sondern nur mit den Vorlesungen und den Übungsbetrieb und ähnliches zu befassen.<br />
* Konsens (aus '''Gute Lehre'''): Studierende sollten über Prüfung hinaus gebildet werden und sollten die Motivation nicht verlieren.<br />
** Münster: Vorlesungen evaluieren um Missstände auf zu decken und zu beheben<br />
** Redeleitung: Den Lehrende das lehren lehren (Qualifikation der Lehrenden, am besten bei der Habilitation, weil dort Lehrbefähigung bescheinigt wird)<br />
** Halle: Wissenschaft und lehre trennen (Grundvorlesung)<br />
** Aachen: Preise für gute Lehre vergeben.<br />
** Redeleitung: Ein freies Semester um Vorlesung (mit Didaktikern) verbessern zu können (Lehr-Freisemester analog zum Forschungsfreisemester). An manchen Unis ist so etwas bereits vorhanden.<br />
** Braunschweig: Die Evaluation soll veröffentlicht werden. <br />
** Marburg: Gute Evaluation sind oft schwer;Es sollte Konsequenzen für schlechte Ergebnisse geben; Externe können zur Unterstützung herangezogen werden<br />
** Münster: Es sollte ein Belohnungssystem (von studierenden) geben; Es gab Mobbing wegen öffentlichen Evaluationsergebnissen unter den Professoren. <br />
** Hu Berlin: Eine Kommission für Lehre einrichten welche Empfehlungen abgibt (gute Erfahrungen damit gesammelt).<br />
** Potsdam: Professoren sollten passend zur Vorlesung gewählt werden (also daran Intresse haben); Weniger Forschungstätigkeit mehr Lehre für Dozenten der Grundvorlesungen.<br />
** Bayreuth: Welche Möglichkeiten gibt es? Lehrenden aufzeigen! <br />
'''Ratschläge'''<br />
Lehrende sollen Motivieren und sie müssen lernen zu lehren (Qualifikation). Evaluation wird als Mittel zu allem unten genanten gesehen.<br />
* Motivation<br />
** Belohnungen<br />
* Qualifikation<br />
** Didaktik aus und Fortbildung<br />
** Lehr-frei Semester<br />
** Lehre bei Professoren thematisieren (im Gespräch untereinander)<br />
* Kommunikation (offen und direkt, aber höflich und Konstruktiv)<br />
<br />
* Es wird die Frage nach extrem Fällen gestellt.<br />
** Aachen: Es wurden Positive Erfahrungen gemacht wenn auch mit Assistenten geredet wird.<br />
** TU Darmstadt: Hier kann die Fachschaft Evaluationen einsehen und bespricht die Ergebnisse mit dem Studiendekan.<br />
** Koblenz: Professoren haben manchmal einfach keine Motivation (alles egal Haltung).<br />
** Münster: Die Professoren in den Grundvorlesung wechseln sich immer ab, so kommt immer auch wieder eine besser Vorlesung.<br />
** TU Klaustal: Evaluation sind standardisiert und die Geldvergabe richtet sich auch nach den Ergebnis.<br />
** Oldenburg:Vergibt einen Preis für gute Lehre.<br />
<br />
<br />
*Didaktik Ausbildung und Fortbildung<br />
** Münster: Didaktik Ausbildung ist gut aber nicht wie in der Schule<br />
** Marburg: Hier waren die Tutorien schlecht, eine Ausbildung auch für Tutoren/innen würde hier helfen.<br />
** Braunschweig: Hat ein eigenes Institut für Didaktik in Naturwissenschaften, welches eine gute Anlaufstelle ist.<br />
** TU Braunschweig: Es könnten Zertifikate für gute Lehre ausgestellt werden.<br />
** Münster: Hochschuldidaktik ist gut, bei schlechter Lehre wird der/die Betroffene in einen Kurs geschickt.<br />
** Frankfurt: Es sollte keine Bestrafung sein, sondern als Empfehlung für alle angeboten werden.<br />
** Heidelberg: Stärken und schwächen müssen durch Reflektion erkannt werden.<br />
** Freiburg: Studierenden sollte erklärt werden wie Feedback zu gestalten ist.<br />
<br />
Meinungsbild: Beliebig viele Stimmen; Welches Thema ist noch zu bereden<br />
Evaluation (wie weiter):<br />
* Belohnung/Bestrafung wenige<br />
* Kommunikation mehr<br />
* Belohnung auch ähnlich viele wenige<br />
<br />
* Kommunikation<br />
** Heidelberg: Direktes ansprechen von Betroffen hilft oft. Professoren/innen sollten zum reden über Lehre bewegt werden (untereinander).<br />
** Uni Bonn: Studenten müssen ermutigt werden zu Professoren zu gehen bei Problemen, aber höflich und konstruktiv sein.<br />
** Hu Berlin: Professor bei Kaffee und Kuchen einladen und mit der Fachschaft reden kann helfen.<br />
** TU Klaustal: Studenten früh mit Professoren zusammenbringen damit diese sich kennen lernen (Grillen).<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
Auch wenn nicht alle Professoren und Professorinnen eine gute Lehre machen können die meisten durch Gespräche und konstruktive Kritik bewegt werden sich zu besser. Preise können helfen. Zumindest zukünftige Professoren und Professorinnen sollten eine Didaktik Ausbildung erhalten. <br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=14844SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-06T12:11:44Z<p>Margret: /* Protokoll */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Kategorie und Niveau)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
Das besondere an dieser kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung ist das Vorgehen: Man stellt sich zunächst die Frage: "Was sollen die Absolvent*innen am Ende können?" Und baut so "von oben nach unten" den Studiengang auf: zunächst die Gesamtziele, dann die einzelnen Module und dann erst die Lehrveranstaltungen. Dieses Vorgehen steht im Kontrast dazu, wie in der Praxis meist Studiengänge entwickelt werden. Das funktioniert meist eher nach dem Prinzip: "Welcher Lehrende bietet welche Veranstaltung an und wie sollen diese zu einem Studiengang zusammengesetzt werden?".<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichpunkte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht, siehe: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus; zu finden unter [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
Eine kurze Übersichtshilfe findet sich auf derselben Seite: [[https://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Lernergebnisse_praktisch_formulieren_01.pdf Lernergebnisse praktisch formulieren]]<br />
<br />
Es gab mal einen AK zu Zielen des Physikstudiums: [[WiSe11_AK_Ziele_Physikstudium|AK Ziele Physikstudium]].<br />
<br />
Auch die KFP hat sich mal Ziele eines Studiums überlegt: [[http://kfp-physik.de/dokument/KFP_Handreichung_Konzeption-Studiengaenge-Physik-101108.pdf|KFP Handreichung]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
<br />
'''Protokoll''' vom 05.05.2016<br />
; Beginn: 16.00<br />
: <br />
; Ende: 18.00<br />
: <br />
; Redeleitung: Margret (LMU)<br />
: <br />
; Protokoll: Annika, Bähring (Uni Konstanz)<br />
<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<br />
<!--:RWTH Aachen,--><br />
: Uni Bayreuth,<br />
: FU Berlin,<br />
<!--: HU Berlin,--><br />
: TU Berlin,<br />
: Uni Bielefeld,<br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
: Uni Bremen,<br />
<!--: TU Chemnitz,--><br />
: TU Clausthal,<br />
<!--: TU Darmstadt,--><br />
<!--: TU Dortmund,--><br />
: TU Dresden,<br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
: Uni Düsseldorf,<br />
: Uni Erlangen-Nürnberg,<br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: TU Freiberg,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
: TU Ilmenau,<br />
<!--: Uni Jena,--><br />
: TU Kaiserslautern,<br />
: KIT,<br />
: Uni Kassel,<br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
: Uni Konstanz,<br />
<!--: Uni Köln,--><br />
: Uni Marburg,<br />
: Uni München,<br />
<!--: TU München,--><br />
: Uni Münster,<br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Regensburg,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
: Uni des Saarlandes,<br />
: Uni Siegen,<br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
: TU Wien,<br />
: Uni Wien,<br />
<!--: Uni Bern,--><br />
: ETH Zürich,<br />
<!--: Uni Koblenz,--><br />
<!--: Uni Landau,--><br />
<!--: FH Wildau,--><br />
: jDPG,<br />
<!--: Gäste--><br />
<br />
== Protokoll ==<br />
Tagesordnung / Themen <br />
<br />
⁃ THEMA 1 Definition<br />
<br />
⁃ THEMA 2 Können Physikabsolvent<br />
<br />
⁃ THEMA 3 Weitere Verfahren<br />
<br />
''Definition:''<br />
Kompetenz ist die Fähigkeit komplexe Situationen zu meistern (komplexe Tätigkeit z.B. analytisches Denken)<br />
→ hier: über Themengebiet heraus betrachten<br />
<br />
'''Kompetenzkategorien'''<br />
*Fachkompetenz: (im Fach und darüber hinaus)<br />
→ Wissen (z.B. tatsächliches Wissen)<br />
→ Fertigkeiten (z.B. erlerntes Wissen anwenden)<br />
<br />
*Personalkompetenz<br />
→ Selbstkompetenz (z.B. Selbstreflexion, allein arbeiten)<br />
→ Sozialkompetenz (z.B. im Team arbeiten)<br />
*Niveaus: <br />
**Erinnern<br />
**Verstehen<br />
**Anwenden<br />
**Analysieren<br />
**Beurteilen<br />
**(Er-)Schaffen<br />
<br />
→ verschiedene Stufen der Kompetenzen, als Herleitung der Kompetenzen für weiteren Verlauf des AK´s (ein Niveau folgt auf das andere und ist in sich selbst noch abstufbar)<br />
→ welche Bereiche können im Studium verwendet werden<br />
<br />
<br />
'''Was soll ein Physikabsolvent können''' <br />
(Aufteilung in 3 Gruppen zum Brainstorming 20-30min)<br />
*Fachkompetenz<br />
**Physikalisch<br />
**überfachlich (nicht auf Physik beschränkt)<br />
<br />
*Personale Kompetenzen<br />
<br />
'''Physikalische Fachkompetenzen''':<br />
*Bachelor:<br />
**Experimental:<br />
→ bereits Aufgebaute / bestehende Exp. Durchführen, auswerten (Fehlerquellen) und Ergebnisse Diskutieren<br />
Theorie: Physikalisches Problem erkennen und mathematisch beschreiben (typ ÜA)<br />
→ Mathematisches Problem lösen und Lösung interpretieren<br />
[ausgelegt für Lehrende oder Experimentalphysiker optimieren und planen]<br />
→ Verknüpfungen zu einfachen Lösungen zerlegen<br />
[neue physikalische Probleme entwickeln]<br />
<br />
*Bachelor und Master:<br />
**Experimentell und Theoretisch→ Komplexe Probleme (Symmetrien) vereinfachen können <br />
*Master:<br />
**Experimental:<br />
→ Komplexe Experimente selber planen<br />
<br />
**Theorie: <br />
<br />
→ nicht bekannte Probleme lösen<br />
<br />
→ Grundlage (allgemeines): Wissen<br />
<br />
<br />
[[nicht-physikalische Fähigkeiten:]] ( bis Ende Master)<br />
„Kompetenz als Wissenschaftler arbeiten“:<br />
**Programmstrukturen interpretieren und anwenden <br />
**kann sich selbst weitere Programmierungssprachen aneignen<br />
**einfache Probleme Lösen<br />
<br />
„Englisch“<br />
**beherrscht Englisch schriftlich und mündlich<br />
**fähig Vorträge zu halten<br />
**Wissenschaftliche Texte verfassen <br />
<br />
to do:<br />
**„Mathe“<br />
**„Paper lesen“<br />
**„physiknah/ naturwissenschaftliches erkennen und zu ordnen können“<br />
<br />
<br />
[[überfachliche Kompetenzen:]]<br />
<br />
„Informatik“<br />
**anwenden<br />
**Grundfähigkeit physikalische Durchführungen aufzulisten<br />
<br />
„Mathematik“<br />
**analysieren<br />
**als Beschreibung der Physik <br />
<br />
„Sprachkenntnisse“ (über Englisch hinaus!)<br />
<br />
„Ethik und Wissenschaftsphilosophie“<br />
**verstehen <br />
**Bewusstsein für eigenes Handeln<br />
<br />
„Wissenschaftsgeschichte“<br />
**Themen verstehen <br />
<br />
„E-Technik“<br />
**exp. Fähigkeit anwenden können<br />
<br />
„überfachliche Kompetenzen anwenden“<br />
** visualisieren<br />
** präsentieren<br />
** Mentoring<br />
** Ausdrucksweise<br />
** wissenschaftliches Arbeiten<br />
** Datenauswertung<br />
** Lesekompetenz und Quellenauswertung<br />
** analytisches und räumliches Denken<br />
** verschiedene Textformen kennen und anwenden<br />
** weitervermitteln<br />
<br />
<br />
<br />
[[Personale Kompetenzen:]]<br />
*Kritik →erkennen (Soz), analysieren (Selbst/Soz), üben(Soz), umsetzen (Selbst)<br />
*Kommunikationsebene erkennen (Soz/ Selbst)<br />
*Autoritäten (krit.) einschätzen (Soz)<br />
*Konfliktfähigkeit einschätzen (Soz)<br />
*eig Meinung bilden(Selbst), vertreten (Soz) (verteidigen)<br />
*Problemlösungsstrategie (Selbst), für Team ( Soz)<br />
*Lernverhalten optimieren (Selbst)<br />
*Entscheidung selbst treffen (Selbst)<br />
*Entscheidung in einer Gruppe herbeiführen (Soz)<br />
*Eigene Konsequenzen selbst einschätzen/reflektieren (Selbst) <br />
*Zeitaufwand selbst einschätzen (Selbst/Soz) → kommt auf die Bed. an<br />
*Selbstdisziplin (Selbst)<br />
<br />
<br />
'''Wie ist nun das weitere Verfahren?'''<br />
<br />
* Vgl. mit Vorschlägen<br />
* MB erstellen und anhand der konsensfähigen Punkte weiter arbeiten<br />
*Komplexe exp. Selber planen → zu spezifisch aber<br />
<br />
*Allgemeines Gespräch über personale Kompetenzen:<br />
**was muss ein Student können, was muss er mitbringen, wie muss er sich weiterbilden, zu ungenau gegliedert und manchmal auch nicht <br />
**für genauere Formulierungen sich gezielt damit auseinander setzen<br />
**Konsequenzen des Handelns einschätzen, kann nicht schon von Bachelor an angenommen werden <br />
**manche Dinge können nicht erlernt werden/ nicht eingehalten werden (bsp. Zeitmanagement bei komplexen Themen..)<br />
→ sind Dynamische Prozesse, welche sich von Zeit zu Zeit verstärken<br />
**Studium ist nicht nur Fachspezifisch, überfachlich denken können und Kompetenzen einsetzen<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
Nach der Einführung der einzelnen Kompetenzkategorien, wurde sich in 4 Kleingruppen der Unterpunkte nach verteilt um dort gezielter ein Thema aufzuarbeiten. Hierbei haben sich dann im gesamten AK mögliche Diskussionspunkte für ein Back-Up AK herauskristallisiert, welche im allgemeinen noch unklar sind oder nicht genau genug Definiert worden sind. Beim Back-up AK soll aus den Ideen Module gebaut werden.<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=14768SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-05T13:03:02Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Kategorie und Niveau)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
Das besondere an dieser kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung ist das Vorgehen: Man stellt sich zunächst die Frage: "Was sollen die Absolvent*innen am Ende können?" Und baut so "von oben nach unten" den Studiengang auf: zunächst die Gesamtziele, dann die einzelnen Module und dann erst die Lehrveranstaltungen. Dieses Vorgehen steht im Kontrast dazu, wie in der Praxis meist Studiengänge entwickelt werden. Das funktioniert meist eher nach dem Prinzip: "Welcher Lehrende bietet welche Veranstaltung an und wie sollen diese zu einem Studiengang zusammengesetzt werden?".<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichpunkte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht, siehe: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus; zu finden unter [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
Eine kurze Übersichtshilfe findet sich auf derselben Seite: [[https://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Lernergebnisse_praktisch_formulieren_01.pdf Lernergebnisse praktisch formulieren]]<br />
<br />
Es gab mal einen AK zu Zielen des Physikstudiums: [[WiSe11_AK_Ziele_Physikstudium|AK Ziele Physikstudium]].<br />
<br />
Auch die KFP hat sich mal Ziele eines Studiums überlegt: [[http://kfp-physik.de/dokument/KFP_Handreichung_Konzeption-Studiengaenge-Physik-101108.pdf|KFP Handreichung]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=14662SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-04T14:04:16Z<p>Margret: /* Vorbereitung */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Systematik und Taxonomie)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
Das besondere an dieser kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung ist das Vorgehen: Man stellt sich zunächst die Frage: "Was sollen die Absolvent*innen am Ende können?" Und baut so "von oben nach unten" den Studiengang auf: zunächst die Gesamtziele, dann die einzelnen Module und dann erst die Lehrveranstaltungen. Dieses Vorgehen steht im Kontrast dazu, wie in der Praxis meist Studiengänge entwickelt werden. Das funktioniert meist eher nach dem Prinzip: "Welcher Lehrende bietet welche Veranstaltung an und wie sollen diese zu einem Studiengang zusammengesetzt werden?".<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichpunkte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht, siehe: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus; zu finden unter [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
Eine kurze Übersichtshilfe findet sich auf derselben Seite: [[https://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Lernergebnisse_praktisch_formulieren_01.pdf Lernergebnisse praktisch formulieren]]<br />
<br />
Es gab mal einen AK zu Zielen des Physikstudiums: [[WiSe11_AK_Ziele_Physikstudium|AK Ziele Physikstudium]].<br />
<br />
Auch die KFP hat sich mal Ziele eines Studiums überlegt: [[http://kfp-physik.de/dokument/KFP_Handreichung_Konzeption-Studiengaenge-Physik-101108.pdf|KFP Handreichung]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=14661SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-04T13:56:03Z<p>Margret: /* Vorbereitung */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Systematik und Taxonomie)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
Das besondere an dieser kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung ist das Vorgehen: Man stellt sich zunächst die Frage: "Was sollen die Absolvent*innen am Ende können?" Und baut so "von oben nach unten" den Studiengang auf: zunächst die Gesamtziele, dann die einzelnen Module und dann erst die Lehrveranstaltungen. Dieses Vorgehen steht im Kontrast dazu, wie in der Praxis meist Studiengänge entwickelt werden. Das funktioniert meist eher nach dem Prinzip: "Welcher Lehrende bietet welche Veranstaltung an und wie sollen diese zu einem Studiengang zusammengesetzt werden?".<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichpunkte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht, siehe: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus; zu finden unter [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
Eine kurze Übersichtshilfe findet sich auf derselben Seite: [[https://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Lernergebnisse_praktisch_formulieren_01.pdf Lernergebnisse praktisch formulieren]]<br />
<br />
Es gab mal einen AK zu Zielen des Physikstudiums: [[https://zapf.wiki/WiSe11_AK_Ziele_Physikstudium|AK Ziele Physikstudium]].<br />
<br />
Auch die KFP hat sich mal Ziele eines Studiums überlegt: [[http://kfp-physik.de/dokument/KFP_Handreichung_Konzeption-Studiengaenge-Physik-101108.pdf|KFP Handreichung]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=14660SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-04T13:54:32Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Systematik und Taxonomie)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
Das besondere an dieser kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung ist das Vorgehen: Man stellt sich zunächst die Frage: "Was sollen die Absolvent*innen am Ende können?" Und baut so "von oben nach unten" den Studiengang auf: zunächst die Gesamtziele, dann die einzelnen Module und dann erst die Lehrveranstaltungen. Dieses Vorgehen steht im Kontrast dazu, wie in der Praxis meist Studiengänge entwickelt werden. Das funktioniert meist eher nach dem Prinzip: "Welcher Lehrende bietet welche Veranstaltung an und wie sollen diese zu einem Studiengang zusammengesetzt werden?".<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichpunkte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht, siehe: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus; zu finden unter [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
Eine kurze Übersichtshilfe findet sich auf derselben Seite: [[https://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Lernergebnisse_praktisch_formulieren_01.pdf Lernergebnisse praktisch formulieren]]<br />
<br />
Es gab mal einen AK zu Zielen des Physikstudiums: [[https://zapf.wiki/WiSe11_AK_Ziele_Physikstudium|AK Ziele Physikstudium]].<br />
<br />
Auch die KFP hat sich mal Ziele eines Studiums überlegt: [[http://kfp-physik.de/dokument/KFP_Handreichung_Konzeption-Studiengaenge-Physik-101108.pdf]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_WS_Akkreditierung&diff=14642SoSe16 WS Akkreditierung2016-05-03T20:45:56Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' [[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], Margret (<s>LMU</s>FFM) <br \><br />
<br />
Diesmal ist der Workshop anders strukturiert als die bisherigen "Einführung in die Akkreditierungs"-AKe. <br />
<br />
Die Teilnehmer*innen erarbeiten sich an einzelnen Stationen selbst verschiedene Materialien, die sie mitnehmen und zu Hause zum nachlesen gebrauchen können.<br />
<br />
Vorkenntnisse sind keine benötigt: Jeder, der nicht weiß, was Akkreditierung ist, kann sich hier informieren. Da die Struktur anders als sonst ist, kann man aber auch viel neues lernen, selbst wenn man vorher schonmal in einem "Einführung in die Akkreditierungs"-AK war.<br />
<br />
<br />
= Arbeitskreis: Akkreditierungsworkshop =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
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<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]<br />
[[Kategorie:Workshop]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=14641SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-03T20:42:09Z<p>Margret: /* Vorbereitung */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Systematik und Taxonomie)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
Das besondere an dieser kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung ist das Vorgehen: Man stellt sich zunächst die Frage: "Was sollen die Absolvent*innen am Ende können?" Und baut so "von oben nach unten" den Studiengang auf: zunächst die Gesamtziele, dann die einzelnen Module und dann erst die Lehrveranstaltungen. Dieses Vorgehen steht im Kontrast dazu, wie in der Praxis meist Studiengänge entwickelt werden. Das funktioniert meist eher nach dem Prinzip: "Welcher Lehrende bietet welche Veranstaltung an und wie sollen diese zu einem Studiengang zusammengesetzt werden?".<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichpunkte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht, siehe: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus; zu finden unter [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
Eine kurze Übersichtshilfe findet sich auf derselben Seite: "Lernergebnisse praktisch formulieren"<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
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== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=14640SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-03T20:41:09Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Systematik und Taxonomie)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
Das besondere an dieser kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung ist das Vorgehen: Man stellt sich zunächst die Frage: "Was sollen die Absolvent*innen am Ende können?" Und baut so "von oben nach unten" den Studiengang auf: zunächst die Gesamtziele, dann die einzelnen Module und dann erst die Lehrveranstaltungen. Dieses Vorgehen steht im Kontrast dazu, wie in der Praxis meist Studiengänge entwickelt werden. Das funktioniert meist eher nach dem Prinzip: "Welcher Lehrende bietet welche Veranstaltung an und wie sollen diese zu einem Studiengang zusammengesetzt werden?".<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichpunkte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht, siehe: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus; zu finden unter [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
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<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
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== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
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== Protokoll ==<br />
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== Zusammenfassung ==<br />
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* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=14639SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-03T18:34:23Z<p>Margret: /* Vorbereitung */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Systematik und Taxonomie)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
Das besondere an dieser kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung ist das vorgehen: Man stellt sich zunächst die Frage: Was sollen die Absolvent*innen am Ende können? Und baut so "von oben nach unten" zunächst die Gesamtziele und dann die einzelnen Module und dann erst die Lehrveranstaltungen auf. Dieses Vorgehen steht im Kontrast dazu, wie in der Praxis meist Studiengänge entwickelt werden. Das funktioniert meist eher nach dem Prinzip: "Welcher Lehrende bietet welche Veranstaltung an und wie sollen diese zu einem Studiengang zusammengesetzt werden?".<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichworte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht, siehe: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus; zu finden unter [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
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<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
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<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
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<!--: Uni Magdeburg,--><br />
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<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
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== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
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== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
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* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=14638SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-03T18:33:51Z<p>Margret: /* Vorstellung des AKs */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Systematik und Taxonomie)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
Das besondere an dieser kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung ist das vorgehen: Man stellt sich zunächst die Frage: Was sollen die Absolvent*innen am Ende können? Und baut so "von oben nach unten" zunächst die Gesamtziele und dann die einzelnen Module und dann erst die Lehrveranstaltungen auf. Dieses Vorgehen steht im Kontrast dazu, wie in der Praxis meist Studiengänge entwickelt werden. Das funktioniert meist eher nach dem Prinzip: "Welcher Lehrende bietet welche Veranstaltung an und wie sollen diese zu einem Studiengang zusammengesetzt werden?".<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichworte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus: zu finden unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
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== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
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* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang&diff=14637SoSe16 AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang2016-05-03T18:29:48Z<p>Margret: Die Seite wurde neu angelegt: „== Vorstellung des AKs== '''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU) Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem…“</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Es soll ein "Physikstudiengang" (bzw. eigentlich zwei, nämlich Bachelor und Master) nach dem Konzept der kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung konzipiert werden. Dabei soll die Entwicklung sich so gestalten:<br />
* Erstellung der Qualifikationsziele für den gesamten Studiengang<br />
* Learning outcomes des Studiengangs definieren (einordnen in Systematik und Taxonomie)<br />
* Module erstellen (Learning outcomes festlegen und in den Studienverlauf einordnen)<br />
* Lehr- und Lernformen der Module erarbeiten<br />
* Prüfungsformen der Module erarbeiten<br />
* Workload festlegen<br />
<br />
In diesem AK sollen zunächst nur die ersten beiden Stichworte erarbeitet werden und auf der folgenden ZaPF die detailliertere Ausgestaltung der Module(andere Stichworte)folgen.<br />
<br />
Es ist hilfreich, wenn man den Workshop Kompetenzorientierung aus Aachen besucht hat.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Um sich vorher zu informieren, wie eine Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung aussieht: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; von HRK nexus: zu finden unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Kompetenzorientierter Physikstudiengang =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_Arbeitskreise&diff=14636SoSe16 Arbeitskreise2016-05-03T18:16:15Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>Hier können Arbeitskreise für die ZaPF am See vorher angekündigt werden.<br />
<br />
== Arbeitskreise WiSe 15 Frankfurt ==<br />
<br />
[[WiSe15_Arbeitskreise|Hier]] findet ihr die Protokolle sowie die Zusammenfassungen der AK's der letzten ZaPF.<br />
<br />
== Arbeitskreise SoSe 16 Konstanz ==<br />
<br />
<br />
{| class="wikitable sortable"<br />
|-<br />
! AK-Block !! Raum !! Thema !! Verantwortliche/r: !! Benötigt Protokollant<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Abbrecherquoten|AK Abbrecherquoten]]||Elli (Berlin) || Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Accounts|AK Accounts und Anmeldesystem]]||[[Benutzer:fabs|Fabs (TU Berlin)]]||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Austausch|AK Austausch]]||Thomi (HD) || Ja, Profi<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_CHE_Zusammenarbeit|AK CHE Zusammenarbeit]]||Thomi (HD) ||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Der_StAPF_stellt_sich_vor| AK Der StAPF stellt sich vor]]||[[user:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], [[user:karola| Karola(UP)]], [[user: Nyx| Adriana (HUB)]], [[user: Koebi| Jakob (Uni Heidelberg)]], [[user:Kathi M.|Kathii (GUF)]]|| Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Diplom_Thüringen|AK Diplom in Thüringen]]||[[user:Eric|Eric (J)]] ||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_ZaPF-Wiki|AK Die dreckigen Geheimnisse der ZaPF oder was man in den Tiefen des Wikis (nicht) findet]]||[[user:Karola|Karola (P)]], [[user:Lukian|Lukian (Wü)]]|| Nein<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_DrittMittelVSZivilklausel|AK Drittmittel versus Zivilklausel]]|| Philipp (HUB) ||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Ethikmodul|AK Ethikmodul]]||Jenny (FU Berlin)||Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_ExIniIII|AK Exzellenzinitiative]]||Victoria Schemenz (KIT), Martin/Opa (FUB/Alter Sack)||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Fachschaftsneulinge|AK Fachschaftsneulinge]] Kombi-AK mit BuFaTa Philosophie||BuFaTa Philosophie ||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Frauenquotenreso|AK Frauenquotenreso]]||[[Benutzer:Nyx|Adriana (HUB)]], [[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], [[Benutzer:Lobachevsky|Jörg (FUB)]]|| Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_GO_und_Satzungsaenderung|AK GO- und Satzungsänderung]]||[[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], [[Benutzer:Lobachevsky|Jörg (FUB)]] || Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Gute Lehre| AK Gute Lehre]]||Margret (<s>LMU</s>FFM)||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Kompetenzorientierter_Physikstudiengang| AK Kompetenzorientierter Physikstudiengang]]||Margret (<s>LMU</s>FFM)||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Wissenschaftsethik|AK Wissenschaftsethik]] Kombi-AK mit BuFaTa Philosophie|| BuFaTa Philosophie||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Internationale_Semesterzeiten|AK Internationale Semesterzeiten]]||[[Benutzer:Krümel|Christian (Uni Oldenburg)]]||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Klausurzulassungen_&_Übungsbetrieb|AK Klausurzulassungen & Übungsbetrieb]]||Stefan (Uni Köln)||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Lehramt|AK Lehramt]]||Kai Naumann (TU Darmstadt), [[Benutzer:Kathi M.|Kathii (FFM)]], [[Benutzer:karola|Karola (Potsdam)]]|| Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Mentoring|AK Mentoring]]||Mascha (TU Berlin), Susanne (Uni Konstanz) || Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_MeTaFa|AK MeTaFa]]||||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_NC|AK NC]]||Stefan (Uni Köln)||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16 AK Diplom|AK Opa erzählt vom Krieg]]||Martin/Opa (FUB/Alter Sack)|| Nö<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Praktika|AK Physikalische Praktika]]||[[Benutzer:zafer.elmokdad|Zafer (UP)]]||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Protokolle|AK Protokolle in Arbeitskreisen]]|| [[Benutzer:Nyx|Adriana (WWU)]]<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Zukunft_der_ZaPF_Themenzusammenfassung|ZdZ]] [[SoSe16_AK_Selbstreflektion_der_ZaPF|AK Selbstreflektion der ZaPF]]||[[user:karola|Karola (Potsdam)]], Valentin (HU Berlin)||Ja, Profi<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Selbstverständnis_der_alten_Säcke|AK Selbstverständnis der alten Säcke]]||[[user:robotob|Tobi (Düsseldorf)]], Fredi (HH)||Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_SLM|AK Student-Lifecycle-Managements]]||[[Benutzer:fabs|Fabs (TU Berlin)]]||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Studienführer|AK Studienführer]]||[[Benutzer:fabs|Fabs (TU Berlin)]] ||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Studierende_mit_Asyl|AK Studierende mit Asyl]]||Paddy (Konstanz), Anna Blank (Referentin) ||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Symptompflicht|AK Symptompflicht auf Attesten]]||Elli (Berlin) || Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Unterstützung finanzschwacher Fachschaften|AK Unterstützung finanzschwacher Fachschaften]]|| ZaPF e.V. ||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Vernetzung_ZaPF-Orgas|AK Vernetzung der ZaPF-Orgas]]||[[user:Kathi M.|Kathii (FFM)]]||Ja, Flexibel<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16 AK Veröffentlichung von Drittmittelergebnissen|AK Veröffentlichung von Drittmittelergebnissen]]||Martin/Opa (FUB/Alter Sack), [[Benutzer:Jan (FUB)|Jan (FUB)]] || Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16 AK Veröffentlichung von Nullergebnissen|AK Veröffentlichung von Nullergebnissen]]||Martin/Opa (FUB/Alter Sack), [[Benutzer:Jan (FUB)|Jan (FUB)]] || Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Verschulung|AK Verschulung außerhalb des Bologna-Prozesses]]||Mascha (TU Berlin), Martin/Opa (FUB/Alter Sack)|| Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Was_findet_die_ZaPF_gut_an_Akkreditierung|AK Was findet die ZaPF gut an Akkreditierung?]]||[[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], Margret (<s>LMU</s>FFM)|| Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Wissenschaftszeitvertragsgesetz|AK Wissenschaftszeitvertragsgesetz (Nachfolge-AK)]]||[[Benutzer:Lobachevsky|Jörg (FUB)]], [[Benutzer:Jan (FUB)|Jan (FUB)]] || Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_IT|AK ZaPF-IT / TOPF-Arbeit]]||[[Benutzer:Lobachevsky|Jörg (FUB)]], [[Benutzer:Fabs|Fabs (TUB)]]||<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Ziel-Institutionen|AK Ziel-Institutionen]]||[[Benutzer:Robotob|Tobi (Düsseldorf)]]||Nein<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Zukunft_der_ZaPF_Themenzusammenfassung|ZdZ]] [[SoSe16_AK_Zukunft_der_ZaPFen|AK Zukunft der ZaPFen - Konkrete Problemlösungen ]]||[[Benutzer:Kathi M.|Kathii (FFM)]], [[Benutzer:Robotob|Tobi (Düsseldorf)]]||Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Zukunft_der_ZaPF_Themenzusammenfassung|ZdZ]] [[SoSe16_AK_AK_Gestaltung|AK AK-Gestaltung]]||[[Benutzer:Marius (DD)|Marius (DD)]]||Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Mitgliederversammlung ZaPF e.V.| Mitgliederversammlung ZaPF e.V.]]||[[Benutzer:Zoe|Zoë (FFM)]], Floh (FFM)|| Sicher<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Programmierkenntnisse|AK Programmierkenntnisse im Physikstudium]]||[[Benutzer:Fabs|Fabs (TUB)]]|| Ja<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Doktorandenvernetzung|AK zur Vernetzung der Zapf mit Doktorandenvertretungen]]||[[Benutzer:Kuschelbär9000|Philipp(FFM /Helmholtz-juniors)]], Fredi (HH)|| Ja<br />
|}<br />
<br />
[[SoSe16_AK_Zukunft_der_ZaPF_Themenzusammenfassung|Übersicht zum Themenkomplex Zukunft der ZaPF in Konstanz]]<br />
<br />
== AKs außerhalb der AK-Slots ==<br />
Hier kommen AKs rein, die nicht im Zeitslotsystem bearbeitet werden sollen. Hierzu gehören "Mindestgrößen-AKs" auch Bier-AKs genannt weil man das auch bei nem Bier besprechen kann und Sachen die den AK-Verantwortlichen nicht Zeitslot-würdig genug erscheinen.<br />
* [[SoSe16_AK_ZaPF-Sekretariat|AK Zapf Sekretariat]]|| [[user:Kathi_M.|Kathi FFM]]||, [[user:Robotob|Tobi (D)]]|| (Kurzbericht im Zwichenplenum)<br />
* [[SoSe16_AK_Gremienkuriositaeten|AK Gremienkuriositäten]]|| [[user:Robotob|Tobi (D)]]|| (Mindestgrößen-AK: SPRICH MICH AN!)<br />
* [[SoSe16_AK_Crackpot_Science| AK Crackpot-Science Esoterik und co]]|| [[user:Robotob|Tobi (D)]]|| (Mindestgrößen-AK: SPRICH MICH AN!)<br />
<br />
== Workshops ==<br />
{| class="wikitable sortable"<br />
|-<br />
! AK-Block !! Raum !! Thema !! Verantwortliche/r<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_WS_Akkreditierung|Akkreditierungsworkshop]]||[[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], Margret (<s>LMU</s>FFM), [[Benutzer:Kathi M.| Kathii (FFM)]]<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_WS_Git|Git Workshop]]||[[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], [[Benutzer:Lobachevsky|Jörg (FUB)]] <br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_WS_GO-Schlacht|GO-Schlacht]]||[[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], [[Benutzer:Lobachevsky|Jörg (FUB)]] <br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Gremienworkshop|Gremienworkshop]]||[[user:Robotob|Tobi (D)]]<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_WS_Krypto|Krypto Workshop]]||[[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], [[Benutzer:Lobachevsky|Jörg (FUB)]] <br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_LineDance_Workshop|LineDance Workshop]]||[[Benutzer:karola|Karola (Potsdam)]]<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_AK_Enten_nähen|Enten nähen]]||[[Benutzer:Lina|Lina (Siegen)]]<br />
|-<br />
| || || [[SoSe16_Workshop_VEUK_How_to_Alumni|Workshop VEUK - How to Alumni]]||BuFaTa Philosophie <br />
|-<br />
| || Innenstadt || [[SoSe16_AK_Ingress_Field_art|AK Ingress Field Art]]||[[Benutzer:Wowue|Wolle (Alter Sack)]]<br />
|}<br />
<br />
==FS-Freundschaftliches==<br />
* [[SoSe16_AK_Bier-Austausch-AK|<s>AK Bier Austausch</s> Bier Bier AK]] Verantwortliche/r: Mo(DD), Siggi (J), Tobi(D), Jupp (RUB)<br />
* [[SoSe16_AK_FS-Freundschaften| Fachschaftsfreundschaften]] Verantwortliche/r: [[Benutzer:Karola|Karola (Protzdam)]], [[Benutzer:Robotob|Tobi (Düsseldorf)]], Jupp (Bochum)<br />
<br />
==Hilfe==<br />
{{HowTo Wikipage für AK|Semester=SoSe16}}<br />
<br />
[[Kategorie:SoSe16]]<br />
[[Kategorie:Arbeitskreise]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Was_findet_die_ZaPF_gut_an_Akkreditierung&diff=14598SoSe16 AK Was findet die ZaPF gut an Akkreditierung2016-05-01T20:37:56Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' [[Benutzer:Björn (RWTH)|Björn (RWTH)]], Margret (<s>LMU</s>FFM) <br \><br />
<br />
Wir wollen folgende Fragen diskutieren:<br />
* Befürworten wir eine Qualitätsprüfung von Studiengängen?<br />
* Was sollte Akkreditierung leisten?<br />
* Was finden wir gut am aktuellen Akkreiditierungssystem?<br />
* Inwiefern würden wir uns eine Veränderung wünschen?<br />
<br />
= Arbeitskreis: Teurer Blödsinn! (aka. was findet die ZaPF an Akkreditierung gut? =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
Aufgrund eines Urteils des BVG muss nun in NRW die Einbindung der Akkreditierung in das Hochschulgesetz NRW überarbeitet. Wir möchten hier ein wenig über den aktuellen Stand des Akkreditierungswesens in Deutschland sprechen, Kritik sammeln und möglicherweise Input für die kommende Überarbeitung formulieren.<br />
<br />
Hier soll es explizit nicht um Fundamentalkritik gehen, welche die Akkreditierung in Frage stellt, sondern um inkrementelle Änderungen, die das Akkreditierungswesen Schrittweise in eine besser Bahn lenken.<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14501SoSe16 AK Gute Lehre2016-04-24T18:32:44Z<p>Margret: /* Vorstellung des AKs */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r:''' Margret (LMU)<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis soll vor allem das "wie" diskutiert werden. Was können Hochschulen (und wir als Fachschaften) tun, um gute Lehre zu fördern und die Weiterentwicklung der Lehre zu steuern?<br />
<br />
Dabei können folgende Fragen diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? <br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? <br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? <br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? <br />
<br />
Dazu werden unter Anderem einige Ideen und best-practice-Beispiele vorgestellt, die dann diskutiert werden sollen.<br />
<br />
Explizit soll es eher darum gehen, wie man die Lehrenden zu guter Lehre qualifiziert/anhält, und NICHT darum, was eine gute Lehrveranstaltung in der Physik auszeichnet. Was "Gute Lehre" ist, könnte am Anfang kurz besprochen oder in einen anderen Arbeitskreis ausgelagert werden.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren. Ich werde auch einige Best-Practice-Beispiele zur Förderung von guter Lehre vorstellen.<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14438SoSe16 AK Gute Lehre2016-04-19T18:19:12Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r: Margret (LMU)'''<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis soll vor allem das "wie" diskutiert werden. Was können Hochschulen (und wir als Fachschaften) tun, um gute Lehre zu fördern und die Weiterentwicklung der Lehre zu steuern?<br />
<br />
Dabei können folgende Fragen diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? <br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? <br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? <br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? <br />
<br />
Explizit soll es NICHT darum gehen, was eine gute Lehrveranstaltung in der Physik auszeichnet, sondern eher, wie man die Lehrenden zu guter Lehre qualifiziert/anhält. Das könnte am Anfang kurz angesprochen oder in einen anderen Arbeitskreis ausgelagert werden.<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren. Ich werde auch einige Best-Practice-Beispiele zur Förderung von guter Lehre vorstellen.<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14435SoSe16 AK Gute Lehre2016-04-19T15:49:41Z<p>Margret: /* Vorstellung des AKs */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r: Margret (LMU)'''<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! <br />
<br />
Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis sollen unter anderem folgende Fragen (auch an Hand von Best-Practice Beispielen) diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? bzw. Wer und was sollte (im Physikstudium) zur Lehre dazugehören?<br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? bzw. Wie sollten Lehrende zur guten Lehre qualifiziert werden?<br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? bzw. Wie sollten Lehrende unterstützt werden?<br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? bzw. Was sollten Lehrevaluationen leisten?<br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? bzw. Welche Rolle sollte die Lehre dabei spielen?<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren:<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14434SoSe16 AK Gute Lehre2016-04-19T15:49:19Z<p>Margret: /* Vorstellung des AKs */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r: Margret (LMU)'''<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis sollen unter anderem folgende Fragen (auch an Hand von Best-Practice Beispielen) diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? bzw. Wer und was sollte (im Physikstudium) zur Lehre dazugehören?<br />
* Wie ist der Zusammenhang zwischen Lernen und Lehren? (Stichwort Studierendenzentrierung und Outputorientierung in der Lehre)<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? bzw. Wie sollten Lehrende zur guten Lehre qualifiziert werden?<br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? bzw. Wie sollten Lehrende unterstützt werden?<br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? bzw. Was sollten Lehrevaluationen leisten?<br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? bzw. Welche Rolle sollte die Lehre dabei spielen?<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren:<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14433SoSe16 AK Gute Lehre2016-04-19T15:47:27Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r: Margret (LMU)'''<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis sollen unter anderem folgende Fragen (auch an Hand von Best-Practice Beispielen) diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? bzw. Wer und was sollte (im Physikstudium) zur Lehre dazugehören?<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? bzw. Wie sollten Lehrende zur guten Lehre qualifiziert werden?<br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? bzw. Wie sollten Lehrende unterstützt werden?<br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? bzw. Was sollten Lehrevaluationen leisten?<br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? bzw. Welche Rolle sollte die Lehre dabei spielen?<br />
<br />
===Vorbereitung ===<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren:<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/ Forum des AR]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14432SoSe16 AK Gute Lehre2016-04-19T15:46:45Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r: Margret (LMU)'''<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis sollen unter anderem folgende Fragen (auch an Hand von Best-Practice Beispielen) diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? bzw. Wer und was sollte (im Physikstudium) zur Lehre dazugehören?<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? bzw. Wie sollten Lehrende zur guten Lehre qualifiziert werden?<br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? bzw. Wie sollten Lehrende unterstützt werden?<br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? bzw. Was sollten Lehrevaluationen leisten?<br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? bzw. Welche Rolle sollte die Lehre dabei spielen?<br />
<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren:<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/]]<br />
* zusätzlich kann ich die Projekte/Dokumente von HRK nexus empfehlen: [[http://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Gute_Lehre_9.4_FREI_200_Hoch.pdf Gute Lehre]] oder andere Dokumente unter: [[http://www.hrk-nexus.de/material/publikationen/ Publikationen]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14431SoSe16 AK Gute Lehre2016-04-19T15:33:28Z<p>Margret: /* Vorstellung des AKs */</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r: Margret (LMU)'''<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis sollen unter anderem folgende Fragen (auch an Hand von Best-Practice Beispielen) diskutiert werden:<br />
<br />
* Wer und was gehört (im Physikstudium) zur Lehre dazu? bzw. Wer und was sollte (im Physikstudium) zur Lehre dazugehören?<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert? bzw. Wie sollten Lehrende zur guten Lehre qualifiziert werden?<br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt? bzw. Wie sollten Lehrende unterstützt werden?<br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden? <br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre? bzw. Was sollten Lehrevaluationen leisten?<br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden? bzw. Welche Rolle sollte die Lehre dabei spielen?<br />
<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle Interessierten schonmal ein wenig informieren:<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_AK_Gute_Lehre&diff=14430SoSe16 AK Gute Lehre2016-04-19T15:29:26Z<p>Margret: Die Seite wurde neu angelegt: „== Vorstellung des AKs== '''Verantwortliche/r: Margret (LMU)''' Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann…“</p>
<hr />
<div>== Vorstellung des AKs==<br />
'''Verantwortliche/r: Margret (LMU)'''<br />
<br />
Wenn man darüber diskutiert, was ein gutes Physikstudium ausmacht, dann kommt man irgendwann auf den Ausdruck "gute Lehre". Auch bei der Bachelor-Master-Umfrage kommt heraus, dass "Qualität der Lehre" die häufigst gegeben Antwort auf die Frage ist, wonach Studierende rückblickend ihren Studienort auswählen würde. Also wird klar: gute Lehre ist wichtig! Aber was versteht man eigentlich unter guter Lehre? Und wie wird die Lehre im Physikstudium gut?<br />
<br />
In diesem Arbeitskreis sollen unter anderem folgende Fragen (auch an Hand von Best-Practice Beispielen) diskutiert werden:<br />
<br />
* Was und wer gehört (im Physikstudium) alles zur Lehre dazu?<br />
* Wie werden Lehrende (auch Tutoren) zu guter Lehre qualifiziert?<br />
* Wie werden Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre unterstützt?<br />
* Wie kann die Lehre verbessert werden?<br />
* Was leisten eigentlich Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verbesserung der Lehre?<br />
* Wie kann die Lehre (z.B. während einer Akkreditierung) sinnvoll bewertet werden?<br />
<br />
Es gibt zwar keinen AK, aus dem dieser hier hervorgegangen ist, allerdings können sich alle interessierten schonmal (als Anregung) durchlesen:<br />
* was sie ZaPF bereits zu Evaluationen diskutiert hat <br />
* der Akkrediteriungsrat interessiert sich für die stärkere Einbindung der Lehre [[http://forum.akkreditierungsrat.de/gute-lehre-als-qualitaetsmassstab-in-der-akkreditierung/]]<br />
<br />
= Arbeitskreis: Gute Lehre =<br />
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj<br />
; Beginn<br />
: HH:MM Uhr<br />
; Ende<br />
: HH:MM Uhr <br />
; Redeleitung: <br />
; Protokoll<br />
: Vorname Nachname (Uni)<br />
; Anwesende Fachschaften<br />
<!--: RWTH Aachen,--><br />
<!--: Uni Augsburg,--><br />
<!--: FU Berlin,--><br />
<!--: HU Berlin,--><br />
<!--: TU Berlin,--><br />
<!--: Uni Bielefeld,--><br />
<!--: Uni Bochum,--><br />
<!--: Uni Bonn,--><br />
<!--: TU Braunschweig,--><br />
<!--: Uni Bremen,--><br />
<!--: Uni Chemnitz,--><br />
<!--: TU Cottbus,--><br />
<!--: TU Darmstadt, --><br />
<!--: TU Dortmund, --><br />
<!--: TU Dresden,--><br />
<!--: Uni Duisburg-Essen,--><br />
<!--: Uni Düsseldorf,--><br />
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,--><br />
<!--: Uni Frankfurt,--><br />
<!--: Uni Freiburg,--><br />
<!--: Uni Göttingen,--><br />
<!--: Uni Graz,--><br />
<!--: TU Graz,--><br />
<!--: Uni Greifswald,--><br />
<!--: Uni Halle-Wittenberg,--><br />
<!--: Uni Hamburg,--><br />
<!--: Uni Hannover,--><br />
<!--: Uni Heidelberg,--><br />
<!--: TU Ilmenau,--><br />
<!--: Uni Jena,--><br />
<!--: TU Kaiserslautern,--><br />
<!--: Uni Karlsruhe,--><br />
<!--: Uni Kiel,--><br />
<!--: Uni Konstanz,--><br />
<!--: Uni Leipzig,--><br />
<!--: Uni Linz,--><br />
<!--: Uni Magdeburg,--><br />
<!--: Uni Marburg,--><br />
<!--: LMU München,--><br />
<!--: TU München,--><br />
<!--: HS München,--><br />
<!--: Uni Oldenburg,--><br />
<!--: Uni Potsdam,--><br />
<!--: Uni Rostock,--><br />
<!--: Uni Tübingen,--><br />
<!--: TU Wien,--><br />
<!--: Uni Wien,--><br />
<!--: Uni Wuppertal,--><br />
<!--: Uni Würzburg,--><br />
<!--: ETH Zürich,--><br />
<!--: jDPG,--><br />
<!--: PsyFaKo--><br />
<br />
== Einleitung/Ziel des AK ==<br />
<br />
== Protokoll ==<br />
<br />
== Zusammenfassung ==<br />
<br />
<br />
<!--<br />
* Das Ergebnis der Abstimmung:<br />
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span><br />
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span><br />
--><br />
<br />
[[Kategorie:AK-Protokolle]]<br />
[[Kategorie:SoSe16]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=SoSe16_Arbeitskreise&diff=14429SoSe16 Arbeitskreise2016-04-19T15:17:48Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>Hier können Arbeitskreise für die ZaPF am See vorher angekündigt werden.<br />
<br />
== Arbeitskreise WiSe 15 Frankfurt ==<br />
<br />
[[WiSe15_Arbeitskreise|Hier]] findet ihr die Protokolle sowie die Zusammenfassungen der AK's der letzten ZaPFen.<br />
<br />
== Arbeitskreise SoSe 16 Konstanz ==<br />
Bitte fügt zusätzliche Arbeitskreise/Workshops/... alphabetisch sortiert ein.<br />
<br />
* [[SoSe16_AK_Abbrecherquoten|AK Abbrecherquoten]]<br />
* [[SoSe16_AK_Accounts|AK Accounts und Anmeldesystem]]<br />
* [[SoSe16_AK_Austausch|AK Austausch]]<br />
* [[SoSe16_AK_CHE_Zusammenarbeit|AK CHE Zusammenarbeit]]<br />
* [[SoSe16_AK_Der_StAPF_stellt_sich_vor| AK Der StAPF stellt sich vor]]<br />
* [[SoSe16_AK_ZaPF-Wiki|AK Die dreckigen Geheimnisse der ZaPF oder was man in den Tiefen des Wikis (nicht) findet]]<br />
* [[SoSe16_AK_DrittMittelVSZivilklausel|AK Drittmittel versus Zivilklausel]]<br />
* [[SoSe16_AK_ExIniIII|AK Exzellenzinitiative]]<br />
* [[SoSe16_AK_Fachschaftsneulinge|AK Fachschaftsneulinge]]<br />
* [[SoSe16_AK_Frauenquotenreso|AK Frauenquotenreso]]<br />
* [[SoSe16_AK_GO_und_Satzungsaenderung|AK GO- und Satzungsänderung]]<br />
* [[SoSe16_AK_Interdisziplinäres_Arbeiten|AK Interdisziplinäres Arbeiten]]<br />
* [[SoSe16_AK_Lehramt|AK Lehramt]]<br />
* [[SoSe16_AK_Mentoring|AK Mentoring]]<br />
* [[SoSe16_AK_MeTaFa|AK MeTaFa]]<br />
* [[SoSe16_AK_Praktika|AK Physikalische Praktika]]<br />
* [[SoSe16_AK_Selbstreflektion_der_ZaPF|AK Selbstreflektion der ZaPF]]<br />
* [[SoSe16_AK_Selbstverständnis_der_alten_Säcke|AK Selbstverständnis der alten Säcke]]<br />
* [[SoSe16_AK_SLM|AK Student-Lifecycle-Managements]]<br />
* [[SoSe16_AK_Studienführer|AK Studienführer]]<br />
* [[SoSe16_AK_Studierende_mit_Asyl|AK Studierende mit Asyl]]<br />
* [[SoSe16_AK_Symptompflicht|AK Symptompflicht auf Attesten]]<br />
* [[SoSe16_AK_Vernetzung_ZaPF-Orgas|AK Vernetzung der ZaPF-Orgas]]<br />
* [[SoSe16 AK Veröffentlichung von Drittmittelergebnissen|AK Veröffentlichung von Drittmittelergebnissen]]<br />
* [[SoSe16 AK Veröffentlichung von Nullergebnissen|AK Veröffentlichung von Nullergebnissen]]<br />
* [[SoSe16_AK_Verschulung|AK Verschulung außerhalb des Bologna-Prozesses]]<br />
* [[SoSe16_AK_Was_findet_die_ZaPF_gut_an_Akkreditierung|AK Was findet die ZaPF gut an Akkreditierung?]]<br />
* [[SoSe16_AK_Wissenschaftszeitvertragsgesetz|AK Wissenschaftszeitvertragsgesetz (Nachfolge-AK)]]<br />
* [[SoSe16_AK_IT|AK ZaPF-IT / TOPF-Arbeit]]<br />
* [[SoSe16_AK_Ziel-Institutionen|AK Ziel-Institutionen]]<br />
* [[SoSe16_AK_Zukunft_der_ZaPFen|AK Zukunft der ZaPFen]]<br />
* [[SoSe16_AK_Mitgliederversammlung ZaPF e.V.]]<br />
* [[SoSe16_AK_Unterstützung finanzschwacher Fachschaften]]<br />
* [[SoSe16_AK_Gute Lehre]]<br />
<br />
== AKs außerhalb der AK-Slots ==<br />
Hier kommen AKs rein, die nicht im Zeitslotsystem bearbeitet werden sollen. Hierzu gehören "Mindestgrößen-AKs" auch Bier-AKs genannt weil man das auch bei nem Bier besprechen kann und Sachen die den AK-Verantwortlichen nicht Zeitslot-würdig genug erscheinen.<br />
* [[SoSe16_AK_ZaPF-Sekretariat|AK Zapf Sekretariat]] [[user:Kathi_M.|Kathi FFM]], [[user:Robotob|Tobi (D)]] (Kurzbericht im Zwichenplenum)<br />
* [[SoSe16_AK_Gremienkuriositaeten|AK Gremienkuriositäten]] [[user:Robotob|Tobi (D)]] (Mindestgrößen-AK: SPRICH MICH AN!)<br />
* [[SoSe16_AK_Crackpot_Science| AK Crackpot-Science Esoterik und co]] [[user:Robotob|Tobi (D)]] (Mindestgrößen-AK: SPRICH MICH AN!)<br />
== Workshops ==<br />
* [[SoSe16_AK_Protokoll_Workshop|AK Protokoll Workshop]]<br />
* [[SoSe16_WS_Akkreditierung|Akkreditierungsworkshop]]<br />
* [[SoSe16_WS_Git|Git Workshop]]<br />
* [[SoSe16_WS_GO-Schlacht|GO-Schlacht]]<br />
* [[SoSe16_AK_Gremienworkshop|Gremienworkshop]]<br />
* [[SoSe16_WS_Krypto|Krypto Workshop]]<br />
* [[SoSe16_AK_LineDance_Workshop|LineDance Workshop]]<br />
<br />
<br />
==FS-Freundschaftliches==<br />
* [[SoSe16_AK_Bier-Austausch-AK|<s>AK Bier Austausch</s> Bier Bier AK]]<br />
* [[SoSe16_AK_FS-Freundschaften| Fachschaftsfreundschaften]]<br />
<br />
==Hilfe==<br />
{{HowTo Wikipage für AK|Semester=SoSe16}}<br />
<br />
[[Kategorie:SoSe16]]<br />
[[Kategorie:Arbeitskreise]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=Akkreditierungspool&diff=14424Akkreditierungspool2016-04-19T15:02:49Z<p>Margret: /* Was ist ein Audit-Team? */</p>
<hr />
<div>== Allgemein ==<br />
Der "Studentische Akkreditierungspool", meist einfach als der "Pool" bezeichnet, beinhaltet Studierende, die sich im Bereich Akkreditierung engagieren. Der Pool wird durch die folgenden Organisationen getragen: Die Bundesfachschaftentagungen (also zum Beispiel auch die ZaPF), die Landes-AStA-Konferenzen und den freien Zusammenschluss von studentinnenschaften (kurz fzs). Diese Organisationen können Mitglieder in den Pool entsenden. <br />
<br />
Mitglieder des Pools können als Gutachterinnen oder Gutachter in Verfahren (der Programm- und Systemakkreditierung) entsandt werden. Auch in zentralen Gremien in der Akkreditierung, wie zum Beispiel den Akkreditierungskommissionen der Akkreditierungsagenturen sowie im Akkreditierungsrat, werden die studentischen Mitglieder vom Pool entsandt. Eine andere Aufgabe des Pools ist die Sicherstellung der Qualifikation von studentischen Gutachterinnen und Gutachtern. Deshalb organisiert der Pool regelmäßig (ca. 3-5 mal im Jahr) Schulungsseminare zur Programmakkreditierung und zur Systemakkreditierung. <br />
<br />
Beschlüsse und Richtlinien (zum Beispiel zum Entsendeverfahren in die Verfahren) werden vom PVT (Poolvernetzungstreffen) gefasst. Dieses tagt ca. drei Mal im Jahr an wechselnden Hochschulen und stimmbrechtigt sind die Pooltragenden Organisationen, so auch die ZaPF. <br />
<br />
Alles weitere über den Pool erfahrt Ihr auf der [http://www.studentischer-pool.de Homepage].<br />
<br />
Dort sind auch [http://www.studentischer-pool.de/richtlinien.html die Richtlinien des Pools] veröffentlicht.<br />
<br />
[http://www.studentischer-pool.de/glossar.html Glossar]<br />
<br />
=== Wozu braucht man studentische Gutachter? ===<br />
Das ist recht einfach: Will man einen Studiengang akkreditieren lassen, so sollte bei diesem Prozess auch ein Student seinen Senf dazu geben, da es schließlich um Studiengänge für Studenten geht! ;-)<br />
<br />
=== Wie wird man studentischer Gutachter? ===<br />
<br />
Das ist auch recht einfach: Du musst Mitglied des Studentischen Akkreditierungspools sein. Dahin können dich mehrere Organisationen entsenden, z.B. die Landes-Asten-Konferenzen oder die fzs aber in deinem Fall würde dich die ZaPF also die Bundesfachschaftstagung Physik entsenden. Die BuFaTa's entsenden den größten Teil der studentischen Gutachter!<br />
[Bearbeiten] Was muß man da machen?<br />
<br />
Es gibt dann zwei Unterschiedliche Betätigungsfelder. Zum einen die Mitarbeit als studentischer Gutachter in einem Audit-Team und zum anderen die Mitarbeit in einer Akkreditierungskommission.<br />
<br />
<br />
=== Was ist ein Audit-Team? ===<br />
<br />
Bei einer Akkreditierung findet eine Vor-Ort-Begehung statt, da müssen dann die Verantwortlichen der Hochschule den Gutachtern Rede und Antwort stehen, des weiteren werden die Professoren, und auch die Studierenden befragt. Am Ende gibt es einen Bericht für die Akkreditierungskommission und damit ist die Tätigkeit beendet!<br />
<br />
Das dauert in der Regel 1-2 Tage, die Unterbringung erfolgt wenn nötig in einem nahegelegenem Hotel.<br />
<br />
=== Was ist eine Akkreditierungskommission? ===<br />
<br />
In der Akkreditierungskommission werden die formalen Fragen eines Studienganges geklärt hier wird rein nach vorliegenden Anträgen und Gutachten entschieden. Hier ist die Mitarbeit etwas zeitintensiver, da man das ganze Papier vor der jeweiligen Sitzung gelesen haben sollte! Außerdem tagt diese Kommission mehrmals im Jahr und arbeitet dann einen ganzen Stapel von Akkreditierungsanträgen ab!<br />
<br />
<br />
== Wie werde ich jetzt studentischer Gutachter im Pool? ==<br />
Das geht jetzt folgendermaßen. Du kommst zu den ZaPFen. Dort beschäftigst du dich im Arbeitskreis Bachelor/Master (Ba/Ma) mit dem Thema! Dann kannst du dich als Freiwilliger melden und das Abschlussplenum entscheidet, ob du in den Pool entsandt wirst! Dann erfolgt eine Anmeldung beim Pool mit einer Legitimation der ZaPF. Damit bist du im Pool, hast aber noch keine Verpflichtung! Sollte nun eine Akkreditierung anstehen wird im Pool nach Gutachtern gesucht, das heißt es geht eine Mail rum und wenn man Zeit und Lust hat kann man sich für diesen “Job” melden. Das heißt jeder kann dann für sich entscheiden, ob er mitarbeiten möchte. Je mehr Studenten sich im Pool befinden, desto größer ist die Warscheinlichkeit, für jede Anfrage einen Freiwilligen zu finden!<br />
<br />
So, nochmal alle Schritte in Reihenfolge!<br />
<br />
# Mitarbeit im ZaPF Arbeiskreis<br />
# Entsendung durch die ZaPF per Abstimmung im Abschlussplenung<br />
# Anmeldung beim Pool mit Formular ( siehe Anhang ) und mit Legitimation durch die ZaPF<br />
# Anfrage durch den Pool per Mail<br />
# Deine persönliche Entscheidung, ob du nun Mitarbeiten möchtest / kannst oder nicht! <br />
<br />
Der Akkreditierungspool bietet Schulungen und Vernetzungstreffen an. Offene Stellen in Audit-Teams werden per Mail mitgeteilt.<br />
<br />
Mehr zum Thema Entsendung in den Akkreditierungspool gibt es hier im Wiki auf der Seite [[Poolentsendung]].<br />
<br />
== Empfehlungen der ZaPF zur Akkreditierung von Studiengängen ==<br />
Die Empfehlungen der ZaPF, auf die ihr als studentischer Vertreter im Pool achten solltet, findet ihr [[Akkreditierungsrichtlinien|hier]]. <br />
<br />
[[Kategorie:Vernetzung]]<br />
[[Kategorie:BaMa]]<br />
[[Kategorie:Akkreditierung]]<br />
[[Kategorie:Glossar]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=Akkreditierungspool&diff=14423Akkreditierungspool2016-04-19T15:02:00Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>== Allgemein ==<br />
Der "Studentische Akkreditierungspool", meist einfach als der "Pool" bezeichnet, beinhaltet Studierende, die sich im Bereich Akkreditierung engagieren. Der Pool wird durch die folgenden Organisationen getragen: Die Bundesfachschaftentagungen (also zum Beispiel auch die ZaPF), die Landes-AStA-Konferenzen und den freien Zusammenschluss von studentinnenschaften (kurz fzs). Diese Organisationen können Mitglieder in den Pool entsenden. <br />
<br />
Mitglieder des Pools können als Gutachterinnen oder Gutachter in Verfahren (der Programm- und Systemakkreditierung) entsandt werden. Auch in zentralen Gremien in der Akkreditierung, wie zum Beispiel den Akkreditierungskommissionen der Akkreditierungsagenturen sowie im Akkreditierungsrat, werden die studentischen Mitglieder vom Pool entsandt. Eine andere Aufgabe des Pools ist die Sicherstellung der Qualifikation von studentischen Gutachterinnen und Gutachtern. Deshalb organisiert der Pool regelmäßig (ca. 3-5 mal im Jahr) Schulungsseminare zur Programmakkreditierung und zur Systemakkreditierung. <br />
<br />
Beschlüsse und Richtlinien (zum Beispiel zum Entsendeverfahren in die Verfahren) werden vom PVT (Poolvernetzungstreffen) gefasst. Dieses tagt ca. drei Mal im Jahr an wechselnden Hochschulen und stimmbrechtigt sind die Pooltragenden Organisationen, so auch die ZaPF. <br />
<br />
Alles weitere über den Pool erfahrt Ihr auf der [http://www.studentischer-pool.de Homepage].<br />
<br />
Dort sind auch [http://www.studentischer-pool.de/richtlinien.html die Richtlinien des Pools] veröffentlicht.<br />
<br />
[http://www.studentischer-pool.de/glossar.html Glossar]<br />
<br />
=== Wozu braucht man studentische Gutachter? ===<br />
Das ist recht einfach: Will man einen Studiengang akkreditieren lassen, so sollte bei diesem Prozess auch ein Student seinen Senf dazu geben, da es schließlich um Studiengänge für Studenten geht! ;-)<br />
<br />
=== Wie wird man studentischer Gutachter? ===<br />
<br />
Das ist auch recht einfach: Du musst Mitglied des Studentischen Akkreditierungspools sein. Dahin können dich mehrere Organisationen entsenden, z.B. die Landes-Asten-Konferenzen oder die fzs aber in deinem Fall würde dich die ZaPF also die Bundesfachschaftstagung Physik entsenden. Die BuFaTa's entsenden den größten Teil der studentischen Gutachter!<br />
[Bearbeiten] Was muß man da machen?<br />
<br />
Es gibt dann zwei Unterschiedliche Betätigungsfelder. Zum einen die Mitarbeit als studentischer Gutachter in einem Audit-Team und zum anderen die Mitarbeit in einer Akkreditierungskommission.<br />
<br />
<br />
=== Was ist ein Audit-Team? ===<br />
<br />
Bei einer Akkreditierung findet eine Vor-Ort-Begehung statt, da müssen dann die Verantwortlichen der Universität den Gutachtern Rede und Antwort stehen, des weiteren werden die Professoren, und auch die Studenten befragt. Am Ende gibt es einen Bericht für die Akkreditierungskommission und damit ist die Tätigkeit beendet!<br />
<br />
Das dauert in der Regel 1-2 Tage, die Unterbringung erfolgt wenn nötig in einem nahegelegenem Hotel.<br />
<br />
=== Was ist eine Akkreditierungskommission? ===<br />
<br />
In der Akkreditierungskommission werden die formalen Fragen eines Studienganges geklärt hier wird rein nach vorliegenden Anträgen und Gutachten entschieden. Hier ist die Mitarbeit etwas zeitintensiver, da man das ganze Papier vor der jeweiligen Sitzung gelesen haben sollte! Außerdem tagt diese Kommission mehrmals im Jahr und arbeitet dann einen ganzen Stapel von Akkreditierungsanträgen ab!<br />
<br />
<br />
== Wie werde ich jetzt studentischer Gutachter im Pool? ==<br />
Das geht jetzt folgendermaßen. Du kommst zu den ZaPFen. Dort beschäftigst du dich im Arbeitskreis Bachelor/Master (Ba/Ma) mit dem Thema! Dann kannst du dich als Freiwilliger melden und das Abschlussplenum entscheidet, ob du in den Pool entsandt wirst! Dann erfolgt eine Anmeldung beim Pool mit einer Legitimation der ZaPF. Damit bist du im Pool, hast aber noch keine Verpflichtung! Sollte nun eine Akkreditierung anstehen wird im Pool nach Gutachtern gesucht, das heißt es geht eine Mail rum und wenn man Zeit und Lust hat kann man sich für diesen “Job” melden. Das heißt jeder kann dann für sich entscheiden, ob er mitarbeiten möchte. Je mehr Studenten sich im Pool befinden, desto größer ist die Warscheinlichkeit, für jede Anfrage einen Freiwilligen zu finden!<br />
<br />
So, nochmal alle Schritte in Reihenfolge!<br />
<br />
# Mitarbeit im ZaPF Arbeiskreis<br />
# Entsendung durch die ZaPF per Abstimmung im Abschlussplenung<br />
# Anmeldung beim Pool mit Formular ( siehe Anhang ) und mit Legitimation durch die ZaPF<br />
# Anfrage durch den Pool per Mail<br />
# Deine persönliche Entscheidung, ob du nun Mitarbeiten möchtest / kannst oder nicht! <br />
<br />
Der Akkreditierungspool bietet Schulungen und Vernetzungstreffen an. Offene Stellen in Audit-Teams werden per Mail mitgeteilt.<br />
<br />
Mehr zum Thema Entsendung in den Akkreditierungspool gibt es hier im Wiki auf der Seite [[Poolentsendung]].<br />
<br />
== Empfehlungen der ZaPF zur Akkreditierung von Studiengängen ==<br />
Die Empfehlungen der ZaPF, auf die ihr als studentischer Vertreter im Pool achten solltet, findet ihr [[Akkreditierungsrichtlinien|hier]]. <br />
<br />
[[Kategorie:Vernetzung]]<br />
[[Kategorie:BaMa]]<br />
[[Kategorie:Akkreditierung]]<br />
[[Kategorie:Glossar]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=Bachelor-Master-Umfrage&diff=14337Bachelor-Master-Umfrage2016-04-10T13:05:18Z<p>Margret: Die Seite wurde neu angelegt: „== Zielsetzungen == Hintergrund dieses Projektes war 2010 die Frage, in wie fern Bachelor-Master-Studiengänge in Deutschland umgesetzt wurden. Darüber hinau…“</p>
<hr />
<div>== Zielsetzungen == <br />
Hintergrund dieses Projektes war 2010 die Frage, in wie fern Bachelor-Master-Studiengänge in Deutschland umgesetzt wurden. Darüber hinaus wollte man herausfinden, wie die Physikstudierenden in Deutschland sich ein gutes Physikstudium wünschen. Daher konzipierte man eine Umfrage, die zum Einen bei den Fachschaftenden Status Quo der Ausgestaltung der Studiengänge abfragte. In einem zweiten Teil wurden Studierende in ganz Deutschland nach ihren Idealvorstellungen eines Physikstudiums befragt.<br />
<br />
Die Umfrage wurde 2014 neu mit teilweise geändertem Fragebogen aufgelegt.<br />
<br />
Themen der Umfrage waren unter Anderem:<br />
* Studieneingangsphase<br />
* Prüfungssystem<br />
* Übungsgruppen<br />
* Arbeitsbelastung<br />
* Inhalte des Bachelorstudiums<br />
* Abschlussarbeiten<br />
* ...<br />
<br />
== Verlauf des Projekts ==<br />
Hier in Stichpunkten chronologisch erklären, wie auf den verschiedenen ZaPFen, bzw. zwischen den ZaPFen an dem Projekt gearbeitet wurde.<br />
<br />
== Der aktuelle Stand==<br />
Hier soll kurz der aktuelle Stand des Projekts erklärt werden.<br />
<br />
== Nächste Arbeitsschritte ==<br />
Hier evtl. kurz erklären, was aktuell am Projekt verändert wird. Falls das Projekt aktuell stillsteht, kann dieser Punkt weggelassen werden.<br />
<br />
== Weiterführende Informationen == <br />
Hier werden externe Links aufgelistet, mit Erklärung<br />
<br />
== Arbeitskreise ==<br />
<br />
Hier sollen alle Arbeitskreise chronologisch (neuesten zuerst) aufgelistet werden, die zu diesem Projekt stattgefunden haben. Dabei sollen zusätzlich zu den Links die ZaPF (Jahreszahl, Semester), eine kurze Zusammenfassung (1-2 Sätze) und der AK-Verantwortliche notiert werden.</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=MediaWiki:Sidebar&diff=14330MediaWiki:Sidebar2016-04-10T12:42:02Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>* navigation<br />
** mainpage|mainpage<br />
** portal-url|{{SITENAME}}-Portal<br />
** Allgemeine Infos|Infosammlungen<br />
** Themen und Projekte|Themen und Projekte<br />
** Sammlung_aller_Resolutionen_und_Positionspapiere|Resolutionen<br />
** recentchanges-url|recentchanges<br />
<br />
<br />
* Nächste ZaPFen<br />
** SoSe16|SS 16 in Konstanz<br />
** WiSe16|WS 16 in Dresden<br />
** SoSe17|SS 17 in Berlin<br />
<br />
* Letzte ZaPFen<br />
** WiSe15|WS 15 in Frankfurt<br />
** SoSe15|SS 15 in Aachen<br />
** WiSe14|WS 14 in Bremen<br />
** SoSe14|SS 14 in Düsseldorf<br />
** WiSe13|WS 13 in Wien<br />
** SoSe13|SS 13 in Jena<br />
** WiSe12|WS 12 in Karlsruhe<br />
** SoSe12|SS 12 in Bochum<br />
** WiSe11|WS 11 in Bonn<br />
** SoSe11|SS 11 in Dresden<br />
** WiSe10|WS 10 in Berlin<br />
** SoSe10|SS 10 in Frankfurt<br />
** WiSe09|WS 09 in München<br />
** SoSe09|SS 09 in Göttingen<br />
** WiSe08|WS 08 in Aachen<br />
** SoSe08|SS 08 in Konstanz<br />
** WiSe07|WS 07 in Bielefeld<br />
** SoSe07|SS 07 in Berlin<br />
** WiSe06|WS 06 in Zürich<br />
** Vergangene_ZaPFen|Alle ZaPFen</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=MediaWiki:Sidebar&diff=14329MediaWiki:Sidebar2016-04-10T12:41:37Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>* navigation<br />
** mainpage|mainpage<br />
** portal-url|{{SITENAME}}-Portal<br />
** Allgemeine Infos|Infosammlungen<br />
** Projekte und Themen|Themen und Projekte<br />
** Sammlung_aller_Resolutionen_und_Positionspapiere|Resolutionen<br />
** recentchanges-url|recentchanges<br />
<br />
<br />
* Nächste ZaPFen<br />
** SoSe16|SS 16 in Konstanz<br />
** WiSe16|WS 16 in Dresden<br />
** SoSe17|SS 17 in Berlin<br />
<br />
* Letzte ZaPFen<br />
** WiSe15|WS 15 in Frankfurt<br />
** SoSe15|SS 15 in Aachen<br />
** WiSe14|WS 14 in Bremen<br />
** SoSe14|SS 14 in Düsseldorf<br />
** WiSe13|WS 13 in Wien<br />
** SoSe13|SS 13 in Jena<br />
** WiSe12|WS 12 in Karlsruhe<br />
** SoSe12|SS 12 in Bochum<br />
** WiSe11|WS 11 in Bonn<br />
** SoSe11|SS 11 in Dresden<br />
** WiSe10|WS 10 in Berlin<br />
** SoSe10|SS 10 in Frankfurt<br />
** WiSe09|WS 09 in München<br />
** SoSe09|SS 09 in Göttingen<br />
** WiSe08|WS 08 in Aachen<br />
** SoSe08|SS 08 in Konstanz<br />
** WiSe07|WS 07 in Bielefeld<br />
** SoSe07|SS 07 in Berlin<br />
** WiSe06|WS 06 in Zürich<br />
** Vergangene_ZaPFen|Alle ZaPFen</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=Sammlung_aller_Resolutionen_und_Positionspapiere&diff=14129Sammlung aller Resolutionen und Positionspapiere2016-04-09T13:11:59Z<p>Margret: </p>
<hr />
<div>Diese Liste erhebt (noch) keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />
== WiSe 15 - Frankfurt am Main ==<br />
{{:WiSe15_Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[WiSe15 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Frankfurt am Main]]<br />
<br />
== SoSe 15 - Aachen ==<br />
{{:SoSe15_Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[SoSe15 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Aachen]]<br />
<br />
== WiSe 14/15 - Bremen ==<br />
{{:WiSe14_Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[WiSe14 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Bremen]]<br />
<br />
== SoSe 14 - Düsseldorf ==<br />
{{:SoSe14_Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[SoSe14 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Düsseldorf]]<br />
<br />
== WiSe 13/14 - Wien ==<br />
{{:WiSe13 Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[WiSe13 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Wien]]<br />
<br />
== SoSe 13 - Jena ==<br />
{{:SoSe 13 Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[SoSe 13 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Jena]]<br />
<br />
== WiSe 12/13 - Karlsruhe ==<br />
{{:WiSe12 Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[WiSe12 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Karlsruhe]]<br />
<br />
== SoSe 12 - Bochum ==<br />
{{:SoSe 12 Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[SoSe 12 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Bochum]]<br />
<br />
== WiSe 11/12 - Bonn ==<br />
{{:WiSe11 Beschlüsse}}<br />
[[WiSe11 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Bonn]]<br />
<br />
== SoSe 11 - Dresden ==<br />
{{:SoSe11 Beschlüsse}}<br />
[[SoSe11 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Dresden]]<br />
<br />
== WiSe 10/11 - Berlin ==<br />
{{:WiSe10 Beschlüsse}}<br />
[[WiSe10 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Berlin]]<br />
<br />
== SoSe 10 - Frankfurt ==<br />
{{:SoSe10 Beschlüsse}}<br />
[[SoSe10 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Frankfurt]]<br />
<br />
== WiSe 09/10 - München ==<br />
{{:WiSe09 Beschlüsse}}<br />
[[WiSe09 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus München]]<br />
<br />
==SoSe 09 - Göttingen ==<br />
{{:SoSe09 Beschlüsse}}<br />
[[SoSe09 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Göttingen]]<br />
<br />
== WiSe 08/09 - Aachen ==<br />
{{:WiSe08 Beschlüsse}}<br />
[[WiSe08 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Aachen]]<br />
<br />
== SoSe 08 - Konstanz ==<br />
{{:SoSe08 Beschlüsse}}<br />
[[SoSe08 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Konstanz]]<br />
<br />
== WiSe 07/08 - Bielefeld ==<br />
{{:WiSe07 Beschlüsse}}<br />
[[WiSe07 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Bielefeld]]<br />
<br />
==Ältere==<br />
* [[SoSe07 Beschlüsse]] aus [[:Kategorie:SoSe07|Berlin]]<br />
<br />
===SoSe 2006: Ergänzung des Anforderungskatalogs===<br />
Den bestehenden Akkreditierungsrichtlinien für Bachelorstudiengänge der ZaPF soll aufgrund aktueller Probleme Punkt 19 hinzugefügt werden:<br /><br />
<br />
19. Es darf keine formalen Voraussetzungen geben, die zwangsläufig zu einer Verlängerung des Studiums bei Nichtbestehen eines Moduls führen. (w)<br /><br />
<br />
Den bestehenden Akkreditierungsrichtlinien für Bachelorstudiengänge der ZaPF soll Punkt 20 hinzugefügt werden.<br /><br />
<br />
20. Ein wirksames internes Instrument zur kontinuierlichen Qualitätssicherung ist vorhanden. (h)<br />
<br />
=== WiSe 2002: Akkreditierungskriterien für Bachelorstudiengänge===<br />
Die nachfolgende Liste wurde als verbindlich für die Akkreditierungsverfahren im Bereich Physik durch das Plenum der ZaPF am 23.11.2002 in Heidelberg beschlossen. Diese Liste sagt nichts darüber aus, ob die Physikfachschaften die Ba/Ma-Einführung insgesamt positiv oder negativ beurteilen.<br />
<br />
# Studierbarkeit (h)<br />
# 6 Semester inkl. Arbeit (h)<br />
# Es gibt eine Bachelorarbeit (Thesis) (h) <br />
## Umfang 2-6 Monate (w)<br />
# Kreditierung nach ECTS (w)<br />
# Auslandsaufenthalt wird unterstützt (w)<br />
# Modularisierung wird sinnvoll angewandt (h)<br />
# Studienbegleitende Prüfungen (h)<br />
# Es darf nicht jeder Schein vorgeschrieben sein (h)<br />
# Prüfungen dürfen bei nicht Bestehen wiederholt wrden (h)<br />
## auch zur Notenverbesserung (w)<br />
# Schlüsselqualifikationen werden angerechnet (w)<br />
# Pflichtveranstaltungen in deutschsprachigen Studiengängen müssen auf deutsch möglich sein (h)<br />
#Etwas Spezialisierung ist auch möglich (außerhalb der Thesis) (h)<br />
# nicht-physikalisches Nebenfach obglitatorisch (h)<br />
# bei Bachelor of Science in Physik: Solide physikalische Grundausbildung (h)<br />
# Bachelor nicht nur als Master Zugang --> kein abgeschnittes Diplomstudium (h)<br />
# realistische Bestimmung der Credit Points (CPs) (h)<br />
# Studium alleine mit 180 CPs machbar (h)<br />
# Es gibt ein vernünftiges und faires Konzept zur Anrechnung bisheriger Studien- und Prüfungsleistungen (h)<br />
<br />
===WiSe 2002: Akkreditierungskriterien für Masterstudiengänge===<br />
Die nachfolgende Liste wurde als verbindlich für die Akkreditierngsverfahren im Bereich Physik durch das Plenum der ZaPF am 23.11.2002 in Heidelberg beschlossen. Diese Liste sagt nichts darüber aus, ob die Physikfachschaften die Ba/Ma-Einführungen insgesamt positiv oder negativ beurteilen.<br />
<br />
# Studierbarkeit (h)<br />
# 4 Semester inkl. Arbeit (h)<br />
# Es gibt eine Master Thesis <br />
## mindestens 6 Monate (h) <br />
## mindestens 9 Monate (w)<br />
# Kreditierung nach ECTS (h)<br />
# Modularisierung wird sinnvoll angewandt (h)<br />
# Es darf nicht jeder Schein vorgeschrieben sein (h)<br />
# Prüfungen dürfen bei nicht Bestehen wiederholt werden (h)<br />
## Wiederholungen auch zur Notenverbesserung (w)<br />
# realistische Bestimmung der Credit Points (CPs) (h)<br />
# Studium muss alleine mit 120 CPs machbar sein (h)<br />
# Es gibt ein vernünftiges und faires Konzept zur Anrechnung bisheriger Studien- und Prüfungsleistungen (h)<br />
# Defizite aus dem Vorstudium sollen ausgeglichen werden (w)<br />
# <br />
##Spezialisierung in angemessener Tiefe ausserhalb der Thesis soll möglich sein (h)<br /><br />
##Der Umfang dieser Spezialisierung soll 30% - 70% betragen (w)<br />
<br />
(WiSe 2002)<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Beschlüsse]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=WiSe11_Beschl%C3%BCsse&diff=14114WiSe11 Beschlüsse2016-04-09T12:45:21Z<p>Margret: /* Akkreditierungspool */</p>
<hr />
<div>== Resolutionen und Positionen ==<br />
<onlyinclude><br />
Resolutionen zum [[WiSe11|WiSe11 aus Bonn]]<br />
<br />
Auf der Winterzapf 11/12 in Bonn wurden keine Resolutionen oder Positionen beschlossen.<br />
<br />
</onlyinclude><br />
<br />
== Weitere Beschlüsse ==<br />
<br />
=== Akkreditierungspool === <br />
Beschluss Engagement der ZaPF im Akkreditierungspool<br />
<br />
<blockquote>Die von der ZaPF entsandten Mitglieder des studentischen Akkreditierungspools sollen sich vernetzen und mindestens eine Person zu jedem PVT entsenden. Dort sollen sie die Meinung der ZaPF zur Akkreditierung vertreten. Ergebnisse der PVTen sollen auf der nächsten ZaPF im Anfangsplenum präsentiert werden. Die ZaPF erteilt den von ihr entsandten Mitgliedern des studentischen Akkreditierungspools das Mandat in ihrem Namen entsprechend der verfassten Stellungnahmen der ZaPF abszustim- men. Sollte noch keine Stellungnahme der ZaPF zu Themen des PVT bestehen, soll nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne der ZaPF abgestimmt werden. Die ZaPF bittet den ZaPF e.V. die Fahrt- und Tagungskosten zu erstatten, falls dies nicht über die jeweilige Universität möglich ist.</blockquote><br />
<br />
== Abstimmungsergebnisse ==<br />
<br />
Die Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Beschlüssen finden sich im [[:Datei: WiSe11/12_Abschlussplenum.pdf|Protokoll des Abschlussplenums]]<br />
<br />
[[Kategorie:Beschlüsse]]<br />
[[Kategorie:WiSe11]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=WiSe11_Beschl%C3%BCsse&diff=14113WiSe11 Beschlüsse2016-04-09T12:44:50Z<p>Margret: /* Weitere Beschlüsse */</p>
<hr />
<div>== Resolutionen und Positionen ==<br />
<onlyinclude><br />
Resolutionen zum [[WiSe11|WiSe11 aus Bonn]]<br />
<br />
Auf der Winterzapf 11/12 in Bonn wurden keine Resolutionen oder Positionen beschlossen.<br />
<br />
</onlyinclude><br />
<br />
== Weitere Beschlüsse ==<br />
<br />
=== Akkreditierungspool === <br />
<br />
zum [[:Datei:Beschluss_Akkreditierungspool.pdf|Beschluss]] zum Engagement der ZaPF im Akkreditierungspool<br />
<br />
<blockquote>Die von der ZaPF entsandten Mitglieder des studentischen Akkreditierungspools sollen sich vernetzen und mindestens eine Person zu jedem PVT entsenden. Dort sollen sie die Meinung der ZaPF zur Akkreditierung vertreten. Ergebnisse der PVTen sollen auf der nächsten ZaPF im Anfangsplenum präsentiert werden. Die ZaPF erteilt den von ihr entsandten Mitgliedern des studentischen Akkreditierungspools das Mandat in ihrem Namen entsprechend der verfassten Stellungnahmen der ZaPF abszustim- men. Sollte noch keine Stellungnahme der ZaPF zu Themen des PVT bestehen, soll nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne der ZaPF abgestimmt werden. Die ZaPF bittet den ZaPF e.V. die Fahrt- und Tagungskosten zu erstatten, falls dies nicht über die jeweilige Universität möglich ist.</blockquote><br />
<br />
== Abstimmungsergebnisse ==<br />
<br />
Die Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Beschlüssen finden sich im [[:Datei: WiSe11/12_Abschlussplenum.pdf|Protokoll des Abschlussplenums]]<br />
<br />
[[Kategorie:Beschlüsse]]<br />
[[Kategorie:WiSe11]]</div>Margrethttps://zapf.wiki/index.php?title=Sammlung_aller_Resolutionen_und_Positionspapiere&diff=14102Sammlung aller Resolutionen und Positionspapiere2016-04-09T12:27:51Z<p>Margret: /* Ältere */</p>
<hr />
<div>Diese Liste erhebt (noch) keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />
<br />
== SoSe 15 - Aachen ==<br />
{{:SoSe15_Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[SoSe15 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Aachen]]<br />
<br />
== WiSe 14/15 - Bremen ==<br />
{{:WiSe14_Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[WiSe14 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Bremen]]<br />
<br />
== SoSe 14 - Düsseldorf ==<br />
{{:SoSe14_Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[SoSe14 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Düsseldorf]]<br />
<br />
== WiSe 13/14 - Wien ==<br />
{{:WiSe13 Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[WiSe13 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Wien]]<br />
<br />
== SoSe 13 - Jena ==<br />
{{:SoSe 13 Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[SoSe 13 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Jena]]<br />
<br />
== WiSe 12/13 - Karlsruhe ==<br />
{{:WiSe12 Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[WiSe12 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Karlsruhe]]<br />
<br />
== SoSe 12 - Bochum ==<br />
{{:SoSe 12 Beschlüsse}}<br />
<br />
<br><br />
<br />
[[SoSe 12 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Bochum]]<br />
<br />
== WiSe 11/12 - Bonn ==<br />
{{:WiSe11 Beschlüsse}}<br />
[[WiSe11 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Bonn]]<br />
<br />
== SoSe 11 - Dresden ==<br />
{{:SoSe11 Beschlüsse}}<br />
[[SoSe11 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Dresden]]<br />
<br />
== WiSe 10/11 - Berlin ==<br />
{{:WiSe10 Beschlüsse}}<br />
[[WiSe10 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Berlin]]<br />
<br />
== SoSe 10 - Frankfurt ==<br />
{{:SoSe10 Beschlüsse}}<br />
[[SoSe10 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Frankfurt]]<br />
<br />
== WiSe 09/10 - München ==<br />
{{:WiSe09 Beschlüsse}}<br />
[[WiSe09 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus München]]<br />
<br />
==SoSe 09 - Göttingen ==<br />
{{:SoSe09 Beschlüsse}}<br />
[[SoSe09 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Göttingen]]<br />
<br />
== WiSe 08/09 - Aachen ==<br />
{{:WiSe08 Beschlüsse}}<br />
[[WiSe08 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Aachen]]<br />
<br />
== SoSe 08 - Konstanz ==<br />
{{:SoSe08 Beschlüsse}}<br />
[[SoSe08 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Konstanz]]<br />
<br />
== WiSe 07/08 - Bielefeld ==<br />
{{:WiSe07 Beschlüsse}}<br />
[[WiSe07 Beschlüsse|Zu allen Beschlüssen aus Bielefeld]]<br />
<br />
==Ältere==<br />
* [[SoSe07 Beschlüsse]] aus [[:Kategorie:SoSe07|Berlin]]<br />
<br />
=== Akkreditierungskriterien für Bachelorstudiengänge===<br />
Die nachfolgende Liste wurde als verbindlich für die Akkreditierungsverfahren im Bereich Physik durch das Plenum der ZaPF am 23.11.2002 in Heidelberg beschlossen. Diese Liste sagt nichts darüber aus, ob die Physikfachschaften die Ba/Ma-Einführung insgesamt positiv oder negativ beurteilen.<br />
<br />
# Studierbarkeit (h)<br />
# 6 Semester inkl. Arbeit (h)<br />
# Es gibt eine Bachelorarbeit (Thesis) (h) <br />
## Umfang 2-6 Monate (w)<br />
# Kreditierung nach ECTS (w)<br />
# Auslandsaufenthalt wird unterstützt (w)<br />
# Modularisierung wird sinnvoll angewandt (h)<br />
# Studienbegleitende Prüfungen (h)<br />
# Es darf nicht jeder Schein vorgeschrieben sein (h)<br />
# Prüfungen dürfen bei nicht Bestehen wiederholt wrden (h)<br />
## auch zur Notenverbesserung (w)<br />
# Schlüsselqualifikationen werden angerechnet (w)<br />
# Pflichtveranstaltungen in deutschsprachigen Studiengängen müssen auf deutsch möglich sein (h)<br />
#Etwas Spezialisierung ist auch möglich (außerhalb der Thesis) (h)<br />
# nicht-physikalisches Nebenfach obglitatorisch (h)<br />
# bei Bachelor of Science in Physik: Solide physikalische Grundausbildung (h)<br />
# Bachelor nicht nur als Master Zugang --> kein abgeschnittes Diplomstudium (h)<br />
# realistische Bestimmung der Credit Points (CPs) (h)<br />
# Studium alleine mit 180 CPs machbar (h)<br />
# Es gibt ein vernünftiges und faires Konzept zur Anrechnung bisheriger Studien- und Prüfungsleistungen (h)<br />
<br />
===Akkreditierungskriterien für Masterstudiengänge===<br />
Die nachfolgende Liste wurde als verbindlich für die Akkreditierngsverfahren im Bereich Physik durch das Plenum der ZaPF am 23.11.2002 in Heidelberg beschlossen. Diese Liste sagt nichts darüber aus, ob die Physikfachschaften die Ba/Ma-Einführungen insgesamt positiv oder negativ beurteilen.<br />
<br />
# Studierbarkeit (h)<br />
# 4 Semester inkl. Arbeit (h)<br />
# Es gibt eine Master Thesis <br />
## mindestens 6 Monate (h) <br />
## mindestens 9 Monate (w)<br />
# Kreditierung nach ECTS (h)<br />
# Modularisierung wird sinnvoll angewandt (h)<br />
# Es darf nicht jeder Schein vorgeschrieben sein (h)<br />
# Prüfungen dürfen bei nicht Bestehen wiederholt werden (h)<br />
## Wiederholungen auch zur Notenverbesserung (w)<br />
# realistische Bestimmung der Credit Points (CPs) (h)<br />
# Studium muss alleine mit 120 CPs machbar sein (h)<br />
# Es gibt ein vernünftiges und faires Konzept zur Anrechnung bisheriger Studien- und Prüfungsleistungen (h)<br />
# Defizite aus dem Vorstudium sollen ausgeglichen werden (w)<br />
# <br />
##Spezialisierung in angemessener Tiefe ausserhalb der Thesis soll möglich sein (h)<br /><br />
##Der Umfang dieser Spezialisierung soll 30% - 70% betragen (w)<br />
<br />
(WiSe 2002)<br />
<br />
[[Kategorie:Beschlüsse]]</div>Margret