ZiP Außendarstellung von FS
AK Außendarstellung von Fachschaften
Protokoll vom 19.05.2012
Beginn: 08:30
Ende: 10:30
Redeleitung: Tobias (Bonn)
Protokoll: Helmut (Stuttgart)
Anwesende:
Uni Augsburg,
FU Berlin,
HU Berlin,
Uni Bielefeld,
Uni Bonn,
TU Chemnitz,
BTU Cottbus,
TU Dortmund,
Uni Düsseldorf,
Uni Göttingen,
Uni Halle,
Uni Hamburg,
TU Kaiserslautern,
Karlsruher Institut für Technologie,
Uni Leipzig,
Uni Oldenburg,
Uni Rostock,
Uni Stuttgart,
Uni Tübingen,
TU Wien,
Uni Wien,
Einleitung/Ziel des AKs
Austausch AK zu Erfahrung mit der Nutzung einzelner Kommunkastionskanäle wie etwa social networks. Bestandsaufnahme des Images von FS innerhalb der Studierendenschaft.
Protokoll
Austausch über Kommunikationskanäle
Fragestellung: Welche kommunikationskanäle wereden genutzt, welche Informationen kommen an die Studenten an Tumbler, Twitter, Anschläge, Verteiler etc?
Bonn
benutzen Propagator (Flugblatt) in der Uni, Facebook und Twitter Accounts. Homepage neu einrichte, nach rechtlichen Umständen wird recherschiert. Verteiler wird Genutzt aber wegen Datenschutz mit Einschränkung
Oldenburg
Rundmail einmal im Monat. Im Campusmanagmentsystem werden alle Studenten eingetragen und damit alle Studenten erreicht. Facebook vorhanden aber kaum genutzt. Information eher über individuelle Freunde in Facebook verbereitet. Forum vorhanden und sporadisch genuttz.
Göttingen
Informationskonzept zur verhinderung von Redundanz mit verschiedenen Kanaälen. Newsletter per Email Eintragen über Homepage. Hompepage. Physikstudenten Forum. Semesterlisten können spezifisch über Verteiler genutzt. Pinnwände. Blog vom Studiendekanat (insbesondere bei offiziellen und rechtlich korrekten Ankündigungen, wird kaum gelesen). Sprechstunde
FUB
Emailverteiler. Eigener Teil der Unihomepage zwecks Protokolle usw. Neswletter und Blackboard. Sprechen sich gegen Facebook aus da Facebook alles speichert.
Bielefeld
Protokolle werden nachgearbeitet und wichtige INformationen eventuell über Prüfungsamt. Anderenfalls ausschließlich über Verteiler/Aushang.
TU Wien
Homepage und Mailverteiler. Fragen kommen oft rein. Facebook. Studienforum das privat administriert wird und von der Fachschaftmitbenutzt. Eigene Zeitschrift Physics. Erstsemesteraufklärugn um INformationsmöglichkeiten aufzuzeigen. Schaukästen, Räumlichkeiten, Pinnwände. Inhalte der Zeitschrift u.a. Studiengebühren, Lehramt. Werden von Dozenten, Dekanen etc sehr oft weiterempfohlen
Uni Wien
Neue Homepage. Alte war 2-3 Jahre ungenutzt. Facebook vorhanden. Erstsemester werden in Gruppen eingeteilt. Populismus durch getränkeverkauf. Aushänge, Physikerstammtisch bei dem alle vond er Fakultät eingeladen werden. Studierendenserver für Prüfungs und Übungsrelevante Sachen. Ein bis zwei feste im Semester.
Dortmund
Emailverteiler wird aufgebaut und von vielen auch mit Infomailsgenutzt. Größtenteils über aushänge wegen der Struktur des Gebäudes. Studenten können jederzeit die FS aufsuchen. Gegen Facebook allerdings wird eventuell account wegen hoher beansprucheung durch erstsemester.
Tübingen
Werbung größtenteils in Vorlesung und Protokollverleih.
Hamburg
Website die kaum genutzt wird. Facebook vorhanden aber auch kaum genutzt. Hauptsächlich INformation durch Vollversammlung. Schwarzes Brett und Mailverteiler. Haben probleme mit Interesse der Studierenden.
Kaiserslautern
Verteiler für erstis und allgemein. ANkündigung zu Veranstaltungen durhc Aushänge oder mündlcihe Ankündigung. Facebook vorhanden. Sitzt so gut wie immer irgendjemand in der FS
Düsseldorf
Verteiler u.a. auch für Kruzfristige INformationen.
Chemnitz Jahrgangslisten, Homepage, Aushängekästen, Sitzungen bei denen das Protokoll online gestellt wird.
Augsburg
Aktuelle Homepage aber kaum benutzt. Kein Facebook. Hauptsächlich Information durch Mundpropaganda über Kontakte bei den Studenten. Sprechstunde täglich aber FS Raum auch sonst oft besetzt. Vorlesungsumfrage bei der auch Feedback an dich Fachschaft abgegeben werden kann.
Karlsruhe
Emailverteiler, Homepage, direkt mit den Leuten reden. Gegen Facebook. Informationsblatt u.a. für jede Wahl. Schwarzes Brett.
Cottbus
Gegen Facebook. Website im Uni-Design. Google Kalender kann von jedem abonniert werden. Skype konto für FS sitzung.
HUB
Pinnwand an Eingängen. FS Frühstücke locken nicht FSler an. Organisert über Hausmeister und Essensspenden. Ankündigungen in Vorlesungen für z.B. Frühstücke, Wahlen. Immer geöffneter Fachschaftsraum, dort aber geringer Kontakt (eigentlich nur Teeküche), Leute fühlen sich ggf. nicht willkommen. Fachschafts-Wiki, allgemeine Infos für Erstis, Kontaktinfos etc. auf Fachschaftsseite. Verteiler für alle Studenten verfügbar. Auch bei Facebook, 92 Leute mögen das, geringe Aktivität. Facebook-Kino auch vorhanden, läuft aber auch nicht so gut, werden von VW gesponsert, ein Eintritt (symbolischer Euro) muss genommen werden. Kein Mainstream-Kino. Viele E-Mails über Semesterverteiler etc., auch Newsletter. Studis sind automatisch in Verteiler drin, die E-Mail-Adressen werden nicht von allen, aber einigen genutzt. Überlegen sich einen Flyer für erstsemester und Studienanfänger für Informationen über die Fachschaft.
-Flyer auch bei Göttingen unter anderem nach der Wahl.
-Rostock hat eine broschüre für die Erstsemster.
Probleme mit der FS Sitzung besuchung werden angesprochen, die Sitzungsleitung meint dass es nicht direkt mit dem Thema zusammenhängt.
Rostock
E-MAil-Verteiler, Semesterverteiler alle schon eingerichtet, werden vorallem semesterintern genutzt. Viele Aushänge, zB für Grillabende, an schwarzem Brett und Eingangshalle. Eigene Webseite. Mit Uni-Account kann man sich auch Protokolle ansehen. Gehen auch in Vorlesungen, um wichtige Sachen anzukündigen. Ein internes Forum für FS ist sehr sinnvoll in der 4-wöchigen Anfangsphase gerade, ordnet alle Infos nochmal. Keine Sprechstunde, nur Abstellkammer. Probeweise einmal ein FS-Cafe, das gut ankam, Kuchen und Kaffe angeboten, Gespräche waren gut. Doktoranden werden kaum erreicht. Newsletter wird auch auf English übersetzt.
Leipzig
Neswletter. Zettel vom Prüfungsamt werden mit FS INfos ausgegeben. FS Organisation komplett öffentlich. FSR Seite, Zeitung die gut ankommt mit AUslandsberichten, ZApfberichten, Prüfungsauschussberichten. Ebenfalls Probleme mit Erreichen der Doktoranden. Doktorandenvertretung hat sich allerdings gebildet. INformationen auch im Sommerfest verteilt. Ersti-Booklet vorhanden. Bei Anmeldung auf FS seite mit Accountnzugang zu Protokollen und Prüfungen.
Halle
Verteiler mit Infos, weniger als Newsletter gedacht. Plakatwerbung für Feieren. FS Raum ist eher Büro als AUfenthaltsraum. Bei den Feiern waren immer recht viele Doktoranden und Profs, allerdings Kommunikationsprobleme. Stammtisch von jDPG Gruppe organisiert mit Profs u.a. Sprechstunde wurde versucht bereitzustellen, wurde jedoch kaum besucht und deshalb eingestellt.
Bonn
keine klassische sprechstunde, FS Raum ist zu definierten Zeiten besetzt in denen die Studnenten den Raum betreten können. Die direkte Betreuung wird weniger genutzt. Kopierdienst sehr intensiv.
Einzelne Themen
-Bei HUB funktioniert es mit Emailverwaltung ziemlich gut wegen Kontakt zu Admin.
-Tübingen: Probleme mit Spam. Frage dazu an die anderen
Antwort von Halle: gesammelter Newsletter für alle, einzelne Informationen bei FS mitgliedern aussortiert.
HUB: mails werden von FS aussortiert.
Karlsruhe: Mail einmal im Monat die Studienrelevant ist.
- Bonn: Es gibt Probleme die Homepage zu Pflegen
Bei HUB ist die Seite als Wiki organisert und kann deswegen von jedem bearbeitet werden
Leipzig und Rostock haben einen FSR seiten beauftragten wodurch es gut funktioniert. Befürchtung bei Wiki dass sich niemand verantwortlich fühlt
HUB hat einen todo liste in der Wiki. Dadurch ist alles relativ aktuell.
Dortmund überlegt zur besseren Organistion einen weiteren FSR mitarbeiter dafür anzustellen
- Göttingen: Probleme mit Sprechstunden werden Angesprochen.
allgemeines Problem mit Kontakt zwischen FS und Studenenten. Student bekommt kaum etwas von der FS Arbeit mit.
Leipzig hat mindestens ein festes Mitglied im FSR. Dadruch und unter anderem durch Feste kommt man meist ins Gespräch mit den Studenten, das meist als Startpunkt als Problem anlaufstelle gilt.
Cottbus organisert immer kleinere Events die ziemlich gut besucht sind.
HUB sagt wichtige Sachen direkt in der Vorlesung an bei vorabklärung mit Prof. Dadurch werden die FS mitgleider bei den Studenten bekannt.
TU Wien hat jede Woche einen Spieleabend/Videoabend der gut besucht ist. Das sind etwa 10-30 Leute bei 200 Studienanfängern. Drei mal im Jahr gibt es große Feste. Hauptkontakt durch Erstsemestertutorien das mit kleineren Übungsgruppen organisiert wird. Erzeugt kontakte zwischen Studenten.
Uni Wien hat das selbe System.
Dortmund hat auch Spieleabend und Fußballevents. Es gibt zwei FS Räume, zum einen das Büro und ein Aufenthaltsruam am Foyer mit Sofas und kleiner Bibliothek. Studentische Arbeitsräume sind gleich in der Nähe.
-Rostock fragt ob es sich bewährt eher immer die gleiche Veranstaltung zu Veranstaltungen.
TU Wien meint je mehr Sachen angeboten werden desto mehr Leute kommen. Insbesondere wenn es kreativer wird.
FUB hat den meisten Eindruck bei ersti-Fahrt und Veranstaltungen gemacht. Bleibt über die Semester erhalten.
-Thema Fachschaftsraum
Bei Stuttgart war bei gut gelegenem Raum bei Getränkeangebot mehr anlauf
HUB hat Raumprobleme und kann keinen großen FS organiseren.
Göttingen hat imageproblem unter anderem durch Feuerschutz bedingt, so dass es unsicherheit bei Stundenten gibt ob der Raum betreten werden darf.
Kaiserlautern hat ein ähnliches Imageproblem mit FS als geschlossener Gesellschaft. Haben Schild am Raum "wer klopft putzt" das anscheinend wunder bewirkt.
FUB hat FS direkt neben übungsräumen. Durch zusätzliche Angebote wie Kaffee werden die Leute in den Übungsräumen angelockt.
TU Wien hat 5 Räume: Büro, Aufenthaltsraum mit 5 Sofas, 2 Lernräume mit vielen nicht FSlern, Lager.
Oldenburg meint das FS Raum besuch jahrgangsabhängig, bei manchen zbsp mangels alternativen wird dieser als Gruppenarbeitsraum benutzt.
Bonn hat einen relativ großen Raum mit offener Türe. Wenn diese zu ist trauen sich die Leute nicht reinzugehen.
Uni Wien hat probleme mit kleinen Räumlichkeiten drinnen wodurch meistens nur 4 Leute drin sind. Der Raum ist schwer zu finden weshalb sehr viel Werbung dafür gemacht werden muss.
Cottbus hat einen sehr dezentralen Raum.
FUB hat Raum mit offener Tür. Der Schlüssel kann auch von nicht FSlern geholt werden. FS bleibt dann meist den ganzen Tag offen und wird am abend erst wieder geschlossen.
Halle hat trotz Raumwechsel direkt zum Eingang des Gebäudes weiterhin Probleme mit Sprechstunden und zulauf.
-Tübungen fragt wie man die Fachschaft bei neulingen sinnvoll darstellen kann.
Bielefeld stellt Plakate mit offenen und besetzten Positionen auf mit Erläuterung zu Tätigkeiten und aktuellen Geschehnissen.
Rostock hat die INformationen mit Fotos damit man sofort weiß wer die Ansprechpartner sind.
Oldenburg erklärt dies bei der Erstsemestereinführung.
Leipzig hat Mind-Map über die Tätigkeiten und anlaufstellen zur problemlösung an der Pinnwand.
Bonn merkt an dass das Image durch ungeschickte sehr stark negativ beeinflusst werden kann, wie etwa durch zusatzangeboten wie Essen und Trinken bei Versammlungen bleibt am ehesten dieser Aspekt hängen. Bei der Vollversammlung erscheinen kaum nicht FSler, deswegen selten beschlussfähig. Themen sind meist Berichte, sowie vereinzelt Themen die vom FSR mit allen Studierenden besprochen werdne sollen.
Kaiserslautern stellt Berichte über die Versammlungen und wahlen auf.
Bei HUB wird die Vollversammlung nur bei wichtigen entscheidungen einberufen.
Dortmund fasst dann nochmal vergangene und zukünftige Veranstaltungen zusammen.
In Stuttgart werden Entscheidungen welche die gesamtheit der Studenten betreffen über Unterschriftenlisten organisert.
Leipzig hat durch Mindmap und Zeitschriften trotz vieler Feste ein relativ gutes Image bei den studenten.
Bielefeld hat es geschafft die das Partyimage in den Hintergrund zu stellen durch Helfen von Studenten im "Diskussionsflur der Fachschaft"
Göttingen hat das Image sehr aktiv zu sein bei den Leuten bei denen sie bekannt sind. Probleme bei Leuten die nicht sehr vertraut mit der FS sind.
In TU Wien sind es geteilte Meinungen. Teils beliebter Saufverein und bei eher nichtwissenden doch ziemlich seriös.
HUB wird als etwas arrogant gesehen wegen uneinladendem FS Raum.
Oldenburg hat relativ guten ruf, werden aber doch als unflexibel gesehen
Zusammenfassung
Es werden immer noch vor allem klassische Mittel wie Email verwendet. Es ist schwierig an alle Emails zu kommen. Meiste Kommunikationserfolge bei Ersti-Einführung. Es gibt ein allgmeines Imageproblem bei den Fachschaften als Saufverein, zu seriöse Gesellfschaft oder Inaktive.