WiSe15 AK Was ist eigentlich dieses Internet und sollte ich nicht vielleicht doch wieder auf Brieftauben setzen
Vorstellung des AKs
Verantwortungslose: Björn (RWTH), Jörg (FUB), Adriana (WWU), Fabs (TUB)
Das Internet ist nun auch nicht mehr die neuste Erfindung und so nach und nach findet es auch immer mehr Einzug in den Alltag von Fachschaften. Aber wie sollte man es nutzen? Primärer Inhalt sollen Fragen des Datenschutzes und der generellen Sicherheit sein. Warum sollten Fachschaftsevents nicht über Facebook angekündigt werden? Warum sollte nicht WatsApp zur Verteilung von Informationen an Studis genutzt werden? Warum sollten sensible Daten nicht über gmail-Adressen verschickt werden? Antworten auf diese und weiter Fragen sowie Lösungen für die entstehenden Lücken versuchen wir euch in diesem AK zu präsentieren.
Arbeitskreis: Was ist eigentlich dieses Internet und sollte ich nicht vielleicht doch wieder auf Brieftauben setzen
Protokoll vom 21.11.2015
- Beginn
- 10:30 Uhr
- Ende
- 12:30 Uhr
- Redeleitung
- Jörg (FUB), Björn (Aachen), Fabs (TUB)
- Protokoll
- Valentin (HUB)
- Anwesende Fachschaften
RWTH Aachen, FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin, Uni Bonn, TU Dresden, Uni Duisburg-Essen, Uni Erlangen-Nürnberg, TU Freiberg,> Uni Göttingen, Uni Halle-Wittenberg, Uni Heidelberg, Uni Jena, Uni Kassel, Uni Kiel, Uni Konstanz, LMU München, TU München, Uni Münster, Uni Potsdam, Uni Siegen, Uni Wien
Einleitung/Ziel des AK
Protokoll
In den letzten ZaPFen Krypto-AK, Frage "Warum" ging etwas unter.
Wann sind Daten shcützenwert? Warum ollte man die schützen?
Bankkonto daten? Alle!
Datensparsamkeit; ursprünglich harmlose Daten können nachträglich missbraucht werden Beispiel Holland im zweiten Weltkrieg.
Nichts zu verbegren gilt vielleicht nur für den Moment, eigene Daten können auch für andere Menschen problematisch werden
Im Fachschafts Kontext: Was kommunizieren Studierende mit der Fachschaft? zB was für Daten werden für Ersti Fahrten uä abgefragt? Was passiert mit den Daten danach?
Man sollte sich über die VErantwortung für eigene und fremde Daten bewusst sein.
Jetzt: wir wollen einen Leitfaden machen.
Fängt bei einfachen Sachen an. z.B Telefonnummern, (nicht-)Anonyme Prüfungsprotokolle Diskussion über Situation in den Fachschaften Manche haben drüber nachgedacht, andere sehen kein Problem.
Datenschutz beim desing mitbeachten.
zuerst sollte man überlegen, wer an wleche Daten kommen sollte; nur die, die wirklich gebraucht werden.
Warum, das interessiert doch niemanden: 1. grundsätzlich: geht niemand was an Fachschaft sollte auch sensibilisieren, zB wer auf dem Verteiler steht.
Datensammler: Geheimbienste? Unternehmen?
Widerspruch: Transparenz <-> Datenschutz Entscheidend ist, dass man sich dazu Gedanken macht und bewusst entscheidet Transparenz bei Strukturen, Datenschutz bei Personen.
Eindeutige Zuordnung auch ohne Namen möglich
Problem, wenn für andere entschieden wird.
Momentanes Narrativ in der öffentlichen Debatte: Datenreichtum
Daten können "verloren" gehen; FS Raum kann offen stehen, Mails können abgefangen werden.
Entweder selber Severprovider sein, oder aktiv verschlüsseln. Krypto-(Algorithmen) müssen überprüft werden!
Kritisch: Telegram, Threema, Google Hangouts, Facebook, WhatsApp, Google Maps
Positiv Bespiele: Signal: Problem, in Gruppen werden Telefonnummern geteilt Owncloud, scibo(eigener Dropbox Dienst der Unis in NRW) gpg, Textsecure/Signal, Jabba mit OTR Open Street map RSS Sync thing (Drop Box Analogon: noch in de Entwicklung) Uni Mailverteiler Plakate, mit Leuten reden
Nach Möglichkeit immer Sachen selbst machen, in der Uni nachfragen
nur Leute, die brauchen, bekommen Daten. Wen soll welche Kommunikation erreichen Daten im Haus lassen Services der Uni nutzen Daten verschlüsseln; von Facebook auf eigene Seiten umverlagern