WiSe15 AK Praktika: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Prüfungsleistung]]: Frage an Fachschaften
*[[Prüfungsleistung]]: Frage an Fachschaften
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Visualisierung von Ergebnissen/Ergebnisaufbereitung
Fehlerrechnung: Fehlerfortpflanzung, statistische Fehler, gewichtetes Mittel, systematische Fehler, gewichttetes Mittel, Fehlerdiskussion (was davon ist den Tutoren wichtig, Verbesserungsvorschläge)
Tabellen
Graphen
Angabe von Rohdaten: Messprotokoll, Bericht
Versuchsbeschreibung
Interpretation
Beispielrechnung
Darstellung der Ergebnisse
Technische Ausstattung/Funktionsfähigkeit
digitale/analoge Datenaufnahme
Funktionsfähigkeit der Geräte: welche Mängel
Bedienungsfreundlichkeit
Einweisung in Geräte
Know-how der Tutoren
Sicherheit, Gefahrenquellen
Wartung
Formalia, Zitieren
Plagiatsoftware
Zitierstil: Vorgaben
Eigenleistung, Anzahl und Qualität der Quellen (vorgegeben, nicht vorgegeben)
Begeleitveranstaltung
Vorträge von Studenten zu Messergebnissen
Seminare/Vorlesungen zur Einführung
Abfrage durch Freifeld an die Fachschaft
Verständlichkeit von Anleitungen
Abfrage in Tabelle
Selbstbeteiligung
Gestaltungsfreiheit: Versuch feritg, teilweise vorgegeben, selbst aufbauen nach Anleitung, selbst konzipieren, fehlerhaften Versuchsaufbau "reparieren" (Ranking, wie oft welche Art vorkommt)
Versuchsdruchführung durch Studente/Betreuer
Platzangebot
Probleme
Verfahren bei zu wenigen Plätzen (an FS)
Flexibilität, Ersatztermine, Anzahl der möglichen Termine
Gründe für zu wenig Platz: Geräte, Betreuer, Räume
Fragen an Fachschaft
Gewichtung der Einzelnen Ausarbeitungspunkte durch Tutoren
Graphische Darstellung aussagekräftig
Grundlagen
Fehlerrechnung
Versuchsaufbau
Durchführung
Beschreibung von Tabellen/Graphiken
Vorbereitung/Sicherheit
Anleitung (mit Grundlagen)
Aufgaben für Vorbereitung (Kontrollfragen, Stichpunkt, über die man sich informieren soll)
Gespräch mit Tutor(Abfrage, Einweisung)
Aufgaben
Vorbereitungszettel
Konsequenzen bei mangelhafter Vorbereitung
Fragen nur an Fachschaft
Gruppenabgabe (Sozialform)
Fragen nur an Fachschaft
Nachhaltigkeit, Lerneffekt
An Studierende: was wird mitgenommen, Qualität/Motivation der Betreuer, wurde das gelernt, was gelernt werden sollte
An Betreuer: Ziel des Praktikums, wie gut wird das vermittelt, wie gut behalten die Studenten das Gelernte
Bewertungsrichtlinien
Vorlage/Musterlösung
Toleranz gegenüber Messfehlern
Bewertungsrichtlinien: Transparenz, gestellt von Betreuern oder Praktikumsleiter
Korrekturmöglichkeit
Äußere Form als Bewertungspunkt
Gibt es eine Note
Fragen an Fachschaft, spziefische Sachen an Studierende/Betreuer
Auswertungsart/Nachbesprechung
Gutachten, Verbesserungen, Nachbesprechung
Auswertung des persönlichen Fortschritts
Abschlusskolloquium
Fragen an Fachschaft
Software
Gibt es Einführung
Wahlmöglichkeiten zwischen Auswertungsarten
Freitextfrage, welche Programme verwendet werden
Altprotokolle
gestellt von Fachschaft, Uni oder Freunden (offiziell/inoffiziell)
Aktualität
Altprotokolle gewünscht/unerwünscht
Musterprotokoll
Voraussetzungen
Bauen Praktika aufeinander auf
Müssen Vorlesungen gehört werden
Verhältnis Tutor - Betreuete Studierende
Anzahl
Kompetenz/Qualifikation der Tutoren
Auslastung der Tutoren
Korrekturzeit (mit Richtlinien)
Verhältnis Studierende - Labore
Prüfungsleistung
Frage an Fachschaften
Ziel
Aufbau der Praktika


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
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[[Kategorie:WiSe15]]
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* Das Ergebnis der Abstimmung:
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe15]]
[[Kategorie:WiSe15]]
[[Kategorie:Arbeitskreise]]

Aktuelle Version vom 23. November 2018, 15:48 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Eve (Konstanz)

Ziel ist die Erstellung eines Fragebogens, um die unterschiedlichen Praktika zu vergleichen. Insbesondere soll geklärt werden:

  • Welche Schwerpunkte werden gesetzt ?
  • Welche Unterstützung bekommen die Studierenden
  • Fehlerrechung (?)

Arbeitskreis: Praktika

Protokoll vom 21.11.2015

Beginn
17:30 Uhr
Ende
19:34 Uhr
Redeleitung
Eva Hengeler (Uni Konstanz)
Protokoll
Christoph Adelsberger (Uni Konstanz)
Anwesende Fachschaften
FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin, Uni Bochum, TU Braunschweig, Uni Chemnitz, TU Dresden, Uni Duisburg-Essen, Uni Düsseldorf, Uni Frankfurt, TU Freiberg,  Uni Freiburg, Uni Jena, Uni Kassel,  Uni Kiel, Uni Konstanz, Uni Leipzig, LMU München, TU München, Uni Siegen, Uni Wuppertal, Uni Würzburg.

Einleitung/Ziel des AK

Erstellung eines Fragebogens für Studierende, Fachschaft oder Betreuer (bezogen auf Grundpraktika), um Vergleich zwischen Universitäten zu erhalten.

Protokoll

Sammlung von Themen, die abgefragt werden könnten

  • Arbeitsbelastung: Wochenstunden für Vorbereitung, Durchführung und Auswertung
  • Äußerer Rahmen:
    • Blockpraktikum/Semesterpraktikum
    • Credits (an FS),
    • Stunden pro Versuch
    • Abgabefrist
    • Zeitraum zwischen Versuchen,
    • Anzahl Versuche,
    • Dauer eines Blockes
    • Notengewichtung (an FS) wie setzt sich die Note zusammen, gibt es eine Note
    • Anzahl Versuche
    • Verständlichkeit der Versuchsanleitungen

Abfrage in tabellarischer Form aufgeschlüsselt nach Semester.

  • Abgabeform: Auswertung, Grafiken, Versuchsprotokoll, Grundlagen: je handschriftlich, mündlich oder mit PC, Plagiatsoftware, Umfang (Seiten), Seitenbegrenzung, Stichpunkte, Lückentext, Volltext
  • Sozialform: Bearbeitung der Versuche Einzeln, Gruppe (Anzahl), Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung/ Leistungsnachweis Einzeln, Gruppe


  • Visualisierung von Ergebnissen/Ergebnisaufbereitung: Tabellen, Graphen, Beschreibung, Diskussion (Ranking 1...4 nach durchschnittlichen Vorkommen)
  • Fehlerrechnung:
    • Fehlerfortpflanzung
    • statistische Fehler
    • gewichtetes Mittel
    • systematische Fehler
    • gewichtetes Mittel
    • Fehlerdiskussion
    • Vergleich mit Literaturwerten
      • Möglichst kleiner Fehler erwünscht
      • Möglichst nahe am Literaturwert erwünscht

Was davon ist den Tutoren wichtig, Verbesserungsvorschläge

  • Inhalt des Protokolls:
    • Herleitung
    • Angabe von Rohdaten: Messprotokoll, Bericht
    • Versuchsbeschreibung
    • Versuchsdurchführung
    • Analyse der Messdaten
    • Beispielrechnung
    • Interpretation der Ergebnisse
    • Darstellung der Ergebnisse
    • Fehlerrechnung
    • Fehlerdiskussion
  • Technische Ausstattung/Funktionsfähigkeit
    • digitale/analoge Datenaufnahme
    • Funktionsfähigkeit der Geräte: welche Mängel
    • Bedienungsfreundlichkeit
    • Einweisung in Geräte
    • Know-how der Tutoren
    • Sicherheit
    • Gefahrenquellen
    • Wartung
  • Formalia: Zitieren, Plagiatsoftware, Zitierstil: Vorgaben

Eigenleistung, Anzahl und Qualität der Quellen (vorgegeben, nicht vorgegeben)

  • Gestaltungsfreiheit: Versuch feritg, teilweise vorgegeben, selbst aufbauen nach Anleitung, selbst konzipieren, fehlerhaften Versuchsaufbau "reparieren" (Ranking, wie oft welche Art vorkommt)

Versuchsdruchführung durch Studente/Betreuer

  • Platzangebot: Probleme, Verfahren bei zu wenigen Plätzen, Flexibilität, Ersatztermine, Anzahl der möglichen Termine, Gründe für zu wenig Platz: Geräte, Betreuer, Räume, (Fragen an Fachschaft)
  • Vorbereitung/Sicherheit: an die FS
    • Anleitung (mit Grundlagen)
    • Aufgaben für Vorbereitung (Kontrollfragen, Stichpunkt, über die man sich informieren soll)
    • Gespräch mit Tutor(Abfrage, Einweisung)
    • Aufgaben
    • Vorbereitungszettel
    • Konsequenzen bei mangelhafter Vorbereitung


  • Nachhaltigkeit, Lerneffekt:
    • An Studierende: was wird mitgenommen, Qualität/Motivation der Betreuer, wurde das gelernt, was gelernt werden sollte
    • An Betreuer: Ziel des Praktikums, wie gut wird das vermittelt, wie gut behalten die Studenten das Gelernte
  • Bewertungsrichtlinien:
    • Vorlage/Musterlösung
    • Toleranz gegenüber Messfehlern
    • Transparenz, gestellt von Betreuern oder Praktikumsleiter
    • Korrekturmöglichkeit
    • Äußere Form als Bewertungspunkt
    • Nachbesprechung
    • Gutachten
    • sinnvolle Verbesserungen
    • Auswertung des Persönlichen Fortschritts
    • Abschlusskolloquium

Fragen an Fachschaft, spziefische Sachen an Studierende/Betreuer

  • Software:
    • Existenz einer Einführung
    • Wahlmöglichkeiten zwischen Auswertungsarten
    • Freitextfrage, welche Programme verwendet werden

gestellt von Fachschaft, Uni oder Freunden (offiziell/inoffiziell), Aktualität, Altprotokolle gewünscht/unerwünscht, Musterprotokoll

  • Voraussetzungen: Bauen Praktika aufeinander auf, müssen Vorlesungen gehört werden
  • Verhältnisse im Praktika:
    • Tutor - Betreuete Studierende (Anzahl)
    • Kompetenz/Qualifikation der Tutoren
    • Verhältnis Studierende - Labore
    • Auslastung der Tutoren
    • Korrekturzeit (mit Richtlinien)


Zusammenfassung

Sammlung von möglichen Fragen für einen Fragebogen wurede erstellt. Ausarbeitung der Fragen soll in einem Folge-AK stattfinden