SoSe19 AK Image der ZaPF

Aus ZaPFWiki


Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Colin Heckmeyer (Uni Tübingen)

Einleitung und Ziel des AK
Austausch, Ausarbeitung wie kann man die ZaPF als das präsentieren was es ist.

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Ja, es ist nicht zwingend notwendig aber hilfreich das Protokoll von Würzburg zu lesen.

Wer ist die Zielgruppe?
Alle sind herzlich eingeladen

Wie läuft der AK ab?
Zuerst werden die Ergebnisse des letzten AK´s kurz und bündig zusammengefasst. Danach soll sich damit befasst werden, wie man Mankos in der Selbst und Fremdwahrnehmung der ZaPF verbessern kann. Hierbei wird je nach dem wie gut die Diskussion läuft, Ein kurzes und knappes Dokument entstehen, was die ZaPF nach außen und innen darstellen möchte. Daher ist es wichtig möglichst viele Ansichten zu sammeln.

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
keine vonnöten

Arbeitskreis: AK Image ZaPF Bonn

Protokoll vom 09.06.2019

Beginn
16:41 Uhr
Ende
18:31 Uhr
Redeleitung
Colin Heckmeyer (Tübingen)
Protokoll
Jakob Schneider (Uni Gö/AS)
Anwesende Fachschaften
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
Technische Universität Chemnitz,
Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Georg-August-Universität Göttingen,
Ludwig-Maximilians-Universität München,
Universität Regensburg,
Universität des Saarlandes,
Eberhard Karls Universität Tübingen,
Karlsruher Institut für Technologie,
Universitas Saccos Veteres,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
Dresden
Bochum


Protokoll

!reine Diskussion für die Zukunft!

Was zuvor geschah:
Markus wunderte sich über das schlechte Bild der ZaPF. Daher Frage: Wer sieht die ZaPF? -> sieben Akteure der Fremdwahrnehmung [dem Protokollanten nicht bekannt]
Schwächen: schlechter Leumund bei anderen BuFaTas und innerer Streit um Allgemeinpolitik.
Stärken: Sehr gute Vernetzung.
Wünsche/Fragen für die Zukunft gesammelt, werden jetzt abgearbeitet.


A Ergebnisse einer ZaPF auf der nächsten ZaPF präsentieren? Was sind Ergebnisse der ZaPF?
- Reader (= Selbstdokumentation der ZaPF!)
- Austausch
- Resos
- Vernetzung
- Problembewusstsein
- "Fachschaftsausbildung"
- Spaß

B Wieviel von den Dingen, die hier getan/erlebt werden, kommen zuhause an?
KIT: Reden über jede Reso und wichtige AKs. Alles was halt für KIT wichtig ist (aber nicht an Hand des Readers).
Wien/AS: Verwenden der Ergebnisse.
Würzburg: Strukturen (zB auch Veranstaltungen anderen Unis) übernehmen.
Tobi: Arbeit.
Göttingen: Hilfetexte (zB Überleben in Deutschland für ausländische Studierende), Antworten auf mitgebrachte Fragen.
Wien/AS: Weiterbildung, Ausbildung von neuen Fachschaftlern.

Colin holt aus. Image ist nicht das gleiche wie die stetig wiederkehrende Struktur, Selbstbild usw.
AKs, die nie zu einem Ergebnisse kamen, da dorten keine Meinungen überein kamen: Versuche der Definition, was ZaPF sein muss und wie man sich sehen dürfe, scheitern grundsätzlich.
Aber: Was wir machen können, ist unser KnowHow und unsere (sinnvolle) Arbeitsleistung herauszustellen: Wie können wir die ZaPF effektiver machen?
Dazu drei Punkte: (später)

Colin: Thema: Schlechtes Image - was tuen?
Würzburg: Bei wem ist denn das schlechte Image?
Colin: z.B. Fachschaften, die es nur (noch) als Spaßveranstaltungen sehen. Leider wird nicht alles was passiert nach außen komuniziert, sondern oft nur das "witzige": Partys, Badementel, Kuscheltiere...
KIT: Wahrscheinlich ist unser Habitus der Seriösität abträglich. Hier sollten wir uns ggf. entscheiden.
Colin: Hier wäre es ein Problem etwas festzulegen, da es keinen einheitlichen Anspruch der ZaPFika an die ZaPF gibt. Eine Entscheidung würde hier etwas definieren.
Bochum: Wurde auf ZaPF geschickt, Hinweis: Man trinkt viel Bier. Angenehm vom Inhalt überrascht.
Tübingen: Das Soziale auf der ZaPF ist durchaus wichtig. Frage inwieweit das Gemütliche nach außen getragen wird, außer an Leute die zufällig grad da sind und uns sehen.
KIT: Was man mitbekommt ist als Zäpfchen Kuschelkrams und Party, und das erzählt man dann auch den nächsten.
Würzburg: Schon vom Namen her klingt es nach Gelage, wird im Zweifel wegen des Namens nicht so ernst genommen...
Tobi: Wichtig ist, was man kommuniziert. Damit Leute kommen, hatte er Feiern und witzige Dinge erwähnt, weil es nicht so spaßig ist, wenn man erzählt wie lange man arbeitet. Im Privaten wird eher der Spaß kommuniziert. Was bei außenstehenden hängen bleibt, ist das was erzählt wird und nicht der (schriftliche) Inhaltsteil.
KIT: Frage ist damit aber auch, welches Klientel man so anzieht (und ob man die auf ZaPF haben will). KIT erzählt zuhause zuerst, dass man auf ZaPF fährt, zum arbeiten.
Tübingen: Der Witz der Veranstaltung kann auch dazu beitragen, Menschen dazubehalten!
Dresden: Manchmal hat man keinen Plan, warum man keine Leute dazu bekommt, mitzufahren, auch wenn sie bei den Erzählungen stets begeistert sind... Dresden weiß nicht, warum von da nicht mehr Leute mitkommen... Es gibt zB BuFaTas, bei denen kein Alkohol im Plenum erlaubt ist, das wäre aber der Tod der ZaPF.
Chemnitz: Zum vierten Mal da, ZaPF hat gewisse Wahrheiten: BuFaTas sind generell als Saufveranstaltung abgestempelt. Zur Einordnung sollte man sich immer Bewusst machen, dass die ZaPF eine hochprivilegierte Veranstaltung ist. Das führt zu gewisser Verantwortung, sollte aber auch genutzt werden, damit Menschen Spaß haben.
Colin: Ziel ist nicht, wie wir mehr Leute auf die ZaPF kriegen ;-)
Chemnitz: Viele sind hochschulpolitisch nicht interessiert, wenn viel von der Arbeit erzählt wird, bleibt nicht viel hängen bzw. Menschen wollen es nicht hören.
Wien/AS: Man sitzt zwei Stunden im AK, schreibt dann zB eine Reso, mit der man dann in Wien wegen anderer Gesetzeslage nichts anfangen kann. Wichtig ist, sich zu vernetzen und auszutauschen. "Es ist ja nicht so, dass wir beim Saufen nicht arbeiten." Auch in der hohen Politik fallen viele Entscheidungen beim Bier.
LMU: Es wurde schon viel über Reader/Selbstwahrnehmung gesprochen. Besser: Über Maßnahmen zur Verbesserung zu sprechen. Dazu muss man ggf. auch über Selbstanspruch sprechen. Frage: Wie kann man zB auch in kleineren Sachen die ZaPF effektiver machen?
Colin: Es ist nicht zielführend, über Themen zu sprechen, zu denen es keine eindeutige Antwort gibt. D.i.z.B. was die ZaPF ist. Hier könnte man ewig diskutieren und käme zu keinem Ende, da jede Definition für andere eine Einschränkung ist. Wenn ihr nach hause geht, bring die Botschaft mit, was für euch wichtig ist, denn wenn ihr ein besseres Image wollte, sprecht einfach besser von der ZaPF...
KIT: Ruf der ZaPF scheint zu sein, was auch die ZaPF ist, da am KIT immer gesagt wird, was halt abläuft.
Bonn: Wie ist das Image denn zu verstehen? Was wir hier machen, aber auch zusammen mit dem Image von Fachschaften an sich! zB Berufungskommissionen sind nicht bekannt, sondern der jährliche Glühweinausschank und das Erstisaufen - das wird dann auch bei einer BuFaTa erwartet.
Tobi: ZaPF hat kein schlechtes Image! zB gibt es positives Feedback von der KFP; bei der GDCP sind wir Gesprächspartner auf Augenhöhe. Menschen die professionell Wissenschaftskommunikation machen wollen unsere Ansichten kennen. Das CHE mit dem Zeit-Ranking hatte sogar Furcht wegen des politischen Einflusses/Gewichtes der ZaPF! Die ZaPF wird von professionellen Gesprächspartnern gut aufgefasst, das sieht man aber nach außen auch nicht mehr (immer).
Wien/AS: In Wien fragen Profs aktiv nach Ergebnissen der ZaPF.
Colin: Das hatten wir alles in Würzburg schon, bitte hier über die Innenwahrnehmung reden...
Würzburg: Wer hat denn nun das schlechte Image im Kopf?
Wien/AS: Rechtfertigungsdruck ist eher, warum man auf eine Veranstaltung für die BRD fährt. Dort musste schon lange mangels sonstiger Relevanz an Vernetzung etc. erinnert werden.
Gö: Es war in Würzburg der Ansatz, dass es vorkommt, dass Vorlagen der ZaPF die Position einer Fachschaft schwächen, da die Profs die ZaPF als sehr schlecht wahrnehmen.
Colin: Diskussion zielführender gestalten: Wir sind eine BuFaTa, daher ist unser Bild mit dem der Fachschaften gekoppelt. FSen sind als Vertretung der Studenten oft nicht zentral (sondern wer mitmacht), ZaPF hat daher nicht Anspruch, ein Mandat zu haben. Vor allem weil mache nicht gewählt sind und anderen nur aus Laune anwesend. Von außen sind wir aber die Vertretung der Studierenden Physik... Dazu kommt ein stetes Wachstum an AKs und rapides Mehraufkommen an Themen.
Frage: Wollen wir lieber darüber reden, wie die ZaPF effektiver gemacht werden kann? ODER: Wollen wir weiter darüber reden, wie unser Image ist?
(wie wir gesehen werden hängt auch davon ab, was wir auf der ZaPF erleben und daher weitergeben)
Würzburg: Die, die auf ZaPF fahren werden zuhause nicht erzählen, dass die ZaPF unsinig sei. Exempel für schlechtes Image scheint eher ein Einzelfall zu sein.
Chemnitz: Kommunikation scheint nicht so klar zu sein, will aber genau das besprechen: Wie können wir intern vorankommen und was passiert so drumherum.
Colin: Es war schon in Würzburg so, dass viele Leute sehr viele veschiedene Ansichten haben, um was es bei dem Image der ZaPF geht. Schlechtes Image ist leider eher bei Leuten, zu denen kein Kontakt besteht: Fachschaften, die nicht mehr zur ZaPF kommen... Viele Probleme, die wir in der Fremdwahrnehmung sehen, kommen aus der Selbstwahrnehmung. Es gibt eine riesige Liste aus Würzburg, was Gründe für ein Kommen zur ZaPF sind und Kommentare, warum sie es doch nicht sind. Es werden Passagen aus Würzburg vorgelesen, die darauf hinauslaufen, dass meist nur auf der ZaPF gearbeitet wird und kein Anschluss an die normale Fachschaftsarbeit gelingt...

Drei Punkte von Colin für die Effekitvitätssteigerung: (wurden nicht fertig aufgezählt)
1 AKs besser (oder überhaupt) vorbereiten.
2
3


Meinungsbild, worüber wollen wir reden:
A) Was wir verbessern können an der ZaPF selbst. =Lösungsorientiert.
B) Wo die Probleme bei der ZaPF selbst liegen. =Problemorientiert.
C) Allgemein von Anfang an über das Image.
A: 6, B: 9, C: 0.

KIT: Es sollte allen klar sein, dass Paderborn (wo die Profs wegen der ZaPF die Fachschaft weiger ernst nahmen) ein Einzelfall sein konnte, aber nicht muss.
Tübingen: ZaPF ist seeehr oft nur problem- aber nicht lösungsorientiert.
Wien/AS: Manche Fachschaften fühlen sich auf der ZaPF nicht wohl! Möglicherweise ist unsere Arbeit so gut, dass Professoren uns auf niederem Niveau zu delegitimieren versuchen müssen.
KIT: AKs teilweise sehr groß mit zu wenig Zeit. Oft werden Resos in einer halben Stunde schnell-schnell zusammengesucht. Lösungsvorschlag dazu: Längere, dafür weniger AKs.
Tobi: Großteil der Resos wird erst in der Nacht geschrieben.
KIT: Die Sammung der Inhalte für die Resos bleibt eben auch oberflächlich.
Regensburg: Zu FSen fühlen sich nicht wohl: Das liegt meist mehr daran, dass sich konkrete Personen nicht wohl fühlen!
Würzburg: Zu viele Resos und AKs für die Zeit der ZaPF. Vor allem, wenn man sich in mehreren Aks einbringen will.
Gö: Diskussionen wiederholen sich, vor allem in Folge-AKs. Die Studivertreter haben nun mal sehr hohe Fluktuation.
Kiel: Oft kommen die interessanten Ideen erst am Ende eines AKs auf... Außerdem müssten AK-Leitungen besser vorbereitet sein.
Colin: Leider muss man als AK-Leitung sich nicht nur gut vorbereiten, sondern auch erst mal den AK auf ein einheitliches Niveau holen.
Kiel: Im Wiki muss mehr und besserer Wissenstransfer geschehen, zB durch kurzgefasste Zusammenfassungen, die man vor dem AK allen nennt. Vielleicht brauche wir ein neues Format für Brainstorming statt der AKs.
KIT: Hat dazu Ideen und will das auf der nächsten ZaPF testen: Statt vieler AKs zu kleinen Themen kleinere Austausch-AKs zu Themengruppen.
Chemnitz: Open-Stage-AK mit einem (festen) Raum? Außerdem: AK-Leitungen haben auch die Fluktuation drin, vllt. da den Leitern mehr Bewusstsein schaffen für Verantwortung für Zeit/Ressourcen. AKs nicht so spontan ins Wiki eintragen, sondern frühzeitiger und besser vorbereitet.
Göttingen: Qualitätsicherung in den Protokollen fehlt; es ist nicht immer nachzuvollziehen, was im AK passiert ist.
Wien/AS: Es ist an Aushängen/App nicht erkenntlich, ob ein AK ein Folge-AK ist. Dies trifft vor allem Leute, die spontan entscheiden, wohin sie gehen.
Tübingen: Halbjährige Pause sorgt dafür, dass man viel vergisst.
Colin: Das Wiki muss gelesen werden, zB gibt es How-to-Protokoll/AK-Leitung/Wikinutzung schon! Es wäre halt toll, wenn sich alle schon vor der ZaPF informieren, was es auf der ZaPF gibt, um vorbereit zu sein. Ansonsten gibt es Probleme bei Folge-AKs.
Tobi: Lösungsvorschlag: How-Tos in der Einladung schon erwähnen, d.h. an alle Fachschaften schicken!
Würzburg: Als Teil des Stapfes: Wird notiert und an Freiburg kommuniziert ;-)
Regensburg: Es werden sich viele nicht vorbereiten wollen! Daher besser AK-Leiter überlegen, wie man mit unvorbereiteten umgeht.
Tübingen: Ist es nicht irgendwo unsere Pflicht uns vorzubereiten?
Göttingen: Definition einer Pflicht würde uns Leute verlieren lassen, ZB die nur in AKs gehen, weil alle anderen da gerade hingehen.
Kiel: Es ist positiv wie negativ, dass wir ehrenamtlich arbeiten. Weniger Professionalität wird durch Engagement wett gemacht.
Bonn: Frage: Ist Bonner Diskussion über AK-Slots und Dauer bei anderen Orgas angekommen?
Colin: Ja, aber die Idee alle AKs unterzubringen macht ein Problem.
Bonn: Idee war eher, kürzere Slots für mehr AKs, und AKs mit Bedarf dann über mehr Slots laufen zu lassen.
Chemnitz: Inwieweit lassen sich FSen motivieren, zu hause ihre Leitika zu fragen, wie weit sie mit der Orga schon sind? Kann jemand konkret die Leute anschreiben, die leiten, mit besonderen Fragen auf was sie achten sollen?
Würzburg: Das kann man versuchen.
Chemnitz: Wie Leitika unterstützen, besser zu wissen, wo sie hin wollen mit dem AK?
Colin: Problem mit Leuten, die keine Lust auf Vorbereitung haben. Man sollte auch Leuten, die einfach vorbeikommen, nicht verbieten, sich mit reinzusetzen. Aber: Finanzen und Vorbereitung (zB auch Anreise, Orgaaufgaben) sind irgendwie eine Investition, der (und der Heimatuni, die man vertritt) schuldet man dann auch sinnvolle Arbeit.
Regensburg: Das ist ja so, aber es sind Leute da, die sich nicht vorbereiten wollen.
KIT: Zu Ehrenamt: ZaPF hat den Produktivitätsanspruch. Wenn man mal keine Ahnung hat, sollte man das zugeben und sich im AK dann auch aus der Diskussion raushalten.
LMU: Zu keine Lust auf Vorbereitung, aus Sicht eines AK-Teilnehmers: Es gibt nicht viele, die sich nicht vorbereiten. Wegen denen kann man aber nicht viel machen. Aber: ZaPF als Ausnahme aus dem sehr studienlastigen Alltag läuft oft Gefahr, einfach vergessen zu werden. Dies ließe sich abfangen durch Erinnerungen, wie Tobi sie dieses Mal schon in Ansätzen geschrieben hat.
Kiel: Wissenstransfer: AKs besser aufbereiten für Folge-AKs, damit alle durch bloßes Lesen schon auf einen Minimalstand kommen. Dazu die Zusammenfassungen (die sowieso die Protokollanten schreiben sollten! Göttingen.) auf Themenseiten zusammensammeln.
Bonn: Wir haben viel über Strukturen geredet. Aber wo kommen die her? Sie sind historisch gewachsen. Problem: Damit werden sie der aktuellen ZaPF nicht immer (mehr) gerecht. Sollte man da neue Strukturen überlegen? Das entschließen können die Orgas! Das geht dann aber nicht von jetzt auf heute.
LMU: Zu keine Lust auf Vorbereitung: Wer da keine Lust hat, solle auch nicht in den AK gehen. Wer sich in den AK setzt, sollte Lust am Thema haben und sich deshalb auch vorbereiten.
Chemnitz: Zu Strukturen: Vielleicht werden AKs auch wieder kleiner, aber dazu braucht es dann jemanden, der das angeht. ZaPF sollte mal Dinge ausprobieren, die dann vllt halt auch schlecht sind. Zu dem Open-Stage-AK: Konzeptionell: Für Leute, die Input zu einem Thema geben wollen, bevor ein ganzer AK dafür gemacht werden muss.
Colin: Es geht nicht darum, dass Menschen nicht in den AK gehen. Dann muss man sich eben im AK vorbereiten und diskutiert erst mit, wenn man sich auf brauchbares Level gebracht hat. Leute, die einen AK zum Biertrinker-AK machen, sind suspekt.
Wien/AS: Wir arbeiten alle komplett unterschiedlich! Manche direkt unvorbereitet aber brauchbar, andere mit sehr gut vorbereitetem Wissensstand, dass muss man irgendwie unter einen Hut bringen. AKs sind schon eine Ausgründung vom Plenum, damit nicht alles im Plenum diskutiert wird. Da Menschen mit unreflektierter Meinung im Plenum eh da sind, sollte das im AK schon abgefangen werden.
Würzburg: Dazu ist die Postersession gedacht.
Kiel: Wollen wir Backup-AK Anpassung von Strukturen an die Gegebenheiten? --> JA!
Colin, Schlußwort: Wird die Ergebnisse noch mal sammeln, alle sind eingelagen dazuzukommen.

Zusammenfassung/Ausblick

Gesammelte Probleme der ZaPF, weder mit Anspruch auf Vollständigkeit noch Korrektheit und ohne Bedeutung in der Reihenfolge:
- Problemorientiertes Denken (statt Lösungssuche)
- Fachschaften fühlen sich nicht wohl (kein Image-Problem!)
- (zu) viele AKs
- Personen (statt Fachschaften) fühlen sich nicht wohl
- zu viele Resos
- Diskussionen wiederholen sich (vor allem bei Folge-AKs)
- zu viele "Brainstorm"-AKs
- Pause zwischen ZaPFen sorgt dafür, dass man viel vergisst
- Keine Lust auf Vorbereitung
- Ehrenamt
- Zeitoptimierung nicht da
- Strukturen sind historisch gewachsen

Wichtigste Ansätze/Ergebnisse für die Zukunft (bitte ergänzen, wenn dem Leser mehr auffällt, als der AK/Jakob als besonders wichtig erachten):

1. Die How-tos zu Protokoll/AK-Leitung/Wikinutzung in der Einladung erwähnen/mitversenden
2. Markierung von AKs als Folge-AKs in Wiki, App und Aushängen implementieren, s.d. Spontane entscheiden können, ob sie da hin wollen.
3. Bei AK-Eintragung ins Wiki eine Erinnerungsmail an die Leitika (oder deren Fachschaftslisten) senden mit Hinweisen, auf was sie alles achten müssen.

=> Es gibt einen Backup-AK zur Anpassung von Strukturen an die Gegebenheiten.