SoSe15 AK Austausch

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Thomi (HD)
Dieser Arbeitskreis hatte seinen Ursprung in Jena (2013) und dient zum allgemeinen Austausch zwischen den anwesenden Fachschaften bezüglich verschiedenster Themen. Um Überblick über möglichen Themen findet ihr in den vergangenen Austausch-AK's: Austausch in Bremen und Austausch in Wien. Dabei sollten die Themen bei guter Vorbereitung nicht länger als 15min diskutiert werden.. Bitte tragt eure Themen in der folgenden Liste ein und erklärt ggf. welche Information ihr euch von anderen Fachschaften erhofft.

Arbeitskreis: Austausch

Protokoll vom 28.05.2015

Beginn
10:15 Uhr
Ende
12:07 Uhr
Redeleitung
Thomas Rudzki (Heidelberg)
Protokoll
Karola Schulz (Uni Potsdam)
Anwesende Fachschaften

FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin, Uni Bielefeld, Uni Bochum, Uni Bonn, TU Braunschweig, Uni Bremen, TU Darmstadt, TU Dortmund, TU Dresden, Uni Düsseldorf, Uni Frankfurt, Uni Göttingen, Uni Heidelberg, TU Ilmenau, Uni Jena, TU Kaiserslautern, Uni Karlsruhe, Uni Kassel Uni Kiel, Uni Konstanz, LMU München, Uni Münster Uni Potsdam, Uni Rostock, Uni Regensburg Uni Siegen Uni Wien, Uni Wuppertal, Uni Würzburg,


Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

HiWi Verträge und Minijobgesetz

Verantwortlich: Jakob Schneider (Göttingen)
Wir haben uns in Göttingen überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre einen AK zum Minijobgesetz und der Bezahlung von HiWis zu machen. Bei uns hat das nämlich zu einiger Unordnung geführt und wir würden uns in erster Linie dafür interessieren, wie das an anderen Unis aussieht.

  • Braunschweig: haben auch das Problem, HiWis bekommen einen Zettel zum Stunden eintragen, so das es mit Minijob Gesetz passt, also nicht über 450€ kommen → .z.B. Nachbereitung vom Praktikum
  • Kaiserslautern: noch kein Minijobgesetz, haben HiWis aber schreiben es nicht auf
  • Karlsruhe: Regelung: man kann mehr Stunden aufschreiben, als man bezahlt bekommt, die mehr Stunden bekommt man später bezahlt oder werden als Freizeit abgetan
  • Wien: Hinweis: AK am Freitag 13.00
  • Meinungsbild:
    • Bei welcher Uni gibt es noch keine Minijobregelung: 13
    • Bei welcher Uni gibt es eine Regelung und hält diese ein: 7

Frauen-Gremienstruktur

Verantwortlich: Mascha (TUB)
In der sechsten Ausgabe des „Hochschulrankings nach Gleichstellungsaspekten 2013“ des CEWS (Center of Excellence Women and Science) liegt die TU Berlin auf dem ersten Platz der bundesweiten Rangliste. In dem AK "Gläserne Decke" geben wir u.a. einen kurzen Einblick in die erfolgreichen Frauenförderungsprogramme der TUB, die vor allem durch die ausgeprägte "Frauen-Gremienstruktur" (zentrale und dezentrale Frauenbeauftragten, Frauenplenum, Frauenbeirat, ...) eingeführt wurden und gehalten werden. Uns würde deshalb mal interessieren, wie das an anderen Unis aussieht: habt ihr so eine Gremienstruktur und wenn ja, wie viel "Macht" hat diese oder sind die Stellen nur pro forma besetzt?

  • Meinungsbild:
    • Wo gibt es eine Frauengremienstruktur: 26
    • Wo gibt es eine ernstzunehmende Struktur: 11
    • Wer weiß es nicht: 5

Mathevorkurse

Verantwortlicher: Niklas (CAU Kiel)
Bei uns und sicher auch bei euch gibt es eine gewisse Diskrepanz zwischen der Anforderung an mathematischen Leistungen von Schülern und Studenten. Hierfür gibt es bei uns einen betreuten Mathevorkurs. Da sich hierbei durch Evaluationen herausgestellt hat, dass Schüler auch diesen als zu schwer empfanden, gibt es nun einen Online-Vorkurs. Dieser trifft auf gemischtes Feedback aus unserer Fachschaft und wir wollten von euch einmal wissen, wie ihr damit umgeht und ob ihr damit Erfahrung habt.

  • Braunschweig: OMB+, viele Unis machen da schon mit, BS empfiehlt es auch bei den Erstiveranstaltungen

→ zu einfach, weil nur Grundlagen

  • Bonn: OMB+ wurde diskutiert, Idee: eigene E-Learning Plattform für Theo und Mathe
  • Kaiserslautern: sind auch registriert, es gab dennoch Leute, die den Vorkurs zu schwer finden
  • Bremen: zusätzlich zum Mathe Vorkurs OMB, wird wahrscheinlich raus genommen, weil zu wenig Leute → die die es machen, brauchen ihn meistens nicht, die anderen geben auf
  • HUB: Haben Brückenkurs der ok ist, weisen auf OnlineKurs der TUB hin
  • Düsseldorf: OMB+ ist nicht verpflichtend, Ergebnis wird nicht an die Uni übermittel. Ist das überall so: ja!
  • Regensburg: Haben keine Onlineversion, aber 2 Vorkurse,
    • 1. ist einwöchiger Kurs, fängt vom Niveau her in der 11. Klasse an,
    • 2. (richtiger) Vorkurs am Nachmittag 4h Mathe Vorlesung (statt Übung) → alles freiwillig
  • Kiel ist glücklich :)

Frauenförderungsgeld

Verantwortlicher: Niklas (CAU)
Wir bekommen für die Gleichstellung von Frauen in der Physik Geld. Bisher sind die Frauen Ski gefahren oder Klettern gegangen. Dies ist zwar witzig, doch dient nicht wirklich dem Zweck, dem es dienen sollte. Hierfür wollten wir einmal wissen, ob ihr Geld bekommt und falls ja wofür ihr das investiert.

  • Allgemein: Fahrtkosten zur ZaPF *Applaus*
  • Dortmund: Topf ist für Reisen, werden komplett übernommen, hatten mal im FSR ein Konzept von Mentorinnen (Frauen in höheren Semestern bekommen Geld wenn sie Jüngeren helfen)
  • Bochum: Topf für Fakultäten → Selbstverteidigungstraining, Löten, Workshop: sicheres Auftreten in Gremien, Reisekosten
  • FUB: Reisen, Summerschool, ZaPF
  • Bonn: Erholungsraum für Schwangere, Stillraum
  • Dresden: Veranstaltung: Deutsche Physikerinnen Tagung
  • Wien: Tutoriumsprojekt: werden ausgebildet mit Workshops, haben Kindergärten gebaut
  • Siegen: Latex-Kurs für Frauen
  • Bielefeld: gibt keine Frauengelder mehr, weil es gleich viele Männer und Frauen in der Fakultät gibt, geht jetzt vom gesamten Fakultätstopf weg: Workshops, etc
  • Kaiserslautern: zentrale Frauenförderungsstelle für die gesamte Uni: Mentoringprogramm, Schülerinnentag,
  • Göttingen: Haben alle Unis diese Frauenförderungstöpfe?
  • Meinungsbild
    • Ja haben einen Topf: 19
    • Nein: Heidelberg (nicht an der Fakultät), Göttingen (unsicher)
    • Keine Ahnung: 4
  • FUB: glaubt, das viele Frauen es nicht wissen, da es nicht an die große Glocke gehangen wird → fragt in den Unis nach!
  • Regensburg:
    • in Mathe für Mentoringprogramm,
    • in Physik: Eltern-Kind /Frauen Spiel Raum, einmal im Monat Stammtisch für Physikerinnen, die sich am Ende ihres Abschluss befinden, einmal im Jahr Schülerinnentag
  • Potsdam: Nachwuchswissenschaftlerinnen können Geld beantragen, wenn sie finanzielle Unterstützungen brauchen, Geld für Hilfskräfte (z.b. im Labor, wenn man schwanger ist), Fahrtkosten, Gremienworkshops, Preis für beste Bachelorarbeit (inkl. Fahrt zu Fachtagung)
  • HUB: Wie hoch ist die Frauenquote im gesamten Fachbereich Physik (Fakultät o.ä., nur Studierende)
    • 0-20%: 10
    • 20-40%: 16
    • > 40%: 1
  • Ilmenau: Genderprojekte (werden bis 15.000€ gefördert), Kongresse, Stammtisch, Kita

Python-Kurse im Anfängerpraktikum

Verantwortlicher: Thomi (HD)
Unser Anfängerpraktikum wertet momentan Daten mit Origin aus. Dass das nicht optimal ist und viel Verständnis auf der Strecke bleibt, ist klar. Wir würden gerne einen "Plotten mit Python"-Kurs, oder etwas in dieser Art, implementieren, und suchen dafür Anregungen und Erfahrungsberichte.

  • FUB: AP1 alles mit Hand, AP2 2-tägigen Mathematika-Kurs (Computerpraktikum), mündlichen Prüfung, Übungen
  • Jena: bieten fakultativen Pythonkurs an
  • Kaiserslautern: Praktikum per Hand, maximal LabView, es ist nicht vorgeschrieben mit was die Studies auswerten sollen
  • Dortmund: Gnuplot, einfacher, bringen es innerhalb von 2 Tagen bei
  • Wien: keine Vorgaben, (aber die Empfehlung ist „absoluter Schrott, nicht verwenden!“), haben Modul: Infomatik für Physiker, dann Fortran
  • Konstanz: bieten von Fachschaft aus 4x wöchentlich einen Latex und QtiPlot Kurs an, später Computerphysik (alle Basics)
  • Rostock: keine Verpflichtungen, haben selbstgeschriebenes Programm für lineare Ausgleichsrechnungen
  • Göttingen: Konzept von Rechnungen werden wiederholt (Gnuplot, einfache Rechnungen)
  • Karlsruhe: 1 Semester C++, 1 Semester Python und Mathematika,
  • Regensburg: alles über Ferienkurse, Auswertekurse, LabView, R & Mathematika, im Praktikum QTIPlot
  • Kaiserslautern: Was sollen sie im Praktikum lernen? In Kaiserslautern per Hand, damit die Studis lernen was ausgleichen überhaupt ist, etc → danach ein Programm benutzen
  • Dortmund: es geht mehr um das wissenschaftliche Schreiben, als um perfekte grafische Darstellungen

Plagiatsprüfungen

Verantwortlicher: Thomi (HD)
Wir haben neulich über automatische Plagiatsprüfungen für Praktikumsprotokolle, Bachelor- und Masterarbeiten diskutiert und würden gerne wissen, ob es das bei euch gibt und wenn ja, wie das umgesetzt ist.

  • Meinungsbild:
    • bei welcher Uni gibt es das nicht? 12
    • Wer weiß es nicht? 5
  • Braunschweig: Man muss bei der Abgabe bestätigen, das alle Daten die eingereicht wurden, überprüft werden; auch schon bei der Bachelorarbeiten, aber man ist sich nicht sicher, ob es genutzt wird; bei Praktikumsprotokollen werden alte Protokolle nebeneinander gelegt, überprüft (Maschinenbau macht es online, hochladen (dann wird es überprüft) und erst danach kann man es in Papierform abgeben)
  • Kiel: auch schon beim Praktikum, wird auch als Programm überprüft
  • Konstanz: ab 1. Semester mit Latex, hochladen (gilt als Abgabe) alle Protokolle laufen automatisch über den Plagiator, sowohl AP als auch FP
  • Düsseldorf: System für Promotionsschriften, darf auch zur Selbstkontrolle benutzt werden
  • Wien: alles was elektronisch und auf Papier abgegeben wird, wird kontrolliert. Wenn einmal positiv getestet wurde, bekommt man Markierung und ALLES was abgegeben wird, wird kontrolliert, wenn es nochmal vorkommt, wird man exmatrikuliert
  • Kaiserslautern: Fachschaft hat Althefte zum Orientieren, wenn dem Betreuer eine Ähnlichkeit auffällt, fliegen sie aus dem AP


Anregungen Reader Lehramt

Verantwortlicher: Thomi (HD)
Im Rahmen der Umstellung des Lehramts in BaWü und des Readers, der auf der ZaPF entstehen soll, wollten wir nachfragen, ob ihr so was in die Richtung (nicht Lehramt, sondern so kurze Reader) habt, und uns Input geben könnt.

  • Regensburg hat schonmal einen Reader erstellt und ein schönes Layout

Protest gegen Cafetenschließung

Verantwortliche: Nadine (Kassel)
Bei uns gibt es parallel zur Mensa noch eine Cafete, in der auch Essen und Kaffee verkauft wird. Diese soll aufgrund des schlechten Umsatzes der Mensa geschlossen werden. Das finden wir offensichtlich blöd und würden dagegen gerne protestieren, uns fehlen aber die Ideen.

  • LMU: seit 2 Semestern ist Mensa auf Selbstbedienung umgestellt, ist teurer geworden,
  • Bremen: gleiche Problem: StuWe ist gegen Caféwagen, haben eine Petition, wollen dann noch Proteste machen
  • Potsdam: Mensa wurde gekürzt, Cafeteria dafür länger, haben mit StuWe geredet, aber wurde aus den Augen verloren
  • Einwurf Heidelberg: Es können sich doch Studis finden und eine Cafete gründen
  • Konstanz: habt ihr gute Argument? Cafete boykottieren ist sinnlos, da schon wenig genutzt → Mensa muss boykottiert werden
  • Rostock: Studivertreter im StuWe direkt ansprechen und Problem schildern
  • Kaiserslautern: Studis aus Aufsichtsrat müssen Bericht im StuPa erstatten, wurde die Schließung nicht kommuniziert?

Studienbeginn im Sommersemester

Verantwortliche: Sonja (Bonn)
In diesem Jahr war es erstmals möglich sich im Sommersemester in das erste Bachelorsemester einzuschreiben. Der Studiengang ist aber auf eine Einschreibung im Wintersemester ausgelegt, weshalb fast alle Veranstaltungen nur jedes zweite Semester angeboten werden. Gibt es an anderen Unis Erfahrungen mit ähnlichen Situationen?

  • Braunschweig: haben Beginn im SoSe, „gemeinsames erstes Jahr“ mit Physik, Elektrotechnik etc, man kann sich nach dem Jahr entscheiden und eventuell noch wechseln, dadurch hört man leider keine Physikveranstaltungen → unzufrieden, da verschenktes Jahr
  • Siegen: haben das auch, 5 neue, aber besser wenn man mit Mathe anfängt; wenn man gute Noten haben will, sollte man das vielleicht nicht machen, aber Mathe wird jedes Semester gelesen
  • Regensburg: gibt es schon sehr lange, viele fangen im Sommer an (50Stk), können Mathematische Methoden hören, AP1/2, Nebenfach und Elektrodynamik (ExPhy 2) und gehen im WiSe zu Mathe 1 und ExPhy1
  • Kaiserslautern: haben es schon lange, gute Erfahrungen, Mathe ist jedes Semester, Ex1 ist jedes Semester, ist gut machbar
  • Wien: fangen auch schon lange im SoSe an, haben extra Seminare, Lineare Algebra und Analysis dann nicht im 1. Sem, machen Informatik für Physiker, Mathe erst im 3. Semester, man verliert ein Semester!

→ sind verpflichtet die Einführungsmodule im SoSe anzubieten, haben keine Voraussetzungen für Module

  • LMU: gab es einmal im SoSe (als doppelter Abijahrgang), gab eine VL extra, den Rest mit dem 2. Semester, danach wurden die Kurse zusammen gelegt
  • TUB: gibt es auch schon eine Weile, im Studienführer steht, dass es nicht zu empfehlen ist, da man ein Semester verliert
  • Kiel: Alles wird angeboten, den Schülern wird empfohlen, es als Schnuppersemester zu besuchen oder erst im WiSe anfangen
  • Frankfurt: haben kein Mathe aber Theo1+2 als eine Vorlesung, hören parallel Ex2, Theo1: mathematische Methoden, Theo2: analytische Mechanik → gemeinsame TheoVorlesung wird aber abgeschafft, weil Prof in Rente geht (kein Theoretiker will es machen), Beginn im SoSe bleibt

Beginn der Masterarbeit

Verantwortliche: Sonja (Bonn)
Mit der neuen Prüfungsordnung müssen aus Vorlesungen und Seminaren 60 Credits (damit alle) erreicht werden, bevor die Masterarbeit begonnen werden darf. Nach der alten PO waren nur 40 von 60 Credits aus Vorlesungen dafür nötig. Was für Bedingungen müssen vor Beginn der Masterarbeit an anderen Unis erfüllt sein?

  • Braunschweig: Masterarbeit ist geteilt, gibt nur 30 Credits, gibt Module die mit rein zählen
  • Karlsruhe: Masterarbeit erst nach Beendigung der Module
  • Kiel: ist an ECTS Punkte gekoppelt
  • Heidelberg: haben 1 Vorlesungsjahr, dann 1 Jahr Masterarbeit, muss nicht 60 LP haben, aber man muss die Spezialisierung beendet haben
  • Rostock: 70 von 90 Credits mussen bestanden sein

Umgang mit "unprofessionellem" Verhalten von Professoren

Verantwortliche: Niklas (Konstanz) Die alte Leier: Durch ein Gespräch zwischen FS und Prof bezüglich der Qualität seiner Vorlesung wurde viel Unmut verbreitet. Es kam letztlich zu einer Entschuldigung durch die FS, welche erstens nicht angenommen wurde und darüber hinaus durch eine öffentliche Beleidigung ins Lächerliche gezogen wurde. Es folgten verständnisvolle Gespräche mit dem Dekanat, jedoch ist die Thematik noch nicht final geklärt. Unsere Frage: Gab es bei euch schon ähnliche Vorfälle? Wie wurde / wird bei euch mit so einem Verhalten umgegangen ?

  • Frankfurt: haben auch so ein Problem, Festlegung des Termins der Klausur soll Fachschaftsangelegenheit sein, erzählt Prof, nicht korrekt, Prof bekommt Vorschlag
  • Konstanz sagt etwas, das nicht in das Protokoll darf ;-)
  • Dortmund: Prodekan von Studium und Lehre hat Konflikt mit Germanistik, Physik als Streitschlichter → Konstanz soll Lieblingsstudis hinschicken, die sollen mit ihm reden
  • Kaiserslautern: Problem mit Dozenten → haben das Gespräch gesucht, nicht so scharf formulieren, versuchen mit Dekan gut zu stellen
  • Wien: ein Prof darf nicht mehr lesen, nur noch Übungen machen, aufgrund von Cholerischen Ausbrüchen, Evaluation hat geholfen, Verantwortliche müssen sich die Vorlesungen mal selber angucken, damit sie die Studis verstehen
  • Heidelberg: Prof war schlecht → Dekan ist mitgekommen → seit dem darf der Prof nicht mehr lesen
  • Rostock: Evaluationsordnung: klare Ordnung wer mit wem spricht, wenn die Eval schlecht lief
  • Karlsruhe: evaluieren, wie viele Leute in die Vorlesung gehen, wenn es so schlecht ist!

Längerfristige Sponsoren für die ZaPF

Frankfurt: nächstes WiSe ist ZaPF, sind auf Sponsorensuche, Sponsoren haben nach längerfristiger Zusammenarbeit gefragt. Macht ihr sowas?

  • Heidelberg: Fachschaft macht Bogen drum herum, auch auf Parties
  • Konstanz: entscheiden spontan, aber haben es auch noch nicht gemacht
  • Rostock: hat gute Erfahrungen gemacht mit Spirituosen und Bieren: bekommen Getränke (meist das doppelte als benötigt), stellen dafür ein Banner auf und die Sponsoren dürfen Fotos machen, → sind die Sachen, die sonst auch verkauft worden sind
  • Kaiserslautern: lassen sich bei Feten immer Lokal sponsern, Radio, Lokalbier, aber nicht längerfristig, auf dem Plakat musste der Name der Sponsoren stehen
  • Dresden: haben RedBull, bekommen kostenlos kleine Stiegen (Bonn auch)

→ Unterschied zwischen Getränken und Firmen

  • Chemnitz: arbeiten mit MLP zusammen, die dürfen aber nicht die Uni betreten, sondern nur Werbung schalten oder Banner hängen, aber keine Leute auf dem Fest → bekommen viel Geld, Uni hat jetzt eine Partnerschaft mit MLP, dadurch bekommen die Fachschaften nichts mehr

→ in der O-Phase mit Kondomhersteller, RedBull

  • Dortmund: Haben die Seminare beworben, haben sich nicht viele beworben aber haben viel Geld bekommen

G8 Altersprobleme

Siegen: Durch G8 (Abitur in Klasse 12) werden die meisten früher mit Abi fertig, viele sind unter 18. Wie macht ihr das bei Parties und Spieleabenden. Muttizettel, Lösungen/Ideen stehen in Protokollen der letzten Austausch AK's

Zusammenfassung